Charaktere

Hier können die Steckbriefe gepostet und diskutiert werden.

Wichtige Informationen zu den hohen Herren:
Name (logisch)
Lonaisischer Name (optional)
Geschlecht
Bevorzugtes Aussehen (evtl. mit Bewaffnung auf Lonais)
Wie sieht der Glaube aus?


Wichtige Informationen zu den Lonaisern:
Name
Rasse
Alter
Geschlecht
Beruf
Aussehen
Hintergrund (optional)

Name:
Kitsera Ilunes

Den Lonaisern bekannt als:
Sera, die Fuchsgöttin
Serarhun

Geschlecht:
Weiblich

Bevorzugtes Aussehen:
Meist tritt sie als Mensch mit Fuchskopf in Erscheinung. Ihre Haut ist dabei sehr hell, das Fell an ihrem Kopf ist weiß, lediglich die Ohrspitzen und die Lippen sind schwarz. Hat sie dieses Aussehen angenommen, trägt sie eine schneeweiße Robe, darüber einen ebenso weißen Umhang.
Sollte sie eine Waffe tragen, so ist dies eine etwa ein Meter lange Stange, an deren Enden sich jeweils eine Klinge in der Art eines Krummsäbels befindet. Auf den Klingen sind magische Runen eingraviert, die die Klingen vor jeglicher Abnutzung oder Schäden bewahren.

Der Glaube an die Göttin Sera:
Neben ihrer Funktion als Schöpferin zusammen mit den anderen "Göttern", sagt man ihr nach, das die Füchse ihre Diener sind. Sie sollen für sie ein wachsames Auge auf die Welt haben. Daher sind Füchse, insbesondere jene mit weißem Fell, heilig und sie zu töten gilt als schweres Vergehen.
Die Fuchsgöttin gilt auch als Beschützerin der Schwangeren und Mütter. Angeblich legt sie auf sie ihr besonderes Augenmerk. Häufig tragen Schwangere eine Fuchsfigur aus Holz oder Stein bei sich, um sich gegen schlechte Einflüsse zu wappnen.
Viele sehen in ihr auch die tote Göttin Rhun, die als hohe Herrin den Namen Briduna trug. Der Überlieferung nach kam Sera, als die Göttin im Sterben lag und die Kämpfe um sie herum stoppten, auf die Welt herunter, um Rhun zu retten. Doch es war zu spät und Rhun starb in ihren Armen, woraufhin sie ihren Körper in Energie umwandelte und in sich aufnahm. In einigen wenigen Regionen heißt sie daher Serarhun und gilt auch als Beschützerin der Bauern und Kaufleute.

Name: Caligo

Lonaisischer Name:
Caligo, Hütter der Seelen
Maior, Schutzherr der Ahnen

Geschlecht: Männlich

Bevorzugtes Aussehen:
Caligo ist fast zwei Meter groß und hat eine Menschen ähnliche Statur, seine Haut ist schneeweiß und lederartig. An etlichen Stellen ist auf seiner Haut sind dicke Knochenplatten zu sehen, welche in einen hellen Grau gehalten sind. An seinen Unterarm auf der Unterseite ist eine durchgehende Knochenplatte und die Schulterplatten laufen nach oben Spitz zu. Sein Kopf ist in einer einzigen Knochenplatte bedeckt und es sieht aus wie ein Totenschädel. Nur die Augen sind offen und auch den Mund kann er öffnen. Seine Augen sind gelblich, während die Pupille schlitzförmig ist. Er trägt meist ein schwarzes Stoffhemd und eine schwarze Hose aus demselben Material, beides war mit einen Zauber belegt so dass es sich bei Schaden selbst regeneriert. An seinen braunen Ledergürtel hängen einige Kristalle unterschiedlicher Farben. Um seinen rechten Arm ist eine Kette gewickelt an deren Ende eine Sichelklinge befestig ist, die Kette kann er schnell und leicht abwickeln und so seine Sichelklinge einsetzen. Für den Nahkampf trägt er eine Sense mit sich, welche ein Doppelschneidiges Blatt hat.

