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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySa 19 Nov 2011, 19:44

Fellknäuel schrieb:
Okay, erst mal alle Konzepte auf dieser Seite:

1. ein echter Nalim, durch und durch! [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 2222602150
Von meiner Seite keine Beanstandungen.
2. gefällt mir auch, besonders Lacsaps Entstehungsgeschichte.
Der Atem des Zerfalls scheint mir vielleicht ein wenig übermächtig zu sein, davon abgesehen paßt alles.
3. Auch hier alles in Ordnung.
Keine Beanstandungen.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySa 19 Nov 2011, 19:51

Yeah mein erstes Konzept hat direkt bestanden *sich freu*
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySa 19 Nov 2011, 19:55

Redeyes schrieb:
*sich vernachlässig fühlt*

Manchmal fang ich eben mit der 2. Seite an, bevor ich mit der 1. weiter mache. ;P

Wie auch immer: Nemthos, Redeyes, Enki - auch hier hab ich nix aus zu setzen.

Sollte keine weitere Kritik an euren Konzepten kommen, könnt ihr sie wohl als akzeptiert betrachten.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 01:00

Ich finde bei Reds Telepatin die heilfähigkeit absolut unpassend, die hat überhaupt nichts mit ihren Kräften zu tun. Und auch bei Basols Feuertyp passt der Atem nicht ganz so ins Konzept, könnte man aber nch mit giften Vulkandämpfen oder so ähnlich erklären, aber das Heilen passt überhaupt nicht zum Gesamtbild.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 10:26

Jetzt wo du´ s sagst... stimmt, das regenerieren wirkt ziemlich aufgesetzt. Hat einfach nichts mit Telekinese zu tun.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 15:07

Vorname:
Linus / Zack
Nachname:
Tembers
Rufname / Heldenname:
Ghost
Geschlecht:
männlich
Alter:
15
Aussehen:
ca. 1,60 groß, schmal gebaut, kurze rotblonde Haare, blasse Haut, trägt für gewöhnlich Blue Jeans und ein weißes T-Shirt
Superkräfte:
PSI-Kräfte (Telepathie & Telekinese)
Charakter:
Linus sollte zum Supersoldaten ausgebildet werden, ist aber im Grunde sein sehr friedfertiger Mensch, der niemandem körperlich schaden möchte. Dieser offensichtliche Gegensatz und die Drogen, die ihm verabreicht wurden, haben dem Jungen eine schwere Persönlichkeitsstörung eingebracht, und all seine Aggressionen haben sich zu einer zweiten Persönlichkeit zusammen gesetzt: die seines verstorbenen Zwillingsbruders Zack, den er über alles geliebt hat.
Zack verkörpert somit Linus´ böse Seite; er hat keinerlei Hemmungen, Gewalt gegen andere aus zu üben, selbst wenn sie zum Tode führen sollte. Dennoch ist er nicht wirklich bösartig, sondern nur skrupellos. Alles, was er tut, dient nur dazu, seinen verwundbaren Bruder Linus zu beschützen.
Linus selbst wurde, bedingt durch seine lange Gefangenschaft in Area 52, seelisch schwer geschädigt. Er ist schwach und depressiv, und nicht in der Lage, sich alleine durchs Leben zu schlagen. Dennoch versucht er, seine Fähigkeiten für gute Zwecke zu nutzen, um anderen Hilfe zu gewähren, wo diese sie nötig haben.
Hintergrund:
Seit seiner frühesten Kindheit besitzt Linus telepathische und telekinetische Kräfte. Woher er sie hat, weiß niemand, doch als das Militär auf ihn aufmerksam wurde, endete sein Leben, wie er es kannte. Man entführte den Jungen und brachte ihn nach Area 52, wo er zum Supersoldaten ausgebildet werden sollte. An die Gefangennahme und sein Leben davor hat Linus keine Erinnerung mehr – diese wurde unter Jahren voller Drill, Folter und Drogen begraben. Er weiß jedoch noch, daß er einen Zwillingsbruder namens Zack hatte, den er sehr geliebt hatte – und, daß dieser gestorben sein muß. Doch auch daran kann er sich nicht mehr erinnern. Selbst den wahren Namen seiner Familie hat er vergessen.
Schließlich ermöglichte ihm seine zweite Persönlichkeit – Zack – die Flucht aus Area 52, und er gelangte zurück nach New Jericho. Hier sucht er verzweifelt nach Spuren seiner Familie, und natürlich nach der Erinnerung an sein altes Leben.



Ghost-Ausrüstung:

GARP V.1.3 Sturmgewehr:
Eine speziell für einen Ghost angefertigte, ein- oder zweihändig führbare Waffe geringer Größe, die wahlweise halb- oder vollautomatisch panzerbrechende Munition verschießt, und das auch auf größere Entfernung mit hoher Präzision. Im Grunde dient sie vorrangig der Eliminierung von mechanischen Zielen bzw. Robotern. Dennoch kann sie auch mit Anti-Personen-Munition geladen werden, die Lebewesen schwere Verletzungen zu fügen kann.
Zusätzlich ist die Waffe noch mit einem Neuralwellendisruptor (NWP) ausgerüstet, der kleine Patronen verschießt, die mit einem Nervengift gefüllt sind. Weder die Patrone noch das Gift sind tödlich, doch ist letzteres in der Lage, die Gehirnaktivität des Opfers für kurze Zeit zu beeinträchtigen und es so anfälliger für die psionischen Angriffe eines Ghosts zu machen. Da die Patronen keine Panzerungen durch dringen können, muß der Ghost beim Einsatz der Waffe genau zielen, um eine Schwachstelle aus zu machen. Der Einschlag wird vom Zielobjekt oft gar nicht bemerkt, da er nur um Nuancen intensiver ist als ein Mückenstich.

Das GARP V.1.3 ist mit einem Schalldämpfer ausgestattet, so daß das Ziel den Beschuß für gewöhnlich erst dann bemerkt, wenn es bereits zu spät ist.


Chamäleon-Kampfrüstung:
Eine hochmoderne High Tech-Kampfrüstung, die speziell für Ghosts entworfen wurde. Sie bietet nur leichten Schutz vor Geschossen, ist dafür aber angenehm zu tragen und schränkt die Beweglichkeit kaum bis gar nicht ein.
Mit dem eingebauten Holo-System ist die Rüstung in der Lage, wie ganz gewöhnliche Alltagskleidung aus zu sehen (der Schutz umhüllt sogar das GARP V.1.3, so lange es im Gürtelhalfter getragen wird), außerdem verfügt sie über ein Tarnfeld, das den Ghost für wenige Minuten vollständig unsichtbar macht.
Beide Schutzmöglichkeiten verbrauchen den begrenzten (wiederaufladbaren) Energievorrat des Anzugs. Sollte diese ausgehen, kann der Ghost ihn jedoch mit seiner mentalen Energie allmählich wieder auf laden.

