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 Königreichs-Workshop

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Grim
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BeitragThema: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyDo 06 Sep 2012, 16:42

Bevor wir mit der eigentlichen MSG beginnen können werden wir erst eine Welt für diese MSG erschaffen müssen. Wie bereits angekündigt wird das als Gemeinschaftsprojekt geschehen und eure erste Aufgabe wird es sein, eure jeweiligen Ländereien zu beschreiben. Aus diesem Grund möchte ich jetzt direkt einmal wissen: wer hat denn schon eine mehr oder weniger grobe Vorstellung davon, wie sein Fürstentum aussehen soll? Wichtig dabei wäre es zuersteinmal, die folgenden Fragen zu beantworten:
  • Soll euer Fürstentum eher ausgedehnt oder lieber kleiner sein?
  • Soll euer Fürstentum abgelegen oder eher zentral im Reich platziert sein?
  • Was für eine Landschaft soll euer Fürstentum haben? Hügelland, Wälder, Wüsten? Welche Anteile sollten die einzelnen Landschaftstypen an der Gesamtfläche des Fürstentums ungefähr haben?
  • Möchtet ihr irgendwelche Besonderheiten in eurem Fürstentum, etwa große Flüsse, Küste, Gebirge?
  • Ist euch wichtig, in einer gewissen Himmelsrichtung gelegen zu sein, z.B. aus klimatischen Gründen?
  • Falls ihr euch bereits mit anderen abgesprochen habt: hättet ihr gerne den Fürsten eines speziellen anderen Schreibers als Nachbarn? Oder möchtet ihr irgendwen so weit wie möglich von euch weg?

Mit diesen Informationen würde ich dann versuchen, eine Karte des Königreichs auszuarbeiten. Für euch gilt des weiteren: fangt ruhig schon mal an, Kultur, Lebensweise und sonstige Charakteristiken der Menschen eurer Landstriche auszuarbeiten. Ich würde das hier gerne so zügig wie möglich abschließen.

Außerdem gilt es noch die Fragen zu klären: wie wollen wir es mit Religion(en) einerseits und Magie andererseits halten? Soll es eine einheitliche Religion geben oder zahlreiche verschiedene? Soll es eine dominierende Religion geben? Wie tolerant soll man anderen Religionen gegenüber sein? Wollt ihr überhaupt Magie oder könnt ihr darauf verzichten? Wie mächtig soll sie sein? Wie häufig sollen Magiekundige auftreten? Wie ist ihr Ansehen in der Gesellschaft? Solche Dinge eben. Auch hierzu würde ich mich über Kommentare freuen.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyDo 06 Sep 2012, 17:51

Ich hätte gerne ein eher großes Fürstentum, das im Westen des Reichs liegt. Westlich des Fürstentums kommt ein gewaltiges Gebirge mit Gletschern, das eine Grenze zum Ozean / einem Meer bildet. Aus diesem Gebirge entspringen diverse Flüsse, die sich in der Fürstenstadt teilweise vereinigen und sowohl als großer Strom dann gen Süden um das Gebirge herum zum Meer führen als auch vereinzelt durch das Fürstentum, eventuell auch weiter in andere, fließen. Die Landschaft besteht zum Großteil aus hügeligem Grasland, vor allem nahe der Flüsse gibt es aber auch kleinere Laubwälder. Das Ganze soll zu einem militaristisch-feudalistischen System werden, vergleichbar mit dem Rohan aus Mittelerde. Fokus liegt auf Pferden und kleinen Schiffen. Ein Nachbar, mit dem man Krieg führt / eine konfliktreiche Vergangenheit teilt, wäre ideal.

Im Bezug auf Religion wäre ich für verschiedene Religionen, aber sie sollte vielleicht nicht zu ausgeflippt sein. Auch die Toleranz gegenüber andersgläubigen hängt von der Religion selbst / den Gläubigen ab. Jede Religion bestimmt selbst, ob Ungläubige ‚verloren’ sind, ob man sie zwangsbekehren muss oder ob geduldet werden. Auf Magie könnte ich verzichten, aber ich habe auch nichts dagegen, wenn andere sie haben wollen. Allerdings sollten Magiebegabte nicht an jeder Ecke zu finden sein und ihre Fähigkeiten begrenzt, wobei auch die Idee einer Magokratie (nennt man das so?) durchaus Reize hätte. Hier spielt auch die Religion wieder eine Rolle. Ist Magie böse und muss vernichtet werden oder ist sie ein Geschenk Gottes? Sollte jeder für sich entscheiden. Allerdings sollte ein einziger Magier nicht einfach eine Armee wegpusten können, sonst wäre das ganze Intrigensetup irgendwo sinnfrei.
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Vicati
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyDo 06 Sep 2012, 21:39