Der Glaube an den Hüter der Seelen:
Wenn ein Mitglied der Gesellschaft zu Grabe getragen wird, wird oft zu Caligo gebetet das er die Seelen der Verstorbenen sicher ins Jenseits geleiten möge. Von Caligo selbst gibt es keine Abbildungen von denen man sich zusätzlichen Schutz verspricht. Oft wird auf zu ihm gebetet wenn ein Familienmitglied schwer erkrankt, in der Hoffnung das Caligo doch noch nicht die Seele holen kommt.
Bei den Madrai wird Caligo auch oft Maior, Schutzherr der Ahnen genannt, da sie glauben das ihre Ahnen als Vermittler zwischen ihnen und den Göttern agieren. Wieso genau der Name sich von Caligo zu Maior entwickelt hat ist heute nicht mehr bekannt. Die Madrai beten oft zu ihm in der Hoffnung das er dafür sorgt das ihre Ahnen sich im nächsten Leben sind.

Name:
Kurama

Den Lonaisern bekannt als:
Kyuubi, der Neunschwänzige

Geschlecht:
Männlich

Bevorzugtes Aussehen:
Meist tritt Kurama als 1,20 Meter großer, schwarzer Wolf, über dessen Kopf eine Art brennender Heiligenschein schwebt, in Erscheinung. Anstelle von nur einem Schweif besitzt er neun Stück, von denen jeder etwa einen halben Meter lang ist. Als Waffen benutzt er seine scharfen Krallen und Zähne.

Der Glaube an Kyuubi:
Kurama gilt als Schutzpatron der Krieger und Magier und viele tragen ein Armband oder eine Halskette mit seinem Abbild, um seinen Schuz und seinen Segen in Schlachten zu erhalten. Vor jeder größeren Schlacht wird ebenfalls zu ihm gebetet, in der Hoffnung, dass er ihnen zu einem Sieg und wenig Toten verhilft.

Name: Ariena

Rasse: Chatagara

Alter: 33

Geschlecht: Weiblich

Beruf: Jägerin/Kriegerin

Aussehen: Ariena ist eine stattliche junge Chatagara mit Hellem, Sandfarbenem Fell, blauen Augen und ist ca 1,70m groß. Als Kleidung trägt sie meistens einfache Stoffhosen und ein Brusttuch in ihrer Fellfarbe, ausserdem hat sie immer ein Tuch in derselben Farbe um die Hüften gebunden, sodass es im ersten Moment, wie ein Rock wirkt. An den Händen trägt sie fingerfreie Handschuhe aus braunem Stoff, so wie ein Lederband um ihren linken Oberarm mit einem kleinen Beutel daran, zusätzlich einen Gürtel mit einigen Taschen, die sie jedoch unter dem Tuch versteckt. In ihrem linken Ohr hat sie zwei kleine Goldringe, an ihren Handgelenken baumeln ebenfalls einige Ringe, aus verschiedenen Metallen und an ihrem Schwanz befinden sich ebenfalls einige Bronzeringe. Als Waffe benutzt sie einen Speer, den sie sowohl gezielt schleudern kann, aber ihn auch im Nahkampf tödlich einzusetzen weis. Daneben besitzt sie zwei Dolche, mit denen sie auch umgehen kann, allerdings nicht so gut wie mit ihrem Speer.

