Unbesiegbar
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Unbesiegbar

Ein MSG-Forum, das die unterschiedlichsten Genres abdeckt.
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Infos

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Lady Dye

Lady Dye


Anzahl der Beiträge : 114
Anmeldedatum : 21.05.16
Alter : 28

Infos Empty
BeitragThema: Infos   Infos EmptyMo 08 Aug 2016, 21:10

Hier findet ihr alle Infos zu der MSG, betreffend der Wesen, der Umgebung und anderem. Ihr könnt hier eure Heimatdörfer (-städte) beschreiben, müsst es aber nicht. Ihr könnt hier auch selbst erdachte Rassen beschreiben, einfach alles, was euch einfällt^^

Die Lage der Königreiche

Der Kontinent (die bekannte Welt) ist in sechs Teile gespalten. Der komplette Westen (weit über die Hälfte) fiel vor dreißig Jahren den Dämonen zum Opfer. Auf dem Land gibt es so gut wie nichts, meist nur braches Land. Das Königreich Esther befindet sich direkt an der Grenze zu diesem verlassenen Reich. Kein anderes Königreich grenzt an dieses Reich.
Esther ist oberhalb und unterhalb umgeben von dem Meer. Das Königreich Esther wird vom Wasserengel beherrscht.
Nord-östlich neben dem Königreich befindet sich das Königreich des Windengels. Dieses ist oberhalb und östlich an den Grenzen von einem Meer umgeben.
Östlich neben dem Königreich Esther befindet sich das Königreich des Lichtengels.
Östlich neben dem Königreich des Lichtengels befindet sich das Reich des Feuerengels. Das Reich des Feuerengels ist nördlich, östlich und südlich vom Meer umgeben.
Süd-östlich vom Königreich Esther befindet sich nun das Königreich des Erdengels. Dieses ist südlich und östlich von Meer umgeben.
Im Großen und Ganzen sind die Königreiche etwas gleich groß, nur das Königreich Esther ist seit der letzten Grenzausdehnung in die verlassenen Länder etwas größer, als die anderen.

Da das Königreich Esther erst einmal vorkommt, würde ich dieses erst einmal beschreiben. Die anderen würden dann bei Gelegenheit folgen.

Königreich Esther

Aussehen der Ländereien
Im Königreich Esther kann man vor allem die Natur betrachten. Der König bemühte sich, die Natur so zu erhalten und auch diese immer wieder zu verschönern. Einige große Flüsse fließen durch das Königreich, die meist kleinen Quellen entspringen und in die Meere münden.
Große Städte gibt es einige, aber man sieht viel mehr Dörfer, als große Städte. In den großen Städten leben überwiegend reiche Leute, in den Dörfern eher die normalen Wesen. Sie sind nicht arm, sie können ganz gut leben, auch durch die Unterstützung des Königs.
Im Königreich gibt es weniger Berge, dafür aber viele Wälder, Seen und Teiche. Man versucht die Natur den Wesen näher zu bringen, damit sie diese nicht als überflüssig ansehen.
Sollte ein Fluss in den heißen Zeiten versiegen, kümmert sich der König persönlich darum, dass er wieder Wasser hat, denn immerhin ist das seine Fähigkeit.
In der Mitte des Königreiches befindet sich das Schloss des Königs, umgeben von einer Großstadt.