Ich möchte eine eher kleineres, sumpfiges Land am Meer, dass grösstenteils vom Handel mit dem ganzen Reich und weiter entfernten Ländern lebt, sehr diplomatisch und 'neutral'.

Magie soll es geben, aber eher in geringem Ausmasse und selten gestreut. Bei Religion bin ich für eine allgemeine, die alles andere als ketzerisch jagt.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyFr 07 Sep 2012, 15:23

So, um auch mal meine eigenen Vorstellungen zu Papier zu bringen (oder einem digitalen Analogon):

Ich hätte gerne ein eher kleines, aber zentral gelegenes Reich, insgesamt relativ unzugänglich, also: dichte Wälder, wenig Hügelland, außerdem einen kleineren Anteil Sumpf bzw. Marschland, etwa ein viertel bis drittel des Reichs. Eventuell kann kann das ja als Übergang zu Vicatis Fürstentum hernehmen. Auf Gebirge kann ich verzichten, aber ich hätte gern mindestens einen größeren (schiffbaren) Fluss und eventuell ein paar weitere Flussarme. Die machen sich einfach gut im Marschland.

Was die Religionen angeht würde ich eine dominierende Religion vorschlagen, der der Großteil der Menschen des Reiches angehört und die auch über einen gewissen Einfluss verfügt. Hinzu können gerade in den abgelegenen Gebieten kleinere Religionen und Kulte kommen, eventuell Überbleibsel alter Glaubensrichtungen, die im Lauf der Jahre weitgehend von der dominierenden Religion verdrängt, aber nie ganz ausgelöscht wurden.
Auf Magie könnte ich im Grunde verzichten, aber da sie doch auch ihre Vorteile hat um ein Setting etwas fantastischer zu machen würde ich mich für eine Magie als eine seltene Gabe, die mittelprächtige Macht gewährt, aussprechen.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyFr 07 Sep 2012, 17:44

Ich hätte gerne ein mittelgroßes Reich, dessen Landschaft durch Wälder, aber auch einige Gebirge geprägt ist. Auch ein paar Seen wären mir genehm. 70 bis 80 Prozent sind jedenfalls Wald.

Als Religion möchte ich eine oder zwei Hauptreligionen, der die meisten Bewohner meines Landes angehören und mehrere kleine Sekten, deren Mitgliederzahl sich allerdings nur auf wenige hundert beläuft und die von der Gesellschaft gemieden werden. Magie soll durchaus vorhanden sein, aber nicht im Übermaß. Es soll Schulen geben, an denen sie gelehrt wird, 3 bis 5 Prozent des Volkes kann Magie wirken.


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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyFr 07 Sep 2012, 19:59

Weitläufiges Wüstenreich mit wenig fruchtbarem Boden um die vereinzelten Flüsse und Oasen. Gerne am südlichen Ende des Kontinents gelegen, mit Meer am Ende des südlichen meines Reiches. Die Küsten und Flussbereiche stark besiedelt, der Rest dazwischen kaum. Reich an Fischgründen im Meer, sowie (dank ausgeklügeltem Bewässerungssystem) reich an Nahrung in den besiedelten Bereichen. Vielleicht ein kleiner Gebirgszug mit ein paar Bodenschätzen. Eine Inselkette davor. Nur über eine Landzunge mit dem Rest des Kontinents verbunden. Starke Präsenz auf See.

Eine Religion pro Reich, würde ich sagen, frei nach Gusto des Schreibers, mit eventuell ein paar Sekten o.ä. Magie garnicht oder nur sehr selten. Intrigenspiele sind schon verwirrend genug ohne.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySa 08 Sep 2012, 22:04

Es gibt eine erste Version für eine Karte, bisher nur mal eine Anordnung der Fürstentümer, bisher noch ohne jegliche Landschaftsgestaltung. Sagt mir doch mal, ob das so für euch in Ordnung wäre, dann könnte ich an der Karte weiter machen.

