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Grim
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BeitragThema: [Hintergrund] Was bisher geschah...   [Hintergrund] Was bisher geschah... EmptyDi 22 Okt 2013, 00:22

Für alle potentiellen Neueinsteiger und Alteingesessene, die sich die Dinge wieder ins Gedächtnis rufen möchten. Ich werde den Thread in regelmäßigen Abständen updaten.

In dem beschaulichen Dörchen Heaven's Glade lebt die junge Frau Nicole. Eines Tages wird ihr Leben jedoch abrupt umgekrempelt als eine Heerschar unnatürlicher schwarzer Krieger aus dem Nichts auftaucht und über das Dorf her fällt. Gemeinsam mit dem Vogelmann Amun'Raak (einem Fernauge der Avior), dem Elfenkrieger Iorweth, dem ehemaligen Schmied Aldred (einem Wanderer, der der Vision einer Göttin folgt) und der vierarmigen Söldnerin Seline gelingt es Nicole, sich bis zum Waldrand vorzukämpfen, wo sie auf den jungen Waldläufer Geralt, den Falkner Sahin, der eine magische Verbindung zu seinem Falken Rhischa hat, und Finn, einen Jungen, der aus der Ferne nach Ruhta kam um Magier zu werden, treffen. Es bleibt nicht viel Zeit für ein Kennenlernen, denn eine Truppe schwarzer Reiter verfolgt die Gruppe und treibt sie tiefer in den Wald. Mit knapper Not können sie sich in eine Höhle retten, doch dort sitzen sie in der Falle. Ehe die Reiter jedoch absitzen und ihrer Beute den Garaus machen können verfällt Nicole in eine eigenartige Trance, in der eine der lange verschollenen Göttinnen zu ihr spricht. Diese rettet die Gruppe indem sie sie fort teleportiert und segnet Nicole mit einem leuchtenden Zeichen auf der Haut. Die Geretteten finden sich in einer ihnen allen unbekannten Grasebene irgendwo in Rutha wieder. Mit Hilfe von Sahins Fähigkeiten, durch die Augen seines Falken zu sehen, entdecken sie einen nieder gebrannten Bauernhof und machen sich, in der Hoffnung etwas nützliches zu finden, auf den Weg dorthin.

Von dem Gehöft stehen nicht mehr als die Grundmauern, doch in einem halbwegs vom Brand verschonten Keller entdecken Nicole, Aldred und Finn eine merkwürdige Landkarte und einen Altar. Als Finn die auf diesen in einer uralten Sprache geschriebenen Worte ausspricht erscheinen mit einem mal weitere schwarze Reiter und greifen die Gruppe an. Es kommt zu einem erbitterten Kampf, der sich zu Gunsten der Gruppe wendet als Finn versehentlich einen schlummernden Baumelementar erweckt, der sich auf ihre Seite stellt. Nicole wird jedoch von der verfluchten Klinge des schwarzen Hauptmanns verwundet und fällt daraufhin in ein Delirium. Die Gruppe bringt Nicole in ein nahes Dorf, welches Sahin wieder durch seinen Falken entdeckt. Dort trifft die Gruppe auf Droghan, den Schreinwächter der Göttin Weline. Dieser heilt die Verwundeten der Gruppe von ihren Blessuren, kann jedoch nicht den Fluch der Klinge aufheben, die Nicole verletzt hat. Er verrät der Gruppe jedoch, dass Nicoles Körper die Göttin Weline beherbergt, die nach ihrer Teleport-Segnung dort Zuflucht gesucht hat. Die Göttinnen, so Droghan, sind geschwächt und können anders kaum noch in die Welt eingreifen. Durch die magische Wunde könnte jedoch auch die Göttin sterben. Dies ist das Ziel der schwarzen Heerschar und aus diesem Grund jagen sie Nicole. Er bereitet die Gruppe darauf vor, dass das Dorf wohl ebenfalls bald Gegenstand eines Angriffs wird. Während der Schreinwächter versucht, Weline aus Nicoles Körper zu befreien bereitet der Rest der Gruppe das Dorf auf das Unvermeidliche vor. Als es Nacht wird beginnt der Angriff. Rasch zeigt sich, dass die Truppen der Schwarzen zu zahlreich sind. Die eilig errichteten Barrikaden brechen und die Verteidiger des Dorfes werden mehr und mehr zurück gedrängt. Sahin bekommt einen Dolch durch das Auge und geht verloren. Aldred und Amun'Raak retten Nicole aus dem brennenden Gasthaus. Finn, der bisher nur wenig magisches Talent gezeigt hat, wird von einer unbekannten Präsenz erfüllt und verwandelt sich in einen todbringenden Eiskrieger, der der schwarzen Heerschar empfindliche Verluste zufügt ehe der Zauber weicht. Gemeinsam mit den verbliebenen Dorfbewohnern verschanzt die Gruppe sich in einer alten Kaserne. Als die Schwarzen bereits durch das Tor gebrochen sind erscheint plötzlich unerwartete Verstärkung: gläubige Anhänger der Lichtgöttin Reija – Menschen und in der Lichtmagie bewanderte Grindyl – unter der Führung des Kriegers Alexander, dem Reija in einer Vision von dem Angriff berichtet hat. Gemeinsam gelingt es, die dämonischen Krieger bis auf den letzten Mann auszulöschen.

