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 Die Welt Empyrea und ihre Völker

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BeitragThema: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptyFr 22 Feb 2013, 21:23

Empyrea ist der Name der Welt, die von vier Landmassen bedeckt ist, die groß genug sind, um als Kontinente zu gelten.

Der mit Abstand größte davon wird Estrayan genannt, und auf diesem ist auch der größte Anteil an Leben zu finden. Die Nordseite des Kontinents ist überwiegend von Eis und Schnee bedeckt. Dort beginnt auch das gewaltige Nebelgebirge, welches das nordwestliche Hochland vom flachen Rest des Kontinents trennt. In der Mitte des Nebelgebirges liegt ein weites Tal, das das am höchsten gelegene Land der Welt beherbergt.
An der Südspitze von Estrayan schließt eine weitere, fast vollständig von Wüste bedeckte, Landmasse an, die jedoch nicht als eigener Kontinent gewertet wird.

Westlich von Estrayan liegt der Kontinent Nozedar, der weitgehend von Wüste bedeckt ist. Nur im nordöstlichen Teil davon findet man fruchtbaren Boden und Vegetation.

Östlich von Estrayan liegt der Zwillingskontinent Dragmor, ein felsiges und lebensfeindliches Stück Ödland.

Schlußendlich liegt nordwestlich von Nozedar der Kontinent Sentara, dessen Entdeckung noch nicht lange zurück liegt, und der nun eifrig kolonisiert wird.

https://2img.net/r/ihimg/photo/my-images/594/empyrea.png/


Zuletzt von Fellknäuel am Do 21 März 2013, 20:22 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptyFr 22 Feb 2013, 21:24

Die Regionen von Empyrea:

1: Tolmara
Hoher Norden, kalt, Flachland
Menschen

2: Nordlande
Hoher Norden, kalt, Hochland
Fulmyr

3: Königreich Nharme
Wald und Wiesen, gemäßigt, Flachland
Menschen

4: Königreich Vaelengarde
Wald und Wiesen, gemäßigt, Hochland
Menschen

5: Maechkanth
Felsig, spärlich bewachsen, kalt, Hochland
Maechkanthan

6: Suen Kei
Seenlandschaft, Wald und Wiesen, gemäßigt, Flachland
Suenari

7: Shak´Dsahir
Sumpf, Wald und Wiesen, gemäßigt, Flachland
Kush´agh

8: Kao Suna
Grasbewachsene Steppen, gemäßigt, Flachland
Sunamae

9: Irrlichtsümpfe
Warmes sumpfiges Küstengebiet
Griss'tah

10: ??
Wüste, heiß, überwiegend Flachland
??

11: Azury-Halbinsel
Dschungel, Wüste, heiß, Flachland
Menschen

12: Nozedar
Wüste, sehr heiß, überwiegend Flachland
-

13: Dragmor
Felsiges Ödland, kühl, Mischung aus Flach- und Hochland
Dra´ka (Nalim)

14: Sentara (die neue Welt)
Wald und Wiesen, Sümpfe, Dschungel, Gebirge, gemäßigt, warm, kalt, Flachland, Hochland
Nargul


Zuletzt von Fellknäuel am Di 26 März 2013, 15:19 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptyFr 22 Feb 2013, 21:24

1. Tolmara
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: Tolmaraner
Volk: Menschen

Eine großflächige Küstenregion mit kaltem Klima, die von zerklüfteten Hügellandschaften und mächtigen Eichenwäldern dominiert wird. Zum Osten hin wird die Landschaft stetig steiler und geht dann in die hochgelegenen Nordlande über. An allen anderen Seiten ist die Region vom Meer begrenzt, wobei die südliche Küstenlinie bis weit in den Westen von steilen Felsklippen dominiert wird.

Tolmaraner

Die Menschen in Tolmara sind groß und breit gebaut; Körpergrößen von 2m sind hier nicht die Ausnahme, sondern viel mehr die Regel. Ihre Hautfarbe ist recht hell, ebenso wie ihre Körperbehaarung.
Die Tolmaraner sind ein Volk grausamer Barbaren, das in kleinen bis mittelgroßen Dörfern lebt, von denen jedes eine eigene und von den anderen unabhängige Gemeinschaft bildet. Wenn sie sich nicht gegenseitig bekämpfen, gehen sie mit ihren Schiffen entlang der Küstenlinien Estrayans auf Plünderfahrt oder betreiben Piraterie auf dem Meer zwischen Estrayan und Nozedar.
Von Ehre halten sie nichts, bei den Tolmaranern gilt das Recht des Stärkeren. Schwache, die nicht imstande sind, sich in einem Kampf zu behaupten, gehen gnadenlos unter. Kinder, die besondere Schwäche oder körperliche Behinderungen aufweisen, werden für gewöhnlich bald nach der Geburt getötet.

Magie ist auch in Tolmara bekannt, wird aber im allgemeinen als Zeichen der Schwäche angesehen, weshalb es nur Frauen erlaubt ist, sie zu wirken. Sehr verbreitete Prägungen sind Erde und Luft, aber auch Wasser und Feuer sind vorhanden, wenn auch in geringerem Maße.


Zuletzt von Fellknäuel am So 24 März 2013, 14:44 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:46

2. Nordlande
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: Fulmyr
Volk: Fulmyr

Eine zerklüftete eisige Einöde, in der es außer Schneestürmen kaum etwas zu sehen gibt. Schneebedeckte Felder wechseln sich ab mit dichten Nadelbaumwäldern, und je weiter nach Norden man kommt, desto steiler wird das Gelände.
Im Westen geht es wieder zur Küste hinab, zu [wird ergänzt]. Im Süden befinden sich die Pässe, die zur Goldschimmerküste und zu den Steppen von Kao Suna hinab führen.

Fulmyr (noch in Arbeit)

Aussehen:
Von anderen Völkern werden die Fulmyr oft als Bärenmenschen bezeichnet, was der Wahrheit auch sehr nahe kommt, da sie aussehen wie eine Kreuzung aus einem Menschen und einem auf seinen Hinterbeinen stehenden Bären.
Ihr enorm muskulöser und breitschultriger Körper kann bis zu 2,50m groß werden und ist größtenteils von Fell bedeckt, dessen Farben von weiß über braun bis zu schwarz reichen können. Das ist auch nötig, leben die Fulmyr in den eisigen Nordlanden doch bei Minustemperaturen.
Seine Pranken sehen enorm kräftig aus und sind es auch; ein Fulmyr ist in der Lage, einem ausgewachsenen Menschen ohne großen Kraftaufwand die Knochen zu brechen.