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Zuletzt von Grim am So 09 Sep 2012, 20:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySa 08 Sep 2012, 22:15

Ich würde gerne noch eine direkte Grenze mit dem Königsreich haben und soweit ich Lias verstanden habe, möchte er eine ziemlich schmale Landzunge. Sonst ist aber schon gut so.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySo 09 Sep 2012, 00:32

Auf die Landzunge wird eine Grenzfestung gepropft. Sollte also schon ziemlich dünn sein.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySo 09 Sep 2012, 20:34

Und weiter geht's! Nächste Aufgabe: nachdem ihr nun zumindest grob wisst, wie eure Fürstentümer aussehen und liegen werden, wer eure Nachbarn sind, etc. geht es nun daran, die Fürstentümer zu beschreiben. Was ich mir da so alles vorstellen würde wäre folgendens:
  • etwas über das Volk: wenn vorhanden besonderes Aussehen, wenn vorhanden besondere Eigenarten, Bräuche, Lebensweise, Stärken, Schwächen...
  • die Landschaft (detailliert): wo findet sich welcher Typus Landschaft, wie weit ist die Ausdehnung, etc. Geht ruhig ein wenig ins Detail und schreibt nicht nur "Wald", sondern ruhig auch, was für Wälder das sind.
  • wichtige Städte und Festungen, wichtige Straßen, schiffbare Flüsse, etc.

Ich bin zuversichtlich, dass ihr das alles hin bekommt. Als Anregung gibt es hier schonmal eine Beschreibung der Königslande:

Die Königslande
Im Süden des Reiches erstreckt sich ein weites, offenes Grasland, das schlicht als 'die Königslande' bekannt ist. Dies sind traditionell die Lehen, die keinem der hohen Fürsten, sondern dem König direkt unterstehen. Sie versorgen die Hauptstadt und den Königshof und sind einzig der Krone Rechenschaft schuldig, ganz gleich aus welchem Geschlecht der König stammen mag. Die Königslande sind eine Gegend mit mildem Klima, in dem es selbst im Winter erträglich warm ist und in dem eine pralle Sonne den Sommer über für reiche Ernten sorgt. Im Norden zeichnet saftiges Hügelland mit dichten, grünen Wiesen das Bild des Landes, gen Süden hin werden die Böden sandiger, die Hügel flacher und schließlich läuft das Land in einer schier endlosen Tiefebene voll hohem, gelbem Gras zur Küste hin aus, die von weißem Sand gerahmt wird. Wälder sind selten in den Königslanden, doch im Süden finden sich immer wieder Pinien- und Zypressenhaine und knorrige Olivenbäume spenden Schatten und Früchte zugleich. Endlang der östlichen Grenze zieht sich ein schmaler, niedriger Gebirgszug, der als 'Die Steren' bekannt ist.
Die ursprüngliche Bevölkerung der Königslande neigt dazu, eher klein gewachsen zu sein, mit dunklem Teint und dunklen Haaren, doch im Lauf der Jahrhunderte sind Menschen aus allen Teilen des Reiches hierher gezogen, sodass zumindest in den Städten eine wilde Mischung der einzelnen Phänotypen vorherrscht und die Gebräuche und Sitten sich wild vermischt haben. Auf dem Land hingegen, vor allem in den abgelegenen Gebirgsdörfern in den eher dünn besiedelten Steren und in den kleineren Fischerdörfern an der Küste findet man immer noch häufig den alten Menschenschlag. Der Großteil der Bevölkerung der Königslande lebt jedoch in den fruchtbaren Hügelländern im Norden, die in weiten Feldern dicht an dicht mit Äckern bepflastert sind. Allgemein neigen die Menschen der Königslande aufgrund der Nähe zum Zentrum der Macht zu einer gewissen Hochnäsigkeit. Sie sehen es als etwas besonderes an, nicht einem Fürsten sondern direkt einem König zu dienen und unterstellen Fremden häufig eine Uninformiertheit und Rückständigkeit, die manchmal bis zum Beleidigenden gehen kann. Auch sind die Menschen hier gläubiger als in vielen anderen Reichsteilen und relativ intolerant gegenüber allen, die nicht dem Glauben an die Göttlichen Schwestern - symbolisiert durch Sonne und Mond - anhängen.
Zentrum der Königslande ist selbstverständlich die Hauptstadt des Reiches, Hohenheim, die ein wenig westlich der Mitte der Königslande liegt. Die Stadt ist gewaltig und innerhalb der Inneren Mauern erfüllt von Pracht und Reichtum, doch längst ist sie über ihre Mauern hinaus gewachsen und je weiter nach außen man gelangt, desto ärmlicher werden die bauten. Auch ist Hohenheim keine Wehrstadt. Die große Festung der Königslande ist vielmehr Silberburg, hoch über der Küste im Südwesten, eine mächtige Trutzburg, die Platz für tausend Mann bietet und noch nie in ihrer langen Geschichte eingenommen wurde. Im Südosten schließlich, wo der Große Strom sich ins Meer ergießt, liegt am Ende des tief einschneidenden Meeresarms, der 'der Speer' genannt wird, Wildwasserhafen, die zweitgrößte Stadt der Königslande, eine bedeutende Handelsstadt. Es ist wenig verwunderlich, dass die Straße zwischen den beiden Städten als 'die Goldstraße' bekannt ist. Weitere wichtige Handelswege führen entlang der Küste, entlang der Steren, die von einer Vielzahl kleiner Grenzfestungen gesäumt sind, sowie von Hohenheim aus nach Norden und Westen.

