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 Charakterkonzepte

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Vicati
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyDo 25 Jun 2015, 00:11

Cooles Konzept, am Inhalt gibt's eigentlich nichts auszusetzen. Was mir beim Durchlesen nicht ganz klar wurde: Sind Nina und Perry zwei Persönlichkeiten im gleichen Körper, die einfach nichts voneinander wissen oder hat Perry ihren eigenen Körper?

Wir sind übrigens momentan in Kilath und es sieht nicht so aus, als würden wir demnächst nach E'jin kommen. Zumindest Nina wirkt nicht so, als würde sie demnächst aufbrechen. Hast du schon einen Plan, wie du mit der Gruppe in Kontakt kommen könntest?
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyDo 25 Jun 2015, 00:17

Kein eigener Körper. Es handelt sich um eine ganz "normale" dissoziative Persönlichkeitsstörung, gewachsen aus Ninas Unvermögen, durch die Konditionierung ihres Vaters und der Unfähigkeit mit der dunklen Realität klarzukommen. Ein Körper, aber zwei vollkommen unterschiedliche Arten, diesen zu "tragen", wenn du so willst.

Ich habe ja bereits geschrieben, dass Nina wieder auf Forschungsreisen gehen darf - nur eben nicht mehr in allzu gefährliche Gefilde, was sich jedoch natürlich im Laufe der Geschichte ändern soll, da ich sie durchaus etwas abnabeln will und etwas Gelegenheit finden möchte, Perry rauszukehren. Was meinen Einstieg angeht, habe ich diesen Aspekt noch absichtlich offen gelassen, um zu sehen, was sich am besten anbietet. Ich habe es nicht eilig, könnte aber auch sicher einen Grund für den Aufenthalt in Kilath aus den Fingern saugen, sofern das nicht zu random wirkt.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyDo 25 Jun 2015, 10:21

Wie muss ich mir denn erdbeerfarbenes Rotblond vorstellen?
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyDo 25 Jun 2015, 10:44

https://www.google.de/search?q=strawberry+blond&client=ms-android-htc-rev&hl=de-DE&source=lnms&biw=320&bih=508&tbm=isch&sa=X&ei=CL-LVZn-EsOKsgGL9qOYDw&ved=0CAYQ_AUoAQ
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyDo 25 Jun 2015, 12:28

Was ne Auswahl Smile

Was den Einstieg angeht, fällt mir aber auch nichts ein direkt. Felli hat die Stadt ja nicht gerade als sicher beschrieben. Vielleicht, wenn sie bald mal hoffentlich weiterziehen auf dem Weg?
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 26 Jun 2015, 08:22

So, jetzt finde ich auch endlich die Zeit, dein Konzept zu lesen und zu kommentieren. Insgesamt finde ich es ein sehr interessantes und gut gelungenes Konzept, Ena. Einige kleinere Punkte gibt es, die mir ein wenig konstruiert erscheinen – etwa, dass der Vater seiner "Puppe" eine derartige Ausbildung angedeihen lässt, was seinem bisherigen Vorhaben doch zu widersprechen scheint; oder aber, dass Ninas Leibwächter sie einfach so davon ziehen lassen – aber das kann man alles akzeptieren, das ist nicht so gravierend, dass es das Konzept unstimmig machen würde. Und dann gibt es da noch einen Punkt, der mir aufgefallen ist und den ich dann doch ansprechen muss: Nina scheint sich Perry ja sehr wohl bewusst zu sein und zwar als einer anderen Person, deren Wege sie immer wieder kreuzt. Perry dagegen scheint keinerlei Wissen um Ninas Präsenz zu besitzen. Ohne mich mit dissoziativen Persönlichkeitsstörungen auch nur im Geringsten auszukennen: ist das realistisch, also respektive der erste Teil, dass Nina Perry, also sich selbst, "von außen sieht" und als eine weitere anwesende Person wahrnimmt? Oder sollte sie nicht vieleher immer dann ein Blackout haben, wenn Perry auf den Plan tritt?

Wegen des Einstiegs, da muss ich Nickel im Übrigen widersprechen: Kilath ist eigentlich eine sehr sichere Stadt, nachdem die Paladine sie recht fest in der Hand haben und ein rigoroses Wertesystem vertreten. Es ist eben nur für Schattenanhänger nicht sonderlich sicher. Wobei sich das alles jetzt wohl recht rasch ändern dürfte.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 26 Jun 2015, 08:43

Grim schrieb:
Wegen des Einstiegs, da muss ich Nickel im Übrigen widersprechen: Kilath ist eigentlich eine sehr sichere Stadt, nachdem die Paladine sie recht fest in der Hand haben und ein rigoroses Wertesystem vertreten. Es ist eben nur für Schattenanhänger nicht sonderlich sicher. Wobei sich das alles jetzt wohl recht rasch ändern dürfte.

Ja, sie ist sehr sicher. Sie wurde nur vermehrt von 'Schatten' angegriffen, deren Herkunft meines Wissens nach immer noch offen sind und die Anhänger wie auch die Grindyl oder sonst was sein könnten, eine Diebesgilde rennt durch die Stadt und junge Leute werden auf offener Strasse entführt. Razz
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 26 Jun 2015, 09:55

A) Zur Ausbildung: In meinen Augen macht es durchaus Sinn, dass ihr Vater sie in eine sehr ähnliche Berufssparte rutschen lässt, da er ein sehr kontrollierender Mensch ist und somit nicht nur Ninas Weg beeinflussen kann, sondern auch durch sie seine Fühler ausstrecken kann. Er kontrolliert ja ihren Erfolg (sie schickt ja alle ihre Arbeitsergebnisse zu ihm und viele davon landen sicherlich unter SEINEN Namen in der Öffentlichkeit). Natürlich stellt sich die Frage, wieso er sie überhaupt etwas lernen lässt und sie nicht einfach als Schaufensterpuppe Zuhause behält, bis er sie an den Vielversprechendsten verheiraten kann. Das liegt einfach darin begründet, dass er eben davon ausgeht, dass Nina allein durch seine Gene neben ihrem tollem Aussehen auch noch superschlau ist. Seine Tochter ist perfekt und in allem begabt (darin liegt im Übrigen der Hase im Pfeffer, was ihren Charakter angeht) und deshalb soll sie diesen Verstand auch einsetzen dürfen. Nicht ihretwegen, sondern damit er sich halt noch ein paar Sachen mehr auf die Rechnung schreiben kann. "Ich habe dich immer gefördert, sonst hätte niemand seine Tochter arbeiten lassen etc etc emotionale Abhängigkeit etc etc"

B) Na ja. Leibwächter müssen auch mal kacken oder schlafen. Oder wenn sie ihnen sagt, dass SIE als Lady austreten muss und dann aus kindischer und naiver Schelmigkeit verschwindet ... Sie dachte ja sie würde nur ein Kind trösten und kann Gefahren offensichtlich nicht die Bohne einschätzen.