Nicole ringt noch immer mit dem Tod und Droghan drängt darauf, sie in das Reija-Kloster zu bringen, wo die heilkundigen Grindyl sie möglicherweise retten können. Alexander, der aus diesem Kloster stammt, übernimmt die Führung und nach anstrengendem Marsch gelangt die Gruppe unbeschadet dorthin. Der Hohepriester des Klosters nimmt Aldred, der sich seit Nicoles Verwundung als Anführer der Gruppe heraus kristallisiert hat, bei Seite und berichtet ihm über die Schwarze Heerschar: diese ist die Gegenseite jener Kraft, welche die Göttinnen darstellen. Sie sind Chaos und Zerstörung und trachten danach, die Welt Ruhta ins Unheil zu stürzen, vor allem jedoch danach, die ohnehin geschwächten Göttinnen zu töten. Der Hohepriester warnt Aldred, dass die Schwarzen bald die ganze Welt mit Krieg überziehen und insbesondere die Gruppe, die Weline nun zweimal vor ihrem Zugriff beschützt hat, verfolgen werden. Unterdessen gelingt es Droghan, das Ritual durchzuführen, welches Weline aus Nicoles Körper befreit. Als jedoch klar wird, dass die junge Frau zu schwach ist, als dass die Grindyl noch etwas für sie tun können, wird Seline wütend auf den Schreinwächter, der Nicole dem Tod preis gegeben hat um seine Göttin zu bewahren. Nur knapp kann Aldred sie davon abhalten, Droghan zu erschlagen. Im Anschluss berichtet der Hohepriester von einem vergessenen Tempel der Reija in einem nahen Wald, in welchem sie wertvolle Informationen, die gegen die Heerschar verwendet werden können, finden sollen. Amun'Raak kontaktiert telepathisch die Windsprecher seines Volkes, die ihm von einem ungewöhnlichen Sturm in seiner Heimat, den Wolkenbergen, berichten. Ohne Droghan, dafür begleitet von dem Grindyl Kazeel, einem Diener der Schattengöttin Yragona, machen sie sich auf den Weg. Überraschend kreuzt ihr Weg durch den Wald den Pfad einer Jagdtruppe der Schwarzen, die einen Oger hetzt. In einem kurzen aber hitzigen Gefecht erledigen sie die Jäger bevor Amun'Raak mit einem Pfeil auch die Oger-Bestie zu Fall bringt. Kazeel beweist seinen Wert als er Geralt und Aldred von ihren erlittenen Wunden heilt. Anschließend setzt die Gruppe ihren Weg zum Tempel fort, sich der Schwarzen in ihrem Nacken bewusst.

