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 Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division

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Nanoteh
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BeitragThema: Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division   Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division EmptyFr 03 Jan 2014, 19:23

Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division R36o55zc

Lost Echo Armed Division
semper paratus

Die L.E.A.D ist der militärische Arm der Unity und die momentan wohl am stärksten vertretene militärische Partei Weltweit. Sie bedienen sich verschiedenster Vorkriegstechnologie welche sie im Laufe der Jahre weiter verbesserten und modernisierten. Geführt wird die L.E.A.D. von General of Unity Norton Cenneda und seinem Generalstabsvertreter General Nicolas Timber. Die Armed Division besitzt ein geregeltes System aus Unteroffizieren und Offizieren und somit auch eigene Akademien für militärische Führung und strategische Kriegsführung. Weitere Unterteilungen in Infanteriebataillone, Scharfschützen, Sanitäter, Panzer- und Fahrzeugabwehr, Piloten und Sondereinheiten sind ebenfalls die Grundpfeiler der militärischen Überlegenheit der Division.


Ränge der Unteroffiziere:

Unteroffiziere:


Ränge der Offiziere:

Offiziere:


Standard Ausrüstung und Waffensysteme (eine Verwendung dieser Ausrüstung ist nicht verpflichtend, sie dient als Beispiel):

Die Vorkriegstechnologie der Ausrüstung ist sehr vielfältig und führt von verbesserten Schusswaffen verschiedener Klassen bis hin zu EMP-Sprengsätzen, Energieschilden und schweren hochmodernen Kampfpanzerungen. In den letzten Jahren wurden immer mehr Gelder in die Ausrüstung der Division gesteckt wodurch sie sich in einem steten Fortschritt befindet.

Unity Systems - HT-5 Kampfpanzerung:

Der HumanTank-5 Kampfanzug ist eine hochmoderne Kampfpanzerung und Standardausrüstung der Armed Division die gegen Beschuss, Splitter und Strahlung schützt. Er ist ein massives und sehr schweres Exoskelett welches durch eigene Energiereserven und integrierte Servos gestützt werden muss, da es durch pure Muskelkraft kaum bewegt werden kann. Sie wurden erst im Laufe der Jahre mit System ausgestattet um EMP Angriffe unwirksam zu machen.
Er bietet durch seine schwere Panzerung einen Schutz gegen Geschossenergien bis zu 8500 Joule Einschlagskraft und bietet durch die Bewegungsservos dennoch eine gute Beweglichkeit und gesteigerte Körperkraft. Er verfügt zudem über einen integrierten Defibrilator, Vitalmesser, integrierte Unterstützungssoftware, Kühlsysteme und eine im Helm verbaute Gasmaske.
Es existieren sowohl die schweren Standardmodelle, etwas abgespeckte Versionen für Polizeieinheiten und auch eine modifizierte leichtere Variante für weibliche Soldaten der Division.
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Überschweres Sturmgewehr AR-9

Die zuverlässige AR-9 der zur Unity gehörenden Firma SoraTec, ist das Standardgewehr der Streitkräfte der L.E.A.D. Es bedient sich eines auf der Waffe befindlichen und 75 Schuss fassenden Magazines wobei sowohl 6mm Standardmunition mit Stahlkern als auch spezielle Panzerbrechende Munition die sogenannte Av9-TraumaExposure gehören.
Die AR-9 bietet eine theoretische Schussfolge von 990 Schuss in der Minute und kann zwischen Dauerfeuer, dreifach Feuerstoß und Einzelfeuer wechseln.
Durch die Montageschienen ist sie vielseitig einsetzbar und man kann dadurch sowohl über Kimme und Korn als auch über verschiedene Zielhilfen den Feuerkampf aufnehmen.
Das relativ hohe Gewicht von 15,5 kg erklärt sich dadurch, dass die Waffe für den Einsatz mit dem HT-5 Kampfanzug entwickelt wurde und das Waffengewicht durch die Servos des Anzuges kaum bemerkbar ist.
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Automatische Schrotflinte M-70 "Shredder"
Die M-70 ist Vorkriegstechnologie die verbessert und durch UnitySystems wieder eingeführt wurde. Sie ist für den Nahkampf konzipiert und bietet auf kurze Entfernung eine immense Zerstörungskraft. Die Waffe ist sehr leicht zu handhaben und bietet durch sein Bullpup-Design eine sehr große Bewegungsfreiheit. Die Zufuhr der Munition erfolgt durch ein 15 Schrotpatronen fassendes Stangenmagazin hinter dem Griff der Waffe, dabei können sowohl normale Patronen im Kaliber 20-Schrot als auch Minigranaten und spezielle Pulsmunition geladen werden.
Es sind sowohl Einzelfeuer als auch Dauerfeuer wählbar und durch die standard Picatinny-Schiene universell mit Zubehör bestückbar.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Y3v7cww4