C) Es gibt kein perfektes Rezept für den Ablauf von dissoziativen Persönlichkeiten, daher hab ich diese Tatsache einfach mit ihrem Charakter begründet. Perry ist eine selbstsichere - teilweise krankhaft egomanische - Person, der es sehr leicht fällt zu akzeptieren, dass sie manchmal Blackouts hat, dass irgendetwas mit ihrer Psyche vielleicht nicht okay ist. Sie erfindet ja auch schreckliche Traumata und paranoide Taten, damit sie sich an allen möglichen Leuten rächen kann und lebt nur, um es Leuten heimzuzahlen. Sie ist die Essenz von Ninas Wut und Hilflosigkeit und ballt die Faust dort, wo Nina sich in eine Ecke kauern würde. Es ist außerdem nicht selten, dass Patienten mit dieser Störung die Blackouts mit falschen Erinnerungen füllen, kommt halt immer auf die Situation an.
Nina hingegen besitzt nicht den Luxus der Imperfektion. Sie ist nicht dazu in der Lage zu sagen, dass sie irgendwie geisteskrank ist. Eine Person, die ihr Leben lang dazu gedrillt wurde, eine anmutige und schöne Puppe zu sein, kriegt das nicht hin. Sie hat eine ganze Persönlichkeit entwickelt, als sie einmal hart durchgreifen musste - natürlich würde sie unmöglich eine so gravierende Sache interpretieren. Sie ist romantisch und naiv, aber eben nicht dumm. Für ihre geistige Gesundheit ist es besser, wenn sie eben davon ausgeht, dass sie eine Freundin hat, die ihr immer wieder hilft, weil sie so eben alles schön erklären kann. Sie gerät eben manchmal in schlimme Situationen und wird gerettet. Der erste Riss hat Perry erschaffen - was würde passieren, wenn man sie unvorbereitet mit weiteren Rissen konfrontiert und ihr wackeliges Kartenhaus der Perfektion einreißt? Wahrscheinlich nichts Gutes.

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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 26 Jun 2015, 10:11

Grim schrieb:
Wegen des Einstiegs, da muss ich Nickel im Übrigen widersprechen: Kilath ist eigentlich eine sehr sichere Stadt, nachdem die Paladine sie recht fest in der Hand haben und ein rigoroses Wertesystem vertreten. Es ist eben nur für Schattenanhänger nicht sonderlich sicher. Wobei sich das alles jetzt wohl recht rasch ändern dürfte.

Auch auf die Gefahr hin, jetzt wieder rassistisch zu klingen: die Schwarzen stehen immer noch vor der Tür und werden in der Folgezeit wieder vermehrt anklopfen! Razz
Und weil sich die Verteidiger daher auf die Stadtmauern konzentrieren müssen, ist's auch im Stadtinneren nicht so sicher wie normalerweise... auch wenn sich die Diebesgilde wieder beruhigen wird, nachdem die Lichtbeter vom falschen Weg wieder abkommen und die Schattenbeter nicht länger unterdrückt werden.

In die Stadt zu gelangen (oder aus ihr hinaus), dürfte bis zum Eintreffen der Grindyl jedoch ziemlich gefährlich sein.

Außer natürlich, du willst diesen Teil gerne ändern... MSG-Leiter bist letztendlich du.

SageCape schrieb:
Sie wurde nur vermehrt von 'Schatten' angegriffen, deren Herkunft meines Wissens nach immer noch offen sind...

Oh richtig, das weißt du ja noch nicht. Diese Schattendämonen, die Kilath angegriffen haben, gehören der Schwarzen Heerschar an, dem großen Hauptgegner in der MSG. Die bedrohen alle Völker dieser Welt gleichermaßen, und die einzige Chance, ihnen langfristig widerstehen zu können, ist die Befreiung aller acht Göttinnen.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 26 Jun 2015, 10:52

Fellknäuel schrieb:
Diese Schattendämonen, die Kilath angegriffen haben, gehören der Schwarzen Heerschar an, dem großen Hauptgegner in der MSG. Die bedrohen alle Völker dieser Welt gleichermaßen, und die einzige Chance, ihnen langfristig widerstehen zu können, ist die Befreiung aller acht Göttinnen.

Dass es eine Heerschar gibt, wusste ich. Mir war nur nicht ganz klar, ob diese nun auch wirklich für die Unruhen in Kilath verantwortlich waren, oder doch noch andere mitgemischt hatten (da die Lichtpriester davon ausgingen, dass es die Schattenanhänger und andere sein könnten). Aber dann ist es jetzt klar, danke für die Aufklärung.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 27 Jun 2015, 00:30

@Ena: ich würde sagen, mit diesen Erklärungen kann ich jeweils gut leben. Keine weiteren Kritikpunkte oder Einwände. Sofern nicht noch ein weiterer Mitschreiber Nachbesserungen fordert kannst du dein Konzept als angenommen betrachten.

