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 Steckbriefe: Lonaiser

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Syari

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BeitragThema: Steckbriefe: Lonaiser   Steckbriefe: Lonaiser EmptyMi 09 Jan 2013, 22:25

Hey Wink

So da es ja bereits einen Steckbriefthread für die Hohen Herren gibt, mach ich auch mal einen für die Lonaiser auf....

LG Syari

Edited by Sternenvogel:
Wichtige Informationen zu den Lonaisern:
Name
Rasse
Alter
Geschlecht
Beruf
Aussehen
Hintergrund (optional)
Grundsätzliche Charakterzüge
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Syari

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BeitragThema: Re: Steckbriefe: Lonaiser   Steckbriefe: Lonaiser EmptyMi 09 Jan 2013, 22:50

Name: Skari (Ecuri tragen nur einen Namen)

Rasse: Ecuri

Alter: 23

Geschlecht: weiblich

Beruf: Schon in jungen Jahren, noch vor der Besatzung durch die Sarvelger, spürte Skari eine tiefe Verbundenheit zur Natur und einen starken Freiheitsdrang, der selbst für eine Ecuri außergewöhnlich war. Aufgrund dieser Tatsache verbrachte sie die halbe Kindheit damit, von Baum zu Baum zu springen und den Erwachsenen beim Sammeln der Nahrung zu helfen, kein Wunder also, dass sie ihr Hobby zum Beruf gemacht hat. Ihre Aufgabe ist es, da sie besonders schnell und flink ist, die Ränder ihrer Gebiete nach Nahrung abzusuchen, kein ungefährlicher Beruf, denn die Sarvelger machen gnadenlos Jagd auf alle Ecuri, die ihr Gebiet verlassen. Das hält Skari allerdings nicht davon ab, sich immer weiter von ihrem sicheren Territorium zu entfernen, einfach, weil sie die Nüsse und Beeren für ihr Volk braucht.

Aussehen: Skari ist ein äußerst kleines Exemplar ihrer Rasse, gerade einmal1,33m groß. Ihr Fell beinahe schwarz, schimmert im Sonnenlicht jedoch noch rötlich. Da Skari beinahe erwachsen ist, verfärbt sich ihre Schwanzspitze langsam dunkelrot, genau wie das Fell in ihren Ohren, doch noch ist diese helle Färbung nur stellenweise vorhanden, etwas, das sie selbst sehr stört.
Die Augen von Skari sind bernsteinfarben, ebenso, wie die Perlen, die sie in ihr langes Kopfhaar eingeflochten hat. Damit sie sich besser bewegen kann, sind ihre Haare auf der Nahrungssuche stets nach hinten gebunden, in ihrer Freizeit trägt sie ihre Haare meist offen, aber nach hinten gekämmt.

Hintergrund (optional): (kommt noch, wahrscheinlich im Laufe der Geschichte)

Grundsätzliche Charakterzüge: Skari ist eine äußerst rebellische Vertreterin ihrer Rasse, jedoch nur in soweit, dass sie sich nicht an die Vorgaben der Besatzer halten will. Auch wenn sie sich kaum an die Zeit vor der Besatzung erinnern kann, so treibt ihr Drang nach mehr Freiheit sie dazu, sich immer weiter vorzuwagen. Natürlich respektiert sie die Traditionen ihrer Art und lebt diese auch voll aus, gleichzeitig steigen Zweifel in ihr auf, dass man die Besatzer nicht doch vertreiben dürfe, auch mit Gewalt. Dennoch ist sie dafür, anderen, auch ihren schlimmsten Feinden, einen schnellen Tod zu verpassen.
Sie hat einen enorm großen Beschützerinstinkt und ist sehr mitfühlend, was andere Lebewesen angeht
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BeitragThema: Re: Steckbriefe: Lonaiser   Steckbriefe: Lonaiser EmptyMi 09 Jan 2013, 23:04

Name:
Alvos

Rasse:
Vilgrim

Alter:
25 Jahre

Geschlecht:
Männlich

Beruf:
Jäger

Aussehen:
Alvos unterscheidet sich rein äußerlich nicht besonders von dem Rest seines Volkes. Sein Fell hat eine dunkelbraune Farbe, welches an Brust und Bauch etwas aufhellt und am Rücken und an den Händen und Beinen einige dunklere Schattierungen aufweist. Mit seinen acht Fuß gehört er zu den größeren Vertretern seiner Art und sein Körper hat sich durch die harte Arbeit, zu der die Sarvelger ihn und sein Volk zwingen, seine Kraft und Muskeln erhalten.