Politik
Das Königreich Esther hat eine sicher stehende Monarchie. Der König von Esther gewährt dem Volk viele Freiheiten und nimmt wenig Steuern, damit sie auch leben können. Er selbst wird vom Volk geliebt, da er auf die Wünsche seiner Leute auch eingeht.
Sicher entscheidet er auch mal gegen die Stimme des Volkes, kommt ihnen aber so weit es geht entgegen. Er holt sich mitunter sehr oft die Wünsche des Volkes ein, lässt die Tore des Schlosses auch für das Volk tagsüber offen. Hat er Zeit, empfängt er die Bewohner persönlich. Ansonsten werden sie von seinem Sohn, dem Kronprinzen, oder einem Stellvertreter empfangen.
Der König wird unterstützt von seinem Sohn, der die politischen Beziehungen zu den anderen Königreichen pflegt und diese immer wieder besucht. Sein Sohn ist auch oft das Bindeglied zwischen dem Volk und dem König, da dieser oft in die Dörfer reist, um zu lernen und zu beobachten. In politischen Belangen lässt er seinen Sohn sehr oft mit entscheiden.
Unterstützt wird der König durch sieben Minister, die sich je auf ein Gebiet spezialisiert haben: Innenpolitik, Außenpolitik (wobei das meist der Kronprinz übernimmt), Wirtschaft, Bildung, Landwirtschaft und Familien- und Arbeitsgebiet. Sie sichern die wichtigsten Gebiete ab und unterstützen den König bei einigen Entscheidungen. Hierbei muss man wissen, dass der Kronprinz zwischen allen sechs Gebieten hin- und herwechselt und meist auch mehrere mit übernimmt.

Innenpolitik
(siehe Politik)
Die innere politische Struktur ist zur Zeit sehr stabil. Es gibt zur Zeit keinerlei Aufstände, da die Bevölkerung auch einfach keinen Grund dazu hat. Seitdem das Gerücht der Rückkehr der Dämonen jedoch aufgekommen ist, wackelt die innere Politik etwas, aber dies ist nicht der Rede wert.

Außenpolitik
Das Königreich Esther genießt sehr gute Kontakte zu den anderen fünf Königreichen. Es betreibt Handel mit ihnen, schließt Verträge, die direkt vom König und dem Kronprinzen überprüft werden.
Der Kronprinz besucht oftmals die andere Königreiche, da sein Vater sehr viel zu tun hat. Mindestens vier Mal im Jahr besucht aber auch er die anderen fünf Königreiche, um sich mit seinen ehemaligen Kriegsgefährten auszutauschen. Esther ist nicht sehr stark von den anderen Königreichen abhängig, will aber trotzdem mit ihnen eine gute Beziehung führen.

Wirtschaft
Das Königreich Esther hat sehr gute Einnahmen, obwohl sie nicht viele Steuern erheben. Dies liegt auf der einen Seite daran, dass sie sehr guten Export haben und andererseits liegt es daran, dass die Bevölkerung mehr bezahlt, als das, was sie müssen, um dem König ihren Dank und ihre Gunst zu zeigen.
Jährlich gibt es ein sehr großes Bauprojekt und nebenbei noch kleinere Projekte, die der König alle unterzeichnen muss. Man kommt also an ihn nicht vorbei, wenn man etwas im Königreich tun möchte. Hierbei wird aber wiederum auch die Bevölkerung gefragt. Einige Bauprojekte wurden aufgrund des Volkes sogar schon abgesagt. Letzlich waren es sogar richtige Entscheidungen.
Als der König das Land übernahm, war die Wirtschaft am Erliegen. Er schaffte es in einem Jahr, sie sehr gut anzukurbeln. Inzwischen wird die Wirtschaft durch Export, Import, Landwirtschaft und Handwerk erhalten.

Bildung
Im Königreich Esther wird Bildung groß und fett geschrieben. Schulpflicht ist bestehend, aber bei den verschiedenen Wesen ab einem unterschiedlichen Alter. In jeder Großstadt gibt es mindestens eine Schule und eine Universität. Eine Schulsteuer gibt es nicht, aber es kann auch nur jemand auf die Universität, der die normale Schule mit bravour beendet hat. Der König und sein Sohn selbst gratulieren zum Bestehen der Universität.
Menschen ohne Universitätsabschluss können trotzdem hohe Positionen bekommen, wenn sie sich einer Prüfung unterziehen. Eine Prüfung hierbei ist immer nötig, um eine solche Position zu bekommen, aber bei Wesen ohne Universitätsabschluss ist die Prüfung umfangreicher. Man muss aber dazu sagen, dass es sehr viele Bibliotheken im Königreich gibt und jeder die Möglichkeit hat, diese zu besuchen und sich Bücher auszuleihen. Ein Beitrittsgeld ist hierbei nicht erforderlich, wenn man die Bücher pfleglich behandelt und sie nicht zerstört werden.
Es gibt sogar extra Schulen für magisch begabte Wesen und für Wesen, die später zur Armee wollen. Dieser Abschluss ist sogar noch angesehener als ein Universitätsabschluss. Auch dieser Abschluss wird vom König und seinem Sohn persönlich gratuliert.
In der Schule für magisch begabte Wesen wird unterschieden zwischen Heilmagie, Angriffsmagie und Verteidigungsmagie. Je nachdem absolviert man einen anderen Schulablauf, der auch direkt vom Kronprinzen überwacht wird.