Am Tempel trifft die Gruppe auf den Söldner Tristan, der sich derzeit auf der Flucht befindet. Sie warnen ihn, doch der Mann weigert sich das Weite zu suchen. Während die Gruppe den Tempel und schließlich dessen Bibliothek nach dem erwähnten Wissen durchforstet greift die Schwarze Heerschar erneut an. Bevor die Schlacht jedoch wirklich entbrennen kann entdeckt Amun'Raak hinter einer Regalwand alte Runen des Aviorvolkes. Diese prophezeihen einen Sturm und einen König, der sich erheben wird. Ehe sie jedoch daraus schlau werden sehen sie sich von schwarzen Kriegern umzingelt. Die Gruppe verschanzt sich in der Bibliothek, doch die Schwarzen stecken schlichtweg das Gebäude in Brand. In einem verzweifelten Versuch, der Gruppe einen Ausweg zu schaffen, öffnet Finn ein Portal in die Gewundenen Tiefen, ein unterirdisches, magisches Labyrinth, aus dem bisher niemand entkam ohne verrückt zu werden. Auf der Flucht durch das Portal verliert die Gruppe Iorweth und Alexander. Kazeel bringt mit seiner Magie Licht ins Dunkel der Tiefen und Finn entdeckt uralte Runenzeichen an den Wänden, die merkwürdigerweise die Namen der Gruppenmitglieder nennen. Es als Zeichen der Göttinnen nehmend folgt die Gruppe den Zeichen. Finn löst schließlich deren Rätsel und schafft es, die Gruppe aus den Gewundenen Tiefen zu führen. Halb verhungert und verdurstet erreichen sie Ejin, die Stadt der Magier und Luftschiffer und treffen dort auf den tot geglaubten Sahin. Auch stellen sie fest, dass die Zeit in den Tiefen anders vergangen zu sein scheint als in der realen Welt.

Amun'Raak drängt dazu, unmittelbar ein Luftschiff in die Wolkenberge zu suchen und das Verhängnis des Sturms von seinem Volk abzuwenden, doch die erschöpfte Gruppe teilt sich stattdessen auf. Lediglich Aldred folgt dem Avior zum Luftschifferhafen, wo sie ein Schiff, die Donnerjäger, finden, welches bereit ist sie mit zu nehmen. Unterdessen macht Finn sich auf den Weg zur Magierakademie, wird dort jedoch zu seiner Bestürzung als untalentiert eingestuft und fort geschickt. Kazeel macht sich, getrieben von einer Vision seiner Göttin, erneut in die Gewundenen Tiefen auf und rettet von dort den Meisterdieb Trevin, den Auserwählten der Schattengöttin Yragona, und überredet ihn, der Gruppe zu folgen. Aldred und Amun'Raak versuchen unterdessen die verstreuten Mitglieder der Gruppe wieder zu versammeln. Bis das Luftschiff ablegt können sie jedoch nur Tristan, Geralt, Finn, Kazeel und Trevin finden, Seline und Sahin bleiben verschollen. Kazeel, der in Ejin bleiben möchte, verabschiedet sich von der Gruppe und diese macht sich an Bord der Donnerjäger auf den Weg in die Wolkenberge. Auf dem Schiff lernen sie den zwergischen Schiffsbauer Cathort kennen. Als Tristan betrunken ist vergewaltigt er den ebenfalls betrunkenen Geralt. Die Donnerjäger hat ihr Ziel in den Wolkenbergen bereits fast erreicht als sie von geflügelten Kriegern der Schwarzen Heerschar angegriffen wird. Es gelingt der Gruppe, die Angreifer abzuwehren und zu vernichten, doch zu einem fürchterlichen Preis: ein Großteil der Mannschaft der Donnerjäger lässt ihr Leben und das Schiff selbst wird so schwer beschädigt, dass es abstürzt und an der Seite eines Berges zerschellt. Wie durch ein Wunder überleben Amun'Raak, Aldred, Finn, Trevin, Tristan und Geralt den Absturz, wenngleich sie sich üble Wunden zuziehen. Insbesondere Geralt wird schwer verletzt. Der Rest der Crew – auch Cathold, der Schiffbauer, kommen ums Leben.