Charakter:
Alvos ist ein normalerweise eher gutmütiger Vilgrim. Auch wenn er die Aggressivität seines Volkes nur in geringem Maße teilt, so ist er dennoch nur geringfügig schwächer als die restlichen Vilgrim und was ihm an Kraft und Verwegenheit fehlt, macht er durch seine ruhige und überlegende Natur wieder wett. Seine Kampfkraft basiert weniger auf roher Gewalt als mehr auf dem Einsatz einer gewaltigen, zweihändigen Axt, da er für sich selbst die Erfahrung gemacht hat, dass eine solche Waffe bei der Jagd auf die gefährlichen Bestien Lonais' von größerem Nutzen als seine Zähne und Krallen ist. Alvos wollte nie gegen die Sarvelger in die Schlacht ziehen, doch nachdem seine Eltern während des Krieges von einem Elfen umgebracht wurden und er die Grausamkeit, mit der die Besatzer Lonais' Völker behandeln, während seiner Zwangsarbeit aus nähster Nähe miterleben musste, entwickelte sich in ihm ein abgrundtiefer Hass auf sie und er wird alles, was nötig ist, tun um sie zu vertreiben und die Völker zu befreien.

Hintergrund:
Auch wenn Alvos zu der Zeit, als die Völker Lonais' das Tor der Zwischenwelt erschufen und zu ersten Erkundsreisen nach Sarvelgen aufbrachen, noch sehr jung war, so brannte das Feuer, welches die Vilgrim ohne Unterlass dazu treibt, neue und größere Herausforderungen im Kampf zu suchen, in ihm mindestens so kraftvoll wie in seinen älteren Artgenossen. Bereits mit jungen Jahren wurde er schon auf die Jagden nach den stärksten und gefährlichsten Raubtieren mitgenommen, und das hatte einen guten Grund: Alvos kämpfte nur sehr ungern gegen andere Angehörige seines Volkes. Dies führte zwangsläufig dazu, dass er sich seinen Platz in der Gesellschaft der Vilgrim auf anderem Wege erarbeiten musste. Da er nie ein guter Schmied war, verbrachte er mehr Zeit mit der Jagd als jeder andere Vilgrim vor ihm und erarbeitete sich, da er nicht gerade auf den Kopf gefallen war, ein Wissen über die wilden Tiere Lonais', das selbst unter den erfahrensten der Jäger seinesgleichen suchte. Das ist auch der Grund, warum er so erpicht darauf war, durch das Tor zu schreiten und nach neuen, unbekannten Beutetieren zu suchen. Nachdem die Sarvelger jedoch den Angriff auf ihr Land abgewehrt, mit unaufhaltbarer Härte erwidert und Lonais unterworfen hatten, wurden Alvos und viele andere junge Vilgrim seines Stammes zur Zwangsarbeit für die Besatzer eingezogen.
Für ein Jahrzehnt fand er sich notgedrungen mit diesem Schicksal ab und wartete auf eine Möglichkeit, sich an den Sarvelgern für seine während des Angriffs gefallenen Eltern und Freunde zu rächen. Überstehen konnte er diese Zeit nur dank Darton, seinem Freund aus Kindheitstagen, der ihn vor unüberlegten Handlungen bewahrte. Jetzt jedoch ist etwas schreckliches passiert: Die Besatzer töteten Darton, als dieser sich gegen seine Wächter wandte, um einem Ecuri, welches von den Sarvelgern gequält wurde, zu helfen. Alvos, der selber zu weit entfernt war um das Geschehen zu verhindern, verlor beim Anblick seines toten Freundes den letzten Rest von Kontrolle über sich und zerriss, rasend vor Zorn, seine Ketten. Er wütete fürchterlich unter den Besatzern und erlitt schwere Verwundungen durch ihr Feuer und ihre Magie, doch schaffte es schließlich, sich einen Weg durch ihre Reihen zu bahnen und aus ihrer Festung zu entkommen. Nun befindet er sich auf der Flucht vor seinen Verfolgern und ist fest entschlossen, eines Tages zurückzukehren und die restlichen Gefangenen zu befreien.
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Shoggoth

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BeitragThema: Re: Steckbriefe: Lonaiser   Steckbriefe: Lonaiser EmptyDo 10 Jan 2013, 22:47

Name: Ralak Vespros

Rasse: Shartraug

Alter: 41

Geschlecht: männlich

Beruf: Künstler.