Die Rüstung sieht ungetarnt etwa so aus wie die Kampfrüstung der Ghosts aus Starcraft (1). Da ich kein passendes Bild dazu gefunden habe, seht euch einfach dieses Video hier an, da sieht man einen von den Burschen ein paar mal.


Enterhaken:
Zwar ist Linus in der Lage, seinen Körper mit seinen Kräften zum schweben zu bringen, doch da dies seine volle Konzentration erfordert und auch eher langsam vonstatten geht, bevorzugt er in hektischen Situationen seinen Enterhakenwerfer, den er am Gürtel mit sich trägt. Das Seil daran ist lang und stabil genug, um ihn aus so manch kritischer Situation heraus zu tragen.



Ghost-Fähigkeiten:

Diese Fähigkeiten umfassen zunächst einmal die der Telekinese und der Telepathie. Beide Persönlichkeiten können diese Grundfähigkeiten anwenden und so bis zu zwei Objekte bewegen oder den Geist von bis zu zwei Personen beeinflussen. Auch beides zusammen ist möglich, dann aber nur bei einem Objekt bzw. einer Person gleichzeitig.
Bei allen telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten, die sich direkt gegen ein denkfähiges Wesen richten, gilt jedoch: je willensstärker die Zielperson, desto höher ihre Resistenz gegen einen Angriff. Bei besonders resistenten Feinden empfiehlt sich der Einsatz des Neuralwellendisruptors, um die Resistenz künstlich zu senken.

Daneben verfügen aber beide Persönlichkeiten noch über eigene spezielle Fähigkeiten, wobei Linus defensive und Zack offensive Fähigkeiten besitzt.



Linus´ Fähigkeiten:

Absorbieren (Telekinese):
Steht er selbst oder ein Verbündeter unter Beschuß, so kann Linus die anfliegenden Geschosse wie ein Magnet auf sich ziehen und bei Berührung all ihre Bewegungsenergie absorbieren und in sich auf nehmen. Bei wievielen Objekten das gleichzeitig klappt, hängt von ihrer Stärke ab; bei Pistolenkugeln ist das noch relativ einfach, aber bei sehr durchschlagskräftigen Kalibern ist das bereits deutlich schwieriger.
Linus kann nur begrenzt viel Energie in sich auf nehmen; er muß sie schnell wieder abgeben (z. B. durch Berührung), oder sie gerät außer Kontrolle und überträgt sich auf seinen Körper. Er kann die gesammelte Energie auch auf seine Waffe abgeben und so die Durchschlagskraft ihrer Geschosse steigern.


Besänftigen (Telepathie):
Durch das aussenden beruhigender Gedankenwellen vermag Linus das Aggressionspotential eines einzelnen Gegners zu verringern oder zumindest von sich ab zu lenken. Wut, Angst und andere Gewalt verursachende negative Emotionen werden rasch abgebaut und sinken binnen Sekunden auf ein Minimum herab. Je höher das natürliche Aggressionspotential eines Feindes, desto höher ist seine Resistenz gegen diese Fähigkeit.


Ablenkung (Telekinese / Telepathie):
Eine mächtige Defensiv-Fähigkeit, bei der alle Lebewesen und Objekte ein kleines Stück zurück gestoßen und dann auf Distanz gehalten werden. Kommt irgend etwas zu nahe an die so erschaffene Barriere heran, so wird es erneut zurück geschleudert – wie stark bzw. weit, hängt von der Körpermasse ab. Zusätzlich stößt Linus einen psychischen Schrei aus, der jedes Lebewesen in einem Radius von bis zu 20 Metern benommen macht (je weiter weg, desto geringer der Effekt) und es ihm generell erschwert, seine Gedanken auf Linus zu konzentrieren. Selbst sehr willensstarke Gegner werden von diesem Angriff beeinträchtigt.
Die Fähigkeit kann von Linus nicht bewußt ausgelöst werden; sie wird aus einem verzweifelten Reflex heraus aktiviert, wenn er verletzt wird oder starke Schmerzen erleiden muß. Auslösung und Aufrechterhaltung dieser Fähigkeit erfordern viel mentale Energie, und die Dauer des Effekts beträgt zwischen 10 und 20 Sekunden. In dieser Zone ist es ratsam, die Gefahrenzone so schnell wie möglich zu verlassen, denn danach ist der Energievorrat höchstwahrscheinlich weitgehendst verbraucht.



Zacks Fähigkeiten:

Mentales Geschoß (Telekinese):
Diese Fähigkeit erlaubt es Zack, ein Projektil aus reiner Gedankenkraft zu formen und in Blickrichtung davon zu schleudern. Die Stärke des Geschosses hängt von seinem Aggressionslevel ab; bereits mit niedriger Stärke vermag das Geschoß einen Gegner von den Füßen zu holen. Bei sehr hoher Stärke ist es sogar in der Lage, dünne Wände und Panzerungen zu durch schlagen.


Gedankenschlag (Telepathie):
Hierbei handelt es sich um einen massiven geistigen Angriff gegen das Gehirn einer Zielperson, der dadurch enorm qualvolle Schmerzen suggeriert werden, die sogar bis zur Bewußtlosigkeit führen können, auf jeden Fall aber zu einer starken Einschränkung der gezielten Kontrolle über den eigenen Körper.


Schockwelle (Telekinese / Telepathie):
Ein verheerender psychischer Kraftausbruch, der der Selbstverteidigung dient und jedes Lebewesen in einem Radius von bis zu zehn Metern erfaßt. Die Ziele werden mit großer Wucht bis zu einem Dutzend Meter weit (je nach der Nähe zu Zack) weg geschleudert. Zudem werden ihnen dabei extrem starke Schmerzen suggeriert, und danach sind sie für einige Sekunden desorientiert. Selbst sehr willensstarke Gegner werden von diesem Angriff beeinträchtigt.
Zack kann diese Fähigkeit nicht bewußt aus lösen; sie wird aus einem verzweifelten Reflex heraus aktiviert, wenn er verletzt wird oder starke Schmerzen erleidet. Der Angriff verbraucht viel mentale Energie. Wird der Kampf durch seinen Einsatz nicht beendet, ist anschließend der sofortige Rückzug an zu raten.