@SageCape: sicher, auch Kilath wird von der Heerschar angegriffen, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Ansiedlungen hält die Stadt sich wirklich formidabel gegen sie, nicht zuletzt wegen der Paladine. Und die Formierung einer Diebesgilde in einer größeren Stadt ist kaum zu verhindern. Immerhin müssen die Diebe im Verborgenen agieren und können sich nicht die Freiheit heraus nehmen, halbwegs offen aufzutreten. Da hat schon eindeutig das Gesetz die Macht. Und was die Entführungen der Jungen angeht: die geschahen in den schlimmsten, düstersten Vierteln der Stadt. Volle Kontrolle hat man wohl nirgends. Insofern ist Kilath mit Sicherheit nicht unsicherer oder gefährlicher als eine andere Stadt Ruhtas. All das, was du erwähnt hast, könnte in Ninas Heimatstadt genauso passieren. Insofern sehe ich hier absolut kein Problem.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 27 Jun 2015, 06:28

Okay, Grimm. Weisst du was? Von mir aus, ist es so. Ich weiss inzwischen ja, wie das abläuft. Im nächsten Ort veranstalte ich eine Massenkreuzigung und/oder Zwangsorgie, damit sie alle sehen, wie sicher sie in der Stadt mit den sich bekriegenden Fanatikern gewesen wären.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 27 Jun 2015, 09:10

Herrgott, Mädel, was ist denn mit dir jetzt los? Ich versuche dir nur zu erklären, warum ich dieser Meinung bin und dafür ernte ich so einen Kommentar? Das ist doch keine Art, mit den Leuten umzugehen...
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 27 Jun 2015, 19:23

Es geht mir einfach darum, dass du sowieso bei deinem Standpunkt bleiben wirst und da du das Machtwort im Forum besitzt, eine Diskussion in den meisten Fällen auch gar nicht lange sinnvoll ist, abgesehen davon, dass du ja mich korrigiert hast ursprünglich und nicht umgekehrt. Meines Erachtens war das Kilath weitgehend Fellis Stadt und sie ist meiner Meinung nach als alles andere als sicher herübergekommen, sogar deutlich unsicher, was er ja auch vorhin bestätigt hat. Wie der Rest der Gegend aussieht, kann ich persönlich nicht beurteilen, aber wenn du das, was da abgelaufen ist, als sicher bezeichnest, muss ich das so annehmen und den Rest als Dornenbeet ansehen, da dort ja wohl kaum Paladine Reihe stehen für die Sicherheit (Abgesehen davon, dass sie die letzten Wochen oder sogar länger völlig damit beschäftigt waren, die Stadt von düsteren Wesen zu befreien, sich blutig mit der anderen Kirche bekämpft haben und bestimmt auch schon davor eine starke Spannung hatten, radikal Leute festnehmen und bestimmt auch gern hinrichten und gar nicht viele reinlassen, was die Stadt selbst trotzdem nicht daran hindert, voller Verbrecher zu sein etc.)
Und was die Diebesgilde angeht, die gehört ja auch Felli. Aber gerade weil sie alle Anhänger der Schattengöttin sind und so gut vernetzt in der Stadt, denke ich schon, dass man von ihrer Existenz weiss. Zumindest die in der Stadt wissen sicher alle davon und die Paladine auch, wodurch ich annehme, dass es auch die Aussenwelt tut.

Meine Aussage war ja im Grunde lediglich: Kilath wirkt nicht wie ein Ort, an dem ausgerechnet ein Charakter, der eben nicht mehr unbedingt in womögliche Gefahrenzonen gelassen wird, zufällig auftauchen würde. Abgesehen davon, dass die anderen sowieso vorhaben, die Stadt bald zu verlassen und das Mädel in dem Fall die Stadt auch grad verlassen müsste und dann eigentlich mit ihren Wächtern keinen Grund hätte, überhaupt mit der Gruppe in Kontakt zu kommen. Wie der Rest der Welt aussieht - in deinen Worten mindestens genauso gefährlich -, kann ich nicht beurteilen, aber ich hab es mir jetzt nicht so vorgestellt, dass die schwarze Schar bei jedem Kaff Feuer und Gewalt anrichten will, gerade wenn da eben auch keine Tempel sind. Meiner Meinung nach nunmal sicherer, gerade auch weil in Kilath so ne Spannung besteht, die im Moment auf die Spitze getrieben war. Wenn es überall so aussieht, dann tja, wird schwierig für den neuen Char überhaupt aus dem Haus zu kommen, aber das einzufädeln ist ja auch nicht meine Sache. Ich bin der Meinung, Kilath ist ein Ort, an dem man kein falsches Wort sagen darf ohne von der einen oder anderen Seite gemeuchelt zu werden. Sicher für Händler trotzdem gut, aber w/e. Du bist anscheinend ganz anderer Meinung, woher du dein Insiderwissen über Kilaths Können und Nichtkönnen hast, kann ich nicht beurteilen und für die Story spielt es sowieso keine grosse Rolle mehr. Ich kann nicht sagen, inwiefern ein Händlerviertel in der Nähe der Kneipen und auch der so gut bewachte Schattentempel ausgerechnet die schlimmsten Viertel der ganzen Stadt sein sollen und dass gerade in einem grösseren Ort die Kontrolle schwieriger wird, ist logisch, gerade deswegen sind kleine Orte wohl auch sicherer. Mir kam es jetzt einfach so vor, als müsstest du um des Willens Willen mir auflegen, wie falsch ich doch liege. Vor allem, was für ein Problem? Wenn Ena jetzt gesagt hätte, dass sie unbedingt in Kilath den anderen begegnen würde, dann wär mir das doch egal. Aber sie hat gesagt, sie ist sich nicht sicher, wie und wann sie zustossen will und ich war der Meinung, sobald wir aus Kilath raussind, wär ein guter Zeitpunkt. Gibt also gar kein Problem. Und selbst wenn die Stadt ihre Mauern gut hält trotz grossem Ansturm - der hin und zurückweg wird sicher bestimmt gefährlich, wenn der so von der Heerschar besetzt ist btw.

