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 Das Tor der Zwischenwelt

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Sternenvogel
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Das Tor der Zwischenwelt Empty
BeitragThema: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySa 04 Feb 2012, 22:10

Wie lange ist es nun her, das Lonaiser auf Sarvelgen einmarschiert sind? Ich weiß es nicht. Als hohe Herrin verliere ich nur allzuleicht das Gefühl für Zeit. Zeit und Raum spielen für mich keine Rolle mehr. Doch es muss schon einige Zeit her sein. Die Sarvelgen haben zurückgeschlagen und mittlerweile herrschen sie über Lonais. Kein Widerstand regt sich mehr. Und doch sind die Lonaiser unzufrieden. Es wird Zeit für einen Gegenschlag. Es wird Zeit, das Lonais wieder den Lonaisern gehört und die Sarvelger verschwinden. Es wird Zeit, das Tor der Zwischenwelt zu versiegeln, auf das die Sarvelger UND die Lonaiser in Frieden leben können. Es wird Zeit, einen neuen hohen Rat einzuberufen und die Lonaiser zu unterstützen.

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Einst erbauten die Lonaiser das sogenannte Tor der Zwischenwelt. Mit diesem Portal gelangten sie in die Welt Sarvelgen, die ihnen reicher und fruchtbarer vorkam, als ihre eigene Welt, Lonais. Und so besetzten sie die Welt und unterdrückten ihre Bewohner.
Doch diese fanden die Unterdrückung, verständlicherweise, nicht gut und so schlugen sie zurück, trieben die Lonaiser durch das Tor der Zwischenwelt zurück in ihre Welt und begannen ihrerseits, diese Welt zu besetzen. Sie machten ihre Gesetze zur Pflicht für die Lonaiser und auch sonst hatten sich die Unterdrückten nach den Sarvelgern zu richten. Die Anfänglichen Wiederstände wurden systematisch zerstreut und irgendwann ergaben sich die Bewohner von Lonais in ihr Schicksal.

Als dies beobachteten die hohen Herren, von den Lonaisern auch Götter genannt. Sie waren die Schöpfer der Welt Lonais und ihre Behüter. Sie hielten sich raus aus den Geschicken der Welt, soweit es ihnen möglich war, doch nun sahen sie, das sie handeln mussten, wenn sie nicht wollten, das die Lonaiser nach und nach völlig von den Sarvelgern vernichtet wurden.

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Dies ist das Szenario, um das es gehen wird. Zu Beginn der MSG wird jeder entweder einen der vier hohen Herren spielen, oder einen Lonaiser und die hohen Herren werden die Rückeroberung Lonais in Gang setzen. Sollten sich nicht mindestens 7 Schreiber finden, werd ich entweder erlauben, das man sowohl einen hohen Herren (oder eine hohe Herrin), als auch einen Lonaiser schreiben darf, oder aber zwei Lonaiser/zwei hohe Herren.
Der Grund, warum jeder entweder einen der hohen Herren ODER einen Lonaiser spielen darf ist der, das ich damit eine durch den Schreiber bedingte Bevorzugung oder Vernachlässigung der hohen Herren einem Charakter gegenüber vermeiden möchte. Natürlich kann jeder hohe Herr einen Liebling unter den Lonaisern haben, doch sollte dies nicht dadurch bedingt sein, das beide Charaktere vom gleichen Schreiber sind. Ebenso wie ein Charakter, wo er schon kein "Liebling" sein darf, gänzlich vernachlässig werden sollte. Das Mittelmaß zu finden ist nun mal schwer und lieber wäre es mir, unabhängige Charaktere zu haben.
Aber wollen wir uns mal den wichtigsten Punkten widmen: Magie, Völker und die hohen Herren.

