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Nalim
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BeitragThema: Re: Konzepte   Konzepte - Seite 2 EmptyMo 18 Mai 2015, 21:52

Nalim schrieb:

..ihre beweglichen und griffigen Zungen
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Redeyes
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BeitragThema: Re: Konzepte   Konzepte - Seite 2 EmptyDo 21 Mai 2015, 18:49

Grim schrieb:
Manches könnte man vielleicht detaillierter ausarbeiten – zum Beispiel den Punkt mit der Kontraktion der Haut; können sie das dauerhaft aufrecht erhalten? wirkt sich das irgendwie auf ihr Aussehen aus? bringt es Nachteile in der Beweglichkeit durch die Steifigkeit? – aber im Großen und Ganzen passt das.
Dauerhaft können sie das nicht aufrecht erhalten, sonst könnte es ja auch gleich ihr normalzustand sein weil es im prinzip keinen grund gibt sich zu "entspannen".
Beweglichkeit soll durchaus etwas reduziert werden, in relation in etwa so, wie wenn ein heutiger Mensch Schusssichere Westen und solche ausrüstung trägt. (auch wenn das heute dank keramikverbundstoffe nicht mehr so extrem ist) Ein steinmutant hatt zwar kein zusatzgewicht, aber das "härten" der haut schränkt natürlich die Muskeln unter der haut etwas ein und braucht selbst natürlich auch energie.
Um ehrlich zu sein habe ich mir über die länge noch keine konkreten gedanken gemacht. das das ganze durch training auch noch gesteigert werden kann bin ich mir mit nem durchschnittswert sehr unsicher.
Was das verändern des aussehens anbelangt habe ich so ne grobe vorstellung im kopf, tue mich allerdings schwer das verständlich zu beschreiben. im konzept habe ich den begriff "knochig" erwähnt, was aber im nachhinein gesehen keine sehr gute beschreibung ist, da nicht nur der skelettaufbau sondern auch Muskeln usw quasi formgebend sind, also diese merkmale stärker hervortreten (im prinzip so wie wenn jemand nen kräftigen Körper, aber auch mit recht viel Körperfett hat und dieses Fett dann quasi in kurzer zeit verliert, sorry aber ich weis grad nciht wie ich das besser beschreiben soll)

Grim schrieb:
Ob man den Punkt mit den Magnetfeldern benötigt möchte ich ebenfalls zur Diskussion stellen, nicht aus logischer, sondern aus dramaturgischer Sicht.
Ich kann deine Meinung in dem punkt nicht nachvollziehen. Sowohl die Grym als auch die Steinmutanten wurden aus einer anderen msg übernommen und dort war es auch kein problem das die beiden rassen praktisch die gleichen fähigkeiten hatten (auch wenn es dort noch Psykräfte und nicht magnetfelder waren). Daher sehe ich nicht warum es dem Setting/der MsG aus "dramaturigscher sicht" irgendwie schaden oder sie abwerten könnte, wenn zwei Rassen/Chars die gleichen oder ähnliche fähigkeiten besitzen/entwickelt haben.

Grim schrieb:
Die Steinmutanten haben ja schon eine ganze Menge besonderer Fähigkeiten und die Magnetfelder waren eigentlich die Spezialität der Grym.
Die Magnetfelder sind ja eigentlich ein ersatz für die Psykräfte, da es unwarscheinlich ist, das wir es fertigbringen in der grundsatzfrage ob streng wissenschaftlich oder nicht, eine entscheidung zu treffen hat sich Monger hingesetzt und dieses alternativkonzept ausgearbeitet. Warum Nalim oder die Rasse der Grym da jetzt nen "Patent" drauf haben sollen, kann ich nicht nachvollziehen.
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BeitragThema: Re: Konzepte   Konzepte - Seite 2 EmptySa 23 Mai 2015, 14:09

Geänderte Teile sind fett und kursiv markiert.

Javen 4:
Das beste, was man über Javen 4 sagen kann, ist, dass seine Atmosphäre atembar ist. Abgesehen davon ist es ein Wüstenplanet, der ohne besondere Rohstoffe und ohne jegliches Leben ist. Wissenschaftler fanden nicht einmal Spuren von Wasser, aber trotzdem Spuren von Leben. Unter dem endlosen Sand fanden sie Ruinen, nur erkennbar an Verwerfungen an der Oberfläche. Aber auch die Forscherteams in den Ruinen kamen mit mehr Fragen als Antworten zurück. So fanden sie war Fabriken und Räume, die anscheinend der Herstellung von Maschinen oder irgendetwas ähnlichem dienten, aber weder Schlafquartiere noch Räume zur Einnahme von Essen oder dessen Herstellung. Antworten kamen erst auf als einer der Ausgrabungsmechs zu eigenem Leben erwachte und den Wissenschaftlern seine Dienste anbot. Dies war der erste Djivun.
Der eigentliche "Körper" eines Djivun besteht aus einer Wolke subatomarer Partikel, die mit einem Bewusstsein versehen sind. Außerhalb einer Hülle befinden sie sich allerdings im "Dream-State".

Die Djivun:
Es gibt keine wissenschaftliche erwiesene Antwort darauf, was genau ein Djivun ist. Die meisten Leute kennen inzwischen ihre Hüllen, humanoide Konstrukte aus Metall, aber sie sind nicht die Djivun. Die derzeit wahrscheinlichste Theorie ist, dass es sich bei einem Djivun um eine Wolke von irgendwie geladenen Partikeln handelt. Zumindest sind beim Eintritt eines Djivun in eine Hülle leichte Veränderungen in Strahlung und Ladung zu messen.
Ein Geschlecht haben die Djivun im Grunde nicht, aber ihre Hüllen sind trotzdem männlich oder weiblich gestaltet. Das liegt daran, dass ihre Spezies von den Menschen entdeckt wurde und sich die späteren Djivun ein Beispiel an deren Aussehen genommen haben. Die "weiblichen" Djivun verfügen deswegen über eine etwas schmalere Hüfte, während die "männlichen" etwas breiter gebaut sind.
Alle Djivun sind grundsätzlich gleichgestellt und ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur ist ein Langstreckenkommunikator, den sie hauptsächlich zum Abstimmen verwenden. Denn Djivun diskutieren gerne und stimmen grundsätzlich über alles ab, was ihre Spezies betrifft.
Ein Charakterzug, den alle Djivun teilen ist eine beinahe fanatische Verehrung alles Technischen. Als Spezies, die selbst nur über Technik in die Welt eingreifen kann, ist es ihnen ein Bedürfnis die technischen Errungenschaften aller Völker zu erhalten. Sie selbst gehören zu den besten Technikern und Verwaltern der bekannten Welt.
Der Verstand eines Djivun ist ausreichend um den gesamten Verwaltungsapparat einer kleinen Kolonie zu ersetzen, was aber dennoch nicht geschehen wird. Bei all ihrer Liebe zur Wahrheit und ihrer Hingabe an die örtlichen Regierung, sind die Djivun doch eher soziale Krüppel. Es gibt da zum Beispiel ihren serienmäßig fehlenden Sinn für Humor und ihre Überbewertung technischer Dinge und nur geringe Wertschätzung biologischen Lebens.

Technik:
Die Djivun bauen ihre Hüllen inzwischen selbst. Auf Javen 4 steht die einzige dieser Anlagen, da auch die Djivun selbst nur dort wieder in Hüllen eintreten können. Als Grundstoff der Hülle dient eine Legierung, deren Hauptbestandteil Titan ist. Die Legierung widersteht extremen Temperaturen auf beiden Seiten der Skala und fängt auch schwerere Schläge ab. Dies macht die Djivun aber nicht unsterblich. Wenn eine Hülle ausreichend beschädigt wird, wird der Djivun aus ihr heraus gezwungen und kehrt erst nach einigen hundert Jahren wieder.
Die Djivun dienen auf vielen Planeten als Techniker oder auch Tech-Priester, wie sie wegen ihrer Verehrung gerne genannt werden. Ihre Kapazität für Informationen und mathematischer Verstand machen sie trotz ihrer sozialen Unzulänglichkeiten zu gern gesehenen Mitgliedern vieler Entwicklungs- oder Forschungsteams.

Der Dream-State:
Djivun, die sich nicht in einer Hülle befinden, befinden sich stattdessen im Dream State. In diesem Zustand sind sie losgelöst von jeglicher Materie und können sich nicht mit der restlichen Welt verständigen. Die Welt nehmen sie nur sehr langsam war, was vermutlich daran liegt, dass ihr "Körper" in diesem Moment aus wenig mehr als einer Teilchenwolke besteht. Die Djivun sind sich nur in einem Punkt einig: In diesem Zustand leuchtet Javin 4 wie ein Leuchtfeuer, auf dass sie unweigerlich zugezogen werden. Erfahrungen, die während eines "Lebens" gemacht werden, werden im Dream State verarbeitet, sodass der "wiedergeborene" Djivun immer wenigstens mit Bruchteilen des Wissens seiner vorherigen "Leben" wiederkehrt.
Um aus dem Dream State auszutreten verbindet sich ein Djivun mit den künstlichen Nervenbahnen einer Hülle und versetzt ihr eine kleine Initialladung. Der Djivun verbringt die nächsten Wochen damit langsam die Möglichkeiten seiner Hülle auszuloten. Da auch die Hüllen sich beständig weiterentwickeln sind grade "wiedergeborene" Djivun ausgesprochen hilflos, während sie austesten wie ihre neue Hülle zu steuern ist. Das Lösen aus einer Hülle ist ein langwieriger Prozess, der sie außerdem wieder in den Dream-State versetzt, aus dem sie für einige Jahrhunderte nicht zurückkehren werden.
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BeitragThema: Re: Konzepte   Konzepte - Seite 2 EmptyDi 26 Mai 2015, 10:18

Ich war über's Pfingstwochenende bei meinen Eltern und war mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, inwiefern man meine Meinung dazu haben will bzw sie nun genau zählt, allerdings werde ich, nachdem man mich jetzt schon mehrmals gefragt hat nun, wo ich Zeit habe, mal zu den ganzen Dingen etwas sagen. Entschuldigt bitte die Textwall, folgt im Zweifelsfall einfach den Tags.

@Nalim:
Zitat :
Der Schädel eines Grym ist ein großes, schweres Objekt, mit einem ausgeprägten Kiefer und einem Hornwuchs nach hinten. Die Haut am Schädel, liegt dicht auf und bietet keinen Platz Fett oder Muskeln.
Mich würde interessieren, wie diese Grym kommunizieren und ob sie "daheim" auch unter Wasser leben. Wenn sie keine Muskeln im Schädel haben, haben sie ja auch keine Gesichtsausdrücke. Wenn sie Säugetiere und Warmblüter sind, sind sie dann soetwas wie Delfine und müssen regelmäßig auftauchen oder könnte ein solcher Charakter in der MSG irgendwie unter Wasser überleben? Würde er die ganze Zeit über in diesem Exoskelett sein? Was passiert, wenn das zerstört wird? Erstickt er dann und magikarpt über den Boden?

@Nalim,@Lias: Ihr habt ja beide ein Konzept, das irgendwie mit Hüllen/Exoskeletten umwoben ist. Wie stehen eure Rassen denn da zueinander oder ist das komplett unabhängig voneinander und die eine Fraktion juckt es nicht, was die jeweils andere macht? Gibt es Konkurrenz?

@Redeyes: Wie darf ich mir das mit der Regeneration vorstellen? Hast du das so Piccolo-like im Kopf oder halt einfach mit einer beschleunigten Wundheilung und einem effektiverem Immunsystem? Mir fehlt persönlich irgendeine Schwäche, welche die Rasse hat, denn wenn sie sogar im Weltraum kurzzeitig überleben können, gibt es irgendetwas, wogegen sie eine Schwäche haben? Nicht böse gemeint, würde mich nur interessieren, ob es für sie eine Art Kryptonit gibt.
Was den Magnetismus angeht, würde ich ihn dir jetzt nicht aus den Händen reißen, weil die Grym ihn bereits haben, aber ich habe einen anderen Kritikpunkt. Ich sehe irgendwie den Sinn nicht ganz. Grym haben diese Fertigkeit ja, weil sie keine Hände haben, das heißt es hat irgendeinen Vorteil für sie. Aber deine Rasse hat Finger und einen robusten, an Widerstandskraft strotzenden Körper. Inwiefern kommt diese Magnetismus/Telekinese denn zum Einsatz? Hat es etwas mit dieser Energie-Religion zu tun? Ich hätte gerne irgendeinen logischen Grund, warum genau sie dies denn nun haben, damit es nicht nur so wirkt, als wäre es einfach cool, wenn du verstehst. ^^

@Nalim,@Redeyes: Sollten die Steinmutanten ihren Magnetismus behalten, wie steht es mit Möglichkeiten, erstere zu diesem Miirtum zu konvertieren bzw extreme Bündnisse zu schaffen oder so? Zwei komplett verschiedene Paar Schuhe oder haben sie nicht irgendwie eine ähnliche Fähigkeit?

@Lias: Jo. Gefiel mir schon die ganze Zeit gut. Gefällt mir immernoch. Meiner Meinung nach kannst du das so lassen.
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BeitragThema: Re: Konzepte   Konzepte - Seite 2 EmptyDi 26 Mai 2015, 13:38

@Ena

Die Sprache der Grym ist so eine witzige Mischung aus Afrikanisch und Walisch.
Als Basis, um ihre Stimmung wiederzugeben, geben sie lange, Wallaut-ähnliche Geräusche von sich. Tiefe, oder Hohe, langezogene Geräusche.
Wörter und Sätze kommen durch Klicken und Klacken in unterschiedlicher länge, höhe, tiefe und geschwindigkeit, zustande.


Das macht sie aber noch nicht zu Luftatmern. Grym sind zwar Warmblüter, Atmen aber Unterwasser. Ihre Muskeln, mit denen sie eigentlich das elektromagnetische Feld erzeugen, hat nämlich zwei Dienste. Einmal können sie damit elektrische Ladungen austauschen und einem Gegner, so einen Schlag versetzen und zum anderen erhöhen sie durch die Kontraktion der Muskeln ihre eigene Körpertemperatur wodurch sie mehrere Grad über der Wassertemperatur liegen, schneller und aktiver sind als gewöhnliche Fische, damit eben bessere Jäger.

@Lias
Wahrscheinlich werden die Djivun nicht so sehr den Massenmarkt mit ihren Dingern fluten, wie die Grym es versuchen. Die Grym sind opportunistische Kapitalisten. Sehr wahrscheinlich, betreibt die Regierung aktiv, Industriespionage um den Djivun einen Schritt voraus sein zu können, selbst wenn diese keinen Wert darauf legen in Konkurenz zu treten.
Aber selbst, wenn die Djivun auf dem Gebiet sich besser hervor tun, punkten die Grym ja immernoch mit ihrer Software, ihren autonomen Kampfrobotern und Dronen.
Kooperationen sind zwar theoretisch möglich, für gewöhnlich aber findet man eher einen Grym in anderen Teams, als andere Spezies, in den Firmen der Grym. Intergalaktische Kooperation ist mit ihnen zwar möglich und auch sicher lohnend, aber schwierig, weil sie immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.

@Redeyes
Die Religion der Grym ist.. 'anpassungsfähig', wie die Umstände es eben erlauben. In einem Moment, wären die Steinmutanten abartige Sonderlinge, eine Beleidigung für ihre Göttin und zu einem anderen Zeitpunkt, ein Zeichen, das ihre Göttin real sein muss, weil es auch andere Spezies mit dieser Gabe gesegnet hat.
In der momentanen Lage, wäre es wohl letzteres. Für sich, werden sie aber kein besonderes Interesse an den Steinmutanten zeigen, außer sie vielleicht zu Propagandazwecken erwähnen. Wichtiger ist es für sie im Moment, innerhalb der Menschheit und bei anderen, gut vertretenen Spezies, einen Ruf als unterdrückte Minderheit aufzubauen um sich Unterstützung zu sichern.



PS. Ich habe keine Ahnung was ich mit diesen @'s tue.
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BeitragThema: Re: Konzepte   Konzepte - Seite 2 EmptyDi 26 Mai 2015, 15:08

Nalim schrieb:

@Lias
Wahrscheinlich werden die Djivun nicht so sehr den Massenmarkt mit ihren Dingern fluten, wie die Grym es versuchen. Die Grym sind opportunistische Kapitalisten. Sehr wahrscheinlich, betreibt die Regierung aktiv, Industriespionage um den Djivun einen Schritt voraus sein zu können, selbst wenn diese keinen Wert darauf legen in Konkurenz zu treten.
Aber selbst, wenn die Djivun auf dem Gebiet sich besser hervor tun, punkten die Grym ja immernoch mit ihrer Software, ihren autonomen Kampfrobotern und Dronen.
Kooperationen sind zwar theoretisch möglich, für gewöhnlich aber findet man eher einen Grym in anderen Teams, als andere Spezies, in den Firmen der Grym. Intergalaktische Kooperation ist mit ihnen zwar möglich und auch sicher lohnend, aber schwierig, weil sie immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.

Durch die @s erscheint der Post oben in der Leiste, was ziemlich praktisch ist. Da muss ich mich nur auf der Hauptseite durch die Benachrichtigungen kauen.

Die Djivun stellen für die Grym keine Konkurrenz dar. Forschung betreiben sie selbst nur im Zusammenhang mit ihren eigenen Hüllen, die von anderen Spezies nicht benutzt werden können. Sie können auch nicht von einer K.I. gesteuert werden, weil es darin nur Speicher-, aber keine Recheneinheiten gibt.
Wenn sie denn eine Konkurrenz darstellen, dann nur unter der Schirmherrschaft irgendeines Konzerns oder einer Firma, wo sie vielleicht eine treibende Kraft, aber doch niemals den Auslöser der Forschung darstellen. Djivun sind sehr gut darin Befehle auszuführen, aber verfügen nur über sehr wenig eigenen Antrieb, während die Grym vermutlich vor Ideen (bzgl. der Vermehrung ihres Kapitals) nur so übersprudeln.
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