Aber eben. Du weisst es wahrscheinlich besser, ich sage das nächste Mal einfach nichts, weil was ich vom RPG mitbekommen hab, ist ja voll falsch Razz Und ist halt so, deiner Beschreibung nach können sich die anderen Städte eben nicht gut halten und haben auch keine Paladine, die sie so kontrolliert beschützen und die Innenviertel sind auch voller Verbrechen. Die Heerschar ist ja auch sowieso böse. Wär irgendwie gegenteilige Beschreibung, wenn da dann nicht Feuer und Schutt vorzufinden wäre und mindestens einer der Truppe gemeuchelt wird. Aber eh. Logisch wären auch einige andere Dinge im Plot gewesen, so gesehen ist das wohl kein Argument, entschuldige :'D
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 27 Jun 2015, 23:45

Grim schrieb:
@SageCape: sicher, auch Kilath wird von der Heerschar angegriffen, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Ansiedlungen hält die Stadt sich wirklich formidabel gegen sie, nicht zuletzt wegen der Paladine.

Nun ja, was die Paladine angeht, wurden die im Laufe des Plots merklich geschwächt. Es kam in der MSG leider nicht so deutlich herüber, wie ich es vorgehabt hatte, aber ihre magische Macht im Kampf verdankten die Paladine Urayos, der all seinen Jüngern seine Macht verliehen hat. Nun, da er tot ist, liegt ihre größte Stärke im Nahkampf, und da unterscheiden sie sich nicht allzusehr von den gemeinen Stadtwachen.
Zudem mußten die Paladine der Reija herbe Verluste hinnehmen:

Einen hat Trevin auf der Straße gesnipert.
Neun weitere wurden von dem Schattenwächter im Yragona-Tempel abgeschlachtet.
Dann die zwei Wächter, die von Aldred, Neythani und Trevin getötet wurden.
Und zuletzt die sechs Paladine bei Cassandra, von denen ebenfalls keiner überlebt hat.

18 Kämpfer weniger sind ein deutlich merkbarer Verlust für einen religiösen Orden, der ja kein stehendes Heer von hunderten von Männern unterhält. Natürlich haben sie im Laufe des letzten Jahres neue Leute ausgebildet, wie den Rekruten, der den Yragona-Tempel bewacht hat, aber die haben halt noch nicht viel drauf.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyDo 16 Nov 2017, 21:53


Name:
Vathra D'Anveri
Alter:
Im Vergleich zu einer Menschenfrau etwa in den späten Zwanzigern, chronologisch gesehen deutlich älter.
Rasse:
Elfen
Göttin:
Keezah (Eis)
Aussehen:
Die hochgewachsene, etwa 1,80m messende junge Frau ist ein in Joeh, ein Land, das eher für seine Landwirtschaft und Traditionen als seine exotischen Einwohner bekannt ist, ein recht ungewöhnlicher Anblick. Vathras natürliche Blässe und ihr geradezu surreal ebenmäßiger Teint hebt sie von den Landsfrauen mit den Sommersprossen und schwieligen Händen ab, wie sich ein fein geknüpfter orientalischer Teppich neben einem Fußabtreter abheben würde. Elfen sind die Korrosionen des menschlichen Körpers fremd und sie erfahren keine Unreinheiten, Talgablagerungen oder Verfärbungen. Dies ist ironischerweise oft ein Grund dafür, dass sie versuchen, künstlich Farbe in ihre blasse Haut zu hauchen. Andere nutzen diese Art der Verzierung zur Repräsentation ihres Ranges, ihrer Heimat oder ihrer Familienkaste. Auch Vathra trägt auf ihren Wangen schneeweiße, filigran gezeichnete Zweige tätowiert, die ihre bewaldete Heimat symbolisieren und es anderen Elfen leicht macht, ihre persönliche Kastenzugehörigkeit zu ermitteln. Ebenso leicht pigmentiert wie ihre Haut sind auch Vathras strohblonde Haare, die in sanften Wellen ihre Schultern hinabgleiten und typisch für ihr Volk meist offen getragen werden. Den schlanken Körper mit filigranen Fingern und kleinen, schmalen Füßen rüstet eine beschlagene Lederrüstung. Das dunkle, gegerbte Leder holt diejenigen auf den Boden der Tatsachen zurück, die in der für Elfen so typischen ätherischen Schönheit eine mythisch überlegene Gestalt vermutet hätten. Einen Farbtupfer in ihrer sonst eher monochromen Aufmachung stellt ein blaues Halstuch dar, welches manchmal als Haarband, manchmal als tatsächliches Halstuch gebraucht wird.
Vathra trägt an Bewaffnung einen Langspeer sowie ein Kukri mit sich. Das Prachtstück ihrer Ausrüstung ist jedoch ein fein gearbeiteter Kompositbogen und ein verzierter Köcher mit Pfeilen, in welchen jemand mit höchster Sorgfalt magische Runen eingeritzt hat.

