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 Die Taverne

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Sternenvogel
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Sternenvogel
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BeitragThema: Die Taverne   Die Taverne EmptySa 13 Sep 2014, 17:45

Aufgeregt wischte Lynna die letzten Tische ab, während ihr Vater die Taverne aufschloss. Die ersten Bewohner des Dorfes standen bereits davor. Auch sie hatte davon gehört, das heute Abend ein Barde und eine Gruppe Musiker hier spielen würde, sowie zwei Gauklergruppen ihre Kunststücke zeigten, und so kamen die Gäste in Scharen. Lynna konnte sich kaum daran erinnern, wann das letzte Mal so viele Künstler in der Taverne waren. Sie freute sich auf die Unterhaltung, die die Männer davon abhalten würde, ihr ständig hinterher zu gaffen. Seit ihre Schwestern verheiratet waren, versuchten fast alle Männer, Lynna ins Bett zu kriegen.
Bramwig freute sich ebenfalls über die besonderen Besucher dieses Abends. Sie brachten Gäste ins Haus und das ließ die Kasse klingeln. Zufrieden rieb sich der Wirt die Hände, während die ersten Gäste an den langen Tischreihen Platz nahmen. Rasch verschwand er hinter der Theke und warf einen Blick durch die Taverne. Sie war in erster Linie aus Holz und Lehm errichtet, die Tische waren aus grobem Eichenholz gezimmert und waren mittlerweile sehr abgenommen: Von verschütteten Flüssigkeiten über Waffenkerben bis hin zu Verbrennungen erzählten sie viele Geschichten. Die Theke war aus polierter Linde und sah wesentlich edler aus als die Tische und Bänke. Neben der Theke führte ein Durchgang zur Küche, nur ein schwerer Vorhang verbarg, was dort genau vor sich ging. Eine Treppe führte in die oberen Stockwerke, wo die beiden Gästesäle und die Schlafräume der Familie lagen.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDi 16 Sep 2014, 21:48

Die Taverne hatte erst seit Kurzem geöffnet, war aber schon gut gefüllt, als Helena und ihre Reisegefährtin die Taverne betraten. Helena lächelte zufrieden, als Ihr Blick durch die Taverne wanderte und sich das beruhigende Gefühl einstellte, das immer noch alles beim Alten war. "Das ist also die Taverne, von der du mir erzählt hast? Und was ist daran jetzt so besonderes, Nya?" "Och an der Taverne selbst nichts, es sind die Leute, die hier einkehren und vor allem die Erinnerungen, die ich mit diesem Ort verbinden."
In dem Moment entdeckte Lynna die beiden und winkte Helena freundlich zu. "Hey Helena, schön dich einmal wieder zu sehen." Helena grinste und ging zum Tresen, wo Lynna gerade ihr Tablet abgestellt hatte, Neko folgte mit etwas abstand und wirkte etwas verunsichert, was wohl auch daran lag, dass sie von den Gästen gerade gemustert wurde. Helena zog Lynna in ihre Arme und gab ihr je einen Kuss auf die Wange. "Ich freue mich auch wieder hier zu sein", meinte die Salamanderfrau mit einem Lächeln und entliess Lynna aus ihrer Umarmung. Danach sprang sie einfach über die Theke und ­begrüsste Bramwig auf dieselbe Art und weise.
Der Wirt konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Is'n Weilchen her Hel, was hast'n die ganze Zeit getrieben?" Helena grinste und drückte Bramwig 5 Goldtaler in die Hand. Das hatte sich in den Jahren so eingebürgert zwischen den Beiden, eine Art Depot falls wiedermal ein Tisch oder so zu Bruch ging. "Nun ­ja, war eine lange Reise gewesen, Geleitschutz für eine Handelskarawane in die Zupa... Zirpa... ach mist wie war das noch gleich Neko?"Neko war Helena zum Tresen gefolgt und hatte Lynna nur verlegen angelächelt und sich kurz vor ihr verbeugt, aber kein Wort rausgebracht. Normalerweise war die Nekomata nicht so schüchtern, aber normalerweise zog Helena einen Teil der Aufmerksamkeit ­auf sich, doch hier schien man die Salamanderdame zu kennen, somit hatte Neko die ungeteilte Aufmerksamkeit und das war ihr im Moment noch ein wenig Zuviel.
"Zipangu... Zi-pan-gu nennt man die Region, aus der ich komme." "Ach ja stimmt ja, also war ne Handelskarawane in die Zipangu-Region, ziemlich abgelegen und deshalb dauerte es eine Weile, war aber gut bezahlt und hat sich gelohnt... ist ein richtiger Kulturschock, wenn man da hingeht. Das ist übrigens Neko meine Begleiterin, sie macht wohl gerade dasselbe durch wie ich, als ich in ihrer Heimat angekommen bin." Neko schenkte auch Bramwig ein verlegenes, und Mittlerweilen auch ein verunsichertes, lächeln und verbeugte sich vor ihm ebenfalls kurz.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDi 16 Sep 2014, 23:45

Eigentlich mochte Carlyn keine Tavernen, doch die Magie dieser einen, sowie der unvergleichlich gute Wein, zogen sie dennoch sozusagen magisch an. Und wenn sie ehrlich war: Manchmal fühlte sie sich einsam, so ganz alleine auf ihrem Berg. Daher war sie irgendwie froh, das heute Abend Gaukler und Musikanten mehr Leute als gewöhnlich anzogen. Sie war eine der ersten dort und die Schankmaid war sofort zur Stelle, als die Hexe sich setzte. Das Mädchen war definitiv nicht dumm. Sie wusste, dass man Carlyn besser nicht verärgerte. Und auch die meisten anderen Stammgäste wussten, das man in ihrer Nähe lieber vorsichtig war, wollte man nicht eine spontanen "Selbst"entzündung am eigenen Leib erfahren.
Schon nach dem ersten Schluck Wein jedoch breitete sich eine wohlige Wärme in Carlyn aus, die ihre Laune deutlich hob. Ohne Alkohol würde sie eine Taverne wohl nicht überstehen. Während sie die anderen Gäste - bisher in erster Linie Dorfbewohner - musterte, ging ihr durch den Kopf, das sie sich bei Gelegenheit eine Sklavin oder ein Haustier zulegen sollte. Dann wäre sie weniger einsam im Berg und müsste seltener in die Taverne kommen. Die beiden Neuankömmlinge, eine Echsenfrau und eine Katzenfrau, zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Gerade die Katzenfrau gehörte einem Volk an, das man hier eher selten sah. Und sie würde sicher ein gutes Haustier abgeben... Sie würde das definitiv in Erwähgung ziehen.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 00:24