Edit: Karte wurde aktualisiert. Noch irgendwer Einwände? Wurden irgendwelche Wünsche vergessen?
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySo 09 Sep 2012, 20:54

Landschaft:
Der Hauptteil des Fürstentums Sonnenspeer besteht aus einem Riesenhaufen Sand. Seit Entstehung der Halbinsel durch mehrere Ausbrüche des feurigen Berges Arsk hat sich viel getan. Unterirdische Quellen drückten an die Oberfläche und schufen Flüsse durch die trockene Einöde, an die sich das Leben klammerte. Während in der Wüste, von einigen Oasen einmal abgesehen, nichts wächst, sind die Gebiete an der Küste und um die Flüsse umso fruchtbarer. Das fruchtbarste hingegen ist das Gebiet um den Berg Arsk. Der Vulkan ist inzwischen erloschen, zuückgelassen hat er Hänge bester Erde und in seinen Kratern gewaltige Seen. Hier ist die Stadt Arsk'kurra, die Schmiedestadt des Fürstentums. Hier wird sämtlicher Erzabbau und dessen Weiterverarbeitung betrieben. Von hier, dem Zentrum dieser Region führen alle Straßen sternförmig zu den anderen Städten, die weitestgehend an der Küste liegen.
Vom Vulkan aus durchziehen verschiedene Flüsse unterschiedlichster Größe das Land, an deren Ufern sich die Menschen angesiedelt haben. An den Mündungen dieser Flüsse liegt immer eine Festungsstadt, die zur Kontrolle des Flusses eingesetzt wird. Das Fürstentum ist nur über eine schmale Landbrücke mit dem Rest des Kontinents verbunden, auf der die Festung Faust der Sonne steht. Diese massive Anlage kann sich komplett selbst ernähren und verfügt über gewaltige Feuerkraft und Verteidigung.

Die Festungsstädte:
Jede Festungsstadt ist nach einem Sternbild benannt, weswegen sie auch einfach "Die Sterne" genannt werden. Hauptstadt des Reiches ist die Stadt Sonnenspeer, die am südlichen Ende gelegen ist. Vor der Küste des Fürstentums gibt es markante Steinformationen im Wasser, die spitzen Nadeln ähneln und aus einem gelblichen Stein bestehen, weswegen sie die namensgebenden "Sonnenspeere" sind. Jede Festungsstadt verfügt sowohl über Land- als auch über Wasserbefestigungen, die wegen der Piratenangriffe in der Region recht häufig sind. Ins Landesinnere ziehen sich Farmen und andere landwirtschaftliche Betriebe an den Flüssen entlang, die regelmäßig von kleineren Stützpunkten überwacht werden. Der meiste Handelsverkehr findet über die Flüsse statt, die auch wieder regelmäßig befestigt sind.