Kultur:
Die Fulmyr sind ein wildes und aggressives Volk, das den anderen Völkern bestenfalls Mißtrauen entgegen bringt und vorzugsweise unter sich bleibt. Daher werden Eindringlinge in ihrem Land häufig gefangen genommen und für gewöhnlich nach kurzer Zeit wieder aus dem Land hinaus geworfen. Umgekehrt jedoch dringen Fulmyr auch nicht in die Gebiete anderer Völker vor, da sie ihnen keinerlei Interesse entgegen bringen.
Ansonsten ist über die Fulmyr kaum etwas bekannt, außer daß sie in Dörfern leben und eine schamanistische Kultur zu pflegen scheinen. Die wenigen, die von ihnen gefangen wurden und wieder gehen durften, berichteten zudem erstaunt, daß es einige Fulmyr gibt, die die Gemeinsprache beherrschen.


Zuletzt von Fellknäuel am So 24 März 2013, 13:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:47

3. Königreich Nharme
Hauptstadt: Nharme
Zugehörigkeit: Königreich Nharme
Volk: Menschen

Das Königreich Nharme ist ein sehr weitläufiges Land an der nordöstlichen Ecke des estrayanischen Kontinents. Im Westen bildet das Gebirge eine natürliche Barriere, östlich davon wird das Land schnell sehr flach und bietet kaum noch Erhebungen, die über kleine Hügel hinaus gehen. Bei der Vegetation wechseln sich grüne Grasebenen mit dichten Wäldern ab, dazwischen liegen Städte und Dörfer, einige auch direkt an der Küste. Diese sind aufgrund der Nachbarschaft mit den kriegerischen Dra´ka für gewöhnlich schwer befestigt und gut bewacht.
Nicht weit vom südlichsten Punkt des Reiches entfernt bahnt sich die Rahasa-Bucht ihren Weg ins landesinnere; an ihrem Ende liegt Nharme, die Hauptstadt des Königreiches.

Die Stadt Nharme wurde im flachen Grasland, am Ende der Rahasa-Bucht, erbaut, und gehört zweifellos zu den größten und am schwersten befestigten Städten Empyreas. Dreifach gestaffelte Mauern aus dickstem Stein, auf denen ständig hunderte Soldaten patrouillieren, umgeben jeden der drei Ringe, aus denen die Stadt aufgebaut ist.
Im äußeren Ring befinden sich die Kasernen der Soldaten und die Häuser des gemeinen Volkes. Der mittlere Ring beherbergt Fabriken, Lagerhäuser und allgemein die gesamte Wirtschaft der Stadt Nharme, wozu auch die Schiffswerften zählen, welche die große und kampfstarke Flotte unterhalten und ausbauen. Den innersten Ring letztendlich bilden der prächtige Königspalast, der Tempel und die Anwesen der Adligen.
Obgleich nicht so prächtig an zu sehen wie die Stadt Vaelengarde an der Goldschimmerküste, so hat sich Nharme doch zumindest einen Namen als nahezu uneinnehmbare Festung gemacht – und als Symbol für den kaum zu brechenden Kampfeswillen dieses Volkes. Nicht zuletzt die zahllosen Auseinandersetzungen mit diversen Völkern Estrayans haben die nharmesische Armee gestählt und zu einer der stärksten Streitkräfte Empyreas gemacht.

Nharmesier

Bedingt durch das angenehme Klima, das in dieser Region vorherrscht, sind die Menschen hier etwas weniger robust als die Bewohner des im Westen gelegenen Vaelengarde, aber immer noch genug, um sich erfolgreich in Schlachten gegen andere Reiche behaupten zu können.
Von den Menschenvölkern Empyreas sind die Nharmesier wohl eines der kriegerischsten, weshalb die königliche Armee stets regen Zulauf erhält.
Das Reich Nharme wird von der Erbmonarchie geleitet; die derzeitige Amtsinhaberin ist die noch junge, aber ehrgeizige und wenig zögerliche Königin Jalina II., die beim Volk im Ruf steht, hart, aber gerecht zu regieren.
Der Wohlstand des Reiches fußt auf seinen guten Handelsbeziehungen zu den anderen Reichen, seiner starken Armee und auch auf der Magie, die daher sehr gefördert wird.

Wie alle Menschenvölker werden auch die Nharmesier durch kein bestimmtes Element geprägt, was sie in allen Bereichen sehr flexibel macht - auch im Kampf. Ihre Armee setzt sich aus zahlreichen Soldaten zusammen, die teils sehr unterschiedliche Kampfstile pflegen, inklusive der Magie der acht Elemente.

Die letzte kriegerische Auseinandersetzung von Nharme fand vor etwa 20 Jahren statt, als das Dra'ka-Imperium vom östlichen Kontinent Dragmor eine Invasion der Küste Estrayans startete. Die Dra'ka verseuchten die östlichsten Dörfer Nharmes mit tödlichen Giften und verwandelten deren Bewohner dadurch in willenlose Sklaven.
Als der König davon erfuhr, entsandte er seine Truppen, die die Dra'ka-Invasoren zurückschlugen, einige Gefangene machten und den Rest töteten. Da man mit einer weiteren Angriffswelle rechnete, wurde die Küstenlinie verstärkt und befestigt, die Verteidiger bereiteten sich auf den Kampf vor. Als lange Zeit nichts kam, entsandte der König einen Flottenverband Richtung Osten. Monate später erreichten einige wenige Schiffe davon Nharme und berichteten von einer Schlacht mit den Angreifern, die trainierte Seeungeheuer eingesetzt hatten.
Man kam zu dem Schluß, daß eine Invasion des Gegners mit zu hohen Risiken verbunden war. Obendrein traf bald darauf eine ausdrückliche Entschuldigung des Dra'ka-Imperiums am nharmesischen Hof ein, mitsamt einem Friedensangebot, das schließlich, wenn zunächst auch widerwillig, akzeptiert wurde. Nach einiger weiterer Zeit wurden sogar Handelsbeziehungen zu den Dra'ka geschlossen.


Zuletzt von Fellknäuel am So 24 März 2013, 14:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:47

4. Goldschimmerküste
Hauptstadt: Vaelengarde
Zugehörigkeit: Königreich Vaelengarde
Volk: Menschen

Eine große Küstenregion auf der Westseite von Estrayan, im Westen durch den Ozean und an den übrigen Seiten durch hohe Gebirgsketten begrenzt. Das Gebirge ist sehr hoch und unwegsam; und lediglich zwei Gebirgspässe führen dort hinüber, die breit und wegsam genug sind, um als Reiseroute verwendet werden zu können.
Der Eiswegpass im Nordosten führt in die kalten Nordlande und von dort aus in die Länder jenseits des Nebelgebirges, Nharme und Kao Suna. Die Händlerstraße im Süden führt nach Shak'Dsahir hinab. Die Zugänge zu diesen Pässen werden von mächtigen Festungen bewacht, die die Grenzen des Landes effektiv absichern.
Der Zugang zum Meer wird fast vollständig von teils über hundert Meter hohen Steilklippen verwehrt. Nur an einer Stelle ist das Meer gefahrlos zu erreichen, und zwar im Westen über Vaelengarde, die Hauptstadt des gleichnamigen Menschenreiches.
Der ganze Landstrich wird sehr stark vom Goldschimmersee dominiert, welcher ihm seinen Namen gegeben hat und die Ausmaße eines kleinen Meeres erreicht. Rund um den See herum sind Dörfer der Menschen angesiedelt.