Hintergrund: Ariena gehört mit ihrer Familie zu den Nomadisch lebenden Chatagaren und wurde schon von von klein an zu einer Jägerin erzogen. Ihr Vater Kämpfte im Krieg und wurde nach der niederlage der Lonaiser zu "Kriegsentschädigungsarbeit" gezwungen. Ein paar Jahre nach Kriegsende kehrte er als gebrochener Mann zurück, was Ariena und vorallem ihren kleinen Bruder sehr stark mitnahm. Ihr kleiner Bruder leidet an Melanismus, was ihm nicht gerade dabei hilft ein guter Jäger zu werden, wobei Ariena ihn unterstützt und versucht ihm zu Helfen. Ihre Mutter ist eine Liebevolle Chatagara und versucht die Familie in dieser Schweren zeit zusammenzuhalten. Ariana weis zwar das sie ihre Welt den Krieg begonnen hat, doch das Schicksal ihres Vaters hatte natürlich auswirkung auf ihre ansichten. Was sie von vielen Chatagaren unterscheidet ist ihr glaube. Sie glaubt zwar an die Götter, betet aber nur selten, trägt keine Glücksbringer oder ähnliche figuren und ist auch allgemein nur wenig Religiös, da sie der meinung ist das die Götter ihr nichts einfach so Schenken und sie aus eigener Kraft in ihrem Leben bestehen muss.

Name: Jitaj Orvajn

Rasse: Madrai

Alter: 14 Jahre

Geschlecht: weiblich

Beruf: Magierlehrling

Aussehen: Jitaj ist eine noch recht junge Madra, doch selbst für ihr Alter wirkt sie äußerlich noch sehr kindlich. Sie ist klein, zierlich und zeigt nur sehr verhaltene Ansätze von weiblichen Formen. Bisweilen könnte man sie sogar fast als dürr bezeichnen: an den Schultern etwa zeichnen sich deutlich die Knochen unter der Haut und dem kurzen, grau-braunen Fell ab, das zum Rücken hin und vor allem beim langen Nackenfell mehr und mehr ins Braune, fast sogar ins Kupferne umschlägt. Jitajs Gesicht ist schmal, die Schnauze recht kurz, die hellen, blauen Augen liegen unter wenig ausgeprägten Brauen. Ihre Ohren sind klein stehen selten aufrecht, sondern hängen meist ein wenig herab.
Wie in ihrem Volk üblich kleidet Jitaj sich mit einem ledernen Lendenschurz, dessen Schnürung durch einen großen, beinernen Ring fixiert wird und ein einfaches, beiges Brusttuch aus Leinen. Um den linken Knöchel trägt sie zwei dünne lederne Bänder, die sich etwa den halben Unterschenkel hinauf winden, beide verziert mit je einer Handvoll Federn, die von einem kleinen Wachsklumpen zusammen gehalten werden. Waffen führt Jitaj keine mit sich, jedoch einen etwas mehr als unterarmlangen Stab aus verdrehtem Holz - eine Wurzel, möglicherweise - in dessen Spitze ein kleiner, ungeschliffener Quarzsplitter eingelassen ist.

Hintergrund: Unter all den Welpen ihres Rudels war Jitaj stets das Sorgenkind: eher klein und eher schwach, still und wenig aktiv. Eine besondere Begabung für auch nur eine einzige Tätigkeit, die die Rudel der Madrai praktizierten, zeigte sie bis zu ihrer Erstanrufung nicht. Viele hielten dieses Ritual bei ihr lediglich für einen Formalismus, denn dem Kind gingen sämtliche Eigenschaften ab, die man von einem Magier erwartete. Umso verwunderter waren die Ältesten, als es Jitaj in jener Nacht dennoch gelang, einen Mheon zu binden und - mehr zufällig als gezielt - eine vorbei fliegende Motte für einige Herzschläge in allen Farben des Regenbogens aufleuchten zu lassen, ehe das bedauernswerte Insekt in einem kleinen Funkenschauer zerbarst. Von diesem Augenblick an war es beschlossen, dass Jitaj eine Magierin werden sollte und sie nahm diese Berufung mit Enthusiasmus, wenn auch eher wenig zielgerichtet an. Seitdem lassen sich - das müssen selbst die Ältesten zugeben - Fortschritte bei ihr beobachten, doch ihre Naivität und mangelnde Fähigkeit zur Konzentration lassen diese bei ihrem Lehrmeister eher Gram und Kummer denn Stolz hervorrufen, denn wenngleich Jitaj die Fähigkeit zeigt, Magie hervor zu rufen, fällt es ihr doch nach wie vor schwer, diese auch zu kontrollieren. Was nicht selten zu Tumult und Chaos führt...