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Magie: Die Magie in Lonais ist praktisch überall vorhanden und bietet unbegrenzte Möglichkeiten, jedoch ist es erfordlerlich, die gewollte Wirkung sprachlich zu formulieren. So muss man, um einen Gegenstand zu einem kommen zu lassen, dies genau so formulieren. Bei einem Stein etwa: "Stein, komm in meine Hand." Je präziser man dies formuliert, desto wahrscheinlicher ist es, das der gewünschte Effekt eintritt. Ist etwas zu unpräzise formuliert, kann schon einmal etwas eintreten, was unbeabsichtigt ist, so kann zum Beispiel der Spruch "Stein, komm zu mir" mit einer klaffenden Wunde am Kopf enden, da der Stein direkt gegen den Kopf geflogen ist. Zudem kostet jeder Zauberspruch Energie und zwar genau so viel, wie es bräuchte, wie wenn man etwas ohne Magie tun würde. Ebenso steigt der Kraftverbrauch mit der Entfernung zum Gegenstand.
Wer Eragon kennt, wird auch dieses Konzept kennen, wobei hier die Magie nicht an eine Sprache gebunden ist.
Wer kann Magie wirken?
Theoretisch kann jeder Magie wirken, wenn ersteinmal eine Verbindung zur Magie hergestellt wurde. Diese wird bei den meisten Magiern zufällig gebildet und entdeckt, man kann sie aber auch mit Training und dem Willen selber herstellen.

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Völker:
In Lonais gibt es, ebenso wie in Sarvelgen, drei Völker. Folgende Völker gibt es in Sarvelgen (NICHT SPIELBAR):

Menschen: Es gibt sie in allen für Menschen möglichen Farben. Sie sind in gewisser Weise das Urvolk Sarvelgen und sind daher sowohl Geschickt als auch Magiebegabt, jedoch nicht so sehr wie Elfen und Zwerge. Regiert werden sie von mehreren Königen, die einem Kaiser unterstehen, der wiederum in einem eigenen kleinen Land selber König ist.

Elfen: Auch Elfen gibt es in allen möglichen Farben. Soweit sie für Elfen bekannt sind. Aus den ursprünglichen menschen hervorgegangen sind sie auf Magie spezialisiert. Kein Mensch oder Zwerg könnte jemals so mächtige Zauber wirken, wie Elfen. Elfen sind Denker und Philosophen. Sprachgewandt, aber auch kräftig, denn Kraft brauchen sie für ihre Zauber. Dafür sind sie nicht sehr geschickt und weder gute Handwerker, noch Krieger. Regiert werden sie von einer Königin.

Zwerge: Zwerge. Typische Bärte auf Beinen. Ebenfalls eine optisch bunte Mischung. Sie sind so ziemlich das genaue Gegenteil von Elfen: Kleiner als Menschen, Kräftig und Geschickt und sie lassen lieber ihre Äxte, Streithämmer und Schwerter für sich sprechen. Ein Zwerg ohne Waffe ist kein Zwerg. Dafür fällt es ihnen schwer, Zauber zu formulieren, weshalb sich kaum ein Zwerg dieser Aufgabe widmet und selbst dann nicht mit Herz und Seele. Regiert werden die Zwerge vom Clanrat, in dem Vertreter aus jedem Clan sind.

Die Völker von Lonais (SPIELBAR):

Zenetar: Von den Sarvelgen auch Zentauren genannt. Sie haben den Leib von Pferden, doch da, wo der Hals sein sollte, haben sie den Oberkörper von Menschen. Die Statur ihrer Pferdekörper geht von leicht gebauten und Ausdauernden Vollblütern über schnelle Warmblüter bis hin zu den schweren und kräftigen Kaltblütern und auch ihr Oberkörper gleicht dieser Bauweise. Sie kommen in allen Fellfarben vor. Ihre Haare haben stets die gleiche Farbe wie ihr Schweif. Nur die Frauen tragen, seit dem Einfall auf Sarvelgen, Bekleidung am Oberkörper, doch ob Mann oder Frau, lieben sie es, sich mit Arm- und Beinreifen, Ketten, Decken und Bändchen und was es sonst noch gibt, zu schmücken.
Die Zenetar leben vor allem in den gemäßigten Zonen von Lonais. Sie sind überwiegend Handwerker, denn sie sind sehr geschickt. Ihre bevorzugte Kampfweise ist der Kampf mit Pfeil und Bogen oder mit Armbrüsten. Sie sind hervorragende Jäger und ernähren sich, im Gegensatz zum Glauben der meisten Menschen, überwiegend von Fleisch, doch auch pflanzliche Lebensmittel stehen auf ihrem Speiseplan.
Größe: ca. 1,30m Stockmaß (also bis zur Höhe der Pferdeschulter)