Die Bewohner:
Der Großteil der Bevölkerung findet sich in den Städten und rund um die Landwachposten. Die allerwenigsten führen ein Nomadendasein in der Wüste, von Oase zu Oase ziehend, was wegen der Zunahme an Banditenaktivität immer gefährlicher wird.
Ein typischer Sonnenspeerer hat dunkle Haut, dunkle Augen und trägt die Tracht seines Landes, die sich aus hauptsächlich aus weißem Stoff und Bronzepanzerung zusammensetzt.
Erwähnenswert ist noch die Sonnengarde, die direkt dem Fürsten Sonnenspeer untersteht. Sie alle tragen Speere und ein Bronzeschild in Form der Sonne. Die restlichen Wachen sind weniger feierlich gekleidet, aber ebenso effektiv.
Viele arbeiten auch bei der Marine, sowohl im militärischen als auch im zivilen Sektor. Die Seefestigkeit der Sonnenspeerer ist legendär und ihre Marine beherrscht die südlichen Gewässer.


Zuletzt von Lias am So 09 Sep 2012, 23:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySo 09 Sep 2012, 21:25

Das Fürstentum Silberstrom
Geographie:
Im Norden des Stromlands liegt ein großes Gebirge, in dem reiche Erzvorkommen die Menschen anlocken, welche wiederum Mienenarbeiterstädte anlegen und die Ware auf Flößen die zahlreichen Flüsse hinunter schippern. Diese Flüsse geben dem Land den Namen, da das helle Gestein der Berge von den Gletscherflüssen bis ins Meer getragen wird und so alle Flüsse hell schimmern. Drei große Flüsse vereinigen sich in der Hauptstadt des Fürstentums, Siebenbrück, und fließen dann als großer Strom durch das ganze Land, - insert Grims Fürstentum - sowie die Königslande und mündet dort ins Meer. Dieser wird auch als der Silberstrom bezeichnet, ist er doch der größte und am meisten befahrene Fluss des Landes. Ein weiterer Fluss fließt durch den Südwesten des Landes und mündet in das Sumpfland von – insert Vics Fürstentum -. Davor jedoch gabelt er sich und ein Teil des Flusses fließt gen Westen, wo er ins Meer mündet. Dort liegt die große Hafenstadt Krakenfang. Der dritte große Fluss entspringt im Osten des Gebriges, macht einen Schlenker durch das Fürstentum und mündet zuletzt in – insert Basols Fürstentum – ins Meer. Alle drei großen Flüsse sind stark von der Schiffahrt genutzt, da sie (außer während der Schneeschmelze) eher ruhig sind. Auch gibt es Kanäle von der Hauptstadt zu den beiden anderen großen Flüssen, wodurch die Stadt selbst optimal an den Handel angebunden ist. Entlang der Flüsse gibt es immer wieder kleine Wäldchen, wobei diese jedoch gerade so das Bedürfnis der Bewohner nach Bauholz decken können, jedoch nicht den Schiffsbau. Das Land selbst ist zum Großteil aus hügeligem Grasland, auf dem Viehzucht und in Flussnähe Ackerbau betrieben wird.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptySo 09 Sep 2012, 22:50