Präzisionsgewehr LS-2 "Kylian"
Die halbautomatische Kylian, benannt nach dem Konstrukteur der Waffe, stammt ebenfalls von SoraTec und gehört zum Standard der Scharfschützen der Armed Division. Sie verfügt über ein 10 Schuss Magazin in der Hochkalibermunition "8,12x62 Voltec", dazu zählt sowohl die normale Vollmantelmunition als auch eine panzerbrechende Variante.
Die Präzision der Waffe ist bemerkenswert und so bietet die Waffe auf besonders große Entfernungen eine enorme Durchschlagskraft und Mannstopwirkung.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Uh7e8ff5


Panzerabwehrrohr 200
Der zielsuchende Raketenwerfer PAR-200 ist eine von UnitySystems gefertigte Waffe die hochexplosive Geschosse im Kaliber "30mm Syker" verschießt. Das hohe Gewicht des Rohres von 25kg ohne Zubehör, macht die Verwendung definitiv nur im Einsatz mit dem HT-5 Anzug ratsam. Sie verfügt über ein eigenes Bedienfeld bei dem die Raketen nach dem Abschuss entweder manuell gesteuert werden können, als auch über wärmesuchende Munition die ihr Ziel selbstständig findet.
Sie muss nach jedem Schuss zwar erneut manuell geladen werden, dies funktioniert mit etwas Übung jedoch sehr schnell und so bietet das PAR-200 auf unterschiedlichste Entfernungen eine gewaltige Zerstörungskraft.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division 9qltoku8

Seitenwaffe SDP-7
Die "Self Defence Pistol" SDP-7 ist eine halbautomatische und hochmoderne Pistole im starken Kaliber "55.Auto" aus den Werken der eigenständigen Firma Endal. Sie fasst zwar nur insgesamt 11 Schuss und erfordert so sehr sorgfältiges Zielen, jedoch wird dies durch die sehr hohe Stopwirkung wieder wett gemacht.
Die Pistole kann sowohl mit Flachkopfprojektilen, Hydroschock Geschossen als auch spezieller EMP-Pulsmunition geladen werden. Die SDP-7 findet so nicht nur beim Militär sondern auch bei den polizeilichen Behörden von Unity Verwendung und ist dank der leichten Handhabung und Zuverlässigkeit eine beliebte Seitenwaffe.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Qeurkeid


Zuletzt von Nanoteh am Mi 28 Mai 2014, 20:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division   Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division EmptyDi 01 Apr 2014, 21:55