Zuletzt von Fellknäuel am So 20 Nov 2011, 15:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 15:47

Vicati schrieb:
Ich finde bei Reds Telepatin die heilfähigkeit absolut unpassend, die hat überhaupt nichts mit ihren Kräften zu tun. Und auch bei Basols Feuertyp passt der Atem nicht ganz so ins Konzept, könnte man aber nch mit giften Vulkandämpfen oder so ähnlich erklären, aber das Heilen passt überhaupt nicht zum Gesamtbild.

Fellknäuel schrieb:
Jetzt wo du´ s sagst... stimmt, das regenerieren wirkt ziemlich aufgesetzt. Hat einfach nichts mit Telekinese zu tun.

Na ja, ich hab mich da halt bei Stargate mal umgesehen und orientiert was die leute da für Mentale fähigkeiten entwickeln und neben Telekinese und Telepathie sind Heilfähigkeiten am häufigsten (gleich darauf folgt in die zukunft sehen und wetter beeinflussung) allerdings wird nicht erklärt ob und wie diese fähigkeiten in zusammenhang stehen. Ich habe es mir da halt einfach gemacht und das als gesammtpacket angesehen.
Und wenn mein char metale energie umwandeln kann um gegenstände und dinge anzuheben (also in bewegungsenergie umwandeln kann) oder Schilde zu erzeugen, warum dann nicht auch in eine Form die die Regeneration eines lebenden wesens unterstützt und mit der dazu nötigen energie versorgt?

Edit: btw @Felli, willste deinen char net lieber Cloud nennen^^


Zuletzt von Redeyes am So 20 Nov 2011, 15:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Tante Edit is noch was eingefallen)
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 15:48

Fellknäuel schrieb:

Schockwelle (Telekinese / Telepathie):
Ein verheerender psychischer Kraftausbruch, der der Selbstverteidigung dient und jedes Lebewesen in einem Umkreis von bis zu fünfzehn Metern erfaßt. Die Ziele werden mit großer Wucht bis zu zwanzig Meter weit (je nach der Nähe zum Ghost) weg geschleudert. Zudem werden ihnen dabei extrem starke Schmerzen suggeriert, und danach sind sie für einige Sekunden desorientiert. Selbst sehr willensstarke Gegner werden von diesem Angriff beeinträchtigt.
Zack kann diese Fähigkeit nicht bewußt aus lösen; sie wird aus einem verzweifelten Reflex heraus aktiviert, wenn er verletzt wird oder starke Schmerzen erleidet. Der Angriff verbraucht viel mentale Energie. Wird der Kampf durch seinen Einsatz nicht beendet, ist anschließend der sofortige Rückzug an zu raten.

Das kommt mir etwas zu stark vor. 20 Meter Rückstoß? Viel Spaß bei der Kraft, wenn man gegen eine Wand kracht.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 15:55

kuubi schrieb:
Das kommt mir etwas zu stark vor. 20 Meter Rückstoß? Viel Spaß bei der Kraft, wenn man gegen eine Wand kracht.

Ja, die ursprünglichen Werte, wie sie im alten Forum standen, waren wohl doch besser. Hab sie zurück geändert.

Davon abgesehen sollte man beachten, daß das eine Fähigkeit für extreme Notfälle ist, die er nicht einmal selbständig auslösen kann. Und um über die maximale Reichweite weg geschleudert zu werden, muß man halt wirklich auf Tuchfühlung mit ihm gehen. Ab fünf Meter Entfernung zu ihm z. B. ist´ s dann nur noch ungefähr die Hälfte.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 15:57

Redeyes schrieb:
Und wenn mein char metale energie umwandeln kann um gegenstände und dinge anzuheben (also in bewegungsenergie umwandeln kann) oder Schilde zu erzeugen, warum dann nicht auch in eine Form die die Regeneration eines lebenden wesens unterstützt und mit der dazu nötigen energie versorgt?

Edit: btw @Felli, willste deinen char net lieber Cloud nennen^^

1. In dem Fall solltest du die Grundfähigkeit deines Chars vielleicht etwas anders benennen, denn Telekinese ist dann halt zusammen mit Regeneration eher eine Unterfähigkeit. Wie wär´ s mit "mentaler Umwandlung" oder so? Ändert insgesamt zwar nix, klingt aber stimmiger.
2. Vergiß es... -.-
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 16:04

Fellknäuel schrieb:
Redeyes schrieb:
Und wenn mein char metale energie umwandeln kann um gegenstände und dinge anzuheben (also in bewegungsenergie umwandeln kann) oder Schilde zu erzeugen, warum dann nicht auch in eine Form die die Regeneration eines lebenden wesens unterstützt und mit der dazu nötigen energie versorgt?

Edit: btw @Felli, willste deinen char net lieber Cloud nennen^^

1. In dem Fall solltest du die Grundfähigkeit deines Chars vielleicht etwas anders benennen, denn Telekinese ist dann halt zusammen mit Regeneration eher eine Unterfähigkeit. Wie wär´ s mit "mentaler Umwandlung" oder so? Ändert insgesamt zwar nix, klingt aber stimmiger.
2. Vergiß es... -.-
1. joa kann ich machen, muss meinen char dann eh nochmals überarbeiten/ergänzen, aber vorher sollte Ena ma ihren char posten^^
2. Sorry, ich zocke halt gerade FF7 und da sind mir gewisse paralellen halt aufgefallen^^
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 16:06

Dann frage ich mich: Sie hat eigentlich nur Telekinesefähigkeiten, aber dann noch diese Heilfähigkeit, die überhaupt nicht reinpasst, wieso das Heilen dann nicht wegnehmen. Wenn ihre Fähigkeit Energieumwandlung wäre, könnte sie ja auch Hitze erzeugen.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 16:10

Ach, so gesehen paßt die Energiekugel auch nicht wirklich rein, finde ich; das würd ich jetzt auch nicht unbedingt Telekinese zu ordnen wollen.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 16:15

Fellknäuel schrieb:
Ach, so gesehen paßt die Energiekugel auch nicht wirklich rein, finde ich; das würd ich jetzt auch nicht unbedingt Telekinese zu ordnen wollen.

Wieso nicht? Das ist von Effekt her das selbe wie dein mentales Geschoss.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 17:30

Ein Vulkanatem klingt nicht so abwegig.
Aber da die Fähigkeit eher selten zum Einsatz kommt, dachte ich, es wäre schon ok, sie stark zu machen. Vielleicht könnte man es so machen, dass die Technik nicht unbedingt tödlich, aber dennoch schmerzhaft ist.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 22:49

Vicati schrieb:
Wieso nicht? Das ist von Effekt her das selbe wie dein mentales Geschoss.