Calyden: Sie ähneln den Zenetar, doch wo diese Pferkörper haben, haben die Calyden den Leib eines Wolfes. Zudem sind auch ihre Oberkörper behaart und ihre Köpfe sehen Wolfsähnlich aus. Ihre Felle sind manchmal weiß, braun oder schwarz, meist jedoch grau. Sie sind kräftig und zäh. Im Gegensatz zu den Zenetar tragen sie gar keine Kleidung, doch auch sie schmücken sich gerne, jedoch lieber mit Bändern, als mit Schmuck aus Metallen. Auch flechten sie ihre Felle, die besonders am Kopf, am Schweif und an den Beinen recht lang werden.
Die Calyden bevölkern hauptsächlich den Norden. Sie sind geschickt im Umgang mit jeglichen Klingenwaffen, seien es nun Äxte, Schwerter, Dolche oder Helbarden. Im Gegensatz zu ihrem wölfischen Aussehen ernähren sie sich fast ausschließlich von Pflanzlicher Nahrung. Fleisch können sie fast gar nicht verdauen, weshalb sie nur selten und dann nur ganz wenig davon essen, auch wenn ihre Vorfahren wohl einmal viel Fleisch gegessen haben, denn ihr Gebiss ist noch immer das eines Fleischfressers.
Größe: ca. 1,20m Stockmaß

Leomhan: Was die Calyden mit Wölfen sind, das sind die Leomhan mit Löwen. Sie besitzen ebenfalls befellte Oberkörper und Katzenähnliche Köpfe. Ihre Felle haben die Farbe von Stein, von Rauch, von Sand oder von Schatten, jedoch überwiegen die Gelbtöne. Sie sind kräftig, doch gleichzeit äußerst elegant. Im Gegensatz zu Zenetar und Calyden kleiden sich die Leomhan gerne ein, wobei die Kleidung aus "Stulpen" für die Beine, Rückendecken und Kleidung für den Oberkörper besteht. Auch ist die Kleidung aus leichten Stoffen und sehr luftig. Schmuck ist bei den Frauen selten, die Männer jedoch lieben es, ihre Mähnen zu schmücken.
Die Leomhan leben, wer hätte es gedacht, hauptsächlich im Süden. Ackerbau ist hier kaum möglich und so ernähren die Leomhan sich ausschließlich von Fleisch, wobei sie bei weitem nicht so gute Jäger wie die Zenetar sind. Dafür beherrschen sie ein nicht unerhebliches Maß an magischen Fähigkeiten, können aber dennoch auch mit Waffen umgehen, wenn auch nicht so geschickt wie die Anderen.
Größe: ca. 1,25m Stockmaß

Die Regierungen der Lonaiser wurden gestürzt, als die Sarvelger einfielen. Nun herrschen eben diese über die Völker der besetzten Welt. Lediglich Botschafter sind gestattet, die den Sarvelgern Wünsche und Anliegen der Bevölkerung nahe bringen.