Hintergrund:
Die hierarchische Gesellschaft des Elfenvolkes in der weitläufigen Südwestregion von Andalar, wo sich Wälder und Wüsten gleichermaßen finden lassen, brachte Vathra hervor. Um ihrer Familie Ehre zu bringen, verbrachte sie ihre Jugendjahre unter mehreren Kampfmeistern, um nach abgeschlossener Ausbildung in die Garde der Beschützer einzutreten und ihre Rangtätowierungen zu erhalten. Damit war Vathra offiziel den Weißen unterstellt, der obersten Kaste der elfischen Gesellschaft, in deren Händen die magische und akademische Zukunft der Rasse gelegt wurde. Ihre Aufgabe war es, dass sie dies ohne Probleme tun konnten.
Nachdem sie sich an einigen unbedeutenden Schlachten an den Grenzen des Landstriches ihres Lehnsherren bewährt hatte, wurde Vathra die Ehre zu Teil, beim damals noch aktiven Yragonaschrein als Wächterin zu dienen, denn der alte Schreinwächter wurde langsam zu alt, um täglich in die Schlucht hinabzusteigen und Yragonas Buch zu dechiffrieren. Vathra erschien ein Dienst unter der Göttin der Offenbarung und inneren Einsicht ein eigenartiges Tätigkeitsfeld für eine hauptsächlich von Instinkten gelenkten Soldatin zu sein, doch da sie noch nie einen Befehl ausgeschlagen hatte, nahm sie die Arbeit mit einer Gewissenhaftigkeit auf, mit der sie auch alle anderen Tätigkeiten in ihrem Leben erledigte.
Viele Jahre verbrachte Vathra mit der eintönigen Aufgabe, Betende in die Schlucht hinabzuführen und den Schrein der Schatten zu pflegen. Im Laufe der Zeit wurden es immer weniger, die zum Schrein pilgerten und der schützende Zauber der Göttin wurde schwächer und schwächer, da der Glaube an die acht Göttinnen in Ruhta langsam an Einfluss verlor. Die Gegend rund um den Schrein wurde gefährlicher und obgleich Vathras Arbeit dadurch an Spannung gewann, besorgte sie das vermehrte Aufkommen des Übels, an dessen letzten Zyklus sich die Alten ihres Volkes noch erinnern konnten.
Den Höhepunkt des Schreinzerfalls bemerkte Vathra, als der uralte Schreinwächter von Yragona eines Tages einem merkwürdigem, plötzlichem Fieber erlag. Da keine Rituale abgehalten wurden, um sie zur nächsten Schreinwächterin zu machen und damit an die Göttin zu binden, erloschen sämtliche Schutzzauber um den Schrein und sorgten dafür, dass die schwarze Heerschar noch am selben Tag in das Schreindorf einfiel. Eine erbitterte Schlacht entbrannte, doch letztlich konnte man gegen die übernatürlichen Schatten nichts ausrichten und Vathra war gezwungen, mit den wenigen Überlebenden auf das Festland zu fliehen. Seither folgt sie den Spuren der schwarzen Heerschar, studiert ihre Schwächen und versucht den mysteriösen Vorkommnissen rund um den Schreinen der Göttinnen auf den Grund zu gehen. Eines Tages wird sie in ihre Heimat zurückkehren und den Sieg erringen, der ihr das letzte Mal nicht vergönnt war.


Zuletzt von Ena am Sa 18 Nov 2017, 11:51 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 17 Nov 2017, 08:25

Hey Ena, schön zu sehen, dass du dich mal wieder aktiv hier zeigst und dass du deine alte MSG mal wieder beehrst. Es liegt mir natürlich fern, dein Konzept in deiner eigenen Welt zu kritisieren, aber lass mich dich bitte an dieser Stelle auf einige kleinere Inkonsistenzen hinweisen, damit die schöne Tradition, Konzepte zu kritisieren ehe sie zugelassen werden, nicht komplett ausstirbt:
  • Soweit ich weiß, waren Elfen in Ruhta bisher immer annähernd menschengroß. Mit anderthalb Ellen wären sie das allerdings definitiv nicht und ganz sicher nicht "hochgewachsen". Eine Elle ist etwa die Länge eines Unterarms.
  • Du schreibst, dass die Elfen Tätowierungen nutzen um Farbe auf ihre Haut zu bringen. Ist es da sinnvoll, ausgerechnet weiße Tätowierungen auf der bleichen Haut zu tragen?
  • Bei den Tätowierungen beschreibst du Vathras Heimat als "bewaldet", im Hintergrund allerdings als "wüstenreich". Das erscheint mir inkonsistent, da selten Wälder in der Wüste existieren.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 17 Nov 2017, 09:06

Hey Grim Very Happy

1) Ich habe extra nachgeguckt wie lang eine Elle genau ist, weil ich ein fancy Wort für Größe benutzen wollte und da kam 1,1m pro Elle raus? Sie soll demnach etwa 1,8m messen, was mMn schon hochgewachsen ist. Kann das aber gerne ändern.

2)Die weiße Tätowierung hebt sich ja dennoch von der Haut ab, die eher fleischfarben ist. Viele Elfen machen das eben, um ihre Haut ein wenig aufzupeppen, aber ich dachte, indem ich beschrieben habe wie sie ihre Tätowierungen als Symbol der Reife bekommen hat, macht es dann wieder Sinn, dass sie weiß sind ---> weiße Tätowierungen für den Dienst unter den Weißen.

3) Ich hab mich da auf die Karte bezogen, die damals von mir und Dreyri angefertigt wurde und Andalar ist eine wüstenreiche Region, die allerdings dann im Südwesten in grünere Gefilde sich verändert und Elfen siedeln sich für gewöhnlich eben eher in den grüneren Gefilden an, wie es ja auch schlau ist, wenn an überleben möchte. Ich denke ich habe das eher missverständlich ausgedrückt, weil ich damit eher das Land im Allgemeinen als eben "reich an Wüsten" beschreiben wollte.

Bitte die Inkonsistenzen zu vergeben, hab schon ne Weile nicht mehr kreativ geschrieben und bin etwas außer Übung Very Happy
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 17 Nov 2017, 17:35

Ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist, Yragona als Göttin zu nehmen, statt einer, die noch nicht befreit wurde.
Wenn Grim sagt, dass es okay ist, dann gut. Wollte das nur mal anmerken.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 18 Nov 2017, 08:23

Kein Grund, um Verzeihung zu bitten. Ist ja vollkommen in Ordnung, dass ein Konzept am Anfang nicht perfekt ist, das sind die wenigsten.
Was Ellen angeht: da gab es historisch diverseste unterschiedliche Definitionen, aber die meines Wissens nach gebräuchlichste war die, bei der die Elle so lang ist, wie der gleichnamige Unterarmknochen, also grob 30 cm. Wenn du es gerne fancy angeben möchtest, dann könntest du ja eventuell einfach "Schritt" nehmen (ungefähr ein Meter) oder es in imperialen Einheiten angeben, wie die Amerikaner.
Die weißen Tätowierungen stören mich im Grunde nicht, ich fand nur die Formulierung ein wenig merkwürdig, dass die als Farbtupfer gewählt werden, wozu weiß dann eben nicht maximal geeignet ist.
Die Karte habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber ich glaube dir einfach mal, dass das so in Ordnung ist.