Am Nordufer des Goldschimmersees, direkt an den Steilklippen, liegt die Stadt Vaelengarde.. Nach Osten und Westen hin wird die Stadt von zwei breiten Flüssen begrenzt, die auf die Steilklippen zu fließen, wo sie sich in gigantischen Wasserfällen den Weg hinunter zum Meer bahnen. Dies bietet gerade von der Seeseite her einen atemberaubenden Anblick und hat der Stadt zu ihrem Spitznamen “Juwel der Goldschimmerküste“ verholfen.
Diese einzigartige geographische Lage macht Vaelengarde außerdem zu einem der am besten gesicherten Bollwerke Empyreas und läßt es nahezu unangreifbar werden.
Die Stadt ist auf zwei Ebenen erbaut worden: etwa ein Drittel befindet sich unterhalb der Steilklippen und enthält im wesentlichen den großen Meereshafen, die Quartiere der Dockarbeiter und der Marinesoldaten, und die Lagerhallen.
Über Rampen und in den Fels gehauene Aufzüge ist der obere Teil der Stadt erreichbar, welcher gute 100m höher liegt und die anderen zwei Drittel enthält. Hier befinden sich die meisten Wohnhäuser, auch die der Adligen. Dazu die Kasernen der Armee, das Regierungsviertel mit dem Tempel der Elemente und natürlich der Seehafen, über den die Fischerboote und Handelsschiffe auf den Goldschimmersee auslaufen können.

Vaelengarder

Bedingt durch die kalte Luft, die von den eisigen Nordlanden herab kommt, herrscht an der Goldschimmerküste ein raueres Klima vor als in den tiefer gelegenen Regionen Estrayans. Dadurch sind die Vaelengarder etwas widerstandsfähiger und robuster als die Nharmesier.
Im Allgemeinen sind die Menschen der Goldschimmerküste jedoch friedliebend und hegen keine kriegerischen Absichten gegenüber ihren Nachbarn. Das bedeutet jedoch nicht, daß sie sich nicht gegen Aggressoren zu verteidigen wissen - ihre Armee ist schlagkräftig, gut ausgebildet und diszipliniert, und die Zugänge zu ihrem Land von kampfstarken Festungen abgeriegelt.
Das ist auch nötig, denn im Süden leben die kämpferischen Kush'agh, und im Nordwesten die Tolmaraner, die gerne die Schiffe überfallen, welche von oder nach Vaelengard kommen. Mit beiden Völkern hatten die Vaelengarder bereits zahlreiche bewaffnete Auseinandersetzungen, auch wenn sie sich zumindest mit den Kush'agh nicht direkt im Kriegszustand befinden.
Regiert wird die Stadt bereits seit mehreren Jahrzehnten von König Jared III, der bei der Bevölkerung als gerechter und weiser Herrscher beliebt ist.

Das Militär setzt auf gepanzerte Nahkämpfer ebenso wie auf Magier aller acht Elemente. Zudem sind die Vaelengarder führend bei der Entwicklung von Feuerwaffen, da das Schießpulver, das diese Waffengattungen ermöglicht hat, von Alchemisten dieses Landes erfunden wurde. Die berittenen Musketiere Vaelengardes sind bei jeder Armee gefürchtet, die bereits gegen sie gekämpft hat.


Zuletzt von Fellknäuel am So 24 März 2013, 14:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:48

5. Maechkanth (erstellt von Warmonger)
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: Maechkanthan
Volk: Maechkanthan

Maechkanthan

Aussehen:
Die Maechkanthan sind Humanoide, die man auf weitere Entfernung durchaus mit einem Menschen verwechseln könnte. Sieht man sie sich aber näher an fallen zahlreiche Unterschiede auf: Maechkanthan haben eine graue, ledrige Haut, sind breiter und meist etwas höher gewachsen als Menschen, ihr ganzer Körperbau wirkt kantig und hart. Ihre Haare sind beinahe immer schwarz, gelegentlich grau, weiß oder braun. Über den Schädel wölben sich zwei mufflonartige Hörner, gemeinsam breiter als der gesamte Kopf, die als kleine Spitzen auf der Stirn beginnen und sich im Laufe des Lebens rasch verlängern. Sie liegen eng an den Kopf an, erst im Nacken trennen sich die Hörner von der Kopfform und gehen den Rücken entlang nach unten. Frauen haben dabei zierlichere, dünnere Hörner als Männer.
Die Kleidung der Maechkanthan ist gemäß ihrer Lebensweise recht einfach; Fell- und Lederwämser und -Hosen zusammen mit schweren Lederstiefeln und dicken Mänteln machen den typischen Hirten aus.

Kultur:
Es ist ein raues Leben, das die Maechkanthan im Hochland führen; ihren Lebensunterhalt bestreiten sie als Hirten von völlig überdimensionierten, schafähnlichen Wesen, den Douke, groß genug, um als Reit- und Lasttier zu dienen, die Wolle, Milch, Fleisch und Leder liefern. Sie leben in Zeltburgen, die jeder Stamm aufs Neue aufschlägt, wenn er zu neuen Weidegründen aufbricht, und vereinzelt in befestigten Siedlungen aus Bruchstein, über die gedrungene, grimmige Wachtürme aufragen. Innerhalb des Stammes gelten die Familienbande als heilig, aber darüber hinaus sind die Stämme in ihrer Mitgliedschaft sehr flexibel; Reisende und verlorene Maechkanthan werden wie Stammesmitglieder aufgenommen und können es ebensogut werden. Die meisten Stämme haben eine Leitfamilie, deren Patriarch und Matriarchin die meisten Angelegenheiten regeln, und mehrere Schamanen, die im Kontakt zur Geisterwelt stehen, Magie wirken und allgemein anerkannt sind. Licht, Schatten, Leben und Tod werden als unbezwingbar und mystisch gleichwertig angesehen, generell besteht eine starke Affinität zur Erde.
Die Maechkanthan sind wenig gesellig und haben mit Außenseitern nicht viel gemein; sie handeln und führen gegen großzügige Zahlung Lastkarawanen durch ihr Land, aber sie lassen sich selten in den Ländern anderer Völker nieder oder betreiben freundschaftliche Beziehungen. Eine Ausnahme bilden Abenteurer, die sich als Söldner verdingen oder auf eigene Faust losziehen, sei es aus privaten oder spirituellen Gründen.
Im Kampf führen die Maechkanthan Hornbögen, Äxte und Speere, meist im Stammesverbund, gegen größere Invasionen jedoch mit allen Kräften, die Maechkanth aufbringen kann, vereint. Ihre Disziplin und Ausbildung ist mittelmäßig, ihre Wildheit, Kraft und Zähigkeit dagegen exzellent.