Auf der Flanke des Berges entdeckt die Gruppe den Eingang eines Höhlensystems, in das sie sich hinab schleppen. In dieser Höhle haben sich Banditen nieder gelassen, die unter anderem eine Sklavin gefangen halten: die Katzenfrau Neythani. Unter Leitung des Assassinen Trevin gelingt es der Gruppe, die Banditen zu überraschen und Neythani zu befreien. Noch immer erschöpft und unter ihren Wunden leidend bahnt sich die Gruppe ihren Weg aus den Höhlen hinab ins Tal. Dort werden sie glücklicherweise von einer Gruppe Avior, die den Absturz der Donnerjäger beobachtet hat und zur Hilfe geeilt ist, aufgesammelt und auf Luftbarken in die in einem magischen Sturm gefangene Neststadt der Avior gebracht, wo sie Unterkunft und Versorgung für ihre Wunden erhalten. In der darauf folgenden Nacht, als alle erschöpft darnieder liegen, nutzt Tristan die Chance und ermordet Geralt um zu verhindern, dass dieser den anderen von der Vergewaltigung berichtet. Sterbend versucht Geralt dem herbei geeilten Finn dies zu berichten, doch der Junge kann keinen Sinn in den Worten erkennen und so glaubt die Gruppe, dass Geralt seinen Wunden erlegen ist.

Um den magischen Sturm zu beenden und die Prophezeiung aus dem Tempel der Reija zu erfüllen betritt die Gruppe den Palast des Sturmkönigs am Rande der Neststadt. Durch tosende Stürme und vorbei an spinnenartigen Konstrukten, die mit Blitzen um sich schießen, bahnt sich die Gruppe über eine halsbrecherische Treppe und einen magischen Aufzug den Weg den Palast hinauf und trifft dort im Thronraum auf den leibhaftigen Sturmkönig, eine Gestalt aus den Legenden der Avior. Um ihn zu vernichten und den Fluch von der Neststadt zu nehmen fordert Amun'Raak den Sturmkönig zum Zweikampf heraus. Während beide Avior mit Klauen und Schnäbeln aufeinander einhacken muss sich die Gruppe weiterer Konstrukte erwehren. Hier bemerkt Finn zum ersten mal eine Gruppe merkwürdiger, kichernder Schatten. Obwohl er zuerst unterlegen erscheint gelingt es Amun'Raak schwer verwundet, den Sturmkönig zu besiegen und dessen Maske an sich zu nehmen. Die Gruppe eilt weiter zur Spitze des Palasts und trifft dort ein riesenhaftes Konstrukt, erschaffen vom Sturmkönig, der darin die Macht der Göttin Deria gefangen hat, und das die Ursache für den Sturm darstellt, der die Neststadt einhüllt. Es gelingt der Gruppe, das Konstrukt zu zerschlagen und die Göttin zu befreien. Im Moment ihrer Befreiung spricht Deria zur Gruppe und berichtet von ihren gefangenen Schwestern, die ebenfalls Rettung bedürfen.

Die Avior tragen Amun'Raak nach seiner Rückkehr die Herrschaft über sie an und überreichen ihm einen magischen Speer, der mit der Macht der Blitze erfüllt ist, doch Amun'Raak lehnt die Krone, wenngleich nicht die Waffe ab um seine Gefährten weiter zu begleiten. In der Nacht hat Trevin eine Vision, von der er glaubt, dass sie von Yragona stammt, die ihn zu den Grindyl im Schreinkloster der Reija schickt. Ein Luftschiff bringt die Gruppe in die Nähe des Klosters. Sie rasten in einem Gasthaus, doch mitten in der Nacht bricht ein Feuer aus. Nur das Eingreifen der Göttin Barada, die im Traum zum Söldner Tristan spricht, verhindert, dass die Gruppe in den Flammen ums Leben kommt. Ohne Furcht vor den Flammen rettet Tristan seine Gefährten aus der Feuerhölle. Als er vollkommen erschöpft aus dem brennenden Gasthaus taumelt bemerkt er ein Zeichen auf seiner Hand: die Rune der Feuergöttin, die ihn zu ihrem Auserwählten erkoren hat, eine Ehre, die ihm als Ungläubigem zutiefst zuwider ist.