Was die Wahl der Göttin angeht: aus meiner Sicht spricht nichts wirklich dagegen, Yragona zu wählen, aber du musst dir halt bewusst sein, Ena, dass du dann nie die Auserwählte deiner Göttin werden kannst. Yragona ist durch. Weline, Keezah und Barada dagegen wären noch frei, wenn du gerne auserwählt werden und einen eigenen Tempel schreiben möchtest...
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySa 18 Nov 2017, 11:54

Noch einmal hallo an euch beide. Hab die Kritikpunkte jetzt denke ich größtenteils umgeschrieben (das mit der Göttin war mir, die den Plot nicht verfolgt hatte, nicht bekannt). Ich habe mir jetzt Keezah ausgesucht, damit ich einen Tempel erstellen kann, was ich ja doch gerne tun möchte.

Zitat :
Die hochgewachsene, etwa 1,80m messende junge Frau ist ein in Joeh[...] recht ungewöhnlicher Anblick.

Zitat :
Dies ist ironischerweise oft ein Grund dafür, dass sie versuchen, künstlich Farbe in ihre blasse Haut zu hauchen. Andere nutzen diese Art der Verzierung zur Repräsentation ihres Ranges, ihrer Heimat oder ihrer Familienkaste. Auch Vathra trägt auf ihren Wangen schneeweiße, filigran gezeichnete Zweige tätowiert, die ihre bewaldete Heimat symbolisieren und es anderen Elfen leicht macht, ihre persönliche Kastenzugehörigkeit zu ermitteln.

Zitat :
Die hierarchische Gesellschaft des Elfenvolkes in der weitläufigen Südwestregion von Andalar, wo sich Wälder und Wüsten gleichermaßen finden lassen, brachte Vathra hervor.

Ich hoffe damit sind alle Unklarheiten beseitigt worden. Falls sonst noch etwas zu verbessern ist, einfach sagen und ich gucke nochmal drüber Smile Freue mich wieder zu schreiben!
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Sylvia

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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyFr 16 März 2018, 19:06

So, hier ist das Charakterkonzept meiner Sukkubus:

Name: Soraya Flammentanz

Alter: 120

Rasse: Sukkubus

Beruf: Auftragsmörderin

Aussehen: Soraya ist ca. 1,60 m groß und besitzt eine kurvenreiche, aber dennoch durchtrainierte Figur. Sie hat gewelltes, schwarzes Haar, das einen seidigen Schimmer aufweist und ihr bis zur Taille reicht. Vorzugsweise trägt sie es offen. Ihre Haut ist sonnengebräunt und weist einen bronzefarbenen Teint auf. Sie hat ein wohlproportioniertes Gesicht mit harmonischen Zügen, einer kecken Stupsnase und einem sinnlichen, verführerisch wirkenden Mund. Hinter Ihren weichen Lippen verbergen sich jedoch Fangzähne, deren Gift, ihre Gegner je nach deren Konstitution, entweder lähmen, oder sogar töten kann. Ihre von langen Wimpern umrahmten, ausdrucksstarken Augen sind von einem warmen Honiggelb mit katzenhaft geschlitzten Pupillen. Die Ohren sind klein, spitz zulaufend und sehr empfindlich - ein Grund, weswegen ihr Lärm höchst zuwider ist.
Knapp oberhalb des Haaransatzes wachsen ihr zierliche, nach hinten weisende Hörner aus der Stirn. Ihre Finger enden in langen, spitz zugefeilten, scharfen Nägeln, welche sie sich gerne auffällig färbt. Auf dem Rücken trägt sie rudimentäre fledermausartige Flügel, welche einige Schattierungen dunkler sind als der Rest Ihrer Haut. Sie sind allerdings aufgrund Ihrer Größe, nicht zum Fliegen geeignet, sondern dienen in der Hauptsache der Regulierung Ihrer Körpertemperatur. Ihr Rücken ist in der Region ihres Steißbeins geschuppt und läuft in einem schlanken Schwanz mit pfeilartiger Spitze aus. Dieser dient - da sie zierliche Hufe statt menschlicher Füße trägt - vornehmlich dazu, ihr Gleichgewicht zu halten.
Bewaffnet ist sie mit einer Peitsche, deren Spitze in einem mit widerhakenbesetzten Büschel ausläuft. Zudem trägt sie einen Dolch mit giftgetränkter Klinge im Schenkelhalfter und hat ein kleines Blasrohr samt ebenfalls mit Gift präparierter Munition in ihrem Büstenhalter versteckt.