Zuletzt von Fellknäuel am Sa 23 März 2013, 18:17 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:49

6. Suen Kei (erstellt von Vicati)
Hauptstadt: Myriel'Dar
Zugehörigkeit: Suenari
Volk: Suenari

Eine weitflächige Küstenregion, die den Übergang von den Grassteppen von Kao Suna hin zu den Irrlichtsümpfen bildet. Das Ergebnis ist eine stark vom Wasser geprägte Seenlandschaft, die sich an oft bewaldete Hügelketten schmiegt. Davon abgesehen ist die Region überwiegend flach, fällt zum Meer hin aber leicht ab.
Auf den weitläufigen Grasebenen zwischen den Seen finden sich die Turmstädte der Suenari, die sich hoch in den Himmel strecken, so dass man über die Felder, die eine Stadt umgeben, hinweg weit in die Ferne blicken kann.

Suenari

Aussehen:
Von allen Völkern Empyreas sind die Suenari den Menschen am ähnlichsten. Sie erreichen eine durchschnittliche Körpergröße von ca. 1,70 - 1,80m und sind sehr schlank. Ihre Hautfarben sind helle Blau- und Grautöne, die Farben ihrer Körperbehaarung (welche sich auf das Kopfhaar beschränkt) üblicherweise schwarz. Die natürliche Körperhaltung der Suenari ist aufrecht. Ein besonderes Merkmal sind die leicht spitz zulaufenden Ohren.
In punkto Körperkraft sind sie den Menschen leicht unterlegen, dafür sind sie jedoch geschickter (wenn auch nicht ganz so sehr wie die Sunamae).

Kultur:
Die Suenarikultur ist nach Häusern aufgebaut. Jeder Suenari gehört einem Haus an, deren Zahl sich etwa auf fünfzig beläuft. Diese Häuser ringen beständig miteinander um die Macht in Suen'Kei, in ständige Intrigen und Kleinkriege verstrickt versuchen sie, einen der 21 Hohen Sitze zu erlangen. Je mehr Sitze ein Haus besitzt, desto grösser sein Einfluss. Die Sitzenden sind aber immer Hauptziel unzähliger Intrigen, so dass ein ständiger Wechsel stattfindet. Einen freien Sitz zu erlangen, ist im Prinzip ganz einfach: der nächste, der darauf sitzt, erlangt das Recht, in den Hohen Sitzungen mitzureden.
Durch die beständige interne Auseinandersetzung verfügt jedes Haus nicht nur über eine eigene kleine Armee, sondern auch über eine Reihe tödlicher Assassinen, die weit über die Landesgrenzen hinaus gefürchtet sind. Den Suenari ist jedes Mittel recht, um ihre Macht in Myriel'Dar auszubauen. Ob dies nun über gestohlene Blaupausen für neue Technologien, Morde oder Handelsbeziehungen mit anderen Völkern geschieht. Deshalb sind die Häuser der Hafenstädte eine starke Fraktion.
Infolge ihrer gewalttätigen Lebensweise blicken Suenari auf alle anderen Häuser herab und natürlich auch auf andere Völker. Ihre Arroganz ist legendär und das ist ein weiterer Grund, weshalb fremde Völker Suenari gegenüber oft offenes Misstrauen an den Tag legen.
Auch ihre Definition von Vertrauen ist eine andere. Bündnisse zwischen Häusern halten für gewöhnlich nicht lange, aber auch innerhalb besteht ein ständiger Kampf. Um das Vertrauen eines Suenari zu erlangen, muss man ihn beständig von den eigenen Erfolgsaussichten überzeugen. Ein Suenari würde sich ohne zu Zögern von seinen eigenen Brüdern abwenden, wenn er nicht mehr an sie glauben würde. Diese scheinbare Kälte macht sie anderen Völkern gegenüber nur noch fremdartiger.

Die Suenari sind vom Element Luft geprägt. Sie sind flink und schnell und die Beherrschung des Windes wird bei ihnen hoch angesehen. Jeder Suenari kann zumindest rudimentär zaubern, ausgebildete Magier sieht man oft. Aber auch sonst sind sie eine beeindruckende kriegerische Macht. Im Hinblick auf reine Truppenzahl und –stärke gehören sie wohl zu den mächtigsten der Welt, ihre internen Kriege schwächen sie aber sosehr, dass von ihnen für gewöhnlich keine Gefahr für andere Völker ausgeht. In die Schlacht ziehen die Suenari in filigranen, kunstvollen Rüstungen aus Stahl oder Leder. Die Waffen ihrer Wahl sind schlanke Schwerter und lange Speere und die Bogenschützen der Suenari sind für ihre Treffsicherheit bekannt. Eine weitere militärische Macht sind die Assassinen, Meuchelmörder, die mit Messern, Dolchen, kleinen Armbrüsten und Giften jeden Gegner zu Fall bringen können.


Zuletzt von Fellknäuel am Mi 27 März 2013, 17:43 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:51

7. Shak´Dsahir
Hauptstadt: Tar´Dsahir
Zugehörigkeit: Reich der Kush´agh
Volk: Kush´agh

Eine Küstenregion, deren südliche Hälfte von Sümpfen dominiert wird. Im Norden befindet sich außerdem der Gebirgspaß, der hinauf zur höher gelegenen und vom Königreich Vaelengarde beherrschten Goldschimmerküste führt, während das Land im Süden durch die Irrlichtsümpfe der Griss'tah begrenzt wird.
In Shak´Dsahir wechseln sich große dichte Wälder mit weiten Grasebenen ab. Größere Erhebungen finden sich jedoch nur im Osten und im Norden, an den Ausläufern des gewaltigen Nebelgebirges. In den freien Flächen findet man auch die riesigen Städte der Kush´agh, der uneingeschränkten Herrscher über diese Ländereien.