Die Gruppe setzt ihren Weg in die Berge zum Kloster fort. Auf einer Brücke werden sie von der schwarzen Heerschar überfallen, doch dank des Eingreifens eines Grindyl gelingt es ihnen, sich ihren Weg frei zu kämpfen. Sie gelangen in das Kloster, wo ihre Wunden behandelt werden und sie neue Ausrüstung erhalten. Von den Grindyl dieses Ortes erhält Trevin als Auserwählter der Schattengöttin den Auftrag, nach Kilath zu reisen, einer Stadt, die einst eine Hochburg der Yragona war, in der die Reijaanbeter inzwischen aber die Schattengläubigen brutal unterdrücken. In der Bibliothek bemerkt Finn abermals die tanzenden Schatten.

Bei ihrer Ankunft in Kilath findet die Gruppe die Stadt fest in der Hand der Paladine der Reija vor. Ein ebensolcher verwehrt ihnen den Eintritt in Yragonas Tempel, woraufhin er von Trevin brutal ermordet wird. Vollkommen geschockt über den Mord ergreift Finn die Flucht vor seinen Gefährten. Es gelingt den anderen nicht, ihn wieder zu finden, dafür trifft er auf eine Gruppe von Söldnern, die ihn prompt gefangen nehmen. Auf der Suche nach Finn treffen Aldred, Tristan und Amun'Raak zuerst auf die Klerikerin Evelyn, die einer in Ruhta fremden Gottheit folgt und kurz darauf auf alte Bekannte des Söldners: ein Mann namens Rekhyt behauptet, er und seine Spießgesellen würden Finn gefangen halten und verlange im Austausch gegen diesen die Auslieferung Tristans. Es kommt zum Kampf, wobei Amun'Raak unter die Hufe eines Pferdes gerät, Aldred und Eve nieder geritten werden, Tristan die Flucht ergreift und ein eingreifender Paladin von Trevin aus dem Hinterhalt erschossen wird. Vorerst trennen sich an dieser Stelle die Wege der Gefährten.

Finn findet sich unterdessen im Kerker von Rekhyts Söldnern wieder. Ebenfalls mit ihm gefangen ist ein junger Kaufmannssohn namens Zeccker. Finn überredet ihn, ihm Magie für ihre Flucht beibringen zu dürfen, da er sich selbst seit E'jin keine derartigen Fähigkeiten mehr zutraut. Tatsächlich gelingt es den beiden durch einen Zauber durch den Boden und in die Kanalisation zu stürzen, wobei sie ihre Kleider zurück lassen und sich auch sonstige Wunden zuziehen. Dort unten treffen sie auf einen mysteriösen Mann im Kapuzenmantel, der sie zum Eingang einer Bibliothek bringt, die dort in einem magischen Raum liegt. Die Bibliothekare bieten den beiden Jungen an, als Schreiber bei ihnen zu bleiben. Zeccker lehnt dankend ab und wird wieder an die Oberfläche geleitet, Finn dagegen möchte bleiben und bittet Zeccker, Amun'Raak und Aldred über seinen Verbleib zu informieren.

Trevin findet den flüchtigen Tristan in den Gassen von Kilath und bringt diesen zu einem Unterschlupf der Schattenanbeter. Dort jedoch verlässt er ihn wieder um auf magischen Wegen, die nur ihm als Auserwähltem offen stehen, in den Yragona-Tempel zu gelangen.