Landwirtschaft
Esther lebt von der Landwirtschaft. Deshalb sieht man an den meisten Dörfern regelrechte Massenfelder und viele Bauern. Es ist das größte Berufsfeld, weshalb es einen Extra-Bereich in der Politik bekommen hat. Einige der Ernten werden exportiert und die Gelder der Schatzkammer gespendet. Oft passiert dies in warmen Zeiten. In kalten Zeiten hilft das Königreich wiederum den Bauern, damit sie nicht verhungern.
Anfangs konnte man die Preise auf dem Markt kaum nach oben schrauben, sodass viele Bauern an ihrem Existenzminimum lebten und ihre Familien kaum ernähren konnten. Der König hatte es im ersten Jahr seiner Herrschaft geschafft, den Preis so weit anzukurbeln, dass die Bauern leben konnten. Notfalls hatte er die Ernten aufgekauft. Inzwischen können sich die meisten Menschen das Getreide, das Gemüse und das Obst auf dem Markt leisten, da die Löhne durch eine gute Wirtschaft in die Höhe gegangen sind.

Familiengebiet
Dem König von Esther liegt natürlich auch das Recht der Familien am Herzen. Deshalb bekommen zum Beispiel Eltern einen höheren Lohn oder mehr Freitage, um sich um ihre Familie kümmern zu können. Der Minister auf diesem Gebiet achtet darauf, dass diese Eltern ihre Rechte bekommen und erhört deren Anliegen, wenn der König keine Zeit hat.

Arbeitsgebiet
Der Minister auf diesem Gebiet achtet darauf, dass die Löhne im Maße bleiben und die Rechte und Pflichten des Arbeitgeber und Arbeitnehmers eingehalten werden. Er arbeitet fest mit dem Minister für das Familiengebiet zusammen. Größere Betriebe werden durch ihn direkt überwacht. Er achtet auch darauf, dass Steuern korrekt abgegeben werden. Er erhört die Arbeiter, wenn der König gerade keine Zeit hat.
Die Landwirtschaft fällt nicht in sein Gebiet.

Handwerker
Sie sind der zweite große Teil der Arbeiter neben den Bauern. Sie werden trotzdem mit vom Minister des Arbeitsgebites übernommen. Die Handwerkskunst hat sich in den ganzen dreißig Jahren sehr gut fortbewegt. Auch Magier sind in diesem Gebiet angestellt und vollbringen mitunter regelrechte Wunder.
Das Königreich gibt auch manche Aufträge direkt an bestimmte Handwerker.

Die Armee
Die Armee untersteht direkt dem Befehl des Königs, darf aber in Vertretung auch von seinem Sohn übernommen werden. Es gibt zwar einige Generäle und andere Dienstgrade, aber ohne den Befehl des Königs darf keine andere Armee angegriffen werden. Sie dürfen sich lediglich verteidigen.
Sollte einmal eine Armee angegriffen werden oder auch ein Dorf, muss man dem Königreich Rechenschaft leisten. Dies ist auch ein Grund, jemanden des Königreiches zu verweisen. Für den König gibt es keine größere Untat, als andere Wesen einfach grundlos anzugreifen.
Im Falle eines Krieges würde der Kronprinz als Taktiker dienen, auch wenn der König einige gute Taktiker hat. Deshalb ist er auch neben seinem Vater der einzige, der die Armee befehligen darf.
Die Armee unterscheidet nicht zwischen Wesen oder Nichtmagiern und Magiern. Sie sind alle vermischt und persönlich durch den König in die verschiedenen Gruppen eingeteilt. Um in die Armee zu kommen, muss man einen Test vor dem König bestehen, aber meist wird nicht darüber gesprochen, was der Bestandteil darin ist und was der König verlangt. Seinen Sohn bindet er oft in die Entscheidung mit ein.