Die Tür der Taverne öffnete sich und ein großer, stattlicher Elf, mit langen braunen Haaren und grünlichblauen Augen betrat den Raum. Gekleidet war er in eine schwarz brünierte Rüstung, über die er eine art Robenmantel trug.
Als Waffe trug er eine art Streithammer und am Gürtel hing ein Dolch und über den Rücken trug er einen Rucksack, in dem er seine Besitztümer mit sich herumtrug. Mit einem interessierten Blick betrachtete er die Anwesenden im Raum und schloss dann hinter sich die Tür. Mit eleganten schritten bewegte er sich auf seinen bevorzugten Sitzplatz zu, einen Tisch mit einer Eckbank, die recht bequem war. Die Schankmaid brachte ihm, als sie ihn erblickte einen Krug kühlen Bieres, was er mit einem wohlwollenden Lächeln entgegen nahm. "Bring mir das übliche," wandte er sich freundlich an die Schankmaid. Das übliche war ein wohlschmeckender Eintopf, dazu einen kleinen salat und ein großzügiges stück Brot.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 10:39

Man konnte nicht wirklich sagen das Ruwen einen weiten Weg hinter sich hatte, dennoch war er bereits weit von seiner eigentlich Heimat entfernt. Es war auch nicht das erste mal das er in eine andere Welt reiste, besonders wenn er daran dachte was für Beute ihm in dieser Welt vielleicht erwarten würde.
Es hatte etwas gedauert bevor er den Wald verlassen hatte in dem er gelandet war. Vielleicht lag es auch daran das er als erstes die Tiere des Waldes betrachtet hatte und eins davon gejagt hatte. Es war nicht so das es ihm mit wirklicher Freude erfüllte ein so harmloses Tier zu jagen, doch im Grunde konnte er so auch seine Vorräte auffrischen und vielleicht fand er auch noch Verwendung für den Pelz. Schließlich konnte er nicht wissen auf was er in dieser Welt so stoßen würde.
Als Ruwen diesen Wald eben verlassen hatte, stieß er recht schnell auf eine Straße und beschloss dieser zu folgen. Im Grunde hieß das für ihm nur das es hier auch Wesen gab die Siedlungen errichteten und wahrscheinlich dort handelten. Als er dem kleinen Dorf immer näher kam, nahm er bereits an das diese Welt friedlicher und sicherer war, als seine eigene. Keine hohen Mauern, keine Wachen oder Jäger, die in der Umgebung dafür sorgten das die Bestien nicht ins Dorf einfielen.

Die Taverne innerhalb des Dorfes zu finden war nicht wirklich schwer gewesen und so betrat Ruwen langsam besagte Taverne. Die Kapuze immer noch über den Kopf gezogen, so das man nicht viel von seinen Gesicht erkennen konnte, auch wenn sein leicht rot glühendes Auge sofort gut zu erkennen war. Langsam ließ er erst einmal seinen Blick schweifen und stufte die Wesen in der Taverne bereits ein.
Mit eher langsamen und bedächtigen Schritten machte er sich daran einen freien Platz an einen der Tische zu suchen, bevor er sich endlich an einen der Tische setze und seinen Beutel neben sich abstellte. Die Taverne alleine schien viele Geschichten zu erzählen und im Gegensatz zu dem was er bereits von dieser Welt gesehen hatte, konnte es gut sein das es an diesen Ort manchmal rauer zuging als er es vermutet hätte. Zumindest wenn die Spuren von Klingen und Verbrennungen an den Tischen etwas zu bedeuten hatten.
Das an dem Tisch, an dem er sich setzte, bereits jemand saß, störte ihm nicht wirklich. Die Schankmaid die zu ihm trat und ihm fragte was er möchte, schien an die verschiedensten Gestalten gewöhnt zu sein, da sie auch nicht zurückschreckte als sein Blick auf ihr lag. Für einen Moment musterte er diese Frau und schien sie wieder einzuordnen. „Wasser...für den Moment“, kam es dann von ihm mit einer tiefen und rauen Stimme, bevor die Schankmaid sich abwandte. Da kam ihm der Gedanke, das die Leute die diesen Rückzugsort betrieben sicher auch eine Entlohnung wollten. So griff er in eine der Taschen und holte ein paar kleine Edelsteine heraus. Für ihm hatten sie keinen wirklichen Wert, doch er wusste das Händler und andere Personen diese Steine recht gerne hatten. So legte er ein paar dieser Steine erst einmal auf den Tisch und würde sie der Schankmaid geben, wenn sie wieder kam.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 18:39

Helena tauschte noch ein paar Worte mit Bramwig aus und erfuhr so von den Musikern und Gauklern, welche heute noch in die Taverne einziehen würden. Helena hatte zwar schon mit dem Gedanken gespielt ein wenig in der Taverne zu bleiben, doch nun war das für sie beschlossene Sache.

