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Nalim
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Nalim
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BeitragThema: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 20:16

Jahaa, ich bin böse, und habe grade ganz einfach, ganz frech meinen alten Thread löschen lassen =3
Ich dachte mir, es ist vielleicht Hilfreich wenn ich doch wieder das Konzept insgesammt Poste und den Teil ich den ich schon überarbeitet habe, auch wenn er nicht ganz Komplett ist.
Vorallem wenn man daran denkt, das wir vielleicht jetzt schon ein par Neulinge um uns herum haben.




Hintergrund:
Vor Eintausend Jahren, waren die Völker der Welt Gleve, in einem losgelösten und freien Zustand. Viele verschiedene, und außergewöhnliche Rassen und Völker tummelten sich auf diesem Kontinent. Städte und Dörfer waren wie Stämme, die sich um ihre eigene Angelegenheiten kümmerten, frei von Zusammengehörigkeitsgefühlen für ihre eigene Rasse. Es kam so gut wie nie vor, das sich eine Regierung bildete, die mehr als nur eine Stadt, oder Dorf, Kontrollierten. Doch fehlte es diesem Zustand an Regeln und Kommunikation. Oftmals kam es zu Chaos und dieses Chaos diente anderen um Zwietracht und Hass zu säen.
Die Drachen nannten sie "Kaschal", Kreaturen die nicht auf dieser Welt einheimisch waren, sondern von einem Ort kamen, der selbst diesen Gigantischen Echsen verborgen war. Diese Rasse, deren Aussehen selbst ein Rätsel zu sein schien, die sich so sehr an Chaos und Hass zu laben schienen, waren ironischerweise viel Organisierter als es sich die anderen Völker nur vorstellen könnten. Auf ihrer Suche nach Macht, nutzten sie den Zustand der freien Völker um ihre Intrigen geschickt zu spinnen und die einzelnen Städte und Dörfer gegeneinander auszuspielen um sie dann, angeschlagen wie sie waren, selbst mit Hassreden gegen jemanden aufzuhetzen.
Neunhundert Jahre lang, tobte dieser Zustand von endlosen Schlachten, und zahlreichen Opfern, bis sich im Zentrum von Gleve ein neues Volk, an Macht gewann. Die Menschen, vereinigt unter dem Namen ´´Imperium´´, das später zu dem ´´schwarzen Imperium´´ wurde, strebte die totale Dominanz des Kontinents an. Ihr Ziel war es, alle Völker unter der Flagge des Imperiums zu vereinen, den gleichen Strafen, Regeln und Moralvorstellungen zu unterwerfen, ob sie wollen würden, oder nicht.
Manche Völker schlossen sich bereitwillig an, andere wurden oftmals durch Kriegshandlungen bezwungen und besetzt.
Doch regte sich widerstand gegen das rasche Anwachsen des Imperiums. Die Drakonen, im Süden von Gleve waren Halbdrachen, die damals noch von der Anwesenheit der Drachen unterstützt wurden. Da sich das Imperium nicht Bremsen lies, und ihre Botschaft überdeutlich war, entschieden sich die Drakonen einen Krieg vorzubereiten, um ihre Lebensart zu verteidigen.
Im Norden lebten die Sche'ai, anmutige Waldkreaturen, die den Menschen nicht unähnlich waren, doch viel eleganter, und hübscher, so sagen es zumindest die Geschichten. Obwohl sie sehr friedvoll waren, wollten sie den Kampf gegen die Menschen aufnehmen.
Als letztes der 3 großen Freien Völker gab es die Rell, im Westen. Humanoide Wölfe, die in ihrer Wildheit den Tieren der Natur in nichts nach standen. Man sagte das sie mit ihren Krallen durch Metall schneiden konnten, wie durch Stoff, und mit ihren Zähnen Knochen zerbrechen. Doch schnell mussten sie feststellen das das Metall des bis dahin schwarzen Imperiums, nicht nur in der namensgebenden Farbe schillerte, sondern auch hart genug war, ihren Klauen und Zähnen zu widerstehen.