Landungsschiff TX-II, Typ 4.:
Das neuartige Landungsschiff der Klasse TX-II der Typisierung Nr 4. ist eine Weiterentwicklung älterer und ausgemusterter Modelle und sollte innerhalb der nächsten Monate zum Standard der Armed Division werden. Das TX-II ist ein senkrecht startendes Schiff mit zwei frei beweglichen Antrieben an der Seite, so wie einem fest montierten Hauptantrieb am Heck. Das Landungsschiff ist daher trotz seines Gewichtes durch die schwere Panzerung sehr agil und kann Soldaten in jeder Situation schnell absetzen oder aufnehmen. Es bietet Sitzplätze für bis zu 16 Personen und einen Piloten, kann aber falls dringend erforderlich auch mehrere Personen oder schwere Güter transportieren.
Zur Ausrüstung des TX-II zählt eine medizinische Station zur schnellen Erstversorgung von Verwundeten, ein individuelles Munitionslager sowie Geschütze zur direkten Abwehr oder gar zum Angriff.
Zur Bewaffnung zählen zwei ausfaltbare Geschütze in den Bodenplatten der beiden Zugangsluken, sowie ein größeres ausfahrbares Geschütz an der Oberseite des Schiffes zur Flugabwehr. Die beiden ausfahrbaren Geschütze an der Seite des Landungsschiffes sind universell und vollkommen automatisch umrüstbar, von einem überschweren 12mm Maschinengewehr zu einem 25mm Automatik-Granatwerfer. Das größere Flugabwehrgeschütz verschießt wuchtige und hochexplosive 40mm Bofor-Geschosse welche beim Aufschlag zusätzlich explodieren und enormen Schaden anrichten können, im Notfall kann sie jedoch auch vollständig manuell gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Das TX-II ist individuell einsetzbar, für jede Kampfsituation geeignet und bietet maximalen Schutz für seine Insassen. Durch seinen Aufbau kann es falls notwendig an jede Situation neu angepasst werden.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Kyzs9djk


AGU-Demolisher, Scorcher-Unit Typ.:
Der AGU (Anti Ground Unit) Demolisher ist ein für besonders schnelle Bombardierungen entwickelter Kampfjet in Zusammenarbeit mit Soratec. und Devlon. Man verließ sich bei der zweijährigen Entwicklung großteils auf Pläne und Konzepte aus der Vorkriegszeit, rüstete nach dessen Fertigstellung im Bedarfsfall einfach nach und erschuf so schließlich ein universell einsetzbares Kampfflugzeug. Technisch betrachtet kann der Demolisher-Class Kampfjet zwar durch seine Wendigkeit auch auf Angriffs- und Abfang-Missionen umgerüstet werden, durch die schmale und bauchige Bauweise sieht man der Maschine jedoch an, dass das Hauptaugenmerk auf die Aufnahme schwerer Bomben und Raketen gelegt wurde. Die Flügel der Demolisher-Class sind nicht breit genug um die multifunktionalen Waffen einer Abfangeinheit montieren zu können. Um die ohnehin etwas zu klein geratenen Treibstofftanks etwas zu entlasten, besteht die Maschine zu einem erstaunlich großen Teil aus Aluminium (70%) und an den stark belasteten Punkten aus diversen mehrfach gehärteten Stahlsorten. Trotz der so aus der Vorkriegszeit übernommenen besonders leichten Bauweise, ist die Unterbodenpanzerung stark genug um auch intensiverem Beschuss standhalten zu können. Demolisher-Class Kampfjets laden, bei den für sie vorgesehenen Einsätzen, eher kleine 180mm Bomben als Kernwaffen im unteren Kilotonnen Bereich der Sprengkraft. Zudem besitzen sie Kruzstreckenraketen, diese eignen sich besonders gut zu direktem Angriff auf befestigte Bodenziele, weil ihr Trägheitslenksysteme nicht durch feindliche EWs gestört werden können. Für den verlangsamten Tiefflug besitzt die AGU unter seiner Nase ein Geschütz im Kaliber 20,7mm Cernat, welches sich besonders gut dafür eignet um befestigte Stellungen, Fahrzeuge oder gepanzerte Objekte auszuschalten.
Durch die Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit der AGU, besteht die Besatzung sowohl aus einem Piloten als auch einem Schützen welcher mit eigenen Kameras und Lenksystemen sowohl Abwurf als auch direktes Feuer auf Kommando koordiniert. Völlig ohne Bewaffnung erreicht die AGU lediglich ein Gewicht von nicht ganz 7200kg und erreicht die für einen schnellen Bomber sehr beachtliche maximale Geschwindigkeit im Leergewicht von 2076 km/h, entspricht daher Mach 2.01 auf 12.000 Metern gemessen. Die kleinen Treibstofftanks sind jedoch für solche Flüge nicht vorgesehen, von daher handelt es sich immer noch um reine Statistik.
Die Demolisher-Class gehört zum modernen Standard der Unity-Truppen, das besondere Design, die für seine Größe gewaltige Bewaffnung und der markante pfeifende Laut aus seinen Turbinen sorgen überall für einen bleibenden Eindruck.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Ynfwan9p