Reds Beschreibung liest sich da anders. Demnach scheint die Kugel gar keinen Schaden an zu richten, sondern Gegner zur zurück zu stoßen. Und bei leblosen Objekten hat sie gar keinen Effekt. Das klingt jetzt schon ganz anders als Zacks mentales Geschoß und muß auch nicht mit Telekinese zu tun haben. Kann auch genauso komprimierte Luft sein, die sie in eine Kugel preßt und weg schleudert, um damit Gegner aus dem Weg zu rammen.

Basol schrieb:
Vielleicht könnte man es so machen, dass die Technik nicht unbedingt tödlich, aber dennoch schmerzhaft ist.

Das fände ich wiederum okay.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 23:15

Fellknäuel schrieb:
Vicati schrieb:
Wieso nicht? Das ist von Effekt her das selbe wie dein mentales Geschoss.

Reds Beschreibung liest sich da anders. Demnach scheint die Kugel gar keinen Schaden an zu richten, sondern Gegner zur zurück zu stoßen. Und bei leblosen Objekten hat sie gar keinen Effekt. Das klingt jetzt schon ganz anders als Zacks mentales Geschoß und muß auch nicht mit Telekinese zu tun haben. Kann auch genauso komprimierte Luft sein, die sie in eine Kugel preßt und weg schleudert, um damit Gegner aus dem Weg zu rammen.
Hmm dann muss ich die beschreibung verbessern wenn du sie so verstanden hast, meine wenn du von ner welle getroffen wirst, dann wirst du zwar zurückgestossen ganz klar, aber du kannst durchaus auch verletzungen davontragen, von prellungen und quetschungen bis hin zu knochenbrüchen oder inneren verletzungen, je nachdem wie stark die welle ist, wo sie dich trifft und wie sie dich wegschleudert und du dann landest (ok das alles ist jetzt etwas extrem umschrieben und mischreiber werden sicherlich keine knochenbrüche oder so davontragen aber den angriff sollte man nicht ignorieren)
noch was zu den kräften, sobald Ena ihren Stecki ma on hat werde ich meinen nochmals editieren und Telekines durch den allgemeinen begriff Psykräfte ersetzen, dann sollte sich das problem erledigt haben und auch keine diskussionen mehr zu den kräften entstehen.. hoffe ich
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptySo 20 Nov 2011, 23:19

Nun ja, es gibt halt einen Unterschied zwischen großen Wellen und GROSSEN Wellen... ich dachte, du meinst ne große Welle. [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 2222602150

Und der veränderte Oberbegriff sollte okay sein.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyMo 21 Nov 2011, 17:35

[NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 7604597463
~ Theme ~ Stimme ~