Charakter: Jitaj ist eine Person, die bisher wenige hervorstechende Charaktermerkmale gezeigt hat, sieht man einmal von ihrer Flatterhaftigkeit ab. Weder außergewöhnliche Entschlossenheit noch Furchtlosigkeit nennt sie ihr eigen, dafür beeindruckt sie bisweilen jedoch durch eine ihrem Alter wenig angemessene Naivität und der Fähigkeit, sich außerordentlich leicht ablenken zu lassen. Konzentration gehört nicht zu ihren Stärken und auch körperliche Geschicklichkeit lässt sie schmerzlich - vor allem für sie selbst - vermissen. Positiv lassen sich wohl lediglich ihre Neugierde und die unverkrampfte Offenheit, mit der sie auf andere - auch Fremde - zugehen kann, erwähnen.

Name:
Lotis

Den Lonaisern bekannt als:
Der Jäger


Geschlecht:
Mänlich

Bevorzugtes Aussehen:
Meist erscheint Lotis als durchtrainierter Madran mittleren Alters. Sein Fell ist von einem braun mit helleren und dunkleren Tupfern dazwischen. Auf seine Brust sind mit Ocker Linien gezeichnet die ein verwirrendes, gewundes Muster bilden. Die Augenpartie ist deutlich dunkler, beinahe schon schwarz, auch seine Augen sind so dunkel, dass sie nahezu schwarz erscheinen, weswegen man sich nie ganz sicher sein kann wohin er gerade blickt. Abgesehen von einem für Madrai üblichen Lendenschurz und einem Gürtel trägt er keinerlei Kleidung.
Er trägt stets ein Jagdmesser, ein kleines Beil sowie Pfeil und Bogen bei sich.

Der Glaube:
Lotis gilt als Beschützer der Jäger und als Hüter des Gleichgewichts. Er wird von wenigen verehrt oder angerufen, sondern eher gefürchtet, da er in dem Ruf steht das Gleichgewicht erbarmungslos wieder herzustellen. Auch Jäger verehren ihn eher zögerlich, da seine Gunst als eben so unbeständig wie die Wolken gilt.

Sonstiges
Lotis geht mit Vorliebe auf Lonais jagen, wobei er seit dem Tod Bridunas die Nähe der Siedlungen noch stärker meidet als zuvor. Früher forderte er ausserdem gelegentlich einsame Wanderer zu Zweikämpfen heraus, wenn sie ihm interessant genug erschienen.

Name: Ras

Rasse: Madrai

Alter: 18

Geschlecht: männlich

Beruf: Krieger

Aussehen: Ras ist nur etwa durchschnittlich groß für einen Madran und auch nicht übermäßig kräftig gebaut; die purpurfarbenen Augen und das struppige Fell von der Farbe der Nacht (etwa so) verleihen ihm jedoch ein gefährliches Aussehen, vor allem in Kombination mit seiner vornübergebeugten Körperhaltung. Seine Kleidung besteht aus einem Lendenschurz aus braunem Leder, dazu ein Gürtel der selben Beschaffenheit und Farbe, in dem er zwei scharfe Äxte verwahrt.

Hintergrund: Ras' Vater fiel beim Angriff auf die Welt Sarvelgen, seine Mutter wenige Jahre später bei der Verteidigung Lonais'. Von daher trägt er einen enormen Haß auf die Sarvelger in sich und will nichts lieber, als sie aus seiner Welt zu vertreiben. Für die hohen Herren hat er nur Verachtung übrig, konnten sie doch weder seine Eltern retten noch Lonais vor der Eroberung durch die Sarvelger bewahren.