Auf einer Halbinsel unterhalb der westlichen Ausläufer des Nebelgebirges liegt Tar´Dsahir, die stolze Hauptstadt der Kush´agh. Mächtige Steinmauern schützen die Hafenstadt, die auf einem Hügel erbaut wurde. Die Hauptstraße windet sich spiralförmig den Hügel hinauf bis zu dem großen Königsplatz, um den sich der Tempel und der Königspalast befinden. Von dort oben genießt man eine sagenhafte Aussicht in alle Richtungen, denn die Spitzen der Stadtmauern liegen von dort aus gesehen deutlich tiefer.
Unzählige gut ausgebildete und bewaffnete Soldaten schützen die Hauptstadt von Shak´Dsahir und verleihen ihr einen Ruf, der dem von Bollwerken wie Vaelengarde und Nharme in nichts nach steht.

Kush´agh

Aussehen:
Daß die Kush´agh im Kampf keine einfachen Gegner sind, sieht man ihnen auf den ersten Blick an. Sie sind von schlanker Statur, doch die braunen Schuppen, die große Teile ihres Körpers bedecken, erweisen sich bereits als guter Schutz gegen kleine Klingenwaffen. Die aus einem hornartigen Material bestehenden Panzerplatten, die ihren haarlosen Schädel bedecken und sich zwischen die Augen hinunter erstrecken, um dort in eine echsenähnliche Schnauze zu münden, tun ihr übriges dazu. Hinter der Platte, die am Hinterkopf endet, wachsen fünf unterarmlange leicht nach hinten gebogene Stacheln empor, die ihnen einen bedrohlichen Anblick verleihen. Solche Panzerplatten mit dazugehörigen Stacheln haben die Kush´agh auch an den Schultern, den Händen und den Füßen. Der Brustkorb wird ebenfalls von einer Platte geschützt. Ein echsenartiger Schwanz vervollständigt ihre Fremdartigkeit.

Kultur:
Die Kush´agh sind nicht so kriegerisch, wie ihre Erscheinung es vermuten läßt. Tatsächlich befürwortet ein beachtlicher Anteil der Bevölkerung die friedliche Koexistenz mit den anderen Völkern, doch ist die Führungsspitze des Reiches mehr an gewaltsamer Expansion interessiert als an Diplomatie.
Da die Kush´agh jedoch weder im Norden an der Goldschimmerküste noch in den südlichen Irrlichtsümpfen viel erreichen können, hat sich ihr Reich in diesen Richtungen in den letzten Jahrhunderten kaum ausgeweitet.
Die Regierungsform der Kush´agh ist matriarchalisch, weshalb das Volk von einer Königin regiert wird, die ihr Amt an ihre erstgeborene Tochter übergibt. Seit über 1000 Jahren liegt die Herrschaft über das Reich in den Händen des Hauses Dsahir, welches derzeit von Königin Kal´drass angeführt wird. Das Herrscherhaus macht seinen Einfluß besonders dadurch deutlich, daß sein Name den des Landes und seiner Hauptstadt beeinflußt. Die männlichen Kush´agh übernehmen vor allem körperliche Arbeiten, d. h., sie sind Arbeiter und Krieger. Die geistlichen Aufgaben wie die professionelle Ausübung der Magie übernehmen die Frauen.
Das Leben der Kush´agh spielt sich in prächtigen Städten ab, deren Steinhäuser denen der Menschen in nichts nach stehen. Kleinere Dörfer sind selten, da diese durch ihre geringe Größe verwundbarer sind als große Städte.

Das Volk der Kush´agh wird vom Element Erde geprägt. Wie ihre optische Erscheinung vermuten läßt, sind sie sehr widerstandsfähig gegenüber physischen Einwirkungen und besitzen eine Konstitution, die ihresgleichen sucht. Im Kampf tragen sie üblicherweise schwere Rüstungen und Schilde, um ihren Vorteil noch auszubauen. Aber auch ohne Schilde und mit schweren Zweihandwaffen ausgerüstet, stellen sie noch immer gefährliche Gegner dar, die man nicht unterschätzen sollte.


Zuletzt von Fellknäuel am Mi 27 März 2013, 00:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:52

8. Kao Suna
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: Reich der Sunamae
Volk: Sunamae

Ein weites und flaches, grasbewachsenes Land, das im Westen vom Nebelgebirge und im Osten vom Ozean begrenzt wird. Im Nordwesten befindet sich der Zugang zu den eisigen Weiten von Tolmara, im Norden liegt das Königreich Nharme und im Süden das Reich Suen Kei.
Die Steppen von Kao Suna sind überwiegend von hüfthohem Gras und selten einmal von Wäldern bedeckt, Erhebungen gibt es kaum, und diese übersteigen praktisch nie das Niveau eines flachen Hügels. Auf diesen Erhebungen findet man oft Dörfer der Sunamae, welche dieses Land herherrschen.

Sunamae

Aussehen:
Ein Volk von aufrecht gehenden Großkatzen, die die weitläufigen Steppen von Kao Suna beherrschen. Ihr kompletter Körper ist von Fell bedeckt, doch ihr Körperbau ähnelt stark dem eines Menschen.
Die Fellfarben der Sunamae sind sehr vielfältig und reichen von einem schlichten Schwarz bis hin zu einem prächtigen Leopardenmuster.

http://guidesmedia.ign.com/guides/670846/images/Characters1.jpg
(ungefähr so sehen sie aus, aber ihre Körperhaltung ist mehr vornüber gebeugt, ähnlich wie bei den WoW-Trollen)

Kultur:
Die Sunamae sind ein Volk von Jägern und Kriegern, das sehr auf Ehre bedacht ist. Sie sind in Stämmen organisiert, die jeweils von einem Stammeshäuptling regiert werden. Einer von ihnen wird in einer Versammlung der Stammeshäuptlinge zum obersten Häuptling gewählt, dem jedoch nur in besonderen Situationen wie einem Krieg oder einer Notlage die Bedeutung zu kommt, die sein Titel vermuten läßt.
Die Sunamae leben in zumeist kleinen Dörfern, die sich aus schlichten Holzbehausungen zusammensetzen. Die Jagdkunst hat eine besondere kulturelle Bedeutung bei diesem Volk, ermöglicht sie ihnen doch seit Jahrtausenden das Überleben.
Für gewöhnlich sind die Sunamae friedliebend, doch auch ein wenig arrogant, was sie auf andere Völker herab blicken läßt, sie jedoch nicht daran hindert, Handelsbeziehungen mit ihnen aufzubauen. Für gewöhnlich schätzen die Angehörigen dieses Volkes den Umgang untereinander mehr als den mit anderen Völkern; gelegentlich kommt es jedoch vor, daß vereinzelte Sunamae der Neugier nach geben und in andere Länder reisen, um dort zu leben.
Alles andere als selten sind jedoch durchreisende Sunamae, denn gerade in ihrer Jugend bereisen sie gerne andere Länder, um sie und ihre Bewohner kennenzulernen, und vor allem, um ihr Jagdgeschick bei deren Tierwelt auf die Probe zu stellen.