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Die Hohen Herren
Die Lonaiser nennen sie Götter, die Sarvelger leugnen ihre Existenz. Doch es gibt sie, die hohen Herren, die Schöpfer von Lonais, die Wächter.
Die hohen Herren sind unsterbliche Wesen, die keine feste Gestalt haben, doch können sie jegliches Aussehen annehmen, das ihnen beliebt. Jeder der hohen Herren hat jedoch eine bevorzugte Gestalt, die er annimmt, wenn er mit den Anderen in Kontakt tritt und Meist auch, wenn er mit den Sterblichen Verbindung aufnimmt. Wo sie leben weiß keiner, doch es gibt einen Ort, einen geheimen Ort, den niemand außer ihnen kennt, an dem sich die Vier treffen. Diese Kammer nennen sie die Halle der Verbindung, denn nur hier treffen alle zusammen, um sich zu beraten, um über die Geschehnisse in der Welt zu sprechen und darüber abzustimmen, ob man eingreifen soll oder nicht.
Die hohen Herren beherrschen die Magie besser als kein anderes Wesen. So können sie Magie stumm wirken, ohne Gefahr laufen zu müssen, das ihre Zauber fehlschlagen. Außerdem besitzen sie ein unendliches Reservoir an Kraft, mit dem sie die Zauber wirken können.
Sind sie allwissend, können sie zu jedem Zeitpunkt an jedem Punkt der Welt sein oder gibt es da einschränkungen?
Sie sind nicht allwissend, doch sie können viele Orte auf der Ort gleichzeitig sehen und belauschen, selbst wenn sie nicht dort sind. Zumindest solange sie nicht auf der Lonais selber sind. Denn auch sie sind an die Gesetze von Raum und Zeit der Welt gebunden.

Die Halle der Verbindung:
In der Halle der Verbindung ist der Lauf der Zeit ein völlig Anderer als auf Lonais. Während dort nur wenige Sekunden vergehen, vergehen in der Halle mehrere Minuten. Oder aber eine Stunde auf der Welt entspricht nur einer halben in der Halle der Verbindung. Diese Zeitkrümmung ist selbst für die hohen Herren unerklärbar.

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So, mehr fällt mir grad nicht ein... Sollten noch Fragen offen stehen, fragt einfach. Hier, im icq oder im Chat ^^


Zuletzt von Sternenvogel am So 05 Feb 2012, 04:15 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Grim
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySa 04 Feb 2012, 22:34

Da du ja Kritik wünschst: ich finde das mit der Magie noch ein wenig missverständlich. Kann jeder Magie wirken? Oder braucht man dafür eine gewisse Begabung? Eine angeborene Begabung oder ist das etwas, was man lernen kann? Und: inwiefern können unterschiedliche Völker unterschiedlich starke Magie wirken, wenn die Stärke letztendlich davon abhängt, dass man es auch körperlich stemmen können müsste?

Ob ich mitmache muss ich noch schauen. Einerseits reizt mich die Idee schon und irgendwie habe ich ja zumindest schon halb zugesagt, andererseits bin ich kein großer Fan von Zentauren und sonstigen vierbeinigen, zentaurenanalogen Rassen. Insofern hätte ich spontan kein Konzept parat. Naja, mal schauen, ob mir noch was einfällt und ich dann mitmache...
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Sternenvogel
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySa 04 Feb 2012, 22:47

Naja, vieles hängt davon ab, wie Wortgewandt ein Volk ist. Und von der Vorstellungskraft. Das sind zwei der drei Bedingungen, um einen Zauber wirken zu können. Die Dritte ist halt die körperliche Kraft.
Theoretisch kann jeder Magie wirken, wenn ersteinmal eine Verbindung zur Magie hergestellt wurde. Diese wird bei den meisten Magiern zufällig gebildet und entdeckt, man kann sie aber auch mit Training und dem Willen selber herstellen.