Herkunft: Tief verborgen in den hitzeflirrenden, lebensfeindlichen Wüstenreichen, wohin sich nur höchst selten ein unglücklicher Abenteurer verirrt liegt, durch Illusionszauber geschützt, die Heimstadt der Sukkuben.
Die Sukkuben leben in matriarchalisch organisierten Clans, welche Barrada hoch verehren und untereinander lose Verbindung, hauptsächlich in Form von Handelsbeziehungen halten.
Damit wären auch die einzigen beiden Instanzen erwähnt, denen gegenüber die Vertreter dieser Spezies Loyalität empfinden.  
Im Allgemeinen sind sie trotz ihrer Langlebigkeit - sie können, falls sie nicht eins gewaltsamen Todes sterben, zwischen 400 und 500 Jahre alt werden - ein kriegerisch veranlagtes Volk, das die anderen Rassen als Beute betrachtet.
Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Sukkuben neben "normaler" Nahrung darauf angewiesen sind, sich von der Lebensenergie anderer Arten zu nähren. Dies geschieht entweder, indem sie deren Blut trinken, oder indem Sie Ihren Opfern die Lebensenergie beim Sex entziehen.
Nichtsdestotrotz gibt es unter den Clans durchaus Abstufungen in der Denkweise, sodass sich durchaus auch gemäßigte Vertreter dieser Spezies finden.
Es gibt allerdings durchaus Abstufungen in der Mentalität dieses Volkes, sodass durchaus auch gemäßigtere Vertreter dieser Spezies.
Die kriegerischen unter Ihnen betrachten andere humanoide Völker und Tiere wie gesagt gleichermaßen als Beute und haben keinerlei Hemmungen beide zu jagen und sich von ihrem Blut zu erhnähren.
Eine gängige Praxis unter Ihnen ist es auch, auf Streifzug zu gehen und ahnungslose Wanderer oder unvorsichtige Karawanenmitglieder, die sich zu weit von Ihrer Gruppe entfernen per einer den Sukkuben eigenen, subtilen Form der Gedankenkontrolle gepaart mit dem geschickten Einsatz von Illusionsmagie anzulocken und sie dann zu verführen. Dies dient neben dem Entzug von Lebensenergie ebenfalls zu „Zucht“zwecken, um Inzucht in den eigenen Reihen zu vermeiden.
Nichtsdestotrotz haben die Sukkuben keinerlei Skrupel Ihre Opfer anschließend skrupellos auszubluten.
Die gemäßigteren Angehörigen Ihrer Spiezies hingegen beschränken sich bei Ihrer Jagd auf Tiere und pflegen friedlichere Kontakte zu den anderen Spezies, indem Sie an den Knotenpunkten der Karawanenrouten gegen entsprechende Bezahlung sexuelle Dienstleistungen anbieten.
Einige Clans haben es dadurch zu beachtlichem Wohlstand gebracht.
Allen Sukkuben gemeinsam ist jedoch eine gewisse Ruhelosigkeit Ihres Charakters, sodass es - zumindest unter den zivilisierteren unter ihnen - nicht selten vorkommt, dass sich einige von ihnen dazu entscheiden, Ihren Clan zu verlassen und sich als Söldner, Attentäter oder Prostituierte zu verdingen. Dies ändert jedoch nichts an Ihrer ungebrochenen Loylität ihrem jeweiligen Clan gegenüber, dem sie ein Leben lang treu bleiben. So halten die einzelnen Clanmitglieder regelmäßigen Kontakt zueinander und insbesondere Ihrer Matriarchin, indem Sie die sogenannte "Feuerschau" praktizieren. Hierbei blicken sie konzentriert in eine offene Flamme und fokussieren ihren Geist auf das Individuum, das sie kontaktieren wollen, wodurch sie auch über sehr weite Entfernungen in der Lage sind, einen telepathischen Kontakt herzustellen. Soraya selbst entsammt dem Flammentanz Clan, einem gemäßigten und recht wohlhabenden Familienverband, aus dessen Reihen schon einige höchst erfolgreich Attentäter hervorgegangen sind.
Sie wurde von Ihrer Großmutter, der hochverehrten Matriarchin des Clans höchstselbst im Umgang mit Giften unterwiesen und erhielt die für alle Sukkuben obligatorische Ausbildung im Umgang mit der Peitsche. Auf ihr Exemplar, welches sie selbst hergestellt hat, ist sie besonders stolz.
Da sie sich zudem als sehr geschickt und flink auszeichnete und ihre Lehrmeister es gerne gesehen hätten, wenn sie als Jägerin bei ihrem Clan geblieben wäre, kam Sie zudem in den Genuß einer Ausbildung im Umgang mit Dolchen und Blasrohren.
Von ihrer inneren Unrast getrieben, entschied sie sich jedoch schließlich für eine Laufbahn als umherziehende Attentäterin.
Kürzlich erhielt sie im Rahmen der Feuerschau sehr beunruhigende Nachrichten von Ihrer hochverehrten Großmutter... Dass etwas im Argen lag, hatten alle Sukkuben schon seit einiger Zeit wahrgenommen... Die Strömungen der Macht, welche von den Göttinnen ausgingen, und für welche Soraya und der Rest ihrer Art schon seit jeher eine feines Gespür hatten, fühlten sich in letzter Zeit irgendwie... verzerrt... an. Ohne dass sie diese Wahrnehmung hätten genauer beschreiben können, hatte diese dennoch an den Nerven sämtlicher Sukkuben gekratzt und sie noch reizbarer und aggressiver gemacht als üblich. Schließlich hatte Sorayas Großmutter in einem der Feuerschau ähnlichen Ritual versucht, Kontakt zu Barrada aufzunehmen. Allerdings war dessen Ergebnis nicht eben dazu geeignet, Klarheit in die Sache zu bringen. Es gelang der Matriarchin nicht, einen Kontakt zu Barrada herzustellen. Jedoch fühlt sie, wie sich Fäden der Macht in einem Gebiet im Süden wie zu einem Knoten zusammenballten. Beunruhigt kontaktierte sie Soraya, welche sich zur Zeit in dem entsprechenden Umkreis aufhielt und erteilte ihr den Auftrag, dem nachzugehen. So kam es, dass sie sich schon bald in Bingelsdorf wiederfand. Dank ihrer Überzeugungskraft erfuhr sie rasch von den Ereignissen, welche sich hier abgespielt hatten. Und als der Gastwirt schließlich die seltsam zusammengewürfelte Truppe Fremder erwähnte, welche vor kurzem erst aufgebrochen war, zögerte sie nicht, sich an deren Fersen zu heften.

Besonderheiten:
Sie ist wie bereits erwähnt sehr flink und agil, sodass Ihre Lehrmeister es gerne gesehen hätten, wenn sie als Jägerin beim Clan geblieben wäre. Daher hat sie eine umfassende Ausbildung mit Dolch und Blasrohr erhalten.
Zudem beherrscht sie natürlich die von Ihrem Volk als bevorzugte Waffe eingesetzte Peitsche.
Von ihrer hochverehrten Großmutter, welche die Matriarchin des Flammentanzclans ist, wurde sie persönlich im Umgang mit Giften aller Art ausgebildet.
Außerdem beherrscht sie eine allen Vertretern ihrer Art eigene subtile Form der „Gedankenkontrolle“.
Hierbei handelt es jedoch nicht, um eine Form, den Geist anderer zu versklaven, sondern diese Gabe wirkt eher... sanfter... wie ein zarte Berührung, die das Opfer dazu verführt, das zu tun, was die Sukkubus will. Funktioniert am besten, bei willensschwachen Individuen. Bei Spezies mit einem animalischen Anteil, wie Wolfs- und Katzenmenschen oder Avior schlägt ein entsprechender Versuch zumeist fehl, da sie eine Art natürlichen Schild gegen derartige Beeinflussungen zu haben scheinen. Die Anwendung ist in diesem Fall also für die Sukkubus höchst riskant, da ihre Opfer meist nicht sehr angetan davon sind, wenn sie einen derartigen Manipulationsversuch bemerken.  
Eng damit verknüpft ist die allen Sukkuben in rudimentären Zügen angeboren Fähigkeit, sich zu tarnen, indem dem Geist des Gegenübers ein Trugbild vorgegaukelt wird.