Neko hatte sich inzwischen etwas zu Trinken bestellt, da sie vieles nicht kannte, hatte sie sich für einen Wein entschieden, und schaute sich nun nach einem Sitzplatz um. An der Theke wollte sie nicht sitzen, irgendwie hatte sie immer noch das Gefühl angestarrt zu werden, obwohl Sie Mittlerweilen nicht mehr so viel Aufmerksamkeit auf sich zog, wie ganz am anfang. Daher entschied Sie sich für einen Tisch in der Ecke, auch wenn da bereits jemand sass. Mit einem Freundlichen lächeln und einer leichten Verbeugung sprach Sie Valayar an. "Verzeihung mein Herr, aber würde es Euch stören, wenn meine Freundin und ich bei Euch am Tisch platz nehmen würden?" Neko hatte zwar gesehen das andere Gäste sich einfach an freie plätze setzten, doch das war einfach nicht ihre Art.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 19:20

Valayar nippte an seinem Bierkrug und wartete auf seinen Eintopf, als sich eine Eidechsen und eine Katzenfrau sich dem Tisch näherten. Freundlich fragte die Katzenfrau, ob sie sich mit an den Tisch setzen durften. Lächelnd nickte er den beiden zu. "Ihr dürft gern an dem Tisch mit sitzen, meine Damen," erwiderte er freundlich. Einen Moment später brachte Lynna sein Essen und stellte es vor ihm ab. Lächelnd nickte er der Schankmaid zu und dankte ihr.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 20:06

Neko lächelte freundlich und setzte sich auf die Eckbank neben Valayar. "Vielen Dank." Neko schien erleichtert, nachdem sie sich gesetzt hatte. Sie musterte den Elfen neugierig, klar er unterschied sich von den Elfen in ihrer Heimat, obwohl er anscheinend auch ein Krieger war, aber da war noch irgendetwas anderes an ihm, was Neko irritierte, aber sie konnte nicht sagen, was es war.

Helena hatte sich einen Humpen mit Bier besorgt und lies sich ebenfalls auf der Eckbank nieder, sodass Valayar nun zwischen den beiden Frauen sass. Helena hatte ebenfalls eine Vorliebe für Eckbänke, bei Stühlen ragte immer ihr Echsenschwanz hervor, und seitdem einmal ausversehen jemand auf eben jenen getreten war, bevorzugte sie immer entweder eine Ecke oder eine Bank, oder am besten sogar eine Kombination von beidem. Sie bemerkte, wie ihre Freundin den Elfen musterte, und tat es ihr gleich. Die schwere Rüstung und seine Waffe Liesen darauf schliessen das er ein Krieger war, was ihn aus Helena's sicht gleich einmal sympathischer erscheinen lies. Der Übliche Klischee-Elfen-Stereotyp war normalerweise der des überheblichen Magiers.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 20:17

Valayar wollte sich gerade über seinen Eintopf hermachen, als er bemerkte, das die Frauen sich links und rechts neben ihn gesetzt hatten und ihn nun musterten. Irritiert hob sich eine Augenbraue und er blickte zu der Katzenfrau. "Hab ich etwas im Gesicht?" fragte er dann freundlich. Er war es nicht gewohnt, das er so gemustert wurde, und dann auch noch von zwei Frauen.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 20:31

"Wie? Nein, nein, ihr habt nichts im Gesicht..." verlegen blickte Neko zu Boden, sie konnte ja schlecht sagen das Valayar irgendwie komisch roch.
Helena hatte die Reaktion ihrer Freundin beobachtet und musste lachen. "Macht Euch deswegen keine Gedanken, Neko kommt aus einer weit entfernten Gegend, in der es zwar auch Elfen gibt, diese sich aber anders verhalten und kleiden. Ging mir auch so, als ich dort war, es ist irritierend etwas zu sehen das einem irgendwie bekannt ist und sich gleichzeitig doch so stark von dem unterscheidet, was man kennt." Immer noch mit einem breiten Grinsen nahm Helena einen Schluck von ihrem Bier.
Neko war erleichtert als Helena das Wort ergriff und ihr damit quasi eine perfekte Ausrede lieferte. Immer noch etwas verlegen nickte sie bloss, nachdem Helena mit ihrer Erklärung fertig war. "Verzeiht, ich wollte Euch nicht beleidigen."
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 21:38

Valayar lächelte leicht. "Ich verstehe. Die Elfen ihrer Welt haben sich sicher anders entwickelt, als es mein Volk getan hat. Es kommt halt darauf an, wo man aufwächst.! Dann sah er zu Neko. "Ihr habt mich nicht beleidigt. Ich bin es nur nicht gewohnt, so gemustert zu werden." Freundlich lächelte er die beiden an.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyMi 17 Sep 2014, 23:45

"Nicht?" Helena schien ehrlich überrascht zu sein. "Ohne Euch beleidigen zu wollen, aber die Hochelfen sind meines Wissens doch eher als begabte Magienutzer und wegen ihrer Talente im Umgang mit Pfeil und Bogen bekannt. Zieht ihr als Elfenkrieger nicht ab und zu einmal die Blicke auf Euch?" Zumindest hatte Helena bisher den Eindruck gehabt das Elfenkrieger nicht sehr häufig anzutreffen waren, aber sie musste sich auch eingestehen, dass sie noch nie in den Elfenkönigreichen gewesen war.

Neko war immer noch etwas verwirrt und ein wenig froh darüber, dass Helena nun mit dem Elfen ins Gespräch kam. Mittlerweilen konnte sie zumindest definieren, was an diesem Elfen so komisch war. Sein Geruch verwirrte die Nekomata so sehr, nicht das Er unangenehm riechen würde doch irgendetwas war da völlig neu für Neko, selbst für ihre Instinkte, auf die sie sich ansonsten immer hatte verlassen können und das war sehr verwirrend.


Zuletzt von Redeyes am Do 18 Sep 2014, 09:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 00:09

Valayar lächelte. "Nun, ich bin kein Krieger in dem Sinne. Ich diene dem Erdengott Gwyndrael als Kampfpriester, wie einige andere Elfen und Elfinnen auch. In Morwenwyll sind wir hochgerühmt für unser Geschick im Kampf und in der Magie unseres Gottes. Wir beschützen unser Land vor dem Bösen, und ziehen im laufe unserer Ausbildung durch die Welt. So habe ich diese Taverne hier entdeckt. Seitdem komme ich öfters zu besuch." Schnell schob er sich einen Löffel eintopf in den Mund, bevor dieser kalt werden würde. Er merkte schon, das er seine weiblichen duftstoffe versprühte. Das passierte ganz unkontrolliert. Er musste trotz seiner Erfahrung immer noch lernen, diesen Aspekt seines Lebens unter kontrolle zu bringen.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 01:41