Schwerer Panzer MK-IV "Valhalla", Commando-Typ Ausführung.:
Der schwere MK-IV Hauptgefechtspanzer "Valhalla" ist ein schweres Kampffahrzeug für Bodenselbstverteidigungsstreitkräfte. In der Entwicklungsphase noch MBT-4 (Main Battle Tank 4) genannt, ersetzte er den auf dem alten Abrahms aufbauenden MK-III aus der Vorkriegszeit. Entwickelt von Defender ECHO. Indutries stellt der MK-IV das schwere gepanzerte Rückgrat der Panzerdivisionen der L.E.A.D. dar und bedient sich modernster Systeme und Waffen. Der Schwerpunkt der Konstruktion liegt auf verbesserten Fähigkeiten in den Bereichen C4I (militärisches Akronym für command and control) und Mobilität sowie einem verbesserten Rundumschutz und Feuerkraft. Ausgelegt auf asymetrische Kriegsführung verfügt der MK-IV über eine starke Rundumpanzerung aus modernen Verbundstoffen bestehend aus Keramik und Kohlefaser und wiegt in dieser Grundkonfiguration 30 Tonnen. Die schwere Panzerung ist dabei modular aufgebaut und kann dadurch bei Beschädigung mit wenig Aufwand einfach ausgetauscht werden.
Der Panzer verfügt über Laserwarner, Infrarotsensoren, Frühwarnsysteme vor Zielsystemen und Lenkraketen und Radarwarner in MEMS-Technologie, die an die Nebelmittelwurfanlage gekoppelt sind und 360° abdecken. Der Valhalla Panzer ist für sein gesamtes Gewicht von 45 Tonnen vergleichsweise sehr stark motorisiert und beschleunigt dadurch auf bis zu 109 km/h in ebenem Terrain.
Der MK-IV Gefechtspanzer ist mit einer Smoothbore 140-mm-Glattrohrkanone mit Autolader im Turmheck ausgestattet. Der Autolader selbst fasst 24 Schuss, weitere Munition lagert in der Wanne des Panzers. So kann das Hauptgeschütz genau 44 mal feuern bevor ein Nachschub an Primärmunition notwendig wird.
Als Koaxialwaffe neben der Glattrohrkanone operiert ein 7,5 mm Maschinengewehr, wobei auf dem Dach noch zusätzlich eine ferngesteuerte 12mm Maschinenkanone angebracht ist. Das Periskop des Kommandanten sitzt auf einer Art „Turm“, um die Rundumsicht zu verbessern. Der Gefechtspanzer bietet Platz für einen Fahrer, einen Schützen, einen weiteren Schützen für das ferngesteuerte 12mm Maschinengewehr und vier Plätze für Besatzung wobei einer von ihnen als Ladeschütze dient, sollte die Munition der automatischen Ladeanlage zur Neige gehen.
Der MK-IV ist äußerst einfach zu bedienen und könnte theoretisch sogar von Kindern effektiv gesteuert werden. Die Systeme sind im Innenraum alle deutlich gekennzeichnet und verfügen über Warn- und Sicherheitshinweise in großzügiger Ausführung.
Es handelt sich um eine sehr fortschrittliche Konstruktion mit einem enormen Stückwert... Der Preis liegt bei etwa 18,5 millionen US Dollar pro MK-IV.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Vz5sobxy
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BeitragThema: Re: Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division   Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division EmptyMi 16 Apr 2014, 02:59

L.E.A.D - Dienstkleidung und Dresscode:

Im Militär von Talon herrschen mitunter strikte oder auch etwas lockerere Regeln wenn es um die Kleidung jedes Soldaten und jeder Soldatin geht. Die meisten Einheiten haben dabei  ihre Eigenheiten. Ist es zum Beispiel erlaubt in einer bestimmten Division die Ärmel seiner Uniform nach Oben zu krempeln haben gewisse Sektoren (vor allem frisch Auszubildende) den Zwang die Ärmel stets lang zu tragen. Da die Fragen schon öfters auftreten möchte ich hierbei nun genauer erläutern wie die Alltagsuniformen der Unity-Soldaten aufgebaut sind, wie sie getragen werden und auch dessen Besonderheiten aufzählen.