Die Faldern

Die Faldern ist eines der kleineren Fürstentümer. Es liegt an der westlichen Küste des Kontinents und teilt sich Grenzen mit den Königslanden, Silberstrom und [Grimland]. Das Land selbst besteht grösstenteils aus Sumpf. Die unzähligen Gewässer sind überall und einzig Sumpfpflanzen und Mangroven in allen Grössen wachsen hier. Sie schirmen den Sumpf ab und wer sich nicht auskennt und die Zeichen nicht lesen kann, wird’ sich heillos verirren. Drei grosse, namhafte Flüsse fliessen zum Meer und spalten dabei unzählige Nebenflüssen ab, die sich immer wieder mit ihrem ursprünglichen Fluss oder einem anderen Haupt- oder Nebenfluss vereinen. Der erste Fluss, die Nartz, fliesst von Silberstrom her gen Südwesten, Richtung Falderndelta, wobei sie grösstenteils der Form der Küste folgt. Ihr wichtigster Nebenfluss ist die Sutnartz, die sich auf halber Höhe abspaltet, unterwegs mit mehreren anderen Nebenflüssen zusammenfliesst und dann den Nartzquell speisen, den kleinsten der vier Seen im Herzen der Faldern.
Der zweite grosse Fluss ist die Grimmbark, die aus [Grimland] nach Westen fliesst. Sie spaltet sich nahe der Seen auf in die Unter- und die Oberbark, jede von ihnen speist einen See, den Obergrimm und den Untergrimm. Diese verlassen sie wieder und fliessen wieder zusammen, um erneut die Grimmbark zu bilden. Sie fliessen von den Seen her nach Südwesten, ebenfalls zum Falderndelta.
Der letzte Fluss ist schliesslich die Kinngswader, die von den Königslanden aus nach Westen fliesst. Gleich mehrere ihrer Nebenflüsse speisen den Krenjevel, den grössten der vier Seen. Auch die Kinngswader fliesst nach Westen, um zusammen mit der Nartz und der Grimmbark das Falderndelta zu bilden.
Den vier Seen im Herzen der Faldern kommt eine besondere Bedeutung zu. Da sie das Wasser grösstenteils von dem Land zwischen ihnen fernhalten, konnte in der festeren Erde dort ein mächtiger Eichen- und Buchenwald ansiedeln, der Kalttwald. Diese Holzvorräte werden von den Menschen der Faldern für den Schiffsbau und den Bau ihrer Pfahlbauten verwendet. Die Mangroven, die grossflächig über den Sumpf wachsen, sind dafür nicht geeignet, sind aber hervorragender Brennstoff. Zusammen mit den Wäldern an den Trockeneren West- und Südküsten bildet dieses Holz die Grundlage für das Leben in den Faldern.
Entlang der drei Flüsse finden sich immer wieder Dörfer und Handelsposten der Faldernmänner. Diese stehen wegen des sumpfigen Bodens auf Pfählen und ragen zwischen den Mangroven auf. Diese Dörfer leben vom Handel. Pflanzen aus den Sümpfen, Mangrovenholz, Lagerhallen und Übernachtungsmöglichkeiten ermöglichen ihnen das Überleben. Nahe den Wäldern im Westen und Süden sowie im Kalttwald finden sich auch Dörfer auf Erdboden, die grösstenteils vom Holzhandel leben.
An der südwestlichen Spitze findet sich die einzige namhafte statt der Faldern, Hallhaven. Sie breitet sich am Ende des Falderndeltas aus, sowohl ins Meer als auch in die Höhe. Die Stadt steht auf zwanzig Meter hohen Pfählen, darunter befinden sich unzählige Docks und Lagerhäuser. Dann geht es sechs Ebenen in die Höhe, auf denen unzählige Menschen leben. Sie alle Leben vom Handel. Von Hallhaven aus kann man jedem Punkt des Reiches erreichen und sie treiben auch Handel mit den Sturminseln und dem fernen Kontinent. Selbst in der Königslande findet man nicht so ein Gemisch an verschiedenen Archetypen von Menschen.
Die Faldernmänner sind ein ganz eigener Menschenschlag. Sie sind hochgewachsen und hager, haben eine bleiche Hautfarbe und Augen und Haare sind meist dunkel. Im multikulturellen Hallhaven findet man zwar alle möglichen Hautfarben und Haarfarben und auch unzählige Mischlinge, doch weiter im Sumpf sind diese selten, dort dominiert der typische Faldernmann.
Die Faldernmänner sind sehr gastfreundliche und pragmatische Leute. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie dich in ihrem Haus haben, dann versuchen sie dir beständig, irgendetwas anzudrehen, dir dein Schiff für wenig Geld abzukaufen und ihre Söhne mit deinen Kindern zu verheiraten. Sie sind wie Faldernkrokodile, die nur darauf warten, dass du einen Schritt zu weit in ihr Territorium vordringst, dann stürzen sie sich auf dich, nehmen dich gnadenlos aus und verschlingen dich und deine Habe dann mit Haut und Haaren.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyMo 10 Sep 2012, 00:15