Vorname:
Peter
Nachname:
O'Neill
Rufname/Heldenname
Breather
Geschlecht:
Männlich
Alter:
21 Jahre alt
Aussehen:
Peter wirkt auf andere als ein hochgewachsener (ca. 1,86m), schlaksiger junger Mann Anfang Zwanzig, dessen Alltagskleidung vor allem aus Kapuzenpullovern und Militärhosen besteht, allesamt scheinen sie einige Nummern zu groß für ihn zu sein, sodass er darin recht verloren aussieht. Sein Gesicht wird von großen, blauen Augen dominiert - vorausgesetzt, seine struwweligen schwarzen (natürlich blond, aber gefärbt) Haare verdecken sein Antlitz nicht wie ein Wischmopp. Ansonsten sitzt in seinem Gesicht noch eine gerade Nase und ein recht markantes Kinn. Gutmütige Leute könnten ihn durchaus gutaussehend nennen, würde man etwas mehr von ihm zu Gesicht bekommen.
In Wirklichkeit ist die Flucht in weiten Stoff nicht etwa seiner Unsicherheit geschuldet, nein, es ist alles ein geschickt eingefädelter Plan, um sein wahres Äußeres zu verschleiern. Nur seine Schwester weiß, dass unter Peters Hoodies ein Körper steckt, der Adonis selbst vor Neid erblassen lassen würde. Obwohl er nicht unbedingt breit gebaut ist, ist sein Körper überzogen von Muskeln, die ihn sehnig erscheinen lassen, so vielen, dass man ihm gut und gerne zutrauen könnte, sein ganzes Leben lang nichts anderes gemacht zu haben, als zu trainieren....eigenartig...
Superkräfte:
Superhärte/Superkraft
Charakter:
Peter ist nicht Superman. Er ist nicht über alle Maßen gerecht oder unfehlbar. Ganz im Gegenteil. Seine Schwester kennt ihn als überaus liebevollen, aber überbehütenden großen Bruder, der sich gerne mal mit der 17-Jährigen hitzige Wortgefechte darüber liefert, wann sie nachts wieder zuhause zu sein hat. Unter Gleichaltrigen sticht er nicht sonderlich hervor, zeigt sich aber als hilfsbereit und freundlich, wenn man ihn anspricht. Sollten jene jedoch versuchen, sich seiner kleinen Prinzessin (bzw. Elena) unsittlich zu nähern, werden sie auch gerne einmal mit ein paar höflichen Worten vor die Tür bugsiert. Eigentlich ist er jedoch recht friedfertig und denkt lieber nach, bevor er handelt, denn er ist mit Sicherheit nicht dumm. Bildung und Intelligenz stehen in seinem Fall in keinem Verhältnis, denn obwohl er die Schule abgebrochen hat, als er 16 war, hat er doch ein Talent, Pläne zu schmieden. Das ist recht nützlich, wenn man unentdeckt durch die Straßen von New Jericho streifen möchte. Seine Kraft gebraucht er nur in Fällen, in denen man ihn nicht beobachtet, und nur seine Schwester weiß wirklich, was in ihn steckt, wenn er beispielsweise mit einer Hand sandwichessend die Couch für sie hochhält, damit sie darunter saugen kann oder er bei einem "Kannst du mir bitte dieses Glas aufmachen?" nur müde lächelt. Sofern er aber nicht das Allzweckwerkzeug seiner kleinen Schwester mimt, begeistert er sich für Sport (ob gesehenen oder selbst gemachten), Videospiele und - hin und wieder - seiner Gitarre ein paar Takte zu entlocken.
Hintergrund:
Das erste Kind ist oft schuldlos jenes, welches sich in Beziehung mit seinen Geschwistern benachteiligt fühlt. Bei Peter war das nicht der Fall. In einer kühlen Herbstnacht erblickte er das Licht des Krankenhauses - und war sofort von seinen Eltern geliebt. Sein Vater reiste oft umher, da er damals noch ein begnadeter Fußballer war, während seine Mutter sich um den Haushalt kümmerte. Es war ein hübsches, beschauliches Leben in einer Wochenendfamilie und in der Zeit, in der er seinen Vater sah, erlebte er tausende wundervolle Erinnerungen. Als er schließlich vier Jahre alt wurde, bekam er eine kleine Schwester. Zunächst enttäuscht, dass sie kein Junge war (mit denen konnte man ja schließlich etwas anfangen...), begann er schnell, das außergewöhnlich schwächliche Mädchen in allen Lebenslagen zu beschützen. Denn ganz im Gegensatz zu ihr besaß er etwas, was ihn zum idealen Wachhund für sie machen sollte...
Es begann in der Grundschule. Peter war damals ein Neuling im Fußballclub seines Jahrgangs und unheimlich stolz, das erste Mal auf das Feld zu dürfen - und das auch noch bei einem Entscheidungsspiel! Seine Mutter stand am Rand, und sogar die kleine Elena winkte ihm euphorisch zu - vermutlich weniger, weil sie das Spiel interessierte, als vielmehr, weil sie durch ihre riesige Zuckerwatte unter Hyperaktivität litt. Peter war kein sehr erfolgreicher Fußballspieler, im Gegensatz zu seinem Vater, aber er beherrschte einige Tricks und schaffte es, das ein oder andere Tor zu schießen. Nichtsdestotrotz drohte ihre Mannschaft zu verlieren. Es war eine schweißtreibende, matschige Partie, und als schließlich der Schlusspfiff fiel, war die Verlierermannschaft (Peters Team) nicht zufrieden mit dem Sieg der anderen. Wie es bei Jungs nun einmal so ist, werden Streitereien nicht verbal ausgetragen, sondern mit Fäusten und Taten. Es entbrannte also eine gewaltige Prügelei, in welche Peter mehr oder weniger mit hineingezogen wurde. Plötzlich sah er eine Faust auf sein Gesicht zurasen, mit voller Wucht knallte die Hand eines Älteren auf seine Nase - ein gewaltiges Knirschen und Knacken ließ die Szenerie für einen Moment des Entsetzens erstarren. Der damals noch blonde Junge stolperte zurück, hielt sich das Riechorgan und versuchte seinen Schock zu verarbeiten - als wie aus dem Nichts sein Schläger zusammenbrach und sich den grotesk verdrehten Arm hielt. Später sollte festgestellt werden, dass er einen Splitterbruch davongetragen hatte - aber nicht ein Tropfen Blut hatte die Nase des Kleineren verlassen, ja, er bekam nicht einmal einen blauen Fleck. Die Ärzte taten es als unverschämtes Glück ab, aber Peter wuste seit diesem Moment, dass er nicht normal war. Mit Einstieg in die Pubertät begann dann langsam die Veränderung seines Körpers. Anfangs waren es nur einfache Dinge wie verbogene Löffel oder zerdrückte Gläser. Seine Mutter sagte, dass das ganz normal war, wenn die Stimme tiefer wurde und er Muskeln aufbaute. Erst zu der Zeit, als sein Vater starb (er war 13 Jahre alt) häuften sich solche "Missgeschicke". Während seine emotionale Verfassung immer verzweifelter wurde und er sich krankhaft bemühte, Elena halbwwegs zu versorgen, wenn seine Mutter in schlecht bezahlten Jobs ihre Miete abstotterte, wurde sein Körper immer härter, muskulöser und kräftiger. So erreichte er die Volljährigkeit, als er Straßenschilder und Müllcontainer ausrupfen konnte wie Gänseblümchen. Um niemanden - vor allem nicht Elena - aus Versehen zu verletzen, nahm Peter Boxstunden...mit Stahlträgern....und lernte so, seine Kraft zu kontrollieren. Auf seinen Streifzügen durch die Nachbarschaft, die hin und wieder darin münden, dass reiche Schnösel die ein oder andere Uhr vermissen, trägt er eine auf einem Industriegelände gefundene Gasmaske, weshalb er sich selbst als "Breather" bezeichnet. Ist er nicht gerade auf Wanderschaft, empfängt er seine kleine Schwester zu Hause mit einer warmen Mahlzeit, hilft ihr bei den Hausaufgaben oder spart durch Nebenjobs Geld zusammen, um ihr erhofftes Studium zu finanzieren.

Peters Fähigkeiten:
[NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 70185570853
Peters ganzer Körper besteht auf mysteriöse Weise aus einem Material, welches ihn ganz genauso aussehen lässt, wie einen normalen Menschen, stattdessen ist es jedoch viel widerstandsfähiger. Es ist beinahe unmöglich durch seine oberen Hautschichten zu gelangen, denn diese schützen ihn wie einen Panzer. Er ist in der Lage Kugeln mit bloßer Hand aufzufangen oder sich vor ein fahrendes Auto zu werfen, für kurze Zeit kann er sogar Säure, Eis und Feuer trotzen, ohne lange davon beeinträchtigt zu werden. Nur magische Geschosse, Granatenwerfer oder Lava vermag es seine Haut auf Dauer zu durchdringen, doch selbst eine Granate, die in seiner Hand zerplatzt, hinterlässt nur den Schaden einer schweren Verbrennung - im Gegensatz zu all diesen wundervollen Dingen, die ihn unverwundbar erscheinen lassen, steht allerdings, dass er den Schmerz solcher Dinge in vollem Ausmaßen spürt. So tut ein Schuss ihm genauso weh wie jeden anderen, lediglich der stärkste mit bloßer Hand ausgeführte Hieb lässt ihn völlig kalt.
Ein weiterer Nebeneffekt seiner äußerst speziellen Kräfte ist es, dass sie seinen Körper zu einer soliden Masse machen. Drückt man gegen seinen Bauch, ist es unmöglich, ihn auch nur einen Milimeter einzudrücken. Der Nachteil daran ist, dass er ein enorm hohes Gewicht besitzt, über 100 Kilo komprimiert in einem solchen Körper schaden ihm natürlich auf Dauer, sind aber zugleich auch das Geheimnis hinter seinen wuchtigen Schlägen und seiner Stärke. Er ist in der Lage mit seinem Kopf eine Backsteinwand einzureißen, doch muss er stets auf seine Balance achten, da der Schwung, den seine Masse braucht, um sich zu "enträgen" so beträchtlich ist, dass er bei einem Rundumschlag auch gerne einmal sich selbst eine reinhaut...das spürt er übrigens.
Man darf allerdings nicht denken, dass er deshalb besonders stark oder unverwundbar wäre, denn obgleich er einen Körper besitzt wie eine Rüstung, liegt innerhalb dieses Panzers der Blutkreislauf eines ganz normalen Menschen. Peter ist nicht faul, weil er sich wenig bewegt - es strengt ihn lediglich unheimlich an, sportliche Leistungen lange durchzuhalten, da seine Lungen der Belastung einer lebendigen Belagerungsramme nicht lange gewachsen sind. Greift er also aktiv in ein Gefecht ein, so bleiben ihm oft nur Minuten, um etwas auszurichten, bis er um Luft ringend zu Boden geht. Zudem besteht natürlich das Risiko, dass seine Organe krank werden, oder er anderweitige Fremdkörper zu sich nimmt, die man operativ entfernen müsste - kein Skalpell kann durch seine Haut dringen, demnach sind innere Verletzungen oder Knochenbrüche (sollten sie tatsächlich vorkommen) entweder das Urteil zum Krüppel - oder zum Tod.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyMo 21 Nov 2011, 22:30