Das Volk der Sunamae wird vom Element Luft geprägt. Dementsprechend sind sie enorm beweglich und können sehr schnell laufen und Angriffen geschickt ausweichen. Deshalb tragen sie im Kampf auch höchstens leichte Rüstungen und kämpfen bevorzugt mit ihren scharfen Krallen und Zähnen. Da diese im Kampf gegen gerüstete und gut bewaffnete Gegner in der Regel wenig effektiv sind, verstehen sie sich auch auf den Kampf mit Waffen, vorzugsweise zwei schnelle Waffen wie Dolche oder Kurzschwerter, aber auch leichte Äxte. Für den Fernkampf verwenden sie Wurfsterne bzw. -messer oder auch leichte Armbrüste, die sie einhändig bedienen können.
Um ihre Verwundbarkeit auszugleichen, favorisieren viele Sunamae zudem einen Kampfstil, der auf einer Mischung aus Nahkampf und Luftmagie basiert. Spezialisierte Magier, die den Nahkampf zugunsten ihrer magischen Fähigkeiten vernachlässigen, gibt es bei diesem Volk kaum, oder zumindest sind sie extrem selten.


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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:52

9. Irrlichtsümpfe
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: Griss'tah
Volk: Griss'tah

Eine Küstenregion, die - der Name verrät es - fast vollständig aus einem riesigen Sumpf besteht. Nur wenige größere Flecken festen Bodens finden sich in der Region, die ein warmes Klima und hohe Luftfeuchtigkeit aufweist.
Die Irrlichtsümpfe werden im Norden durch die Ausläufer des Nebelgebirges, im Osten und Westen durch das große Meer begrenzt. Im Nordwesten liegt Shak'Dsahir, die Heimat der Kush'agh, im Nordosten Suen Kei, die Heimat der Suenari. Am südlichen Ende der Region befindet sich ein schmaler Meeresstreifen, der das Festland Estrayans von der [wird ergänzt] trennt.

Griss'tah

Aussehen:
Man sieht den Griss'tah auf den ersten Blick an, daß sie auf irgendeine Weise mit den Kush'agh verwandt sind, denn sie sehen einander sehr ähnlich. Die Unterschiede erschöpfen sich im wesentlichen darin, daß die Farbe ihrer Schuppen grün ist, außerdem fehlen ihnen die für die Kush'agh so charakteristischen Panzerplatten und Stacheln an Kopf, Armen, Beinen und Brustkorb. Außerdem wirken die Griss'tah etwas schlanker. Die gebeugte Körperhaltung hingegen ist beiden Völkern gleich.
Rassenforscher vertreten die Theorie, daß die Kush'agh und die Griss'tah einst ein Volk waren, sich dann aber irgendwie aufgespalten und voneinander unabhängig weiter entwickelt haben.

Kultur: Die Griss'tah sind ein sehr friedfertiges Volk, das am liebsten in Frieden mit seinen Nachbarn leben will. Das bedeutet aber nicht, daß sie sich nicht gegen feindselige Akte zu wehren wissen. Mit ihren nördlichen Nachbarn, den Kush'agh, verbindet sie eine lange Feindschaft, da diese bereits mehrmals versucht haben, sich die Irrlichtsümpfe untertan zu machen – bisher stets erfolglos.
Die Gesellschaft der Griss'tah ist in Stämmen organisiert. Bei jedem dieser Stämme gibt es einen Hochschamanen, der den Stamm an führt. Verfügt ein Stamm nur über einen einzigen Schamanen, so wird dieser von den Stammesmitgliedern zum Hochschamanen erwählt - notfalls gegen seinen Willen. Für den Fall, daß alle Schamanen eines Stammes ums Leben kommen, muß sich dieser Stamm einem anderen an schließen. Ersatzweise kann auch ein Schamane eines anderen Stammes die Führung des in Not geratenen Stammes übernehmen.
Stämme, die beide Möglichkeiten ab lehnen, ohne über einen eigenen Schamanen zu verfügen, werden von den anderen Stämmen als Außenseiter betrachtet.
In den Stämmen der Griss'tah gibt es genau drei gesellschaftliche Ränge: an erster Stelle steht der Hochschamane, danach folgen die übrigen Schamanen, und dann die restlichen Stammesmitglieder.
Ebenso wichtig wie die Schamanen sind aber auch die Jäger, die ihre Fertigkeiten bei der Ernährung ihres Dorfes ebenso einzusetzen wissen wie bei seiner Verteidigung gegen Angreifer.
Im allgemeinen leben diese Stämme unabhängig voneinander, doch wenn einer von ihnen Anzeichen einer großen Krise bemerkt (z. B. Anzeichen einer feindlichen Invasion), treten die Stämme ihr vereint entgegen, um ihre geheimsame Heimat zu schützen.
Die Griss'tah leben in kleinen Dörfern, die sich aus primitiven Hütten aus Ästen und Schilf zusammensetzen. Jeder Stamm lebt in einem eigenen Dorf, und jedes dieser Dörfer wird am Wasser errichtet, bevorzugt an einem Fluß oder See. Nur wenige Stämme haben sich am Ufer des Meeres angesiedelt, da sie dort anfällig für Seeangriffe der Kush'agh sind.

Das Volk der Griss'tah wird vom Element Wasser geprägt. Ihre Schamanen beherrschen die Wassermagie meisterhaft und nutzen sie im allgemeinen für friedliche Aufgaben, z. B. um das Wachstum von Pflanzen zu unterstützen.
Wenn ihre Heimat bedroht ist, verstehen sie sich aber auch vortrefflich auf den Einsatz von Wasser- bzw. Eismagie im Kampf.


Zuletzt von Fellknäuel am Mi 27 März 2013, 00:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 16 März 2013, 21:53

10. ??
Hauptstadt: ??
Zugehörigkeit: ??
Volk: ??

??

Aussehen:

Kultur:
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 23 März 2013, 21:32

11. Asey
Hauptstadt: Kaljunaai
Zugehörigkeit: Königreich Asey
Volk: Menschen

Das Königreich Asey liegt auf der Azury-Halbinsel am nordöstlichen Ende des Kontinents Nozedar und beinhaltet auf diesem die einzige Ansammlung von zivilisiertem Leben. Die Azury-Halbinsel wird durch einen Gebirgszug in der Mitte waagrecht zweigeteilt. Unterhalb dieses Gebirgszugs herrscht eine felsige Einöde vor, die Nordhälfte einem Geäst von Flüssen eine blühende Vegetation verdankt. Dort liegen auch die meisten Städte und die Wirtschaft Aseys.