Königliche Garde
Die königliche Garde ist noch einmal einen Tick höher. Dies sind zehn ausgewählte Krieger, die sich um den Schutz der Königsfamilie und des Schlosses kümmern. Die Leibwache des Kronprinzen ist ebenfalls einer von ihnen. Sie sind eigentlich die besten Krieger des Landes, jedenfalls heißt es das nach außen. Die Königsfamilie weiß aber, dass es noch bessere Krieger gibt.

Religion
Im Königreich Esther kann man die Religion verfolgen, die man für richtig empfindet. Für die größten Religionen gibt es auch richtige Tempelanlagen.

Erweiterungen können jederzeit hinzugefügt werden.
Nach oben Nach unten
Redeyes
2400 Atk / 2000 Def
Redeyes


Anzahl der Beiträge : 1692
Anmeldedatum : 06.11.11
Alter : 39
Ort : Irgendwo in der Neutralität (net Österreich)

Infos Empty
BeitragThema: Re: Infos   Infos EmptyDi 09 Aug 2016, 02:24

Anmerkungen:
- Alle Bilder sind eher als Inspirationsstütze zu verstehen und nicht unbedingt als exakte 1:1 angabe
- hab den Text noch nicht auf Rechtschreibung korrigiert, sorry aber das werde ich noch nachholen

Das Dorf Kasu

Kasu ist ein mittelgrosses Dorf und befindet sich, seit der letzten Grenzausdehnung, direkt an der Grenze zu den wilden und verlassenen Ländern des Königreichs Esther. Die Kundschafter und Soldaten waren sehr überrascht, als sie bei der Erkundung für neue Siedlungsmöglichkeiten in den wilden Ländern, plötzlich auf ein kleines Dorf stiessen, welches sich ohne unterstützung eines Königreichs gegen die wiedrigkeiten der wilden Länder behauptete. Laut der Aussage seiner Bewohner wurde das Dorf von zwei Drachen gegründet, kurz nachdem die Engel die Schatten vertrieben und die Dämonen bestraft hatten. Das Dorf liegt auf einem kleinen Hügel und war schon bei seiner entdeckung mit einer Pallisade umgeben. Nördlich des Dorfes werden die Hügel steiler und gehen schliesslich in einen Hohen Berg über. In dem Hügeligen Gebiet zwischen dem Dorf und dem Berg liegt ein dichter Wald, welcher das Dorf vom Norden bis in den Nord-Osten umgiebt. Im Süden und Osten verschwinden die Hügel ganz und machen Ebenen und Grasland platz. Weiter Südlich beginnt ein Sumpfgebiet, welches zum grössten teil noch unerkundet ist. Aus richtung des Gebirges zieht sich ein Fluss durch Die Wälder und Hügel und bilden an der Westlichen seite des Dorfes eine natürliche Grenze zu den wilden Ländern, welche entlang des Flusses ebenfalls aus Ebenen bestehen weiter südlich jedoch in dichten Wald oder Dschungel übergehen. Der Fluss selbst versorgt das Dorf mit Frischem Wasser, wird von den Bauern im Süden zur Bewässerung der Felder angezapft und verliert sich schliesslich im Sumpfgebiet. Bisher war es nicht nötig gewesen einen Brücke über den Fluss zu bauen, da die Späher aus der Miliz flugfähig waren und einzelne Personen ohne schweres Gepäck den Fluss auch so überqueren können. Allerdings ist eine Brücke für eventuell weitere Grenzausdehnungen in Planung.
Seitdem das Dorf wieder dem Königreich Esther angehört und sich die Schatten langsam wieder zurückmelden, wurde Kasu als Grenzdorf verstärkt. Die Pallisaden wurden durch Steinmauern ersetzt und ein kleine Burg wurde für die Grenztruppen errichtet. Damit das Dorf nicht immer auf Vorratslieferungen angewiesen ist, wurden auch neue Bauern in der gegend angesiedelt, auch wenn es schwer war Leute dafür zu rekutieren.