Aussehen:
Ralaks Chitinpanzer besitzt ein sehr dunkles Blau, welches an den Rändern zu einem, ebenfalls dunklem, Blutrot ausläuft. In den Schatten der Bäume ist er damit schwer zu erkennen. Er ist ungefähr 1,90m groß, eine etwas überdurchschnittliche Größe für einen Shartraug. Er trägt einen Ledergurt mit drei kurzen,welligen Messern. Dazu ein Kurzschwert mit schmaler Klinge. Man munkelt dass er das Leder von einem Menschen abgezogen hat, Ralak selbst gibt keine Aussagen zu seinem Kunstwerk.

Charakter:
Ralak besitzt die meisten der Eigenschaften seiner Artgenossen, dazu zählt auch seine stark ausgeprägte sadistische Ader, die er auch für seinen Beruf als Künstler benötigt. Er ist ein Einzelgänger und war im gesamten Land unterwegs um seine Kunst zu verbessern. Als einer der ersten Shartraug wagte er sich nach Sarvelgen um dort nach seiner Muse zu suchen. Er empfand die Sarvelger als schönes Material für seine Kunst. Nur leider schienen die Sarvelger mit der Art und Weise in der er sie zu Kunst verarbeitete Unzufrieden. Als der Gegenschlag begann floh Ralak sehr schnell zurück in heimische Wälder, diese boten ihm Schutz und Geborgenheit. Dort hält er sich fast immer auf, er vermeidet den Kontakt mit den versklavten Shartraug. Da die Sarvelger ihm immer überlegen sind, was sowohl Zahl als auch Ausrüstung anging legte er es nicht auf einen offen Kampf an. Lieber nutze er seine Schnelligkeit um zu entkommen, er wusste das ein Angriff kaum etwas ausrichten konnte. Wenn sich allerdings eine Möglichkeit zum Angriff ergeben sollte wird Ralak ohne zu zögern angreifen, nicht nur das Ziel der Kunst vor Augen, sondern auch die Wut auf die Sarvelgier. Sie waren ihn ihr Gebiet gekommen und haben die Natur der Völker geändert oder unterworfen, die Natur eines Volkes sah Ralak als höchstes Gut an, niemals würde er ein anderes Volk verurteilen, nur weil es anders ist. Dies gilt allerdings nur für die vernunftbegabten Völker und die, die ihre Natur nicht beschmutzen. Trotz seines Sadismus besitzt Ralak eine Form der Ehre auf die er sehr stolz ist. Seine Kunst zeigt genau diesen Stolz und diese Ehre, nur auf eine Art die wahrscheinlich nur ein Shartraug zu schätzen lernt.

Hintergrund:
Öhm, ich werd mal sehen, einiges steht ja schon beim Charakter, der Rest wird sich irgendwie ergeben.
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Redeyes
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BeitragThema: Re: Steckbriefe: Lonaiser   Steckbriefe: Lonaiser EmptySo 13 Jan 2013, 00:57

Name: Ashesi, "Ash"

Rasse: Shartraug

Alter: 22

Geschlecht: weiblich

Beruf: Künstlerin (Alchemistin), Sklavin

Aussehen: Ash ist ca. 1,77m ­gross und besitzt einen schimmernd-roten Chitinpanzer. Wie die meisten Shartraug trägt sie keine Kleidung, sondern lediglich einen Schultergurt aus Leder, an dem sich Halterungen für kleine Pfeile und Behälter sowie mehrere Taschen befinden. Immer dabei hat sie ihr selbst gemachtes Blasrohr, welches sie so konstruiert hat das es auch jemand ohne Lippen einen Pfeil abfeuern kann. Ansonsten besitzt sie keine Waffen, ­ausser ihren Klauen versteht sich. Im Vergleich zu einem durchschnittlichen Shartraug wirkt Ash eher etwas schmächtig, was ihr jedoch beim Springen und Fliegen zugutekommt, dafür ist es mit ihrer körperlichen stärke nicht weit her.