Ich weiss nicht, was Psykräfte mit Heilung zu tun haben. Ich finde, es passt überhaupt nicht zum übrigen Konzept. Etwa so, wenn Kuubis Pulse neben ihren Blitzkräften noch die Fähigkeit hätte, ihre Haare in Brot zu verwandeln. Eine Fähigkeit, die einfach überhaupt nicht dazupasst.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyMo 21 Nov 2011, 23:00

Vorname:
Rima
Nachname:
Di Lauro
Alter:
14 Jahre
Pseudonym:
Guillara
Aussehen:
Rima ist klein, selbst für ihr Alter. Mit lediglich 1,39 Meter halten die meisten sie vielleicht für zehn. Dazu kommt auch ihre immer noch sehr kindliche Figur. Sie ist flach wie ein Brett und auch sonstige Zeichen der Pubertät lassen noch auf sich warten. Das ebenfalls sehr kindliche, etwas pausbäckige Gesicht mit kleiner Stupsnase, grossen, grünen Augen und einem schmalen Mund wird von einer wahren Flut aus goldblonden Locken umrahmt. Rimas Haut ist etwas dunkler, wobei man nicht feststellen kann, ob dies mit ihren italienischen Wurzeln zusammenhängt oder einfach damit, dass sie sich oft im Freien aufhält. Rima ist auch ziemlich dünn, schon fast am Rande des Magerseins, doch das kaschiert sie einigermassen gut mit weiten Sommerkleidern in hellen Farben. Nur ihre dünnen Arme sind dann zu sehen und da fällt das nicht so auf.
Hintergrund:
Im 17.Jahrhundert lebte in einer italienischen Stadt nahe Rom ein Adliger. Dieser Adlige war ein griesgrämiger Typ, was auch sein Hofnarr nicht ändern konnte. Er junge Mann war schon ganz verzweifelt, denn es war bekannt, dass die Narren dieses Adligen sehr schnell das Weite suchen mussten, wenn sie den adligen Herren nicht zum Lachen bringen sollten. Doch der Mann war arm und seine Frau erwartete ein Kind. So entschloss er sich in einer stürmischen Nacht für eine sehr rabiate Vorgehensweise. Er rief den Teufel um Hilfe an, Der Herr der Hölle tauchte tatsächlich auf und versprach dem naiven Narren einen ‚teuflisch guten‘ Sinn für Spässe, der noch seinen Nachfahren erhalten bleiben würde. Im Gegenzug verlangte er lediglich, dass der Hofnarr ihm seinen Hund opferte. Der Verzweifelte folgte dem Angebot und schloss den Pakt. Und am nächsten Morgen sah er die Welt mit anderen Augen. Er ging schnurstracks zum Schloss und tatsächlich, der Adlige krümmte sich vor Lachen. Leider fand er den Trick mit dem Messer im Bauch nicht ganz so lustig, weshalb er Narr dann am Galgen landete. Doch der teuflische Fluch blieb bestehen und auch der bald geborene Sohn des Narrs war mit den teuflischen Fähigkeiten gesegnet. Die blutige Linie der Gulliare zieht sich quer durch Europa und Amerika und bis ins heutige Jahrhundert, bis zu Rima.
Rima ist die einzige Tochter eines Börsenmaklers und einer Anwältin, die sich nach Rimas Geburt aus dem Arbeitsleben zurückzog, um sich um ihre Tochter zu kümmern. In einer riesigen Villa in New Jericho aufgewachsen, mangelte es Rima an nichts. Doch was ihre Mutter nicht wusste, war, dass Rimas Vater der Guillare war und den Fluch auch auf seine Tochter übertragen hatte. Das Mädchen fühlte sich seit ihrer Kindheit sehr viel älter, als sie war. Die Mordlust und der Wahn des mörderischen Hofnarren begleitete sie und im Alter von zehn Jahren entdeckte sie ihre Kräfte zum ersten Mal. Seit damals findet man alle paar Monate und in letzter Zeit immer häufiger Berichte von Mordopfern, die auf obskurste Weise getötet wurden. Manche waren von Ballonfetzen umgeben und ihr Leichnam zerfetzt, anderen war der Kopf zertrümmert worden und jemand hatte mit ihrem Blut Tik Tak Toe an der Wand gespielt. Das war alles das Werk von Guillara, die sich vor allem auf reiche Leute konzentriert, da schon ihr Urahne einen Adligen getötet hatte. Alle Guillare töten vor allem Reiche.
Charakter:
Rima ist ein, zumindest macht sie diesen Eindruck auf andere, verwöhntes, etwas einfältiges Mädchen, das noch nie irgendwelche Probleme gehabt hatte. Ein fröhliches, herzensgutes, manchmal etwas herrisches Mädchen. Also eigentlich so, wie man sich kleine zehnjährige Mädchen vorstellt. Doch dies ist nur eine Fassade. Rima ist seit ihrer Geburt verflucht und das hat auch Einfluss auf ihren Charakter. Sie ist viel reiferr und abgebrühter, als jemand in ihrem Alter es sein sollte. Ohne zu zögern würde sie jemanden ermorden, einfach zum Spass. Das ist eigentlich auch ihr Hauptanliegen, Spass. Sie ist ein wahnsinniger Clown, der scheinbar nicht ernst nimmt und über alles lacht und in Wahrheit ein bösartiger Killer ist. Sie quält andere Menschen, einfach weil sie es kann und würde auch vor jemandem nicht Halt machen, den sie kennt, wenn er ihr in die Quere kommt oder sie ihn als Ziel auswählt. Eigentlich zeichnet sie nur das aus. Skrupellosigkeit, Zielstrebigkeit und Spass am Töten.
Fähigkeiten:
Rima ist Guillara, der Mörderclown. Sie kann ihr Äusseres verwandeln, indem sie einfach ihre eigentliche Kleidung wegreisst. Diese verschwindet dann irgendwie und wird durch ein Kleid ersetzt, das vorne auf der Brust und hinten am Rücken in je vier Vierecke geteilt ist, je zwei Schwarz und zwei lila. Der Rock ist aufgebauscht und lila-schwarz kariert, die Beine, die darunter hervorschauen sind einmal lila und einmal schwarz bestrumpft und die Füsse stecken in Schuhen mit schneckenhausförmig aufgerollter Spitze. Der Schuh am lila bestrumpften Bein ist schwarz und umgekehrt. Auch die weiten Ärmel des Kleides, die etwa die Hälfte der Hände bedecken sind lila und schwarz gefärbt, auch hier ist der Ärmel auf der Seite des lila bestrumpften Beines schwarz und umgekehrt.
Auch auf ihr Gesicht hat die Verwandlung Auswirkungen. Ihre Augen wachsen fast zur Grösse von Untertellern an, die Iris ist schwarz-lila gemustert. Ihr Mund zieht sich wortwörtlich von einem Ohr zum anderen und sie hat ein fettes, teuflisches Grinsen im Gesicht. Einzig die Haare bleiben, wie sie sind, aber eine überdimensionierte schwarz-lila karierte Schleife thront dann auf ihrem Kopf.
Neben dieser seltsamen Verwandlung besitzt Guillara natürlich noch eine Reihe anderer Fähigkeiten. So kann sie aus ihren Ärmeln ein ganzes Waffenarsenal an Messern, Schwertern, Speeren und Hämmern, Morgensternen– diese Dinger müssen nicht unbedingt in einen Ärmel passen, Guillara kann sie auch anwachsen lassen - , einen schwebenden, knallpinken Regenschirm und blutrünstige Ballontierchen hervorziehen. Daneben besitzt sie auch noch ein Äffchen namens Monty, das auch ziemlich blutrünstig ist. Sie kann mit ihren Waffen gut umgehen und vor allem kann sie sie werfen. Weiterhin besitzt sie ein grosses akrobatisches Geschick und ist flink wie ein Wiesel. Guillara zu fangen oder auch zu treffen macht sie einem verdammt schwer, vor allem weil man zwischendurch immer wieder mit Messern, schlechten bis makabren Witzen und einem salvenartigen Gelächter bombardiert wird.