Aldred, Neythani und Eve versuchen unterdessen, mit Hilfe eines gefangenen Söldners das Versteck zu finden, in dem Finn gefangen gehalten wird, doch ein Zauber, den die Reijapriester wirken um die Morde an den Paladinen aufzudecken, sorgt dafür, dass sie von der Stadtwache gefangen genommen werden. Man bringt die drei vor die Hohepriesterin, die mittels magischer Macht feststellt, dass Eve in Reijas Gunst zu stehen scheint. Neythani und Aldred dagegen empfindet sie für schuldig und lässt sie, begleitet von einer Gruppe von Paladinen, durch einen Tunnel in den versiegelten Tempel der Yragona bringen. In diesem wird die Gruppe jedoch von einem schattenhaften Wächtermonster angegriffen und die Paladine getötet. Zeitgleich trifft Finn in der Bibliothek erneut auf die kichernden Schatten. Mittels eines Talismans der Bibliothekare gelingt es ihm, mit ihnen Kontakt aufzunehmen – und plötzlich einen Strom von Magie freizusetzen, der ihn in den Tempel der Yragona bringt und dabei das Schattenmonster in eben dem Moment vernichtet, als es sich auf Aldred und Neythani stürzen will. Kurz darauf trifft auch Trevin auf die Gruppe und berichtet von einem verderbten Avatar der Reija, der unter der Stadt eingekerkert ist und in seiner Gruft auch die Schattengöttin gefangen hält. Es ist dieser Avatar, Urayos, der auch die Paladine kontrolliert. Yragona, die zu ihrem Auserwählten gesprochen hat, hat ihm aufgetragen, Urayos zu vernichten ehe dessen Anhänger ihn aus seinem Kerker beschwören können. Ausgestattet mit den Waffen der toten Paladine machen die vier sich auf den Weg.

Unterdessen treffen in jenem Gasthaus, in das man den schwer verwundeten Amun'Raak gebracht hat, der Vogelmann, Tristan, Eve und Zeccker aufeinander. Zeccker erfährt hier vom Wirt, das sein Vater die Stadt ohne ihn verlassen hat. Eve berichtet Amun'Raak von Neythanis und Aldreds Schicksal und der Avior fasst den tollkühnen Plan, die beiden zu befreien.
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BeitragThema: Re: [Hintergrund] Was bisher geschah...   [Hintergrund] Was bisher geschah... EmptySa 04 Apr 2015, 18:39

Updated. Stand: Anfang April 2015.
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BeitragThema: Re: [Hintergrund] Was bisher geschah...   [Hintergrund] Was bisher geschah... EmptySa 25 Nov 2017, 21:28

Währenddessen kämpfem sich Trevin, Neythani, Aldred und Finn weiter durch die Tunnel unter der Stadt, welche von Paladinen und Untoten kontrolliert werden und gelangen in die Ruinen von Yuur'lith, einer untergegangenen Stadt, in der die Geister von früher in ihrer Vergangenheit gefangen sind. Sie helfen einem Geistermädchen und gelangen schließlich in eine Ritualkammer, in der sie eine Handvoll Paladine und deren Hohepriesterin treffen. Trevin erkennt in dieser seine Jugendfreundin Cassandra, die verblendet glaubt, der Göttin Reija zu dienen. Sie beschwört den Avatar Urayos und es kommt zum Kampf. Finn entfesselt ungeahnte Kräfte, mit denen er die Paladine ausschaltet, fällt daraufhin jedoch in ein tiefes Koma. Trevin findet im Getümmel eine nachtschwarze Kugel und befreit, als er diese berührt, die gefangene Göttin Yragona. Mit deren Hilfe gelingt es, den verderbten Urayos zu vernichten, doch Trevin kann seiner Göttin Cassandras Tod nicht verzeihen. Er wendet sich von ihr ab und zieht allein von dannen.

