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 Zurana - Göttin der Asche

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Nanoteh
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Zurana - Göttin der Asche Empty
BeitragThema: Zurana - Göttin der Asche   Zurana - Göttin der Asche EmptyFr 10 Okt 2014, 02:25

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Das Haus der Asche
Aus der Asche erheben wir uns...
...zur Asche kehren wir zurück
Gepriesen sei unsere Herrin...
...denn sie geleitet uns auf diesem Weg


Name: Zurana, Göttin der Asche, Herrin zu Kalthafen / einst Zurana Elan'Arctus


Geschlecht: Weiblich


Alter: 147 Jahre


Rasse: Ehemals Mensch


Herrschaft über/Residiert in: Herrscht über die Provinz Staubtal, Residiert in der Hauptstadt Kalthafen.


Fähigkeiten: Als Göttin der Asche und meisterhafte Beschwörerin, konzentriert sich Zurana auf Konstrukte und Beschwörungen aus Stein und Asche... so wie sie überall in ihrer Heimat liegt. Die Beschwörung von Aschenwandlern, Golems, das einschließen eines Widersachers in Asche, welche ihn erstickt und zu einer Statue formt, oder Staubstürme welche ganzen Heerscharen an Feinden die Haut und das Fleisch von den Knochen schleifen können... Die Göttin hat ein breites Arsenal ihrer persönlichen Magie zu ihrer freien Verfügung und findet Grenzen lediglich in ihrer eigenen Fantasie.


Aussehen: Die Göttin der Asche sieht ihrem früheren Sterblichen Abbild sehr ähnlich... sie wurde durch den Einfluss der Essenz von Ranequia lediglich perfekter, eine makellose Schönheit so wie man einst auch Ranequia selbst beschrieben hatte. Ihr rotes Haar endet etwas knapp unterhalb ihrer Schultern, sich dazu farblich harmonisch in das Bild fügend, sind die funkelnden roten Augen welche wie Rubine in ihren Augenhöhlen sitzen. Sie ist durch ihren Wandel etwas gewachsen, liegt jedoch mit ihrer Körpergröße noch immer in einem relativ guten Durchschnitt unter Sterblichen. Sie blieb ihrem einstig sterblichen Ich so in einer Sache ziemlich gleich, Zierlichkeit.
Ihre einst gut gebräunte Haut ist nun unfassbar hell, so hell, dass sie unter Sonnenlicht zu strahlen scheint... und ihre makellose Haut stellt sie auch gerne zur Schau, durch die meist doch recht freizügige Kleidung.
Zurana - Göttin der Asche:


Charakter: Zurana ist eine Göttin, deren Persönlichkeit sehr unter ihrer Verwandlung zu leiden hatte... Sie war einst eine ausgeglichene Frau welche sich der Beschwörung widmete, früh ergriff jedoch der Wahnsinn Besitz von ihr, als sich durch ihr Dasein als Gottheit neue Wege erschlossen. Sie schuf ihre eigene Schule der Magie aus ihrem eigenen Größenwahn heraus... Zurana gilt im gesamten Land zwar als dem Wahnsinn verfallen, doch zumindest ist sie trotz des fanatischen Kultes deren Göttin sie repräsentiert, keine grausame Wahnsinnige und zudem hat sie sich Heutzutage immer wieder gut unter Kontrolle.
Dennoch ist es immer noch schwer richtig einzuschätzen was die Göttin nun genau sagen will, wirklich meint oder mit ihren Handlungen zum Ausdruck bringen will...


Hintergrund: Es ist nicht viel bekannt über Zuranas Zeit als Sterbliche, sie sprach damals noch in der Gruppe von Gefährten nur sehr selten von sich selbst. Geboren wurde Zurana Elan'Arctus im Hause Arctus, einem Adelshaus der Menschenstadt Rivelon im Norden des Landes. Ihre Familie entstammte einem langen und traditionsbewussten Stammbaum von Beschwörern und Alchemisten, dabei führten sie ihre Eltern schon früh in die Künste der Beschwörung ein.
Doch die junge sterbliche Zurana war nicht wirklich zufrieden mit dem Weg der Dämonenbeschwörung, so praktizierte sie unter der heimlichen Aufsicht ihres Vaters auch Nekromantie zur Beschwörung von untoten Wesen. Sie schätzte die Vielfalt beider Wege...
Zuranas ganze Familie wurde in den damaligen Totenkult-Krieg hineingezogen, inklusive ihrer selbst. So fand sie sich an der Seite einer des Königs zusammen gestellten Truppe wieder, einer Einheit welche das Ziel hatte dahinter zu kommen, woher der Fürst der Unterwelt seine Kräfte bezog um auf die Oberfläche einen solchen Einfluss zu nehmen.
Diese langwierige und hoch gefährliche Mission war am Ende erfolgreicher als sie wohl eigentlich sein sollte...
Die junge Beschwörerin erlangte göttliche Kräfte, verlor mit der Zeit aber auch ihren Verstand...
Zuerst zog sie sich zurück, forschte an ihren neuen Kräften und erschuf schließlich ihre eigene Form der Magie. Sie kam darauf, als sie das Tagebuch aus ihrer sterblichen Vergangenheit verbrannte... die Asche zwischen ihren Fingern zerrieb...
Im Anschluss entstand die Legende des Aschenrubines... Eine einsame Frau, schwarz gewandet mit rotem Haar und ebenso in rubinrotem Glanz strahlenden Augen alleine in das Staubtal zog. Eine triste und öde Gegend, der Boden warm von thermalen Energiequellen und unterirdischen Lavaströmen. Kein Leben existierte an diesem Ort, dieser grauen Welt aus Asche welche den Boden bedeckte.
Der Legende nach lagen drei Tage und Nächte lang eine von weitem sichtbare Wand aus Staub über dem Tal, eine Zeit in welcher die Göttin nur da stand und sich nach ihrem Willen der Heute als Hohetempel bekannte Bau bildete. Geschaffen aus Stein und erhärtetem geschmolzenem Gestein...
Die Göttin erkannte die eigentliche Fruchtbarkeit dieses Ortes, in der Asche wuchsen zahlreiche Unterarten verschiedenster Pflanzen, man musste sie lediglich richtig und mit etwas Magie kultivieren.
Die Gerüchte gingen wie ein Lauffeuer durch das Land, immer mehr Sterbliche scharten sich um ihre neue Göttin, die fortan großes Ansehen und Verehrung genoss. Das Haus der Asche wurde geschaffen...
Im Laufe der Jahre entstand die große Stadt wie man sie nun in mitten des von Zurana in Besitz genommenen Staubtales kennt, die Stadt Kalthafen. Ein geheimnisvoller, mysteriöser, trist wirkender und auch Furcht einflößender Ort... und doch so voller Leben unterschiedlichster Art...
Dort trifft man den Kult um das Haus der Asche an, einem fanatischen Kult, nur um die Verehrung der Göttin der Asche bemüht...
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Herrschaftsgebiet/Reich/Stadt:

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Kalthafen - Staubtal

Kalthafen ist eine Stadt im Süden des Landes, genauer gesagt liegt sie in der Region Staubtal. Einem von schroffen Felsen, Dornensträuchern, kleineren Siedlungen und vor allem Asche durchzogenes Land. An manchen Stellen ist die Luft unerträglich heiß, dies liegt an den zahlreichen geothermischen Punkten und unterirdisch liegenden Lavaströmen.
Kalthafen selbst liegt äußerst markant auf einer Anhöhe, dahinter blickt man bereits auf das südliche Salzmeer hinaus, daher besitzt Kalthafen auch einen eigenen großen Haupthafen und ist das Ziel zahlreicher Händler, Besucher, Raritätensammler und Pilger.
Kalthafen wird umgeben von einer sehr dicken Mauer welche die gesamte Erhöhung umgeben zu scheint, die Türme wurden dabei eher flach und etwas niederer gehalten.
Am Tor der Stadt, bemerkt man sofort die beiden gewaltigen Säulen des Zwillings-Skarabäus. Die Monumente wurden dabei aus Kalkstein an den Vorderseiten mühsam gefertigt und richten sich somit zu einem gigantischen Bildnis der Handwerkskunst auf. Das Abbild des Skarabäus und auch des Zwillings-Skarabäus wird man innerhalb der Stadt wohl noch öfters erblicken... der in diesen Landen heimische Aschenskarabäus, ist das Wappentier der Stadt in zueinander blickender Zwillingsform und in einzelner Form des Skarabäus als Symbol des Hauses der Asche, des Kultes welcher sich der Verehrung Zuranas, Hüterin des Landes, widmet.
Wenn man das Tor hinter sich lässt, erreicht man zur rechten Seite hin das Viertel der Händler, Handwerker und Schneider, aber auch die niederen Tempel der Bürger von Kalthafen.
Am auffälligsten ist dort wohl der Tempel von Naibee. Ein Hohetempel der Adelsschicht von Kalthafen an dessen Spitze stets ein Flamme lodert... dieser Hohetempel ist zudem auch für Reisende zugänglich und bietet Schreine aller anderen Gottheiten von Raneq. Ein Zeichen der stets unterschätzten Gastfreundschaft der Bürger Kalthafens, hält man sie alle doch für Fanatiker des Kultes der Asche.
Auf der linken Seite der Stadt verlaufen die Viertel der Bürger und des Adels, bevor man entweder über die Wege durch die Bürger-, Händler- und Tempelviertel, oder über die Hauptstraße in der Mitte der Stadt den Ring des hohen Tempels von Kalthafen erreicht.
Dieser Ring wird von der berühmten Skarabäen-Wache schwer bewacht und ist für Fremde nicht zugänglich. Hier finden sich die Hohetempel des Hauses der Asche, die Festung der Skarabäen-Wache und schließlich das Haus der Asche selbst. Einer gewaltigen Anlage an der Spitze von Kalthafen, Hauptsitz des Fürstenrates von Staubtal, Sitz des großen Hohetempels, dessen Priestern, Meistern und des Patriarchen als auch Herrschaftssitz der Göttin der Asche, in ihrer an der Spitze befindlichen Obsidiankaverne.

Kaltahafen kultivierte in der Asche und durch zugeführtes Grundwasser bereits in frühester Zeit Dinge wie Asch-Süßkartoffeln, und für Vieh äußerst nahrhaftes Aschengras. Es kann im Grunde auf eigenen Füßen stehen, ist jedoch mittlerweile sehr stark auf den Handel angewiesen um auch andere Güter wie Weizen oder verschiedenes Gemüse, welches hier nicht richtig wächst, für seine Bevölkerung anbieten zu können.
Doch die als Spezialitäten geltenden Produkte der Region des Staubtales halten sich hoch im Kurs im Handel mit anderen Städten. Allein der Aschkartoffel wurde ein ganzes Kochbuch gewidmet... Doch Kalthafen und dessen umliegende Siedlungen und Höfe liefern neben Aschkartoffeln, Korkwurzeln, Skarabäenpanzern und deren Fleisch noch andere wertvolle Dinge wie Schmuck, kunstvolle dekorative Klingen und Gläser aus schwarzem und meisterhaft geschliffenem Obsidian. Einem tief schwarzen Vulkangestein, bekannt dafür aus den Händen von Handwerkern Staubtals zu stammen.
Kalthafen:

Religion und Kultur: Im ganzen Land bekannt ist es jedoch, dass das Haus der Asche als ein Zusammenschluss von absolut wahnsinnigen religiösen Fanatikern gilt. Reisende berichten von seltsamen, geheimnisvollen und auch großteils erschreckenden eigenen Festtagen welche nur unter Zurana-Anhängern existieren.
Tag des Graulichts und das Fest der Erwachten gehören wohl zu den Bekanntesten... Während dieser Tage ist Kalthafen geschlossen und widmet sich vollkommen ihrem religiösen Kult, einem Kult wobei sich alles um unverständliche Rituale und die Anbetung ihrer Göttin zu drehen scheint. Manche Besucher zu dieser Zeit, welche sich als Nicht-Aschengöttin Anhänger sehen, berichten von schaurigen Gesängen, fleischlich unfassbar ausschweifenden Feierlichkeiten und zahlreichen Texten wie "Herrin, sieh unser Fleisch liegend in Asche von deiner Haut berührt... wo seid ihr Herrin? Wir erblinden im Staube, der Wind raubt uns unser Gehör, reibt uns Haut und Fleisch von den Fingern... Doch wir wissen du bist da! Nimm unsere Augen damit wir dich sehen können... nimm unsere Ohren damit wir dich hören können... nimm unsere Hände damit wir dich fühlen können! Unser Fleisch gehört dir..."
Das Haus der Asche und der Kult darum sorgen für Außenstehende für starke Verständnislosigkeit... doch der meist oft auch gespielte Irrsinn der Gläubigen ist ein fester Bestandteil des Tempels um die Göttin der Asche.
Im hohen Tempel selbst wird der Glockenhammer aufbewahrt, ein zeremonieller Kriegshammer welcher als Artefakt gilt. Ein unfassbar wertvolles Stück welchem man ungeahnte Kräfte nach sagt. Er wird in schwarzes Samt gebettet und wird an feierlichen Tagen dazu benutzt, eine Reihe von Glocken im hohen Tempel zu schlagen und damit zu läuten. Angeblich soll die Göttin selbst ihn in der Vergangenheit an zahlreiche rumreiche Krieger verliehen haben... doch den Gerüchten zufolge soll auch ein Fluch von Zurana auf dem Hammer liegen, wodurch er nie lange im Besitz einer Person verbleibt...
Der Glockenhammer:

Man munkelt auch, dass die Priester des hohen Tempels des Hauses der Asche keinen Menschen sein sollen... sie sollen aber Menschen gewesen sein... doch sie wurden in einem langwierigen und anscheinend unfassbar schmerzvollen Ritus verwandelt. Es beginnt mit Deformation der Knochen und einer geistigen Umnachtung welche in pure Raserei ausartet. Die Probanten erblinden beinahe, leiden schreckliche Schmerzen während sich überall auf ihrer Haut deformiertes Knorpelgewebe bildet...
Diejenigen welche den Prozess überleben, ihre geistige Umnachtung schließlich überwinden und schließlich unter den Schmerzen das große Aschfahle-Buch studieren können, erlangen Erleuchtung. Sie reißen sich mit den eigenen Händen die Augen aus dem Schädel, erlangen Erleuchtung und können erneut sehen mit der neuen Macht die ihnen als Hohepriester des Hauses der Asche verliehen wurde. Diese Priester nennt man, die Erwachten...

Erwachter Hohepriester:

Alles in allem ist das Haus der Asche ein, sehr mysteriöser, düsterer, rätselhafter und vor allem erschreckender Kult für Außenstehende, für dessen allesamt friedlichen Anhänger jedoch eine Normalität welche zu ihrem Leben gehört. Es ist aber nicht verwunderlich, dass der Kult nicht gerade den besten Ruf genießt und es außerhalb des Staubtales nicht viele Sterbliche gibt welche die Göttin der Asche anbeten...

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Gesetz und Wachorgan: Staubtal bedient sich der modernen Gesetze der meisten anderen Länder, bestraft jedoch schweren Gesetzesbruch wie Mord oder schweren Raub besonders hart. Die Göttin der Asche hat sich dabei zahlreiche sehr kreative Strafen ausgedacht... welche in der Vergangenheit Wirkung gezeigt haben. Die Verbrechensrate in Kalthafen selbst ist durch die zufriedene Bevölkerung und die enorme Anhängerschaft der Göttin der Asche als recht gering einzustufen.
Zuletzt sorgt dafür in vollem Umfang die Ordination der legendären Skarabäen-Wache. Einer stehenden Armee von Kriegern welche anscheinend von der Aschengöttin persönlich ausgewählt werden. Als höchst professionelle und brutale Soldaten gelten sie, soll ihre Ausbildung doch zu einer der härtesten gehören welche bekannt sind.
Gerüchte besagen zudem, dass es sich nicht einmal um richtige Menschen handeln soll...
Sie verfügen über eine eigene Festung im oberen Ring von Kalthafen, besetzen dort eine volle Waffenkammer, eine Schule für Legionstaktik und zudem das allgemeine Gefängnis der Stadt. Die Skarabäen-Wache patrouilliert in der ganzen Stadt, konzentriert sich aber hauptsächlich auf den oberen Ring, das Händlervirtel, den Haupteingang und auch auf den Hafen am südlichen Salzmeer.
Skarabäen-Wache:
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BeitragThema: Re: Zurana - Göttin der Asche   Zurana - Göttin der Asche EmptyMi 29 Okt 2014, 22:31

NPC-Steckbrief

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Name: Shiori Camora

Geschlecht: Weiblich

Alter: 32 Jahre

Rasse: Mensch

Herkunft: Kleine Siedlung Heshanga, Staubtal

Tätigkeit: Hohepriesterin und persönliche Dienerin Zuranas

Fähigkeiten: Wie alle Camora die im Dienste Kalthafens standen, ist auch Shiori eine meisterhafte Aschenmagierin und Hohepriesterin zu Kalthafen. Shiori wurde als Camora-Priesterin von der Aschengöttin persönlich unterrichtet und so konzentrieren sich auch ihre magischen Fähigkeiten, ganz traditionell um Staubtals für sich eigenes Element.

Aussehen: Shiori Camora ist eine recht hochgewachsene Frau und kommt ein wenig nach ihrer Großmutter, welche selbst einst Priesterin und persönliche Hofmagierin der Aschengöttin war. Dunkles und kunstvoll geflochtenes Haar, Haselnuss braune Augen, präzise mit Asche geschwärzte Lippen und eine Garderobe welche sich den traditionellen Farben des Kultes der Asche unterordnen. Dunkles grau, braun, rot aber auch goldene Töne.
Spoiler:


Charakter: Im Vergleich zur letzten Camora Hohepriesterin, ist Shiori eine eher ruhige Frau welche ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllt. Sie spricht nicht gerne von sich selbst, zeigt lieber Interesse an ihren Mitmenschen und gewinnt jene mit ihren Worten schnell für sich. Shioris Aufgabenbereich ist nicht nur der direkte Dienst für die Aschengöttin selbst, sondern auch die Diplomatie... So löst sie trotz ihren zerstörerischen Fähigkeiten, Konflikte lieber mit Worten.

Hintergrund: Shiori wurde in Heshanga geboren, einer winzigen Siedlung im Westen von Staubtal. Die Camora stammen alle von dort und seit der Existenz von Kalthafen, hat sich die Familie sehr im Dienst für die Göttin der Asche bewährt. Es wurde zu einer Tradition, dass Mädchen die als Camora geboren wurden, bereits sehr jung in den Dienst ihrer Göttin wechselten. Camora Mädchen wuchsen am Hofe des Hauses der Asche auf, genossen eine fabelhafte Ausbildung um schließlich zur Camora-Hohepriesterin und Hofmagierin erhoben zu werden. Am Hofe erfüllt eine Camora einige Aufgaben und Pflichten, ihr größter Zweck ist es aber der Göttin selbst zu dienen, zudem stellt eine Camora das Sprachrohr der Göttin zum Volke dar, zu Besuchern und Abgesandten.
Shiori ist die Nachfolgerin ihrer Großmutter Ivela Camora, da Shioris eigene Mutter in die Camora hinein heiratete und zu jener Zeit bereits zu alt war, konnte sie keinen Dienst am Hofe ergreifen. Dennoch sind Shioris Mutter als auch Vater sehr stolz auf ihre Tochter, auch wenn sie jene nicht all zu oft zu Gesicht bekommen.
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