Der vertraute Geruch ihrer Heimat umwehte Aren, als sie durch die Ruinen schritt. Auf ihren langen Reisen hatte sie Palmora oft vermisst, doch sie war sich sicher, die Flora und Fauna vieler Orte zu kennen, waren die Sehnsucht wert. Dennoch freute sie sich darauf, Bramwig und seine Töchter wiederzusehen. Lynna müsste mittlerweile groß geworden sein. Sie war noch ein Kind, als sie sie das letzte Mal gesehen hatte.
Fröhlich ein Lied pfeifend erreichte sie Windyard, über die Schultern ein Wildschwein gelegt, das sie auf dem Weg erlegt hatte. Sie würde es Bramwig schenken. In der Taverne würde sie ihre Rückkehr feiern, bevor sie am nächsten Tag ihre Eltern aufsuchen würde. Als sie schließlich an der Taverne angelangte, trug sie das Wildschwein stolz hindurch und erntete dabei einige bewundernde Zurufe, bevor sie es mit einem selbstbewussten Grinsen auf den Tresen warf. Bramwig starrte das Wildschwein überrascht an, bevor er davon aufblickte und in Arens Gesicht sah. Seine Miene hellte sich auf, als er die Frau erkannte.
"Aren! Es ist so wundervoll, dich wiederzusehen. Komm, lass dich drücken." Bramwig kam um den Tresen herum und umarmte Aren freudig und die Jägerin erwiderte die Geste. Dann jedoch schob sie den Wirt von sich.
"Bramwig. Bereite ein Festmahl aus diesem Eber und ich will dich nicht weiter von deiner Arbeit ablenken." Sie deutete durch die Taverne. "Du hast heute genug zu tun."

Nach einer Weile, während der Carlyn den Katzenmenschen nur beobachtete, erhob sie sich mit ihrem Weinglas in der Hand und schritt auf den Tisch zu, an dem bereits die beiden Tiermenschen und der Elf saßen. Einen Moment erwog sie, den Elfen nach seinen Herrschern zu fragen, schob den Gedanken dann jedoch beiseite. Jetzt hatte sie was anderes vor und davon ab war dieser Elf es eh nicht wert, ihr ihre Herkunft zu verraten. Lächelnd setzte sie sich dem Katzenmädchen gegenüber, stellte ihr Glas auf dem Tisch ab und ließ die andere Hand unter den Tisch sinken.
"Verzeih mein Eindringen in deine Unterhaltung, doch du bist mir aufgefallen. Bitte, nimm mein Geschenk an."
Mit diesen Worten zog sie ihre Hand unter dem Tisch hervor. Darin befand sich ein kleines Päckchen, das sie Neko reichte. Würde das Katzenmädchen es auspacken, würde sie darin ein blaues Kropfband finden, das vorne mit einem gelben Saphir, umrahmt von violetten Rüschen, verziert war.
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Nalim
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 03:47

Seit Tagen erkundeten seine loyalsten Diener das riesige Labyrinth das sich unter seiner Zitadelle erstreckte. Riesige, dunkle Gänge, eckig, endlos und - was ihn am meisten störte - ohne einen ersichtlichen Grund. Ihre Existenz selbst war ein Mysterium und er konnte wohl kaum die Erbauer dieses Untergrundgebildes selbst fragen, welchen Sinn sie dahinter sahen.
Der Zweck eines Labyrinthes war beschränkt. Entweder wollte man etwas verstecken oder etwas daran hindern je wieder hinaus zu gelangen. Er hoffte darauf etwas zu finden. Etwas das es Wert war dafür ein Labyrinth zu bauen das so groß war, das es seine Zitadelle noch in Höhe und Breite verspottete. Und sollte es dort nichts geben wäre es vielleicht der geeignete Ort selbst etwas zu verstecken.. oder jemanden.

Nun stand er vor dem Grund wofür dieses Labyrinth gebaut wurde - oder einer der Gründe. Er konnte es spüren, es Schmecken. Die Spannung in der Luft wenn zwei Dinge die nicht zusammen gehören mit aller Gewalt aneinander reiben, weil das, was sie noch einst trennte, nun in Fetzen gerissen war. Aber hier gab es keine Fransen. Nur ein Loch, eingerahmt zwischen zwei Säulen die ihn um ein vielfaches Überragten. Schwarz und aus Metall. Eckig und nicht rund. Wie schon so viele der Konstrukte der Jaran.
War das ihre Lösung gewesen? Waren diese Gänge einmal gefüllt gewesen mit Tausenden Jaran, die sich dicht aneinander drängten während die Decke über ihren Köpfe durch die Schritte von Legionen zitterte und die Wände durch die Explosionen bebten?
Ein furchtbares Ende für ein Volk.. doch das - es verändert alles.
Konnten sie fliehen? Haben sie sich eine neue Heimat gesucht? Ein neues Reich erbaut? Würden sie zurück kehren oder hatten sie ihre Heimat schon aus ihrer Erinnerung gestrichen? Wieso war es noch offen? Sollten sie, wenn sie so ein großes Loch in einen so dicken Schleier reißen konnten, nicht auch in der Lage sein, das Portal wieder zu destabilisieren damit niemand ihnen mehr folgen konnte?
Oder wollten sie, das man ihnen folgt..

"Ihr solltet die Sucher durch werfen.. und sehen ob sie ihren Weg zurück finden.." Die unnatürliche Stimme drang Nihilus ins Ohr. Unnatürlich für jeden außer ihn und seine Art. Kühl und mit einem nachhallen wie ein Flüstern, wie ein Geist der zu einem Spricht. Archivarius. Klug. Klüger als er, aber doch nur ein niederer Leerengänger und damit ein Beweis dafür das Macht und Stärke mehr zählt als Wissen. Nicht für Nihilus. Nicht bei der Wahl seiner oberen Elite.
"Sollte dahinter jemand warten, fehlt ihnen das nötige Feingefühl angemessen zu reagieren.." Nihilus Stimme stand im starken Kontrast zu der von Archivarius. Wie eine Naturgewalt, grollend, tief mit einem Bass so stark das es das Wort selbst schon verzerrte.
"Oder dahinter liegt nichts als ein Verteidigungsmechanismus der sie in Stücke reißt.. oder euch, falls ihr hindurch geht. Darum haben sie das Portal auch nicht geschlossen. Sie hoffen darauf das wir ihnen folgen und Stück für Stück zerrissen werden"
"Möglich. Vielleicht aber ließen sie es auch für andere Jaran offen. Oder sie waren nicht in der Lage es wieder zu schließen"
"Ihr sucht nur nach einer Ausrede um es selbst als erstes Benutzen zu können. Ihr giert darauf zu sehen was dahinter liegt. Man sieht es euch an wie sehr ihr dagegen ankämpft, nicht sofort, mit eurem Kopf voraus durch das Portal zu spr.."
"Genug, Archivarius. Eure Meinung wurde zur Kenntnis genommen. Geht. Sollte ich nicht zurück kehren müsst ihr dafür sorgen das nie jemand diesen Raum hier findet. Versteht ihr mich, Archivarius?"
"Natürlich. Ich werde schon einen Weg finden eure einschüchternde Präsenz weiter von eurer Zitadelle aus zu verbreiten, wenn ihr nie oder nur als fleischige Masse den Weg zurück finden werdet"