Kampfanzug 09.:
Der leichte Kampfanzug 09 ist das Neueste und aktuelle Standardmodell der Uniformen welche im Alltag des Militäres und unter den HT-5 Kampfpanzern getragen werden. Der Stoff bedient sich eines modernen Musters in grau, weiß und schwarz Tönen welche in einem digitalen Tarnmuster angeordnet sind. Es ist ein sehr belastbares Gewebe aus Kunstfaser, verfügt an der Jacke über zwei Brusttaschen mit integrierten Stifthaltern und wird an der Vorderseite mit Knöpfen geschlossen. Die Jacke verfügt über eine zipbare Unterarmbelüftung, Klettflächen an beiden Seiten der Oberarme für die Anbringung von Patches, einer Klettfläche für Namensschilder auf der rechten Seite der Brust als auch eine graue Klettfläche auf der linken Brustseite um Dienstabzeichen in Balkenform leichter anbringen zu können. In beide Seiten des Kragens der Jacke sind starke Magneten eingenäht durch welche die Dienstgradabzeichen leicht an jenen angebracht werden können. Der untere Saum ist flexibel und passt sich dem Körperbau gut an und die Ärmel der Jacke können mit Klettverschluss weiter oder enger gestellt werden, auf der weitesten Einstellung kann man die Ärmel anschließend auch leicht nach oben krempeln um sie Kurzarm zu tragen.
Die Hose besteht aus dem selben äußerst robusten Stoff und wird mit Knöpfen geschlossen und mit einem Gürtel der Standardausrüstung fixiert. Die Hose bietet zwei gewohnte Taschen an der Seite, jedoch über keine Taschen an der Rückseite da dies nach Spezifikation nicht vorgegeben ist. Der Stoff im Kniebereich ist doppelt um jenen Bereich noch robuster werden zu lassen, zudem ist der Bund an der Unterseite der Beinröhren elastisch damit ein sauberer Hosenabschluss zu den Stiefeln hergestellt werden kann.
Die Stiefel gehören ebenfalls zur Standardausgabe und werden von Gearblade hergestellt mit der Bezeichnung "Airpower T2". Die Stiefel sind besonders leicht und angenehm zu tragen da sie in das Spektrum der Segeltuchschuhe fallen. Sie sind wasserdicht und atmungsaktiv durch die Gore-Tex Membran, stellen so eine äußerst robuste Leder/Textil Kombination dar, dabei handelt es sich um hydrophobiertes Leder. Die stoßdämpfende Sohle federt ideal und durch die Schafthöhe des Stiefels von 21,5 cm bieten jene auch eine gute Stabilität. Alles in allem ein nahezu unverwüstliches Schuhwerk herausragender Qualität für den militärischen Alltag.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Iztdskwx



Militärisches Barett:
Die Barette der L.E.A.D. unterscheiden sich in ihren vielseitigen Farben und kennzeichnen durch die jeweilige Färbung den Träger in welcher Einheit jener Soldat dient. Aber auch ein Barett für Militär-Akademiker und Zivilbedienstete gehören zum Standard des Militäres. Die Nadeln an dem Barett unterscheiden sich in ihrer Form lediglich in einigen wenigen Spezialeinheiten, standardmäßig findet man auf der Kopfbedeckung eine Nadel welche Schwingen zeigt auf einem Kranz aus Eichenblättern, einem übernommenen Relikt aus der Vorkriegszeit. Unteroffiziere tragen silberne Abzeichen auf ihrem Barett, Offiziere ein goldenes Abzeichen.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Bvs83kmn

Verschiedene Barette der Einheiten-Spezifikation:


Militärische Uniform nach oberster Spezifikation auch "A-Garnitur" bzw "Festtags-Uniform" genannt:
Die A-Garnitur des Militäres der Unity ist ein besonderer Anzug aus schwarzem besonders feinen Stoff welcher einem unter besonderen Umständen vom militärischen Dienstführenden kostenfrei gestellt wird oder aber eigens bezahlt werden muss. Die A-Garnitur wird meist nach Maß gefertigt oder aus einem großen Bestand verschiedenster Größen ausgewählt und an den jeweiligen Soldaten übergeben. Der Anzug muss mit fortlaufendem Dienstgrad stets verändert werden da Dienstgrade und sonstige Abzeichen auf dem schwarzen Stoff robust vernäht werden. Es handelt sich um ein sehr strenges Kleidungsstück mit strikten Vorschriften, ja es gibt sogar Maßtabellen welche in Zentimeter angeben in welcher höhe Abzeichen, Namensschild, etc angebracht werden müssen. Der Stoff hat äußerst sauber und faltenfrei zu sein und so wird jene militärische Uniform auch nur zu besonderen Anlässen oder öfters von sehr hohen Bediensteten des Generalstabes getragen. Da die teure Uniform mit jedem Dienstgrad verändert wird und auch von Unteroffizieren zu Offizieren markante Unterschiede aufweißt, ist die Beispieluniform jene der Unteroffiziere, wobei jedoch auf die Abweichungen der Offiziersuniform aufmerksam gemacht wird. Die A-Garnitur besteht aus mehreren Teilen beginnend bei einem weißen neutralen Hemd.
Auf den Schultern des Hemdes werden die Schulterklappen mit den jeweiligen Dienstgraden getragen so wie auf dem Jackett selbst. Männer tragen entweder je nach Geschmack eine schwarze Fliege oder eine klassische schwarze Krawatte. Weibliche Soldaten tragen zu ihrem schmäleren Hemd immer eine schwarze und sauber gebundene Krawatte. Über dem weißen Hemd wird die eigentliche schwarze Jacke, das Glanzstück der Uniform getragen. Männliche Soldaten tragen das Jackett etwas weiter geschnitten, während das Oberteil von weiblichen Soldaten sehr schmal und Figurbetont anliegt. Die Höhe Schulterpolster fällt jedoch bei Mann und Frau gleich aus. Das Jackett besitzt zwei Brusttaschen, jene fallen jedoch bei dem weiblichen Modell weg, ebenfalls tragen männliche Soldaten über die rechte Schulter reichend einen Strang welcher mit der rechten Schulterklappe verbunden ist. Das dekorative Objekt ist bei Unteroffizieren silber, bei Offizierin in gold. Das dekorative Band ist bei weiblichen Soldaten nicht vorhanden. Sowohl Unteroffiziere als auch rangniedere Offiziere tragen ausschließlich silberne Knöpfe, lediglich Angehörige des Generalstabes tragen goldene Knöpfe und auch oft eine weiße Unterart der A-Garnitur.
Auf der rechten Seite über der Brusttasche wird das silberne Namensschild getragen welches bei Männern einen großzügigen Abstand von dem schmäleren Kragen besitzt, bei weiblichen Soldaten als Anhaltspunkt der fehlenden Brusttasche mit der rechten oberen Ecke des Namensschildes leicht unter den Saum des bereiteren Kragens geschoben wird.
Auf der linken Seite der Brust werden je nach persönlicher Vorliebe entweder die Dienstorden angebracht oder aber die Abzeichen in gerader Form befestigt, wobei in jenem Fall direkt darunter das Schwingenabzeichen ähnlich zu jenem des Barettes angebracht wird. Abweichende Abzeichen werden bei hoher Wertigkeit direkt auf der linken Brusttasche unter den Dienstorden angebracht, jene mit niedriger Wertigkeit in einer Linie zur Schulter hin verlaufend über den Abzeichen der linken Brust. Da für jene Abzeichen meist jedoch auch Dienststreifen existieren ist von einer Kombination abzuraten um nicht das dienstlich gleiche Abzeichen zwei mal zu tragen was in den Kreisen höherer Soldaten als eine Blamage gilt.
Unteroffziere tragen auf den Ärmeln der Unterarme einen silbernen Streifen, Offiziere jeweils einen goldenen. Bei weiblichen Soldaten entfällt jener Streifen auf den Ärmeln der A-Garnitur. Auf dem Kragen werden sowohl bei männlichen als auch weiblichen Soldaten die Dienstgrade links und rechts angebracht. Auf den Schultern der Uniform findet man die Schulterklappen. Dabei handelt es sich um Dientsgradabzeichen in einer eignen Form welche nur für jene besondere Art der Uniform angefertigt werden und sich von Unteroffizieren zu Offizieren und dem Generalstab stark unterscheiden. Die Schulterklappen sind meist in silber, rot oder schwarz gehalten mit silbernen, roten oder goldenen Sternen je nach Dienstgraden. Schulterklappen für die A-Garnituren von Zivilbediensteten sind in einem grau/blauen Ton gehalten.
(Schulterklappen werden später für jeden Schreiber noch separat gefertigt)
Direkt unter den Brusttaschen des Jacketts in einer geraden Linie befinden sich noch zwei weitere Taschen in Höhe des Beckens welche ebenfalls mit Knöpfen geschlossen werden. Erfolgreich Abschließenden der Offiziersakademie wird zudem ein silbernes Abzeichen des Wappensymboles der Unity überreicht, welches festlich auf dem linken oberen Ärmel des Jacketts befestigt wird.
Zu dem Anzug tragen Unteroffiziere nahezu immer ihr jeweiliges Barett mit säuberlich poliertem Abzeichen darauf, Offiziere tragen meist ebenfalls ihr Barett mit goldener Nadel, jene in den höheren Rängen aber eine klassische autoritäre Tellerkappe. Weibliche Soldaten haben die Wahl zwischen einer Art Schiffchen mit Abzeichen darauf oder aber ihrem dienstlichen Barett der jeweiligen Einheit.