Aber Grim, du kannst ja auch einen der hohen Herren spielen. Da ist es egal, aus welchem Volk die bevorzugte Gestalt deines Chars ist, das kann dann auch ein Zwerg sein ;-)
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySa 04 Feb 2012, 23:00

Bin als hoher Herr dabei
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySa 04 Feb 2012, 23:35

Kanst mich einplanen als was du magst dabei bin ich auch als ein herr Very Happy
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Mali
Freundliche Forenelfe
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySo 05 Feb 2012, 00:42

ich bin nicht dabei.
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySo 05 Feb 2012, 03:27

hmm ich bin ein wenig unentschlossen was die msg angeht

zum einen is da die Magie, es macht für mich irgendwie keinen sinn wenn sie auf die eigene körperliche stärke beschränkt ist, warum soll ich Magie erlernen wenn ich alles was ich mit ihr machen kann auch ohne sie schaffen kann? (gerade bei dem beispiel mit dem Stein, dort bringt mir magie ja net wirklich viel, da ich nur steine bewegen kann die ich mir auch einfach so holen könnte)
auch kann ich mir nicht so richtig vorstellen wie man die kraft eines Feuerballs oder von nem Eisgeschoss auf die körperliche stärke "umrechnen" kann

zum anderen sind da die Rassen.. meine nix gegen die Zentauren, mehr die anderen beiden Völker sind mir ein bischen suspekt. liegt vorallem daran das Wölfe und Löwen halt nen anderen und vorallem kleineren körperbau haben als Pferde, irgendwie stimmt für mich da die relation nicht mehr wenn ich nem wolf oder nem Löwen nen Menschlichen oberkörper aufpflanze... es sei denn die Löwen und Wölfe parts währen so gross das sie locker mit nem Pferd mithalten können... doch selbst dann sieht das in meiner vorstellung immernoch ein bischen merkwürdig aus
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySo 05 Feb 2012, 03:36

Genau umrechnen kann man das nicht, ich wollte damit nur verdeutlichen, das es eben Kraft kostet, Magie zu wirken, man also nicht unbegrenz davon zur Verfügung hat.

Und was die Völker betrifft... Ich wusste, ich hätte Symbolbilder nehmen sollen, aber es gibt ja nicht Anständig welche...
Hier ein paar Beispiele (eher auf die Leomhan bezogen, Bilder der Ramkahen aus WoW):
https://media.photobucket.com/image/Ramkahen/shoomlah/ramkahen_female02.jpg
http://images.wikia.com/forscherliga/images/6/65/Tolvir_by_Red_Knuckle.jpg
Die Leoham sehen nur eben noch Löwiger aus.
Und das Gleiche funktioniert auch mit Wölfen.
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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptySo 05 Feb 2012, 19:20

Leider habe ich keine Zeit für ne weitere MSG, deswegen muss ich leider absagen. =(

Viel Glück =)
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Fellknäuel
Der mit dem Pinsel tanzt
Fellknäuel


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BeitragThema: Re: Das Tor der Zwischenwelt   Das Tor der Zwischenwelt EmptyMo 06 Feb 2012, 12:32

Die Geschichte find ich ja ein wenig seltsam. Erst kamen die Lonaiser durch das Tor, eroberten Sarvelgen (die ganze Welt?), und als deren Bewohner am Boden lagen, rappelten sie sich wieder auf, drängten die Lonaiser durch das Tor zurück und eroberten auch gleich noch die andere Welt? Klingt etwas unlogisch, aber das schieb ich jetzt mal auf eine etwas ungenaue Beschreibung. Grundsätzlich gefällt mir das Setting recht gut.

Was mir leider gar nicht gefällt, ist die Auswahl der spielbaren Rassen. In vierbeinige Mischwesen kann ich mich überhaupt nicht rein versetzen, die fallen also von vornherein aus.
Die einzige Rasse, die ich spielen wollte (Menschen), hast du leider von vornherein als nicht spielbar klassifiziert.
Auch die hohen Herren, die sich eine beliebige Gestalt aus suchen können, stellen für mich leider keine Alternative dar, denn die Rolle des unsterblichen Überwesens liegt mir einfach nicht. Ich spiele sie nur in meinen eigenen MSGs, und da auch nur, wenn die Handlung einen solchen Char erfordert. Grundsätzlich spiele ich lieber was bodenständiges, und die hohen Herren sehen mir mal alles andere als bodenständig aus.
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