Spoiler:

Was für Leute Leben in Kasu? Nun, da "normale" Leute angst davor haben die verlassenen Länder erneut zu besiedeln, kann man die einwohner von Kasu durchaus als schräg oder ein wenig verrückt bezeichnen. Wenn man in Kasu leben will braucht man vorallem eines: Tolleranz. In dem Dorf sind verschiedene spezies auf engem Raum bunt durchmischt und man muss in der Lage sein mit den eigenheiten, bräuchen und auch fehlern all dieser Spezies klarzukommen. Auch ist das Dorf eine anlaufstelle für Dämonen, die sich von der dunklen und verdorbenen Lebensweise ihrer Artgenossen lossagen wollen. Auch sind die Menschen nicht die dominante Spezies im Dorf. Und natürlich ist man abgelegen und nahe der Grenze was gewisse nachteile und Gefahren mitsich bringt. Zwar hat sich die Sicherheit seit der Befestigung und der aufstockung der Grenztruppen verbessert, aber trotzdem ist das immernoch ein Faktor mit dem man sich arangieren muss. Neben den Grenztruppen sorgt die Miliz für Ordnung. ein grossteil des Harpyien-stamms, welcher im Dorf lebt, stellt die mitglieder der Miliz, aber auch andere Leute sind dort Anzutreffen. So ist der Anführer der Miliz keine Harpyie, sondern eine Salamanderfrau namens Helia. Das lokale Gasthaus wird von einer Echidna geleitet und das Bordell wirt von einer kleinen gruppe Sukkubie geleitet (welche es auch gegründet haben). In den Bauernhöfen rund um das Dorf findet man neben Menschen auch noch Minotauren und eine Quaranipopulation, welche neben den Bauernhöfen auch eine lokale Imkerei betreiben. In den Sümpfen soll angeblich ein Sumpfdrache leben, welcher ab und an mal auf den Bauernhöfen vorbeischaut und in den Hügelwäldern solle es ebenfalls zwei Drachen geben, welcher an der heissen Quelle für Ordnung sorgen. Das Dorf ist also ein Alptraum für jeden Rassisten.

Wichtige Personen:

Toyo und Tama, die Wächer der Quellen
In den Wäldern Nördlich von Kasu befindet sich eine heisse Quelle, welche von den beiden Drachen Toyo und Tama bewacht werden. Die beiden gehören zu den "echten Drachen" und "niederen Drachen" der Unterart Tianlong, auch Shenlong, Shen-lung oder, im einfachen Volke, auch Schlangendrachen genannt, an. Diese Drachenart besitzt einen langen Schlangenähnlichen Körper und können je nach Länge mehere Klauenarme/beine haben. Obwohl diese Drachenart keine Flügel besitzt, sind sie zur Levitation fähig und mit zunehmenden alter wird ihre magische Kraft so stark, das sie problemlos Fliegen können. Toyo und Tama sind beide etwa 20 Meter lang und besitzen jeweils nur zwei Klauenarme und zwei Klauenbeine. Toyo ist männlich und seine roten Schuppen verraten, das er dem Element des Feuers angehört. Tama ist weiblich und ihr blaues Schuppenkleid verrät, das sie dem Element Wasser angehört. Von der bezeichnung "niedere Drachen" sollte man sich nicht täuschen lassen, den ihre Kräfte übersteigen die eines Menschen bei weitem und je älter Drachen werden umso grösser wird ihre Macht. Wie alt die beiden sind weis im Dorf niemand so genau und die beiden Drachen geben auf die Frage nur sehr vage antworten. Auch das verhältniss der beiden zueinander ist nicht unbedingt ersichtlich. Auf der einen seite scheinen sich die beiden nahe zu stehen und die heissen Quellen als Ort, der ihre beiden Elemente verreint, lässt darauf schliessen das die beiden sich diesen als Nest ausgesucht haben. Allerdings hat in den 30 Jahren, in denen Kasu existert, kein Dorfbewohner jeh ein Gelege gesehen. Auch das verhalten der beiden ist manchmal etwas merkwürdig. Das die beiden sich nahestehen ist unbestritten, doch oft hat man das Gefühl das die beiden sich eher wie Bruder und Schwester verhalten. Dazu kommt es vor das sich die beiden, vorallem Tama, eine Humanoide gestallt annehmen und den kontakt zu anderen Wesen suchen (wobei es auch daran liegen kann das Tama mindestens genau so eine Naschkatze ist wie Nane, wenn nicht sogar eine grössere). Schon oft wurde spekuliert ob es sich bei den beiden Drachen, welche das Dorf Kasu gegründet haben sollen, um Toyo und Tama handelte, doch die einzige Person im Dorf die das bestätigen könnte, schweigt zu diesem Thema und die beiden Drachen antworten auf die Frage stets mit: "Kann schon sein, kann aber auch nicht sein."