Er hatte sich geirrt. Das war viel mehr als ein Loch im Vorhang. Es war ein Tunnel. Der Tunnel durch ein Gewebe das Welten voneinander trennte in einem Ausmaß das er kaum erfassen konnte. Es tobte ein unglaublicher Sturm aus Energie, die sich peitschend gegen ihn stemmte als würde diese Welt selbst, ihn wieder vertreiben wollen, als wüsste sie, dass er hier nicht her gehörte. Der Sturm schleifte seine Haut, brutal und ungebändigt wurden seine Schritte langsam und mühsam. Aber er konnte es sehen. Den Faden der diese beiden Welten verband. Dünn und unbeirrbar waberte er wie Rauch durch die Luft, zielstrebig als wüsste er genau wohin er wollte.
Wie viele Jaran hatten auf diesem Weg ihr ende Gefunden? Verloren in einem Sturm wie diesen, der alles so ungnädig vertreiben wollte. Wie verzweifelt mussten sie gewesen sein dieses Risiko in kaufen zu nehmen?
Das Loch war gigantisch. Schemenhafte Umrisse formten sich vor ihm dort wo der Faden sein Ende fand. Sie nahmen Form an bis er direkt vor dem Wabern stand das ihn von etwas trennte das er vor Jahrhunderten vielleicht schon einmal gesehen hatte. Etwas..


Seine Reise fand ein Ende in Dunkelheit. Nur das wabernde Loch hinter ihm warf einen leichten Schein, der schon kaum dazu reichte ihn zu erhellen. Passend zu der hohen Feuchtigkeit die in der Luft lag, wurde sie auch von leisen Tropfen akustisch untermalt. Die Adern an seinem rechten Arm begannen zu glühen als er ihn etwa in die Höhe seines Kopfes hob bis sich eine Flamme um seine Hand bildete die langsam, über seinen Handrücken, den Arm bis zum Ellenbogen folgte und ein flackerndes Licht an die Wände warf.
Die Höhle war geräumig, natürlich geformt und nicht erschaffen, nicht wie das Loch hinter ihm.
Langsam bewegte er sich über den nassen Boden, näherte sich den Wänden des Höhle nur um seine tief verborgene Aufregung noch etwas mehr zu befeuern. Buchstaben. Wörter. Er konnte es Lesen. Nachrichten der Jaran. An jeder Stelle die so hoch reichte wie sie, waren die Symbole in den Stein eingraviert und erzählten eine deprimierende Geschichte. Nachrichten an die, die folgen sollten. Namen der Geliebten.. der Verlorenen. Fragen und Hoffnung. Eltern getrennt von ihren Kindern. Familien.. Freunde. Zurück gelassen und hinterließen ihnen nun hier Botschaften in der Hoffnung irgendwann wieder vereint zu sein.
Die letzten Worte eines sterbenden Volkes. Graviert in den Stein einer anderen Welt.

Aber es gab keine Zeit sie alle zu lesen, egal wie sehr es ihn interessierte. Er könnte Archivarius später noch darum bitten, alles für ihn nieder zu schreiben.
An einer Seite der Höhle, vertiefte sie sich und wurde zu einem Gang, einem Spalt. Die Wände blieben beschrieben. Nachrichten über Nachrichten die im flackern der Flamme nur noch trostloser wirkten.
Nach Minuten des Weges durch den immer enger werdenden Gang der selbst ihm kaum noch Platz lies, vernahm er etwas das ihm fast Fremd geworden war. Geräusche, so tief in seiner Erinnerung vergraben das er ihren Klang vergessen hatte die vom Ende der Höhle zu kommen schienen. Ein schwaches Licht erhellte den Ausgang, schmale Strahlen die durch eine brüchige Holzwand fielen mit einer morschen Tür durch die er selbst dann nicht gelangen könnte, würde er kriechen.
Das Feuer seiner Hand erlosch während er mit etwas Nachdruck seiner Hand das quietschende Holz auf seine Stabilität prüfte. Es brauchte nur einen Schlag und etwas mehr Gewalt um die morsche Wand in einen morschen Haufen zu verwandeln und endlich ins freie zu treten.

Bäume. Vögel. Er füllte seine Lungen mit der Luft - Luft ohne den Gestank von Tod, Schwefel und Asche - soweit bis sie sich anfühlten als würden sie bersten, als fürchtete er, es könnte das letzte mal sein. Unter seinen Füßen das Gras und das Laub der Bäume, gebettet auf einer Erde in der Leben wächst und nicht verdirbt. Dies war ein Triumph. Ein Sieg seiner Bemühungen. Ein Traum der Wahr wurde. Wie ein Ausblick in die Zukunft, die er erschaffen versuchte.

Als seine Lungen sich wieder leerten und füllten, dieses mal in gemäßigten Abständen, entschied er sich, dass es nur der Anfang war. Er musste mehr geben als Bäume, Vögel, Luft und eine Höhle voller Botschaften in denen vielleicht doch mehr Hoffnung steckte, als er zuerst angenommen hatte.
Die Schilder die an der Höhle standen - auf Manchen waren Worte geschrieben, andere verdeutlichten mit Bildern ihren Sinn - sollten ohne Zweifel vermitteln das diese Höhle gefährlich war. Die Sprache jedoch war weder die der Jaran, noch eine andere die ihm bekannt war. Das Holz war nicht so zerfallen wie die Wand. Jemand hatte sie aufgestellt und - das vermutete Nihilum - dieser war vielleicht noch am leben. Außerdem wäre es ziemlich seltsam Warnschilder aufzustellen, wenn man der Einzige war der einen Landstrich bewohnte.
Was also würde er finden?