Rellion

Im Zentrum des Reichs gelegen findet sich das Fürstentum Rellion, ein altes, unwirtliches Land, dem man überall anzusehen scheint, wie der Zahn der Zeit es geformt hat. Die Fürsten Rellions mögen zahlreiche Nachbarn haben und nur über ein kleines Reich herrschen, doch das Land selbst beschützt sie vor feindlichen Übergriffen, denn Rellion ist ein unzugängliches Land, dessen Grenzen von natürlichen Barrieren geschützt werden, welche ebenso mächtig sind wie ein meterhoher Wall. Im Westen befinden sich die Schwarznebelmarschen, ein ebenes, kahles Land voller Tümpel, Seen und kleiner Bachläufe, die den Boden aufweichen und ein schwer passierbares Moor formen, welches schließlich in die Faldern-Sümpfe übergeht. Das Wetter hier ist trostlos, denn wenn kein Regenschauer vom Meer her hinüber zieht liegt häufig dichter, muffiger Nebel über dem Land. Nach Osten hin wird das Land fester und hügeliger. Uralte, schroffe, im Lauf der Jahrtausende gesplitterte Felsen erheben sich aus einem Meer von kurzem, dichtem Gras, bilden Hügelzüge, die man nur mit Mühe überqueren kann und zwischen ihnen Täler voller saftiger Weiden und wilder Wiesen. Zahlreiche dieser Täler öffnen sich zu den Königslanden hin, wo die Hügel flacher und das Gras dünner wird. Dies ist die einzige offene Grenze Rellions. Auch gen Norden hin werden die Hügel flacher, doch anstatt in offenes Land über zu gehen findet man ihre Hänge zunehmend von Bäumen gewachsen und der Wald, der an ihrem Hängen sprießt, erstreckt sich bis zur Grenze nach Silberstrom und [Basols Land]. Dies ist kein lichter Hain und auch kein Wald, in dem man unter schattigen Buchen gerne spazieren geht: dies ist der Durannor, ein uralter Wald voll undurchdringlichem Unterholz und Bäumen, die hier schon standen als noch keine Menschen das Land besiedelte. Gewaltige Eichen mit gesprungener Rinde und haushohe Buchen wechseln sich mit schlanken Kastanien, breitblättrigem Ahorn und Fichten, Espen, Tannen ab und tiefer im Wald, heißt es, wachsen Bäume, die es nirgends sonst im Reich mehr gibt. Wer sich in seinen Tiefen, die nie ein Sonnenstrahl erreicht hat, verirrt, der findet nie wieder hinaus. Einzig die Flusstäler des Silberstrom und der Grimmbark schneiden sich durch den Durannor und ermöglichen Wanderern eine sichere Passage.
Der Großteil der Menschen Rellions lebt in den Hügelländern, wo die Böden an den Hängen den Anbau von Wein und weniger anspruchsvollen Getreidesorten erlaubt. Auch ein wenig Bergbau wird hier betrieben, doch die Adern, die die Hügel durchziehen, sind wenig ergiebig und so muss Metall häufig aus anderen Fürstentümern erhandelt werden. Die Häuser der Bauern sind niedrige, lang gezogene Hütten aus grob behauenem Stein, gedeckt mit Stroh oder Reet. Ähnliche Behausungen bevorzugen auch die wenigen Menschen, die in den Marschen leben. Diese sind nur dünn besiedelt und wer hier lebt, der züchtet zumeist Schafe oder fördert Pech aus Mooren. Im Durranor selbst leben keine Menschen, doch seine Ränder und die Täler der Flüsse sind nicht weniger dicht besiedelt als die Hügellande. Große Holzfällerlager finden sich zahlreich und fast jeder Mann besitzt einen Bogen um sich am Wild des Waldes gütlich zu tun - so er sich denn weit genug hinein wagt.
Die Menschen Rellions sind ein zäher, genügsamer Menschenschlag, bescheiden und ehrlich, aber wenig gesprächig und Fremden gegenüber eher misstrauisch. Sie bevorzugen es unter sich zu bleiben und sind so in gewisser Weise ebenso verschlossen und unwirtlich wie ihr Land.
Der Sitz der Fürsten von Rellion ist seit jeher Burg Harthang an der Grenze des Hügellands zu den Marschen hin. Hoch auf dem gleichnamigen Berg wacht sie über zwei sich hier kreuzende Täler, durch die zugleich die Sumpfstraße verläuft, die wichtige Passage aus den Faldern in die Königslande. Im Schutz der Burg drängen sich zahlreiche Dörfer, die zugleich die westlichste große Ansammlung von Menschen in Rellion darstellen. In den Schwarznebelmarschen gibt es nur noch wenige, kleinere Ansiedlungen, die sich um die Ruinen der Pechfestung scharen. Östlich von Harthang, wo der Große Strom, den soweit südlich niemand mehr Silberstrom nennt, das Hügelland durchquert, liegt Sollingen, die einzige größere Stadt Rellions. Es ist der Fluss und der Handel auf ihm, der die Stadt reich gemacht hat. Südöstlich der Stadt, nahe der Grenze zu den Königslanden, erhebt sich der Eisenturm, eine weitere wichtige Festung des Fürstentums, nördlich schließlich, im Waldtal, schon nahe zur Grenze nach Silberstrom, steht die Grenzburg Nordwacht im Walde, die den Fluss und die dessen Verlauf bis in die Königslande folgende Alte Treidelstraße kontrolliert.
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Basol
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyMo 10 Sep 2012, 16:13