Eris, die Harpyienkönigin
Eris ist die Anfüherin des Harpyienstammes welche Nane adoptierten und Aufzogen hat und nun in Kasu lebt. Obwohl sich Harpyien untereinander immer als Schwestern bezeichnen und Nane diese eigeschaft übernommen hat, so ist Eris für Nane mehr eine Mutter. Und obwohl Eris die Anfüherin des Stammes ist und oft von den anderen Dorfbewohnern als Harpyienkönigin bezeichnet wird, ist sie nicht die Anfüherin des ganzen Dorfs, hat jedoch einen Platz im Dorfrat. Da ihr Stamm einen grossteil der Miliz stellt, steht sie immer in kontakt mit Helia und dem Kommandanten der Grenztruppen. Körperlich ist sie zwar schwächer als eine durchnittliche Harpyie, besitzt jedoch starke Luftmagie.

Aello, Nane's "Schwester"
Aello ist die Tochter von Eris und somit quasi die Adoptivschwester von Nane. Die beiden sind zusammen gross geworden und stehen sich ebenfalls sehr nahe. Die beiden waren Oft zusammen unterwegs um zu Spähen oder Kundschaften, doch seit die Schatten wieder erstarken fühl sich Aello in den verlassenen Ländern sehr unwohl, weshalb sie ihre Erkundungsflüge reduzierte, während bei Nane das gegenteil der fall ist. Von ihrer Mutter hat sie die magischen Kräfte geerbt, von ihrem Vater wohl ihr Talent für den Kampf. Ihre Luftmagie ist nicht so stark wie die ihrer Mutter, allerdings immernoch beachtlich, die beschreibung Kampfmagierin würde wohl am besten zu Aello passen.

Helia "Hel" die Anfüherin der Miliz
Hel ist eine Salamanderkriegerin und vermutlich die beste Schwertkämpferin in ganz Kasu. Hel liebt den Kampf und zu ihren Hobbys gehört es unteranderem, vorlaute Minotauren zu verprügeln. Obwohl sie Charakterlich viele schwächen hat, versucht sie immer das richtige zu tun und hat im grossen und ganzen das Herz am rechten fleck, weshalb sie von den Dorfbewohnern trotz allem geschätzt wird. Am meisten probleme hat Hel mit den Komandanten der Grenztruppen, da sich ihre lockere art die Miliz zu führen, oft mit der strengen Disziplin und Ordnung der Truppen beisst. Nicht selten kommt es vor das Eris dazwischen gehen und vermitteln muss. Hel hat noch einen Bruder, welcher jedoch nicht bei der Miliz ist, sondern die Schmiede im Dorf betreibt.