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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 10:44

"Erdengott? Interessant." Aus Erfahrung wusste Helena das sich der Glaube ihres Volkes oft mit Glaubensrichtungen anderer Völker überschnitt, wenn diese Elemente als Grundlage hatten. "Dann seit ihr vermutlich mit den Kräften von Gnome* gesegnet..." Helena Trank einen weiteren Schluck von ihrem Bier und musterte Valayar erneut. Durch ihre vielen Kämpfe war sie schon recht geübt darin die Stärke eines anderen Kriegers einzuschätzen, zumindest die Körperliche. Dazu kamen jetzt noch die magische Fähigkeiten von Valayar. Im Groben schätzte Helena sie beide etwa gleichstark ein, doch nun stieg ihn ihr der Wunsch auf, sich mit Valayar zu messen. "Eine ­Frage, verbietet es Euer Glaube Euch in einem Trainingskampf mit jemand anderem zu messen?" Die Frage mochte dämlich klingen, doch Helena hatte Ähnliches schon erlebt.

*:

"Nya?" Neko blickte verwirrt zu Carlyn, als diese sich zu ihnen an den Tisch setzte und Neko ansprach. Wobei sie sich eigentlich nicht wundern sollte, schliesslich war sie die Fremde hier in der Region, das zog Aufmerksamkeit auf sich. Ausserdem kannte das Neko ja von ihrer eigenen Neugierigen Art. Das Geschenk hingegen war nun wirklich ungewöhnlich, auf ihrer Reise hier hin war Neko ja schon ein paarmal angesprochen worden, aber einfach so Geschenke hatte sie keine bekommen. Etwas verwirrt und verlegen nahm sie die kleine Schachtel entgegen.
"D... danke... womit verdiene ich diese kleine Aufmerksamkeit?" Obwohl Neko auf die Antwort von Carlyn gespannt war, lies es ihre Neugierde nicht zu bis dahin mit dem Auspacken des Geschenks zu warten. Die Pfoten von Neko wirkten zwar unpraktisch, doch die Nekomata setzte sie so geschickt ein, das dass Geschenk nach kurzer zeit geöffnet war. Die Augen von Neko weiteten sich und begannen beinahe zu leuchten, als Sie das Geschenk aus der Schachtel nahm. Sie war zwar keine Expertin was Juwelen anbelangte, doch ihr war sofort klar das dieser Edelstein sehr wertvoll sein musste.
"Woah... das.. das ist..." etwas verlegen aber vor allem verzückt blickte sie zu Carlyn. "So was Schönes und Wertvolles verdiene ich doch gar nicht..." Wie sollte Sie sich den je angemessen für ein solches Geschenk bedanken. Der Saphir passte wunderbar zu ihren Augen und harmonierte auch mit ihrem Fell und Neko musste sich wirklich beherrschen, damit Sie sich das Band nicht gleich um den Hals legte.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 13:35

Valayar lächelte leicht und wischte sich mit einem Tuch den Mund ab. "Nun, Gwyndrael wird oft als Gott der Erde bezeichnet, da nach dem Glauben der Altvorderen er es war, der unsere Heimat und unser Volk, sowie einige andere Völker erschaffen hat. Die nachfolgenden Generationen haben diesen Glauben übernommen und auch einige Erweiterungen und Änderungen vorgenommen. Gwyndrael lebt in den Vier Jahreszeiten, Leben und Tod und allem sein. Die Priester beherrschen die Magie der Erde, die Magie der Heilung und so. Die Kampfpriester ziehen aber im gegensatz zu den meisten auch in den Krieg." Seine Augen glänzten leicht, während er erzählte. Dann schmunzelte er. "Nun, wir dürfen mit anderen Freundschaftskämpfe bestreiten und wir dürfen Heiraten und Familie haben."
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 14:31

Nicht das ihm viele der Gestalten in der Taverne wirklich interessiert hätten, dennoch hatte Ruwen etwas die Leute beobachtet. Zwei Frauen hatten sich zu einen augenscheinlichen Krieger gesetzt und schienen sich über etwas zu unterhalten. Dann setzte sich noch eine weitere Frau hin und überreichte der anderen etwas.
Dann wandte Ruwen auch schon seinen Blick ab, bevor er in die Richtung der Jägerin sah die zu den Zeitpunkt die Taverne betreten hatte. Zumindest schätzte er sie als eine Jägerin ein, da sie eine Beute über den Schulter trug und auch der Rest ihres Wesen schien es aus zu strahlen. Natürlich konnte er sich nicht absolut sicher sein, da so etwas schnell täuschen konnte.
Im Moment betrachtete er etwas diese, bevor er glaubte das sie in seiner Richtung sah und deutete ihr das sie zu ihm kommen sollte. Wenn sie zu ihm kommen würde, würde er ihr erst einmal zur geglückten Jagt gratulieren und sie auf etwas einladen. Vielleicht wusste sie auch wo man hier in dieser Welt besonders gut jagen konnte und vielleicht wusste sie auch von einer besonderen Beute.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 23:02

"Du hast einer Lady das Herz gewärmt, allein durch deine Anwesenheit. Ihr verdient alles, was diese Lady zu geben bereit ist", meinte Carlyn freundlich. "Ich habe Gefallen an dir gefunden."
Sie neigte leicht den Kopf.
"Nur zu, leg es ruhig an. Es gehört dir."
Erwartungsvoll betrachtete sie Neko. Würde diese das Kropfband anlegen, dann würde sie nach und nach das Bedürfnis entwickeln, Carlyn zu folgen und bei ihr zu sein. Sicher, es gab schnellere Möglichkeiten, ein Haustier zu bekommen, doch diese war subtiler und gab den Anderen den Anschein eines freien Willens. Außerdem hatte sie Zeit. Mit ihrer Magie könnte sie theoretisch ewig leben.

Etwas erstaunt folgte Aren der Einladung des Fremden. Sie hatte nicht gedacht, das es jemand von einem anderen Ort sein würde, der zuerst ihre Gesellschaft erhoffen würde. Dennoch setzte sie sich zu dem Mann und musterte ihn. Er hatte offensichtlich schon viel erlebt.
"Den Wäldern zum Gruß", begrüßte sie den Fremden, bevor sie bei Lynna ein Getränk bestellte. Diese versicherte ihr freundlich, das es dieses Mal aufs Haus gehen würde, zur Feier des Tages.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyDo 18 Sep 2014, 23:52

Helena hörte aufmerksam zu und musste lächeln als die Augen von Valayar bei Erzählen anfingen zu leuchten. Und ihr lächeln wurde noch breiter als er Ihr erzählte, dass sein Glaube es ihm nicht verbot, einen Trainingskampf zu bestreiten. Ok das Valayar auch noch erzählte das Er Heiraten und Kinder bekommen durfte irritierte Helena ein wenig, doch schob sie dies dann einfach beiseite. "Wenn das so ist, würde ich gerne einen kleinen Übungskampf mit Euch bestreiten", meinte Helena mit einem Grinsen und wartete gespannt auf die Reaktion von Valayar.

"Nya?" Neko war ein wenig verwirrt. In ihrer Heimat war es zwar üblich das, je nach Region, Tierwesen verehrt wurden und auch ab und zu mit Geschenken bedacht wurden, doch seit Neko ihre Heimat verlassen hatte, war so etwas nicht mehr vorgekommen. Dennoch legte sie das Kropfband an, ganz vorsichtig um es nicht mit ihren Krallen zu beschädigen.
"Ich.. ähm... nochmals vielen Dank, euer Geschenk ist wirklich wunderschön." Erst jetzt bemerkte Neko das die Farbe des Bandes auch gut zu ihrem Kimono passte. Schon irgendwie komisch das sowohl Edelstein und Band hervorragend zu passen schienen. Doch sie wollte nicht einfach etwas unterstellen, aber neugierig war sie schon ob da noch mehr dahinter steckte. "Ihr sagtet ihr habt gefallen an mir gefunden? Kann ich den irgendetwas für Euch tun, um mich zu revanchieren?"
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyFr 19 Sep 2014, 00:54

Valayar blickte Helena freundlich an. "Ich glaube nicht, das Bramwig sehr erfreut wäre, wenn wir uns hier verprügeln.
Und vor der Taverne stören wir wohl nur die Dorfbewohner," erwiderte er grinsend. Er schob sich noch einen Löffel des Eintopfs in den Mund. Nachdem er geschluckt hatte schmunzelte er nochmal. "Ich kenne einige Glaubensrichtungen, wo eine Ehe nicht erlaubt ist. Deshalb bin ich sehr froh darüber, das Gwindrael dies erlaubt. Zumindest der glaube an ihn. "
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyFr 19 Sep 2014, 03:14

Es amüsierte die Hexe irgendwie, das sie nun beinahe schon ihr gesammtes Vorhaben fordern konnte, wo das Katzenmädchen dies doch sogar von selbst anbot. Doch wenn sie ein zahmes Haustier haben wollte, dann musste sie Geduld verwenden. Daher lächelte sie schlicht.
"Wenn du eine Weile hier bleiben könntest, so dass ich ab und an deine Gesellschaft haben kann, dann wäre mir das bereits genug."
Es fiel Carlyn nicht schwer, die einsame Dame zu spielen, denn immerhin war sie genau das: Einsam. Eine Dame vielleicht nicht, aber das zu spielen, dafür reichte bereits ihr Erscheinungsbild.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptyFr 19 Sep 2014, 17:07

Ein leichtes lächeln war auf den Lippen von Ruwen zu sehen als die Jägerin sich zu ihm setze. „Ich wollte euch zu einer geglückten Jagt gratulieren. Ich hoffe eure Beute hat euch eine gute Jagt geboten. Mein Name ist Ruwen“, begann er dann und betrachtete die Jägerin etwas vor sich, „Ich wollte mich auch mit einen anderen Jäger unterhalten und wie es aussieht habe ich einen gefunden, mit dem ich mich etwas unterhalten kann. Vielleicht könnt ihr mir auch ein wenig über gute Jagdgebiete erzählen? Natürlich würde ich auch etwas über meine Jagdgebiete erzählen.“
Er wusste das das man einen Jäger nicht einfach nach seinen Lieblingsgebieten fragte ohne selbst etwas über seine Gebiete preis zu geben. Aber vor allem hatte er vor ein wenig mehr über die Jägerin vor ihm zu erfahren und vielleicht auch ob sie selbst schon in einer anderen Welten gewesen war.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptySa 20 Sep 2014, 14:39

Helena konnte ein Lachen gerade noch so unterdrücken und somit verhindern, dass Sie ihr Bier über den Tisch verteilte. "Doch nicht hier in der Taverne, für so etwas ist sie ganz sicher nicht geeignet. Und auch nicht jetzt sofort, wir haben beide bereits etwas getrunken und ausserdem hat Bramwig heute Musiker und Gaukler in der Taverne. Die Leute mit einem Schaukampf wieder nach draussen zu locken.. nein das möchte ich ihm nicht antun, dazu mag ich ihn und seine Tochter zu sehr."
Helena erinnerte sich noch gut daran, wie stürmisch sie gewesen war, als sie ihre Reise begonnen hatte. Damals war Sie ein noch ­grösserer Hitzkopf gewesen als heute, hatte jeden Krieger gleich auf der Stelle herausgefordert, ohne Rücksicht auf Verluste oder die Situation. "Was haltet Ihr davon, wenn wir das Ganze auf Morgen ­verschieben... oder auf übermorgen, wenn der heutige Abend lange wird. Dann können wir beide den heutigen Abend in der Taverne ­geniessen." Helena blickte kurz auf den Eintopf von Valayar und überlegte sich, ob Sie auch einen bestellen sollte, entschied sich dann aber nach Kurzem überlegen auf das gebratene Wildschwein zu warten, welches Bramwig wohl gerade in der Küche zubereitete.


"Nya? Ein Weilchen hier bleiben?" Neko blickte kurz zu Helena, sie hatte zwar erwähnt, dass Sie erst einmal hier in der Taverne bleiben wollte, um sich nach der langen Reise auszuruhen, aber wie lange genau hatte Sie nicht gesagt. "Nun ja wir hatten sowieso vor ein wenig hier zu bleiben von ­daher... und genau genommen bin ich auch nicht an Helena gebunden, auch wenn wir bisher zusammen gereist sind." Neko lächelte verlegen. "Sollte also kein Problem sein eurem Wunsch nachzukommen." Etwas merkwürdig fand Neko das Ganze zwar schon. Nicht dass Sie Carlyn nicht glaubte, dass Sie einsam war, doch warum hatte Sie sich dann vorher nie jemanden gesucht, oder ein Haustier zugelegt. Doch Neko stellte die Frage nicht, weil Sie befürchtete Carlyn würde sie als mistrauen interpretieren, Sie nahm sich jedoch vor, später einmal nachzufragen.
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BeitragThema: Re: Die Taverne   Die Taverne EmptySa 20 Sep 2014, 15:42

Zum ersten mal konnte Nihilum das Treiben einer Stadt sehen. Die Straßen, bevölkert von Kreaturen unterschiedlicher Art. Manche von ihnen teilten sich gewisse Ähnlichkeiten, doch nicht alle waren gleich. Auch seine Art kam in verschiedenen Variationen. Doch diese hier, diese waren anders. Mehr noch irritierte es ihn, das die Bewohner ihn bemerkten, dann aber wieder ihrem Tageswerk nachgingen. Niemand floh oder griff zur Waffe. So ungewohnt, wie eine Welt nicht als Eroberer zu betreten.
"Hallo.. Sir roter Riese..!" Unvermittelt stellte sich eine Person Nihilus in den Weg.
Ein kleiner Mann - nicht viel kleiner als die Anderen hier - in einer violetten Robe, mit einem dunkelblauen, hohen und spitzen Hut an dessen Spitze ein goldener Stern saß und der seitlich mit Halbmonden und Sternen verziert war, gebettet auf kurzem, blonden Haar. Auch seine Schuhe, die einen Schwungvollen Bogen nach hinten machten und beim Laufen unmittelbar gegen sein Schienbein schlugen waren zweifelsohne Einprägsam.
"Ein Blinder ohne Krückstock würde sehen, das sie hier neu sind. Dann ist das hier bestimmt alles ziemlich verwirrend, nicht wahr? Keine Sorge. Ich, der Meisterliche Maximilian Märchenmann, Besitzer von Meister Maximilians Märchenmannes Meisterliche Märchen und Kuriositäten - sie Suchen es? Ich hab es! - werde mich darum kümmern das keine Frage offen bleibt.
Als erstes heiße ich sie Willkommen in Windyard dem Dorf oder.. die kleine Stadt der Wunder, so wie ich sie nenne, mit der berüchtigten ´´Taverne zur Anderen Welt´´. Ich sage ihnen, diese Taverne ist nicht von dieser Welt, genau so wie Meister Maximilians Märchenmannes Meisterliche Märchen und Kuriositäten. Wenn sie hier etwas erwerben wollen, brauchen sie etwas Geld - aber nicht irgendein Geld sondern die Währung von Palmora. Manche Händler nehmen zwar auch Wertgegenstände wie Metalle, Edelsteine oder vielleicht sogar noch Ringe, aber nur selten ein Schwert, eine Rüstung, Bücher oder all so ein Kram. Darum habe ich vor 10 Jahren meinen Laden hier aufgeschlagen, um den reisenden dieser Welt eine Möglichkeit zu bieten hier etwas Geld zu verdienen um sich ein paar wunderschöne Souvenirs aus anderen Welten aneignen zu können, ohne das sie dabei von den anderen Halsabschneidern über den Tisch gezogen werden.
Meine Preise sind Fair und Vernünftig und ich habe vielleicht nicht das größte, aber ohne jeden Zweifel das BESTE Angebot an Waren die man sich nur vorstellen kann die man bei mir gegen andere Wertsachen tauschen kann.
Natürlich hat Windyard mehr zu bieten als Marktstände und Läden. Besuchen sie doch die Taverne zur Anderen Welt und verschaffen sie sich selbst einen Eindruck davon wie toll es hier ist und weil ich sie so sehr mehr, gibt es noch ein Geschenk."
Vielleicht hätte er Archivarius schicken sollen. Musste er nicht irgendwann auch Luft holen?
Der kleine Mann zog einen kleinen, dunkelblauen Beutel hervor, bestickt mit goldenen Halbmonden den man oben mit einer Lederschnur zuziehen konnte.
"Das hier, ist ein Geldbeutel. Eine einmalige Erfindung von mir, der dafür sorgt das sie ihr Geld nicht immer in der Hand tragen müssen. Sie können ganz bequem ihre Münzen dort hinein stecken und es.. sich.. ähm.. an den Gürtel.. oder in die.. Hose.. oder sie halten ihn einfach die ganze Zeit in der Hand und wenn er mal runter fällt, kein Problem. Da die Münzen im Beutel stecken, fliegen sie nicht herum und müssen Mühsam einzeln wieder aufgesammelt werden.
Und damit sie mich auch nicht vergessen" Seine Stimme würde ihm wahrscheinlich noch Stunden in den Ohren klingeln "Habe ich mir die Freude erlaubt ein paar Münzen schon in den Beutel zu legen. Also. Sehen sie sich um. Gehen sie in die Läden, zum Markt oder Besuchen sie die Taverne. Mich finden sie nur ein paar Häuser weiter nördlich. Ich freue mich darauf sie begrüßen zu dürfen.."
Nachdem der Mann seinen Arm nicht mehr senken wollte, beschloss Nihilus den Beutel zu nehmen, auch wenn er sich als etwas schwieriger erwies das zu tun ohne dabei entweder den Beutel oder die Hand des Mannes zu beschädigen. Schließlich jedoch drehte auch der Mann ab und ging an ihm vorbei um kaum fünf Meter wieder mit dem Sprechen anzufangen, nur zum Glück nicht mit ihm.
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