Goldland

Goldland erstreckt sich an der Nordküste des Meeres bis zu den Königslanden im Süden, im Osten liegt das Ödland und Westen Silberstrom und Königslande. Große Teile von Goldland besteht aus Wald (vorwiegend Laubwälder, Nadelwälder sind zwar selten, kommen aber durchaus vor, vor Allem in den Bergen), aber auch einige Gebirge sind dort zu finden, in denen man Dinge wie Erze oder auch Gold und Silber abbauen kann. Die Gebirge sind gut verteilt im Land, sie sind eher klein und durchlöchern das Waldgebiet wie einen Schweizer Käse. Besonders attraktiv wird die Region jedoch durch ihre wunderschönen Seen, die teils auch in den Gebirgen liegen und schon eine Sehenswürdigkeit sind. In einem südöstlichen Gebirge entspringt der einzige große Fluss des Landes, welcher sich durch das ganze Land zieht und im Norden ins Meer mündet. Auf diesem können auch Schiffe fahren.

In diesem prächtigen Land existiert ein nicht minder schönes Reich. So mussten die Bäume in den letzten Jahrhunderten durchaus einigen größeren Städten Platz machen, die sich so großzügig verteilen wie die Gebirge. Neben etwa einem Dutzend größerer Städte gibt es zahlreiche kleine Dörfer. Zwischen Erstern sind einige große Straßen in den Boden gehauen, die alle wichtigen Orte des Reiches verbinden, letztere sind durch ein gewaltiges Netz aus Trampelpfaden verbunden. In der Hauptstadt Glanzheim leben über zehntausend Menschen.

Die Bewohner von Goldland sind eher hochgewachsener Statur, das Volk ist stolz auf "seine Pracht". Der große Teil der Menschen ist dunkelhaarig, allerdings ist auch der Anteil der Blonden nicht allzu gering. Die Goldländer haben eine helle Haut, bei manchen Individuen geht es schon fast ins Blasse über.
Ein großer Teil der Bevölkerung arbeitet als Bauer, um das Volk zu ernähren, aber auch Handwerker und andere Berufe gibt es. In den vergangenen Jahrzehnten ist der Anteil der Bürger um Einiges gestiegen, diese sind stolz auf ihren Rang. Noch überheblicher sind die Adligen, doch ganz an der Spitze steht das Fürstentum, das über das ganze Land herrscht. Dieses hat seinen Hauptsitz in Glanzheim (genauere Beschreibung folgt).
Relativ neu, aber doch in den letzten Jahren um Einiges populärer geworden ist die Magie, die an Schulen in den großen Städten gelehrt wird. Nur wenige sind magiebegabt, doch wer es ist, dem steht in den meisten Fällen eine glanzvolle Karriere als Magier bevor.
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyDo 13 Sep 2012, 14:31

Um nochmal auf das Thema der Magie zu kommen: nachdem sich drei von fünf Schreibern komplett dagegen ausgesprochen haben hier die Frage an die anderen beiden (Basol und Vicati): wäre es arg schlimm für euch, wenn es überhaupt keine Magie gibt? Oder wollt ihr, dass ich ein Magiesystem ausarbeite, dass dann für eine entsprechend seltene Magie sorgt?
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Basol
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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyDo 13 Sep 2012, 16:11

nö mir egal. meinetwegen geht auch ohne magie
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Vicati
ist magiesüchtig
Vicati


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BeitragThema: Re: Königreichs-Workshop   Königreichs-Workshop EmptyDo 13 Sep 2012, 19:29

Ich hätte schon gerne Magie, aber nichts offensives, vor allem Kommunikation und eventuell Barrieren.
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