Charakter: Soraya ist Cholerisch und hat einen Hang zur Selbstüberschätzung.
Zudem ist sie sehr nachtragend und rachsüchtig, was dazu führt, dass sie ihren Feinden gegenüber äußerst sadistisch sein kann. Ein Charakterzug, den sie aber auch im sexuellen Bereich gerne auslebt.
Sie ist heimtückisch und hat eine intuitive Begabung dafür, andere zu manipulieren, was sie skrupellos zu ihrem Vorteil auszunutzen versteht, da sie auch extrem selbstsüchtig ist.
Aufgrund ihres überdimensionalen Egos, und der allgemeinen Tendenz der Sukkuben, sich den anderen Spezies gegenüber als überlegen zu betrachten, neigt sie stark dazu, auf andere herabzusehen und zögert nicht, dies Ihrem Umfeld durch scharfzüngige und boshafte oder gar gehässige Kommentare auch so zu vermitteln.
Ihre Liebe zum Luxus und die damit einhergehende Habgier sind zwei weitere Merkmale, die sie mit zahlreichen Vertretern Ihres Volkes gemeinsam hat


Zuletzt von Sylvia am Sa 07 Apr 2018, 22:23 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptySo 18 März 2018, 20:46

An und für sich schön geschrieben, aber ich sehe da einige größere Probleme mit dem Konzept. Zum einen ist da natürlich die Assassinen-Geschichte. Ich habe keine Ahnung, wie du Barrada das Attentat verhindern lassen willst, aber sofern unsere Charaktere auch nur den leisesten Hauch einer Ahnung haben, was du geplant hast oder das irgendwie mitbekommen, dann wäre es nicht mehr möglich, dass du noch Teil der Gruppe wirst. Dann könntest du froh sein, wenn sie Soraya nicht direkt töten, aber sich von ihr begleiten lassen sie sich auf keinen Fall.
Zweiter kritischer Punkt: deine charakterlichen Eigenschaften. Sie ist arrogant, niederträchtig, überheblich und grausam. Das macht sie nicht eben sympathisch. Warum sollten wir sie in der Gruppe tolerieren, zumal, wenn sie einer Rasse angehört, der im Zweifelsfall ohnehin gewaltige Skepsis entgegen schlägt. Schwer vorstellbar, dass Soraya so zu integrieren wäre.
Ansonsten noch so ein paar kleinere Sachen. Ich würde die Legende mit den Töchtern der Barrada raus lassen, denn solche Wesen gibt es in unserem Setting nicht. Die Göttinnen sind sehr entrückt und nicht derart weltlich involviert. Die Berufsangaben würde ich auf "Auftragsmörderin" kürzen, denn die sonstigen Punkte sprichst du in deinem Konzept ja gar nicht mehr an. Und ich bin der Meinung, dass der Plural von Sukkubus "Sukkubi" sein müsste, nicht "Sukkuben".
Ich will dir dein Konzept nicht per se ausreden, aber ich muss da doch Nachbesserungen verlangen, damit der Charakter irgendwie integriert werden kann.
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Sylvia

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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyMo 19 März 2018, 19:53

Hab die angesprochenen Punkte nun editiert.
Dachte auch zuerst, dass der Plural Sukkubi lauten müsste, aber Google hat mich eines besseren belehrt ^^ heißt tatsächlich Sukkuben.
Habe die Geschichte mit dem Attentat nun weggelassen und statt dessen geschrieben, dass Sie von Ihrer Großmutter den Auftrag erhalten hat, der Gruppe ihre Hilfe anzubieten. Also wäre sie, um des Auftrag willen, bereit, ihren Charakter - zumindest für die Dauer der Zusammenarbeit - zu zügeln.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte   Charakterkonzepte - Seite 7 EmptyMi 21 März 2018, 18:15

So, endlich dazu gekommen, mir die überarbeitete Version durchzulesen und mit ein paar anderen zu diskutieren. Es ist besser, aber immer noch nichts, womit ich wirklich glücklich bin. Was mir so gar nicht gefallen will ist die Tatsache, dass Soraya noch immer von uns weiß und uns gezielt gesucht hat. Alle anderen Charaktere sind mehr oder weniger als Zufallsbegegnungen zur Gruppe gestoßen und das aus gutem Grund: wir reisen heimlich und wo möglich abseits der Zivilisation und versuchen, unsere Mission geheim zu halten. Wir wollen nicht verfolgt werden können. Und nicht einmal die Schwarze Heerschar schafft das, zumindest nicht permanent. Wenn es so einfach möglich wäre, uns mittels eines nicht einmal sonderlich gezielten Rituals ausfindig zu machen, dann wäre das wohl nicht der Fall. Zumal Barrada, die dafür zuständige Göttin, ja noch gefangen ist. Und gefangen, das hat sich bisher immer darin gezeigt, dass Gebete nicht mehr beantwortet, Kontakt höchstens noch in extremen Einzelfällen in kryptischen, wenig sagenden Bildern und Gefühlen auftritt. Aber das, was Sorayas Großmutter gesehen haben soll, ist einfach zu viel. Was die Göttinnen höchstens noch zu tun im Stande sind ist, subtil die Fäden des Schicksals zu manipulieren um einen auserwählten Champion zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen.
Insofern: wir brauchen dann doch nochmal eine andere Geschichte, wie dein Charakter zur Gruppe stoßen könnte und einen anderen Grund, dabei zu bleiben. Eventuell können wir das auch gemeinsam diskutieren. Hat dich eigentlich schon jemand auf unseren Discord-Server aufmerksam gemacht? Da könnten wir das besprechen und eine Lösung suchen...
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