Piper, die Echnida
Von einem Wesen das in den legenden immer als magisch Mächtig beschrieben wird, erwartet man wohl nicht das es ein einfaches Gasthaus betreibt, doch das ist genau das was Piper tut. Echnidas können beinahe 1000 Jahre alt werden und entwickeln in der zeit starke magische Kräfte, wovon die Illusionsmagie die stärkste Disziplin ist. Man sagt, wenn eine Echnida nicht gefunden werden will, kann man sie nicht finden. Ihre Illusionsmagie täuscht selbst die besten und feinsten sinne und neutralisiert Magie die sie aufspühren soll. Allerdings versteckt sich Piper nicht hinter Illusionen. Sie versteckt nicht was sie ist und ist stolz darauf eine Echnida zu sein. Dafür schweigt sie sich darüber aus, wie Alt sie genau ist. Sie erwähnt zwar gerne das sie immer noch gut aussieht owohl sie schon über 500 Jahre alt ist, doch macht sie idese Aussage immer scherzhaft, sodass man sich nicht wirklich darauf verlassen kann. Was noch bekannt ist, ist das Piper bei der Gründung des Dorfes dabei war, doch was sie vorher gemacht hat, wenn sie wirklich über 500 Jahre alt ist, weis niemand. Obwohl Piper auf den ersten blick nicht unbedingt dafür geeignet scheint mit den manchmal rauhen Besuchern einer Bar umgehen zu können, täuscht das. Neben ihrer Illusionsmagie beherrscht sie ebenfalls noch das Element des Feuer beinahe meisterlich. Doch selbst ohne ihre Magie kann sie mit ungehobelten Gästen fertig werden. Ihr Gift ist stark genug um selbst einen ausgewachsenen Minotauren ins Land der Träume zu schicken und ihr Schlangenleib ist kräftig genug um jedem Humanoidem Wesen die Luft aus den Lungen zu drücken und es dann auf die Strasse zu stellen. Und sollte dies nicht reichen, so wird man sehr schnell merken, das Piper auch noch ganz passabel mit ihren Schwertern umgehen kann. Doch meistens ist dies zum Glück nicht nötig, da die Miliz für ruhe sorgt. So kann sich Piper, immer mit einem verfürerischen Hüftschwung, auf die bedienung ihrer Gäste konzentrieren.

Die Sukkubi des Bordells
Das Bordell von Kasu wird von einer Gruppe Sukkubischwestern geleitet, welche sich von ihren Dämonischen verwandten losgesagt haben. Da sie ausser ihren Verführungskünsten praktisch keine nennenswerte eigenschaften hatten, war es nicht verwunderlich das sie versuchten mit ihrem Talent über die runden zu kommen und aufgrund fehlender konkurenz damit sehr erfolgreich waren. Auf das anfängliche Misstrauen und die Skepsis, das sie in einem von einem Engel regierten Königreich keinen platz hätten, reagierten sie ironisch und gaben sich selbst den spitznahmen "Engel der Prostitution". Obwohl der Name anfänglich eher als seitenhieb und witz gedacht war, blieb er den Bewohnern im Gedächtniss, sodass er Heute noch als Name für das Bordell verwendet wird. Die Sukkubischwestern, Agas, Zena, Na'mah, Agra und Lilith, sind etwas stärker als ein Mensch und haben auch magische Kräfte, doch haben sie davon praktisch nie gebrauch gemacht, seit sie in Kasu leben. Wohin sie hingegen oft und gerne gebrauch machen, ist zum einen ihre Fähigkeit Pheromone an die umgebung abzugeben und ihr Dämonisches erscheinungsbild zu verbergen (sie können jedoch nicht die gestallt von jemand anderem annehmen, wie man den Sukkubie in den Legenden oft nachsagt). Die Miliz muss den Schwestern immer wieder mal sachte auf die Finger klopfen, damit sie es mit ihren Pheromonen nicht übertreiben.
Nach oben Nach unten
http://www.hab-ich-nicht.ch
 
Infos
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Ooc und Infos
» [MSO] Infos

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Unbesiegbar :: Archiv :: Geschichten und MSG's :: Archivierte MSGs :: Fantasy :: Irrwege-
Gehe zu: