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Grim
The Reaper
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BeitragThema: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 11 Dez 2017, 21:20

Nanu, ein Steckbriefthread, aber kein Steckbrief von Grim? Ja, leider, ich fürchte, ich werde es heute nicht mehr schaffen. Aber all die anderen von euch, die kaum warten können, anzufangen, dürfen hier bereits ihre geistigen Ergüsse veröffentlichen. Mein Steckbrief folgt dann voraussichtlich am Mittwoch.
Wie üblich wäre es mir recht, wenn ihr die grundlegenden Punkte (Name, Rasse, Alter, Geschlecht; Aussehen, Hintergrund und Charakter gern auch etwas ausführlicher) in eure Steckbriefe aufnehmt und wie üblich behalte ich mir das Recht vor, eure Konzepte zu kritisieren und Nachbesserungen zu erbitten – selbstverständlich einzig und allein um euch zu schikanieren!
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Mali
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Mali


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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 13 Dez 2017, 20:58

Name: Izzy "die listige" Elfenschreck

Rasse: Goblin

Alter:25

Geschlecht: Weiblich

Aussehen: Izzy ist eine vier fuß große Goblinin , von schlankem sehnigen Körperbau. Ihre Ohren sind spitz, groß und nötigen die
anderen Goblins zum lästern. "Noch größere Ohren und du fliegst davon!" und ähnliche sprüche hört sie oft. An den Ohrläppchen hat sie mehrere Ohrringe aus Gold und silber. Ihre Augen sind groß, rund und von grüner Farbe. Ihre Nase ist lang und spitz, etwas breit und ebenfalls von einem Ring geschmückt.Ihr mund ist schmal und voller spitzer zähne. Ihre Reißzähne hat sie etwas angespitzt.Ihre Kleidung ist bunt und sehr extravagant und ihre Haare sind zu einem runden schopf nach oben gebunden und sind blau, hellblau und Türkis eingefärbt.

Charakter: Izzy ist eine sehr schlaue und listige Goblin. Sie braut oft gifte zusammen, die sie ihren Feinden unterjubelt oder aber
ihre Dolche damit einschmiert. Ausserdem ist sie sehr extrovertiert, hat eine große Klappe und plappert gerne. Sie lacht auch viel
und oft und kennt sich in ihrer Heimatstadt sehr gut aus.

Hintergrund: Die Listige Izzabel, genannt Izzy war schon früh sehr an giften interessiert. Ihre Mutter, eine Goblinhexe, brachte ihr
viel bei,doch sie achtete auch stets darauf, das Izzy ihr erworbenes wissen nicht an ihr , ihrem Vater oder den Geschwistern testete. Mit 12 wurde sie lehrling eines alchemisten und Giftbrauers. Sie wurde rasch seine assistentin und löste ihn dann in seinem labor ab, in dem sie ihm gift in sein Bier gab. Sie ist derzeit die beste anlaufstelle für Gifte in der Goblinstadt. Die Armee des Bösen Herrschers bezieht von ihr die Gifte und sie arbeitet auch als Spitzel für den Bösen Heern, vergiftet brunnen der feinde oder tötet wichtige Ziele um die Feinde zu demoralisieren. Oft wird sie von einer Mekara katze begleitet, die sie gezähmt hat. Diese benutzt sie oft als Reittier
oder lässt diese auf ihre feinde los.

Mekarakatzen

Größe: Stockmaß 1,50
Länge: 2 Meter mit schwanz
Fellfärbung: Beige mit braunen flecken
Augenfarbe: Braun, Grün, Grau, Blau

Ursprünglich stammen diese Tiere aus den Dschungeln von Mekara, leben aber auch in den Wäldern rund um die Goblin städte.
Viele Goblins haben diese Tiere gezähmt, nutzen diese als Reit, jagd und packtiere. Sie Züchten diese und verkaufen sie an ihre verbündeten. Wenn sie versterben wird ihr Fell weiter verarbeitet.


Zuletzt von Mali am Fr 15 Dez 2017, 15:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Grim
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 13 Dez 2017, 22:13

Name: Thakrom 'Glutfaust'

Geschlecht: männlich

Rasse: Ork / Halbdämon

Alter: 24 Jahre

Aussehen: Auf den ersten Blick würde man Thakrom nicht ansehen, dass es sich bei ihm nicht um einen reinrassigen Ork handelt. Die Merkmale seiner Herkunft mütterlichseits überwiegen stark. Er ist ein paar Finger größer als die meisten Vertreter seines Volkes, dafür vielleicht um die Schultern einen Tick schmaler, nichtsdestotrotz jedoch kräftig, beinahe bullig gebaut. Die Haut ist von einer gesunden, grünlich-grauen Farbe (mit einem Stich ins Türkise) und wenig überraschenderweise über und über von Narben übersäht.
Für einen Ork hat Thakrom überraschend viel Hals und darauf einen Kopf, an dem sich sein dämonisches Erbe noch am deutlichsten abzeichnet. Zwei etwa fingerlange, knorrige Hörner entspringen der Stirn und eine Reihe kurzer Knochendornen reiht sich um sein Kinn. Das Gesicht selbst jedoch ist wieder typisch orkisch: kantig, platt, mit breitem Kiefer, starken Brauen und tiefliegenden, gelben Raubtieraugen.
Ein wilder Mopp schwarz-braunen Haars fällt Thakrom wild und ungebändigt in in den Nacken, wenngleich es auf der Stirn bereits weite Geheimratsecken bildet. Auch ansonsten fehlt es diesem Ork nicht an dichter, dunkler Körperbehaarung, insbesondere auf Brust und Armen.
Gekleidet ist Thakrom in die typische Kluft eines orkischen Kriegers: lederne Hosen und Stiefel, ein wollenes Hemd und darüber ein wildes Sammelsurium zusammengestückelter Rüstungsteile, die das Nötigste vor den Wirren des Krieges schützen. Sein wichtigstes Werkzeug ist jedoch seine Mordaxt, eine grausige Stangenwaffe mit Axtblatt, Spieß und Hammerkopf auf der einen und Sporn auf der anderen Seite. Niemand sollte sich jedoch vom Anblick dieses mächtigen Kriegsinstruments in den Irrglauben locken lassen, dieser Ork besäße sonst keine Waffen am Leib.

Hintergrund:
Wie die meisten Halbdämonen ist Thakrom das Produkt einer Vergewaltigung – allerdings vielleicht nicht unbedingt der Art, wie man dies erwarten würde. Seine Mutter war eine von übermäßigem Stolz ausgezeichnete Kriegerin des Grimmhauer-Stamms und von der Idee besessen, ihre Nachkommen zu etwas ganz Besonderem zu machen. Der Gedanke, ihnen durch dämonisches Blut Einzigartigkeit zu schenken, war einer, dem sie nicht widerstehen konnte und so überredete sie einen Zirkel alter Schamaninnen, ihr einen Inkubus zu beschwören. Wir legen an dieser Stelle den Mantel des Schweigens über das, was dem bemitleidenswerten Dämon passierte, aber versichern, dass es nicht schön gewesen sein kann.
Im Hinblick auf seine Dämonizität erwies sich Thakrom, der erste solche Nachkomme, als eine Enttäuschung. Seine fremdartigen Körpermerkmale hielten sich in Grenzen und bis auf die latente Gabe, in kleinerem Umfang Flammen hervorrufen zu können, zeigte er auch keine Dämonenmagie. Er hatte jedoch ohne Zweifel das kriegerische können seiner Mutter geerbt und wuchs rasch zu einem respektierten und geachteten Kämpfer heran, der nur allzu bereit war, Spott über seine fremdartige Herkunft mit den Fäusten zu vergelten.
Zu dem Zeitpunkt, als die Herolde des Dunklen Prinzen die Länder des Grimmhauer-Stamms erreichten, war Thakrom bereits einer der Champions seines Stammes und ausgezeichnet durch ein halbes Dutzend Raubzüge und Scharmützel. Gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern – allesamt dämonischer als er, wenngleich ihm im Waffenhandwerk deutlich unterlegen – schloss er sich dem dunklen Kreuzzug an und zog unter schwarzen Bannern gen Valorien.
Dort lernte er, was es hieß, ein wahrer Krieger zu sein. Bereits die ersten Schlachten waren blutiger und verlustreicher als alles, was Thakrom bis dahin erlebt hatte. Er verlor Stammesbrüder, Freunde und alle Geschwister abgesehen von seinem jüngsten, verweichlichten Bruder. Thakrom jedoch überlebte, wenngleich unzählige male verwundet. Eines Abends trat der Kriegsfürst Guldrak, Anführer der Blutlegion, an sein Feuer und forderte ihn auf, ihm zu folgen. Seit diesem Tag dient Thakrom dem Dunklen Prinzen in dessen Kommandotruppen.

Charakter: Es wäre eine grobe Übertreibung, Thakrom als einen vielschichtigen Charakter zu bezeichnen. Seine Ziele und Wünsche, seine Antriebe und Motivationen sind sehr geradlinig. Er ist ein Krieger und er lebt für den Krieg. Gewalt, das Ausüben von Macht, bereitet ihm eine grimmige Freude und wenngleich er kein Sadist ist, der seine Feinde länger als nötig leiden lässt, zieht er doch Genugtuung aus der Verheerung, die er über jene bringt, die nicht stark genug sind, sich zu wehren. Gleichzeitig ist er allzeit auf der Suche nach Herausforderungen, nach würdigen Gegnern, und hat nur Verachtung übrig für jene, die ihm keinen Widerstand zu leisten vermögen.
Jenseits der Schlacht ist es jedoch möglich, auch eine andere Seite Thakroms kennen zu lernen. Für einen Ork ist er erstaunlich intelligent, besitzt einen geschulten taktischen Verstand und ist durchaus in der lage, tiefschürfende Gespräche zu führen – sofern sie etwas betreffen, das ihn interessiert. Und außer Blutvergießen gibt es da nicht viel.
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Zaiyel

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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDo 14 Dez 2017, 14:45

Name: Zarinyari 'Nachtschatten' von Klauenfels

Alter: 23

Geschlecht: weiblich

Rasse
: Dunkelelfe

Aussehen:
Als erstes fallen in Zarins feinem Elfengesicht die dunklen Tattoos auf, die im Kontrast zu ihrer hellen Haut stehen. Mit Augen, die in mehrer Hinsicht an Stahl erinnern, hält sie stets ihre Umgebung im Blick. Je nach Situation spiegelt sich darin eisige Kälte oder loderndes Feuer, aber stets vorhanden ist der Durst nach Blut.
Spoiler:
Keineswegs überraschend ist auch ihre Kleiderwahl. Simple, schwarze Lederteile verhüllen und schützen sie, ohne ihre Beweglichkeit einzuschränken. Solltest du sie einmal ohne ihre zwei elegant geschwungenen Schwerter antreffen, gib dennoch Acht, sie nicht zu verärgern, ohne den Dolch zu erwarten, den sie bestimmt irgendwo versteckt trägt. Denn es ist garantiert, dass sie nie unbewaffnet ist.

Hintergrund: Von dem zweiten Kind des dunkelelfischen Adelshauses von Klauenfels wurde bereits früh viel erwartet. Wie ihre Eltern zeigt auch ihr Bruder ausserordentliche magische Begabung und entspricht damit dem Ruf der Familie, stets mächtige Zauberer hervorzubringen. Zarin hingegen hat bisher in ihrem Leben kaum einen Funken zustande gebracht und war damit eine herbe Enttäuschung. Stattdessen widmete sich die junge Dunkelelfe der Kunst der Klingen, wodurch sich ihre Eltern jedoch nur noch mehr von ihr abwandten, schliesslich hatte die Familie sich den Studien der Magie verschrieben. Als dann frische Rekruten für die Herrschaar des Bösen gesucht wurden, schickten die Adligen ihre 'wertlose' Tochter mit ihnen - für Kanonenfutter dürfte sie wohl gut genug sein.
Doch sie wurde kein Kanonenfutter. Sie bewies, dass ihr fehlendes Geschick für die Zauberei sich in Gewandheit und Schnelligkeit manifestiert hatte. Mit einem erstaunlichen Gespür für das Kampfgeschehen um sie schaffte es die 16-jährige Zarin, die tobende Schlachten als eine von wenigen zu überleben. Nachdem sich dieses 'Glück' über die Jahre hinweg zog, bekam sie nach einer weiteren blutreichen Schlacht hochrangigen Besuch und wurde für die Blutlegion rekrutiert.

Charakter: Zarin interessiert sich nicht für Dinge wie Gold und Ruhm, wonach der Rest ihrer Familie strebt. Sie liebt vielmehr den Tanz des Todes, den Kampfrausch und das Blut ihrer Feinde zu ihren Füssen. Ein reizvoller Kampf ist daher das, was sie in dieser Welt am meisten begehrt.
Wann immer sie merkt, dass sie jemandem überlegen ist, legt sie eine Überheblichkeit und Arroganz zutage, die man wohl typisch für eine Vertreterin ihres Volkes nennen kann. Von Schwächlingen und anders unnützem Gesocks hält sie nichts. Ausserdem vertritt sie die Meinung, dass jeder seinen Nutzen durch Talent beweist und in jenem gefördert werden sollte, egal welches es ist. Trotzdem kann es vorkommen, dass sie aggressiv reagiert, wenn sich ein Zauberer wegen seiner Magie für besser hält, als andere.
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Lias
Herr der Diebe
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 18 Dez 2017, 12:50

Name: Lokeraxas d'Ebonair

Alter: 27

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch/Halbdämon

Aussehen: Bei manchen Halbdämonen ist das dämonische Erbe kaum zu erkennen. Loke gehört nicht zu diesen Individuen. Die Haut des Mannes ist karmesinrot. Und während das schmale, spitze Gesicht zwar elegant wirken mag, so wird der Eindruck dennoch durch die zwei ellenlangen Hörner gestört, die ebenfarben und spitz sich über seinen Kopf nach hinten ziehen. Die eisblauen Augen wirken auf den ersten Blick zwar gefühlskalt doch auch recht normal, jedoch reflektieren sie das Licht wie Katzenaugen. Dass in seinem Gesicht ein permanenter Ausdruck der Überlegenheit zu finden ist, trägt ebenfalls nicht zu einem guten ersten Eindruck bei und dabei hat Loke den Mund noch gar nicht aufgemacht. Die schwarzen Haare des Mannes sind meistens zu einer perfekten, glatten Frisur nach hinten gebürstet.
Unter Lokes Kleidung schlängelt sich ein durchaus kräftig aussehender Schwanz hervor, an dessen Ende neben einem goldenen Ring noch ein paar spitze Stacheln von der selben Farbe wie die Hörner blitzen. An den Ellenbogen finden sich ebenfalls solche Stacheln, was gewisse Umstände bei den meisten Schneidern verursacht. Die Kleidung würde ihn in Valorien als Anwalt identifizieren, bestehend aus einem Gehrock mit goldenen Knöpfen, einer Hosen und glänzenden, schwarzen Lederstiefeln. An den Fingern trägt er noch ein paar goldene Ringe und ebenfalls darf sein schwarzes Lederköfferchen und sein Zauberbuch nicht fehlen.

Hintergrund: Während die meisten Halbdämonen aus Vergewaltigungen entstehen, so ist das bei Lokeraxas nicht der Fall. Tatsächlich entsprang der Junge aus einem Handel. Seele und Körper einer Dorfheilerin für Wissen und Macht. Schien doch ein fairer Deal zu sein, oder nicht? Aber die Verträge, die ein Dämon einem unterschiebt, enthalten immer einen Haken. In diesem Fall bestand der Haken darin, dass Loke die Hälfte der Zeit bei seinem dämonischen Vater sein musste. Die leicht schizophrene Ader des Mannes lässt sich vermutlich durch den Gegensatz zwischen seinen beiden Eltern erklären. Auf der einen Seite die Mutter, jetzt eine mächtige Zauberin, die ihn lehrte dass viele Dinge einen Preis hatten und die ihn liebte, auf der anderen Seite der Vater, der besagten Preis festlegte und in ihm eine Möglichkeit sah an mehr Seelen zu gelangen. Beide bildeten ihn in der Magie aus, wenn auch über völlig andere Wege. Die Magie seiner Mutter war die klassische Elementarmagie Valoriens, Eisstürme, Feuerbälle und dergleichen, die seines Vaters war die bindende, dämonische Magie von Worten und Verträgen, die Fähigkeit einen Wunsch derart zu verdrehen, dass man den größten Vorteil daraus zieht.
Dies ging so lange gut, bis Loke den wahren Namen seines Vaters recherchiert hatte und den Dämonen in einen derart knebelnden Vertrag band, dass sich zum ersten Mal so etwas wie Stolz in den Augen seines Vaters fand. Kurz darauf verließ er seine Mutter ebenfalls und beschloss seinen eigenen Weg zu gehen. Es ist unbekannt, was für eine Art Vertrag er mit dem dunklen Fürsten hat, aber man kann sich sicher sein, dass sich Lokeraxas sehr viel davon verspricht.
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