Zuletzt von Vicati am Di 22 Nov 2011, 21:02 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyDi 22 Nov 2011, 00:16

Bin vielleicht etwas spät zur Party. Weiss auch noch nicht ob ich mitschreibe, aber mir ist ein Konzept in den Kopf gepoppt.

Name: Aleksander "Sander" Eiriksen
Spitzname: B.S.E. (Rinderwahn, oder Big Sander E.)
Alter: 32 Jahre
Pseudonym: Current

Aussehen:
Strähnige, glatte, braune Haare, sehnige Arme, unangenehm stechend blaue Augen. Knochiger, dürrer Körperbau, zirka einen Meter füfnundachtzig, blickt der Mann unter den Haaren, die ihm ungeordnet in die Stirn fallen, hervor.
Sander als Schönheit zu bezeichnen, wäre wohl fehl am Platze. Auch scheint er kein gesteigertes Modebewusstsein zu verfolgen, meistens trägt er eine abgetragene, mit einem Gurt taillierte Lederjacke, Springerstiefel, und an den Fersen zerschlissene Jeans.
Unter der Jacke schaut an warmen Tagen ein Bandshirt von irgendeiner kryptischen russischen oder skandinavischen Blackmetalband hervor (Das kann man ganz gut an der Verzerrung der Buchstaben und/oder dem Namen der Band erkennen). Sein Gesicht, wie bereits erwähnt eingerahmt von halblangen, ungepflegten Haaren, ist kantig, abgemagert, und seine Augen liegen tief in ihren Höhlen. Auch der Dreitagebart und die abgekauten Fingernägel helfen dem Gesamteindruck nicht weiter.
So ausgestattet, hetzt er am Tag über die Strassen, und drängelt sich auch schon mal an der Imbissbude vor. Ausserdem hat er alle 3 Minuten sein Smartphone in der Hand, tippt aber komischerweise nicht mal darauf herum.
Also, was: Isst der Kerl zu wenig? Zu wenig Schokolade? Oder warum ist er so nervös?

Hintergrund:
Sohn eines norwegischen Vaters und einer russischen Mutter, viel herumgezogen, in den Staaten gelandet. Sieht aus wie ein Nerd, ist auch einer. Aber:
Sander hat ein Problem. Naja. Eigentlich mehrere. Mit abgestufter Priorität.
Fangen wir beim kleinsten großen Problem an. Er hatte noch nie Sex mit einer Frau, die er nicht bezahlt hätte. Er sitzt zu viel vor dem Computer. Er verbraucht zu viel Energie. Hier die Überleitung zu den ersten zwei. Er hat Stress mit dem Gesetz. Und er kann elektrische Ströme fühlen, kontrollieren, und erschaffen. Wie das ein Problem darstellt? Nun, das sind wiederum einige Einzelprobleme, die sich darunter auffächern. He, ich versuchs doch nur einfach zu halten, Kumpel. Also: Im Endeffekt ist der Hauptgrund seiner Probleme aufgetreten, als er dachte, dass das gröbste durchstanden wäre. Spätpubertät. Endet wohl mit dreissig. Darauf hofft jeder Nerd. Sander ist Programmierer. Also auch er. Dummerweise konnte er das Ende seiner unnützen Hormonausschüttung nicht recht feiern. Ziemlich genau ein halbes Jahr vor seinem dreissigsten begannen seine Finger zu kribbeln. Er zuckte mit den Schultern. Karpaltunnelsyndrom, whatever. Konnte man aussitzen. Erstmal weiter tippen. Als dann sein Kopf zu summen und schliesslich zu dröhnen begann, als er sein Handy ans Ohr hielt, wusste er, dass mehr dahintersteckte. Er war also nicht nur ein frustrierter Endzwanziger, sondern möglicherweise auch noch mit einem Gehirntumor gesegnet. Na toll.
Kernspin-Check: Nada. Er suchte weiter. Schlussendlich (Und es wurde immer schlimmer) kam er darauf, dass es etwas mit Elektrizität zu tun hatte. Er baute also einen Faradayschen Käfig um sein Bett, um wenigstens ruhig schlafen zu können. Und eines Morgens wachte er auf, gähnte, und ein Blitz jagte von seiner Fingerspitze über den Käfig in den Boden.
Natürlich hatten die Ärzte keine Ahnung. Aber Sander jetzt schon. Und so hielt er sich so gut es ging über Wasser, machte Schulden, lernte mit dem Summen im Kopf umzugehen, das, je länger er trainierte, immer leichter zu ertragen und schliesslich zu den Telefongesprächen wildfremder Leute wurde. Die er abzuschirmen lernte. Lernte, Blitzfontänen aus seinen Händen zu schießen. Was dem Brennwert von etwa zwei Hot Dogs entsprach. Wie er lernte. Lernte, seinen Computer zu lesen. Bilder und Code, so einfach alles, direkt in sein Hirn zu projizieren. Machte mehr Schulden. Leerer Bauch studiert nicht gern.
Eines Tages stand er in einer gottverlassenen Ecke der Stadt am Geldautomaten, mit der Hand auf der Tastatur. Konnte die Sicherheitskamera fühlen, war schon im Automaten drin, grandios.
Natürlich hatte er nachgegeben. Und natürlich konnte die Polizei eins und eins zusammenzählen, wenn plötzlich die Kamera ausfiel und in der Bank Geld fehlte.
Da sind wir jetzt. Sander ist chronisch unterernährt, und sein Stoffwechsel und Blutkreislauf ist vollkommen durcheinander. Tagsüber muss er als Strafe für Sozialstunden den Park aufräumen, und nachts codiert er irgendeinen Blödsinn und masturbiert wie ein Bonobo. Das bringt ihn so über die Runden. Er hasst sein Leben nicht mehr als vorher, es ist nur weniger eintönig, was für einen Internethelden wie ihn eher negativ besetzt ist.