Neythani und Aldred, die den bewusstlosen Finn tragen, vereinen sich wieder mit Evelynn und Amun'Raak und suchen nach einem Weg, dem sterbenden Jungen zu helfen. Sie erfahren von einer nahen Magierakademie und machen sich so rasch ihnen das möglich ist auf den Weg dorthin, nach wie vor verfolgt von den Überresten der Paladine. Sie gelangen dort an und finden starke Verteidigungszauber gegen die Schwarze Heerschar vor. Eine Heilerin kümmert sich um Finn und schafft es, die Kälte aus dessen Inneren zu verbannen. In der Nacht jedoch greift die Heerschar an und überwindet sie Bannzauber auf unerklärliche Weise. Während sie sich der Angreifer erwehren stellt die Gruppe fest, dass der Meister der Akademie ein Verräter ist, der mit den Schwarzen arbeitet. Mit den vereinten Kräften von Keezah und Deria gelingt es Finn und Amun'Raak, den Magus zu vernichten.

Die Gruppe flieht daraufhin erneut und wandert lange Wochen durch ein harsches Hochland in Richtung des Immerschattenwaldes, in den es Neythani nach einer Vision ihrer Göttin Luhane zieht. An einer Brücke treffen sie auf eine Gruppe von Co'thar, Tiermenschen, die vor einer bösen Macht aus eben jenem Wald fliehen, in den es Neythani zieht und die nun von der Schwarzen Heerschar zum Kampf gestellt wurden. Mit Hilfe der Helden gelingt es den Co'thar, den Angriff zurück zu schlagen und Aldred nimmt einem Schwarzen Hauptmann ein merkwürdiges Amulett ab. Ihr Weg führt die fünf weiter in den Wald und schließlich gelangen sie zu einem verfallenen Tempel, in dem eine Gruppe von Katzenmenschen ihr Lager aufgeschlagen hat – zu ihrer großen Verblüffung und Freude erkennt Neythani in diesen ihre eigene Sippe. Die Katzenmenschen berichten ihnen von einer mysteriösen Höhle unter dem Tempel, von welcher es heißt, dass Luhane dort gefangen ist.

Die Gruppe steigt in die Tiefe hinab und findet dort einen Wald, der in absoluter Finsternis wächst. Luhane, ganz nahe nun, teilt der Gruppe durch Neythani mit, dass sie vier Schlüssel von vier Hauptmännern benötigen um sie zu befreien. Die Gruppe besiegt einen von diesen, einen Baumgeist, und trifft kurz darauf auf einen verderbten Faun, der ihnen von den weiteren Hauptmännern berichtet. Durch diesen bringen sie auch die Aufenthaltsorte der anderen Hauptmänner in Erfahrung und dass sie diese je in einem Wettkampf besiegen müssen. Die Gruppe sucht diese Wesenheiten – einen Satyrn, einen Zentauren und einen Minotaurus – auf und überredet sie, sich ihnen anzuschließen um Luhane zu retten. Als sie jedoch zum Baumgefängnis der Göttin gelangen werden sie abermals von der Heerschar angegriffen. Erst, als Luhane befreit wird, endet auch der Angriff. Mitgenommen, aber nicht schlimmer versehrt, als sie es gewohnt sind, gelangen die fünf wieder an die Erdoberfläche. Sie entscheiden sich, Finn, der sich mehr als eine Last, denn eine Hilfe sieht, bei den Katzenmenschen zu lassen und setzen ihren Weg nach Süden fort, wo einer Vision zufolge, die diesmal Evelynn zuteil wurde, sich der Tempel der Reija an einer Küste gefinden soll.

Ihr Weg führt die Gruppe in das Dorf Alderfen, wo sie hoffen, ein Schiff erwerben zu können, dass sie an die Küste bringt. Statt Hilfe finden sie in dem Dorf jedoch Kultisten der Schwarzen Heerschar, die ihnen, nachdem sie sich als Anhänger der Göttinnen zu erkennen gegeben haben, an den Kragen wollen. In einer überstürzten Flucht stehlen die vier ein Boot und segeln es den Fluss hinab bis in die Hafenstadt Bingelburg.
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