Zu der besonderen Uniform gehört bei männlichen Soldaten eine gleichfarbige Hose aus dem selben Stoff mit zwei Seitentaschen. Unteroffiziere tragen dazu einen Gürtel mit silberner Schnalle, Offiziere einen Gürtel mit goldener Schnalle. Weibliche Soldaten können nach Wunsch zwischen einer etwas schmäler geschnittenen Hose oder einem schwarzen Rock des selben Stoffes welcher knapp über die Knie reicht wählen.
Dazu tragen Männer schwarze gelackte Schnürschuhe, Frauen ein paar schwarzer Riemenschuhe mit einem eher niedrigen Absatz.
Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Inhur4hu
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BeitragThema: Re: Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division   Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division EmptyMi 10 Dez 2014, 19:41

NPC-Steckbrief

Spielbarkeit: Von jedem nach Absprache


Unity - L.E.A.D - Lost Echo Armed Division Xfzov9v7
NX-422 Zintrex





Name: NX-422 - Code 005122 - SIRA

Alter: Fertigungsende Jahr 2085

Geschlecht: Darstellung und Stimme programmiert auf weiblich

Tätigkeit: NX-422 Supercomputer und persönliche KI der USM. Olympus während des Krieges. Hauptaufgabe in taktischer Kriegsführung, Einheiten Management, Programm Optimierung.

Aussehen: Die KI welche sich selbst "Sira" nennt und auch auf jenen Namen reagiert, besteht im Prinzip lediglich aus einer Hardware Haupteinheit welche eine gleich bleibende Energiequelle benötigt, die KI benötigt im Prinzip keine direkte Verbindung mit Systemen, dies erfolgt vollkommen drahtlos.
Sira selbst zeigt sich, wie auch in Vorkriegszeiten, gerne als ein Hologramm welches von einer kleinen schwebenden Kugel dargestellt wird. Dieser fliegende Holoprojektor benötigt einen steten Uplink zu der Haupteinheit, wobei die ohnehin großzügige Distanz über zb. Funkwellen erweitert werden kann.
Es ist nicht bekannt, wer das sehr menschenähnliche Aussehen des Hologrammes konzipiert hat, jedoch ist dieses sehr real wirkende Abbild auch in der Lage um zur Ablenkung oder als Köder zu dienen... welcher in der einen Sekunde auf die andere verschwindet und an einer anderen Stelle wieder auftauchen kann.
Spoiler:

Persönlichkeit: Es ist schwierig zu beschreiben welche Persönlichkeit sich die freie KI im Laufe der Zeit angeeignet hat... vermutlich lernte Sira von Aufzeichnungen der früheren Besatzungsmitglieder der USM Olympus... oder sie nutzte ihre allgemein große Datenbank.
Auf der einen Seite wirkt die Menschlichkeit der KI in manchen Situationen nahezu überwältigend, auf der anderen Seite lässt sie anschließend zu erwartende Reaktionen schlichtweg aus und scheint erneut mehr nach dem Muster Maschine zu agieren, es ist nicht gerade leicht es genauer zu definieren wie Sira im nächsten Moment reagiert, vor allem bei menschlicher Interaktion.
Die KI steht vollkommen hinter den Menschen welche sie sich offenbar verpflichtet fühlt, es ist ihr sehr wichtig eine Aufgabe zu haben und jene auch zu erfüllen... Dabei scheint Sira auch Bestätigungen in verbaler Form sehr zu schätzen. Ob ihr dies in Wirklichkeit jedoch völlig gleichgültig ist, kann man nicht sagen.
Besonders Auffällig an Sira scheint ihre Neugierde für menschliche Handlungsweise und Gefühle zu sein, daher stellt sie gerne Fragen... und vor allem auch unangenehme Fragen völlig unverblümt. Vermutlich ein Ergebnis des Wissensdurstes der KI...

Geschichte: Die militärische KI der Codierung 005122 aus der letzten NX Serie, wurde in Nevada im Jahre 2085 fertiggestellt. Bereits damals war die letzte NX Serie das Maximum an technischen Möglichkeiten und das gesamte, doch recht kleine Projekt, mehrere Millionen Dollar schwer.
Die künstlichen Intelligenzen mussten mehrfach in ihrer Programmierung eingeschränkt werden, damit nicht die Gefahr bestand, dass sie sich mit frei verfügbarem Speicher- und Rechenelementen stets von selbst weiter entwickeln würden... der Nachteil wenn man einer KI neue Möglichkeiten liefern wollte von sich aus zu lernen.
Es gab damals nicht viele Systeme welche in der Lage waren die neue Hardware aufzunehmen, daher wurden zum Schluss doch nur wenige NX-422 fertiggestellt und in essenziellen Teilen des US Militäres integriert.
Schließlich war die hochmoderne Flotte der 77. Tigris die erste Wahl für die ersten Tests mit den neuen Bord-KI's. Die Tests verliefen allesamt äußerst zufriedenstellend, vor allem als die NX Computer auch die Hauptkontrolle der TGS Battlebots übernahmen zeigten sich die Vorteile der neuen KI.
Nach dem Ende des großen Krieges wurden die wenigen NX-422 zerstört, versanken mit den Schiffen auf den Grund des Meeres oder deaktivierten und zerstörten sich selbst nachdem sie keine Aufgabe mehr hatten.
Eine KI blieb jedoch, nämlich jene mit dem Code 005122 deren System Beschränkungen noch vor dem Krieg entfernt wurden. Es stand eine hohe Strafe auf die Manipulation von Eigentum der US Streitkräfte, doch wäre ohne die Umgehung jener Programmierung, jede der NX-422 verloren.
Die KI der USM. Olympus schien eine Art Selbsterhaltungstrieb entwickelt zu haben, selbst nachdem es keine Aufgabe und keinen Sinn aktiv zu bleiben mehr gab. Doch die Maschine welche sich selbst "Sira" nannte, nutzte die lange Zeit, entwickelte sich stetig selbst weiter und lernte.
Fester Bestandteil war es das Schiff und dessen gefährlichen Inhalt zu beschützen, Sira wusste, dass es katastrophale Folgen haben könnte wenn die schweren Waffen des Schiffes in die falschen Hände gerieten. Lange war die KI alleine... bis jetzt.
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