Die Stadt Kaljunaai liegt im Schutz einer natürlichen, auf drei Seiten von Klippen gesäumten Bucht, deren Ausfahrt von einer Insel zweigeteilt wird. Diese Insel wurde genutzt, um eine riesige Wachfestung darauf zu bauen, die auch einen Militärhafen beinhaltet. Hier liegen jederzeit dutzende Kriegsschiffe vor Anker, jederzeit bereit, im Fall eines Angriffs auszulaufen und die Stadt vor einer Invasion von Seeseite zu beschützen. Leuchttürme auf den Klippen sorgen auch bei Nacht und schlechter Sicht eine sichere Ankunft für nahende Schiffe.
Direkt hinter den Anlegestellen beginnt die großteils aus hellen Sandsteinhäusern erbaute Stadt, hinter der sich am äußersten Rand der prunkvolle Königspalast an die Felsen schmiegt, in die er teilweise hinein gebaut worden ist.

Aseyaner

Das heiße Klima von Nozedar hat die hier lebenden Menschen deutlich beeinflußt. Sie sind kleiner als die auf Estrayan lebenden Menschenvölker, aber nicht zwangsläufig weniger robust. Ihre Hautfarbe ist in der Regel recht dunkel und reicht von leichter Bräunung bis zu einem tiefen Braun. Das Kopfhaar ist meistens schwarz, viele scheren sich den Kopf auch vollständig.
Das Königreich Asey ist von allen Reichen Empyreas vielleicht das am wenigsten aggressive, und das hat einen einfachen Grund: man verdient mehr Geld, wenn man mit den anderen Völkern handelt, anstatt sie zu bekämpfen! In der Tat ist der Handel in Asey so wichtig, daß die Händlergilde die tatsächliche Macht im Reich besitzt. Es gibt zwar einen König, der darüber herrscht, doch der ist in Wahrheit nur eine Marionette der Händlergilde, auch wenn das nur wenige vermuten und noch weniger tatsächlich wissen.
Die Handelsbeziehungen mit den Völkern von Estrayan haben Asey zu großem Wohlstand verholfen, und das hat sich seit der Entdeckung Sentaras noch deutlich gesteigert. Denn auch wenn Asey an der Kolonisierung Sentaras kein Interesse hegt, verdient es an nahezu jedem Schiff, das von dort kommt oder auf dem Weg dorthin ist. Durch seine günstige Lage und die hohe Entfernung zu Sentara legen die meisten Schiffe nämlich für einen Zwischenstopp in Asey an, um ihre Vorräte aufzufüllen, oder, so sie von dort kommen, ihre Waren umzusetzen. Eine enorme Einnahmequelle für das kleine Wüstenreich.
Da großer Wohlstand auch Neider anzieht, ist Asey in der Lage, sich hervorragend gegen feindliche Übergriffe abzusichern. Sie investieren viel Geld in die Unterhaltung einer großen und kampfstarken Flotte; ihr Heer jedoch fällt im Vergleich mit denen von Reichen wie Vaelengarde oder Shak'Dsahir vergleichsweise schwach aus.

Eine weitverbreitete und sehr wahrscheinlich dem Klima geschuldete Prägung in Asey ist die des Feuers, doch auch die anderen Elemente sind vertreten, wenn auch merklich geringer.
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 23 März 2013, 21:38

12. Nozedar
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: -
Volk: -

Die Wüste von Nozedar ist der wohl lebensfeindlichste Ort Empyreas. Aufgrund des heißen Klimas und fehlender offener Wasservorkommen gibt es dort kaum Vegetation, dafür jedoch endlos scheinende Sandmeere. Anzeichen von Zivilisation sucht man dort ebenfalls vergebens, und auch sonst beschränkt sich das Leben dort auf einige Tierarten, die sich perfekt an die vorherrschenden Bedingungen angepaßt haben.
Erhebungen sind selten, jedoch gibt es im Zentrum des Kontinents einige Gebirgsmassive. Ob diese bereits erforscht wurden, ist jedoch nicht bekannt, denn nur wenige Expeditionen, die sich in diese Hölle vor wagen, kehren auch wieder zurück. Und die wenigen, die es zurück schaffen, sind nicht sehr weit in das Innere der Wüste vorgedrungen.


Zuletzt von Fellknäuel am Mi 27 März 2013, 00:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 23 März 2013, 21:38

13. Dragmor (in Bearbeitung durch Nalim)
Hauptstadt: ??
Zugehörigkeit: Dra'ka-Imperium
Volk: Dra'ka

Dra'ka

Wenn es einst eine Zeit gegeben hat, in denen die Dra'ka mehr waren als die Summe ihrer einzelnen Teile, ein Volk mit zusammenhalt, Heimatstolz und Ehre, dann liegt diese soweit in der ferne, das es niemanden gibt der sich daran erinnern kann.

Noch vor der Gründung des Imperiums wurden die Teiche der Veränderung benutzt. Das Fleisch des Volkes wurde neu geformt, unkontrollierbare Mutationen waren die Folge. Es war ihr weg zur Perfektion. Positive Mutationen wurden in einen Klan sortiert und die unnötige, nutzlosen, wertlosen starben mit dem Versuchsobjekt das zum Wohl der Dra'ka geopfert wurde.

Als das Imperium gegründet wurde, war Dra'ka nur ein leerer, schallender Name. Nichts ist geblieben von dem Volk, nicht einmal die Erinnerung an sie. Intelligenz und Verstand, geopfert für Hass und Gewalt. Sklaven der Hand die ihren Zorn nährt sind die Dra'ka eine Bestien an der Kette, angestachelt und Generation um Generation verbessert.
Der Wandel ist ihr Zweck, Hass ihre Motivation und Gewalt die Lösung. Beherrscht von der Königin, geführt von den Generälen, den Kriegstreibern und kontrolliert durch den Seuchenklan warten sie darauf, mit voller Truppenstärke einen anderen Kontinent zu erreichen um sich Land und Volk einzuverleiben.


Es gibt Fünf Klans, jeder in seiner Aufgabe einzigartig und darauf spezialisiert. Mutationen bleiben für gewöhnlich innerhalb des eigenen Klans denn wenn die Dra'ka nicht grade jemand anderen haben, den sie hassen und verachten können, tun sie es untereinander. Jeder Klan wird von dem anderem gering geschätzt, unabhängig ihrer Leistung und ihrer Fähigkeit. Darum passiert es auch nur selten das sich der Genpool zwischen den Klans vermischt.