Hintergrund: Als der Krieg zwischen den Lonaiser und den Sarvelger tobte war Ash noch ein Kind und wurde, da man bei ihr ein Talent für den Umgang mit Giften und den dafür nötigen Zutaten erkannte, gerade in der Kunst der Alchemie ausgebildet. Ein knappes halbes Jahr später hatten die Sarvelger Lonais erobert, unterworfen und alle Völker waren gezwungen Tribut zu entrichten. Dazu kam noch das alle Völker in ihrer Lebensweise und Kultur unterdrückt wurden, was sich für Ash insofern auswirkte das ihre Ausbildung im geheimen Abschliessen mussten. Genau so mussten die ­Shartraug ihre Folterrituale unterlassen, was ihre ganze Kultur durcheinanderbrachte und gerade für die Jugendlichen verwirrend und verstörend war.
Etwa zwei Jahre später war Ash's Familie damit beauftragt die Tributlieferungen an die Sarvelger zu überbringen, wobei sie von einem reichen Händler entdeckt wurde. In dieser Situation wurde die Fähigkeit der Shartraug, andere Wesen mit ihrem Aussehen und Pheromonen einzulullen, zum Bumerang für Ash. Der Händler wollte Rinoa haben und benutzte seinen Einfluss, um ihren Eltern ein Verbrechen in die Schuhe zu schieben, sodass er Schadensersatz fordern konnte. Ash erklärte sich einverstanden dem Händler zu dienen, wenn dafür ihre Eltern verschont würden. 6 Jahre lang war Ash seine Leibeigene, Prestige-Objekt, mit dem der Händler angeben konnte, und Schuppenquelle. Ash lies alles über sich ergehen und redete sich immer wieder ein das dies alles nur zum Schutz ihrer Familie diente oder das sie ja trotz allem ein besseres Leben hatte, als diejenigen die Zwangsarbeit leisten mussten.
Ihre Scheinwelt brach dann allerdings vor einem Jahr zusammen, als sie durch zufall erfuhr, dass der Händler ihre Eltern hatte beseitigen lassen, weil er befürchtete sie könnten versuchen Ash zurückzuholen. Nur noch vom Gedanken der Vergeltung besessen nutzte Sie ihr Wissen in der Alchemie und vergiftete den Händler mit einem Gift das die Sarvelger nicht nachweisen konnten und tauchte kurz darauf unter. Aus furcht man würde ihr die Tat trotzdem einfach anlasten hat Ash es nie gewagt zu ihrem Volk zurückzukehren und versteckte sich stattdessen in der Wildnis. Obwohl ihr Peiniger tot war, fand Sie nie ruhe und jedes Mal wenn sie bei ihrer Flucht durch die Wildnis auf eine Plünderbande oder ein Arbeitslager der Sarvelger traf überkam sie der Drang diese Leiden zu lassen.

Charakter: Da Ash bereits als Jugendliche von Ihresgleichen getrennt wurde, benimmt Sie sich manchmal nicht wie ein Typischer Shartraug. Sie hat zum Beispiel durchaus eine sadistische Ader, allerdings bei Weitem nicht so stark ausgeprägt wie bei Erwachsenen üblich und durch ihre Vergangenheit meistens auch nur auf die Sarvelger bezogen. Dadurch fühlt sie sich oft dem eigenen Volk gegenüber fremd, was auch ein Grund war, warum sie sich dagegen entschieden, hat zu den Ihrigen zurückzukehren, doch zugeben würde sie das nicht. Noch ausgeprägter ist ihr verlangen nach Rache. Ash hat sich selber zum Ziel gesetzt jeden Sarvelger zu töten, wenn sie kann, doch sie würde trotzdem nicht Riskieren das durch ihre tat Folgeschäden für andere Lonaier entstehen würden, genau so wie sie nicht blindlings in ihr eigenes Verderben laufen würde nur um einen Toten mehr auf ihrem Konto verbuchen zu können. So werden vor allem Mitglieder von kleinen Plünderband oder Diebe zu ihren Opfern, da diese von niemandem vermisst werden. Ash meidet den direkten Kampf praktisch immer und setzt auf Hinterhalte und Überraschung um ihre Gegner zu überwältigen. Sie schreckt auch nicht davor zurück jeden noch so dreckigen Vorteil zu nutzen, um an ihr Ziel zu kommen, zumindest solange sie alleine kämpft. Dazu passt auch ihre Waffe, eigentlich stammt die Idee von den Sarvelger, doch Ash hat sie adaptiert und für sich selbst nutzbar gemacht.
Da sie früher immer mit ihrem "Besitzer" umhergereist ist, konnte Ash ihr wissen über Alchemie heimlich erweitern, sodass sie jetzt nicht nur Gifte herstellen kann, sondern auch Gegengifte oder Heilsalben. Des Weiteren kann sie die grundlegende Begriffe der Menschen-, Zwergen- und Elfensprache verstehen und auch selber sprechen.
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