Charakter:
Sander ist ein typischer altgewordener Nerd. Er steckt irgendwo in seinen Mittzwanzigern fest, und als die waren, steckte er in seinen Teenagerjahren fest. Das einzige, was sich gesteigert hat, ist die Anzahl der Leute, die ihn mal kreuzweise können. Zynisch, sarkastisch und gemein, würde er nicht zögern, die Lollis, die das Leben auf die Strasse wirft, bei kleinen Kindern gegen ihr Taschengeld einzutauschen. Held? Bösewicht? Das kümmert ihn nicht. Für ihn dreht sich die Welt um eine Person, nicht schwer zu erraten: Ihn. Er lebt in den Tag hinein und verbringt den Abend in seinem Sozialbau, macht ab und an LANs mit seinem übergewichtigen schwarzen Nachbarn, den er in seinen gecrackten Spielen mit grosser Befriedigung abzieht. Ab und zu geht er zu Huren, wenn er sich es leisten kann. Wenn er es sich nur leisten will, aber nicht kann, würde er am liebsten auf Pump vögeln. Dann ist er agressiv und leicht reizbar, und es fällt ihm schwer, sein Gegenüber nicht mit Blitzen zu rösten. Es hätte besser für ihn laufen können, aber, so sagt er sich, wenigstens ist er nicht fett wie sein Nachbar Tyrone.

Fähigkeiten:
Wie bereits erwähnt, oder wie der werte Leser schliessen konnte, hat Sander eine Mutation, die einsetzte, als seine jugendlichen Hormone sie nicht mehr zurückhielten. Sein Spezialgebiet: Elektrizität jeder Art, produziert, kontrolliert, gefühlt. Auch Magnetfelder entgehen ihm nicht und unterstehen seiner Kontrolle, wenn auch nicht in einem so starken Rahmen. Er ist schliesslich keine Spule, sondern eine Batterie. Current ist sein Spitzname, und als Current hackt er sich durch diverse Foren, Communities, und Pornoseiten. Natürlich ist er arm dran, aber die Frage ist aktuell noch, auf welcher Seite er steht.







Zuletzt von Palenque am Di 22 Nov 2011, 00:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyDi 22 Nov 2011, 00:17

DAFUQ? Phyr?

Um. Das kommt ... unerwartet? ...

Edit: Btw, Vic, was ist an dieser Mistblage weise? ...


Zuletzt von Warmonger am Di 22 Nov 2011, 00:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyDi 22 Nov 2011, 00:20

Vicati schrieb:
Ich weiss nicht, was Psykräfte mit Heilung zu tun haben. Ich finde, es passt überhaupt nicht zum übrigen Konzept. Etwa so, wenn Kuubis Pulse neben ihren Blitzkräften noch die Fähigkeit hätte, ihre Haare in Brot zu verwandeln. Eine Fähigkeit, die einfach überhaupt nicht dazupasst.
Als Red es noch Telekinese genannt hat, hat es nicht wirklich gepasst, aber jetzt mit dem neuen Namen kann man es schon dazuzählen, da soetwas als Biokinese zählt...außerdem ist die Fähigkeit auch wichtig für Enas Char. Deine Fähigkeit klingt übrigens etwas übertrieben, wenn sie mit allem super werfen kann und zudem auch noch sehr agil und somit sehr schwer zu treffen ist.
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BeitragThema: Re: [NJSD] Charakterdiskussion   [NJSD] Charakterdiskussion - Seite 2 EmptyDi 22 Nov 2011, 00:58

Nemthos schrieb:
Deine Fähigkeit klingt übrigens etwas übertrieben, wenn sie mit allem super werfen kann und zudem auch noch sehr agil und somit sehr schwer zu treffen ist.
Etas ist gut -.-
wenn ich mir das so überlege, ein Soziopat, mit Kinderbonus, der aber keine psychischen nachteile durch seine störungen hatt, mit ner ausweichchance von 99,5%, der JEDE Waffe egal ob Wasserballon oder Raketenwerfer einfach mal so aus dem ärmel ziehen UND auch sofort perfekt damit umgehen kann, dazu noch nen killer-affen-helfer..
und als ob das noch net IMBA genug währe lässte per "noch nicht entdeckte fähigkeiten klausel" nach oben hin noch viel potenzial offen, was im klartext heisst, falles es doch mal jemandem gelingt deinen char zu kratzen kannste sofort ne neue fähigkeit aus dem hut zaubern um das zu korrigieren... ähm ja...
dazu kommt noch das du bei mir kritisierst weil eine fähigkeit nicht zu 100% zu den anderen kräften passt und nun schau dir mal dein konzept an, wirkt für mich auch wild zusammengewürfelt so nach dem motto Der Pakt mit dem Teufel rechtfertigt alles...
sorry wenn das jetzt hart klingt aber ich konnte beim besten willen diesen eindruck net ablegen als ich mir dein konzept durchgelesen habe....
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