Die Klans:
Die Metapher eines Berges der oben hin Spitz zuläuft ist äußerst passend für die soziale Struktur der Dra'ka. Der Umfang bestimmt die Anzahl und die Höhe den Rang, den Respekt und die Furcht die man ihnen entgegen bringt.

Adre'ka - Arbeiterklan:
Der Adre'ka ist der größte Klan, sie haben die größte Bevölkerungsdichte und sind der Fuß des Berges. Sie sind das Fudament auf den die Dra'ka stehen. Errichten die Gebäude, die Festungen, Arbeiten in den Mienen für das kostbare Erz und schmieden die Waffen und Rüstungen.
Je nach Größe und Mutation arbeiten sie entweder dort wo mehr Kraft, oder dort wo mehr Präzision gebraucht wird.
Dadurch das sie nicht für den Kampf taugen, oder zumindest nicht dafür ausgebildet werden wie die anderen Klans, werden sie gering geschätzt und das obwohl ihre Mutationen sie immernoch zu furchtbaren Gegnern machen würden, wenn man ihnen gegenüber steht.

Semo'kin - Schwimmerklan:
Knapp über dem Adre'ka ist der Semo'kin, der Schwimmerklan. Dra'ka die mit Mutationen geboren werden die es ihnen erlauben unter Wasser viel mobiler zu sein als an Land enden in diesem Klan. Sie Jagen und Zähmen unter dem Wasser und führen die schrecklichen Seeungeheuer der Dra'ka.
Weil sie aber an Land viel weniger Wert sind als im Wasser und das Wasser nunmal nicht der Ort ist wo Schlachten geführt werden, sind sie für die restlichen drei Klans kaum besser als der Adre'ka.

Anmerkung:
Obwohl Fliegerklan und Jägerklan den jeweils anderen weit unter sich sehen, stehen sie innerhalb der Gesellschaft der Dra'ka auf gleicher Höhe.

Lene'kes - Fliegerklan:
Jeder Dra'ka der Fliegen kann gehört zum Fliegerklan. Sie Kämpfen für die Dra'ka zur Luft und auch an Land, wobei ihre Fähigkeiten als Flieger und im Kampf in der Luft meist stark überwiegen. Trotzdem werden sie auch im Kampf zu Boden ausgebildet. Sie sind die Vorhut die der Nachhut den Weg öffnet, sofern das denn nötig ist.
Zwar verachten sie wie jeder Klan die anderen Klans, doch hassen tun sie nur den Jägerklan mit dem sie immer im Konflikt liegen.

Kari'kas - Jägerklan:
Geschicklichkeit, eine stabile körperliche Stärke und Ausdauer sowie Mobilität zeichnen den Jägerklan aus. Genau wie der Fliegerklan sind sie die aktiven Krieger der Dra'ka und verlassen sich auf ihre Körperbeherrschung und die gezähmten wilden Bestien von Drag'mor. Sie beherrschen und dominieren die Kreaturen von Drag'mor und führen diese in die Schlacht oder jagen selbst zum erhalt der Dra'ka in ihrer Heimat für Nahrung.

Katar'kar - Seuchenklan:
Sie sind die Erfinder, die Former und Spezialisten ihres Volkes. Nicht nur das sie sich um die Kontrolle über die Klans kümmern, die Dra'ka durch die Teiche der Veränderung formen sie sorgen auch für den technischen Fortschritt und bilden Agenten aus die mit besonders spezifischen Fähigkeiten ganz besondere Rollen übernehmen, wie Infiltration, Sabotage, Spionage, Attentate und Manipulation.
Wenn auch der mächtigste und stärkste Klan innerhalb der Dra'ka, wissen die anderen Klans kaum etwas über sie, nur das es zwei Gründe gibt wieso der Seuchenklan dich holt. Entweder weil etwas sehr sehr dummes getan hast, oder weil du ein Teil von ihnen wirst.


Zuletzt von Fellknäuel am Di 07 Mai 2013, 18:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Welt Empyrea und ihre Völker   Die Welt Empyrea und ihre Völker EmptySa 23 März 2013, 21:40

14. Sentara
Hauptstadt: -
Zugehörigkeit: -
Volk: Nargul



Nargul

Aussehen:
Nargul nennen sich jene aufrecht gehenden Wölfe, die zu den Ureinwohnern des Kontinents Sentara gehören. Sie werden bis zu 1,85m groß und geben mit ihrem struppigen Fell, das meist von schwarzer, brauner oder grauer Färbung ist, den rötlichen Augen und den scharfen Zähnen und Krallen ein schauriges Bild ab.
Ihre Kleidung besteht in der Regel nur aus einem Lendenschurz oder einer grob gefertigten kurzen Hose aus Tierfellen. Einige tragen auch Lederarmbänder oder Umhänge.

Kultur:
Die Nargul durchwandern Sentara in kleinen Sippen von zehn bis fünfzehn Mitgliedern und leben in Zeltlagern, die manchmal mehrere Monate lang bestehen bleiben. Dabei hat eine Sippe normalerweise ein festes Territorium, in dem sie jagt. Mit Eindringlingen auf ihrem Gebiet haben die Nargul gür gewöhnlich kein Problem, denn das Land bietet Platz genug für alle.
Von den Kolonialmächten fühlen sich die Nargul jedoch zunehmend bedroht, denn diese nebmen sich ihr Land und bewirtschaften es, wie es ihnen gefällt. Daher setzen sich die eigentlich friedlichen Wolfswesen immer öfter zur Wehr und gehen brutal gegen die unerwünschten Gäste vor.
Wie den Sunamae ist auch den Nargul die Jagdkunst heilig, denn sie ist es, die sie ernährt und am Leben erhält. Daher wird jeder von ihnen in der Jagd ausgebildet, sobald er körperlich dazu in der Lage ist. Die Gesellschaft der Nargul ist sehr sozial, und die starken wachen ganz selbstverständlich über die schwachen und kommen ihnen zu Hilfe, wenn sie bedroht sind.

Das Volk der Nargul wird vom Element Feuer geprägt, was ihnen eine enorme Körperkraft beschert. Ihre Krallenhiebe sind verheerend und können schwächere Wesen bereits auf einen Schlag töten. Wenn sie ihre Angriffe mit Feuermagie verstärken, durchdringen sie sogar schwere Rüstungen. Waffen besitzen sie jedoch nicht, ebenso Rüstungen. Ihr Körperbau ist jedoch durchaus stark genug, um einige Treffer wegzustecken.
Ab einem bestimmten Alter, wenn die Kraft und Beweglichkeit der Nargul nachläßt, konzentrieren sie sich ganz auf das meistern der Feuermagie, um dennoch für ihre Sippe von Nutzen zu sein.
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