Ras ist bereits ein recht fähiger Kämpfer, der zudem über geringe magische Kenntnisse verfügt. Er ist aber auch wild und ungestüm, was ihn im Kampf zu mangelnder Vorsicht verleiten kann.

Name
Iliaza aus Mitterland

Rasse
Natrach

Alter
107 Jahre

Geschlecht
Weiblich

Beruf
Ehemals Soldatin, mittlerweile Söldnerin

Aussehen
Iliaza hat einen typischen, kräftigen Körper. Ihre Schuppen sind schlicht grau-grün, mit einem dunklen Streifen, der zwischen ihren Augen beginnt und über den Kopf, den Rücken bis hin zur Schwanzspitze führt. Stellenweise scheinen ihren Schuppen zu verblassen, wie es bei alten Natrachen der Fall ist, doch tragen sie noch immer einen gesunden Glanz.
Sie trägt einen Brustpanzer aus hellem Metall. Ein Satz Kettenhandschuhe mit Plattenstücken am Handrücken und ein Paar Schulterstücke aus mehreren Metallstücken ein daran befestigter, Hüflanger Umhang aus roteingefärbter Baumwolle und ein Gürtel aus kräftigem Leder vervollständigen die Kleidung der Natrach.
Aus Gewohnheit trägt sie auch Zivil ihre Rüstung. Einzige Ausnahme bieten Situationen, in denen ihre Rüstung sie behindern würde.
An dem Gürtel sind zwei Scheiden befestigt: In der einen steckt ein Andertalbhänder, den sie mühelos einhändig schwingen kann, in der anderen befindet sich ein Parierdolch.

Hintergrund
Iliaza ist eine der wenigen Natrachen, die sowohl in den Kämpfen auf Sarvelgen, als auch auf Lonais dabei war und beide Kriege überlebt hat. Sie hat in diesen Kriegen viel Ungerechtigkeit gesehen - auf beiden Seiten - und obwohl sie bereits als erfahren galt - immerhin war sie damals schon nicht mehr jung - haben die Ereignisse sie Nachthaltig verändert. Sie ist immer verschlossener und skrupelloser geworden. Schließlich verließ sie das, was von der Armee noch übrig war - eine Gruppe Soldaten, die lediglich dazu da ist, einen Schein von Gerechtigkeit den Lonaisern gegenüber aufrecht zu erhalten - und setzte sich zur Ruhe. Als kurz darauf jedoch ihr Mann von einem Menschen ermordet wurde und ihre beiden Töchter, sowie ihre älteste Enkelin zur Zwangsarbeit in die Minen geschickt wurde, ergriff sie erneut ihre Waffen und begann, sich als Söldnerin durchzuschlagen. Immerhin, auch die Sarvelger begannen, ihre Dienster zu nutzen, um sich Wegelagerern und kriminellen Banden zu entledigen.

Name: Kitscham

Rasse: Natrach

Alter: 35 Jahre

Geschlecht: Männlich

Beruf: Söldner

Aussehen: Kitscham besitzt giftgrüne Schuppen, die ab und zu von helleren Flecken unterbrochen wurden. Als Rüstung trägt er einen metallenen Brustpanzer, Kettenhandschuhe, sowie Lederschulterstücke. Ist der Natrach in Zivil unterwegs, so trägt er meist ein weißes Leinenhemd, wobei er immer seinen Zweihänder bei sich hat, der meist auf seinem Rücken befestigt ist.

Hintergrund: Bis zu einem gewissen Ereignis verlief Kitschams Leben recht friedlich und bescheiden, trotz der Invasion der Sarvelger. Bereits in seiner Jugend hatte er seine große Liebe in Form der schönen Vazali gefunden, für die er alles machen würde. Doch sein idyllisches Leben wurde jäh beendet, als seine Verlobte zur Zwangsarbeit geschickt wurde. Außer sich vor Wut schloss er sich ihrer Großmutter, Iliaza an und wurde unter ihrer Fuchtel ein Söldner.