Es spaltete Gleve in zwei Teile, und die Völker die sich noch nicht entschieden hatten, waren dazu gezwungen eine der zwei Seiten zu wählen. Entweder die Freien Völker, die für die Freiheit jedes einzelnen Volkes standen, oder das Imperium das Frieden auf seine ganz eigene Art bringen wollte.
Zwei Jahrhunderte tobte dieser Kampf, in denen es zu vielen Wendungen und Überraschungen kam. Trotzdem deuteten alle Anzeichen darauf hin, das das Imperium durch seine deutlich taktischere Kriegsführung den Krieg gewinnen würde.
Doch die Drakonen erfuhren von einem Artefakt, dessen Ursprung weit vor der Geburt der ersten Drachen liegen sollte. Ein Artefakt das den Krieg zu Gunsten der Freien Völker wenden würde. Um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf diese Mission zu lenken, in der es galt das Artefakt zu finden und zu bergen, beauftragte man damit fähige, wenn auch gewöhnliche Leute, die zu den Helden ihrer Zeit werden sollten.
Doch das Imperium erfuhr von diesem Artefakt, von dem Plan und organisierte seine eigenen Helden, was zu einem großen Wettstreit führte.
Die Helden der Freien Völker waren jedoch die ersten, die das Artefakt fanden, doch erwies sich seine Bergung mehr als nur Umständlich. Da dieses Artefakt die Wende bringen sollte, durfte es dem Imperium nicht in die Hände fallen. Die Freien Völker opferten viele ihrer Grenzen, als sie ihre Truppen zurück zogen um das Artefakt und seine Ausgrabung zu beschützen. Diese Aktion blieb nicht unbemerkt und das Imperium konzentrierte seinen gesamten Vormarsch auf die Bergungsstelle um die Freien Völker daran zu hindern es in die Hände zu kriegen. In den Zweihundert Jahren war dies die blutigste Schlacht, denn die Freien Völker, die vorher immer darauf angewiesen waren kurze aber heftige Schläge aufzuführen, waren nun dazu gezwungen eine Stellung ohne Rückzugs Möglichkeiten zu verteidigen. Wie ein schwarzes Meer, drückten die Wellen des schwarzen Imperiums die Verteidiger immer weiter zurück. Trotzdem schafften die Verteidiger es das Artefakt, noch vor den endgültigen Untergang, zu bergen und zu aktivieren.
Die Wirkung zeigte sich schnell, sogar schneller als es so mancher erwartet hätte. Über der Hauptstadt des Imperiums blitzte eine Kugel auf, wie eine zweite Sonne strahlte sie das sie selbst noch die Soldaten Blendete, die am anderen Ende der Welt waren. In einer gewaltigen Explosion entlud sich diese Kugel die nur für wenige Sekunden dort gewesen war und verwandelte die Hauptstadt in einen Krater, schmolz den Stein, und verbrannte die Menschen. Doch wie jeder große Katastrophe, war das, was man nicht sehen konnte, viel schlimmer. Durch die Explosion ausgelöst, fegte eine Welle knisternder Energie über das Reich des Imperiums und verbrannte jeden Mann, jede Frau, und jedes Kind. Alles andere, ob Tier, ob Pflanze wurde verschont, bis die Welle ihr Ende an der Grenze des Reichs fand.
Die Soldaten, die zumindest den Lichtblitz gesehen, und die Explosion gehört hatten, waren von den Ereignissen verschont geblieben. Sie zogen sich zurück, nur um mit grausen zu erkennen das doch alle die, für die sie gekämpft hatten, ihre Familien, ihre Freunde, bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden waren.
Kaum hatten sich die Soldaten zurück gezogen, feierten die Freien Völker, trotz der Tatsache das sie mehr Blut durch einen Tag, an ihren Händen kleben hatten, als wie das Imperium es in 200 Jahren geschafft hatte, ihren Sieg.
Das Schwarze Imperium, als Verlierer dieses Krieges, war von diesem Tag an die geächtete Macht. Viele Taten der Freien Völker, die Später ans Tageslicht gefördert wurden, wurden auch mit der Dämonischen Besessenheit des Imperiums entschuldigt, und der Dringlichkeit sie zu stoppen. Dieser ganze Krieg, ging als der Freiheitskrieg in die Geschichte ein.


Der Krieg, geriet zwar niemals ganz in Vergessenheit, doch drangen nun wieder Alltägliche Probleme in die Köpfe der Bewohner. Die Völker wandelten sich in dieser Zeit, und jedes einzelne Fand seine Regierung, seine Art zu existieren. Auch die Drakonen, Rell und Sche'ai veränderte sich. Nicht unbedingt zum Positiven. Moralische Vorstellungen und Philosophien verloren sich, und es traten Neue an ihrer Stelle, die nicht jedem gefielen. Niemand kümmerte sich mehr um die Soldaten, die damals in ihre Heimat geflohen waren.

Zweihundert Jahre Später zeigten sich die Nachfahren des schwarzen Imperiums zum ersten mal, seit so langer Abwesenheit, wieder. Menschen, Stolz und Mächtig zeigten sich in einem neuen Licht. Vieles hat sich seit der Zerstörung der Heimat verändert und viel der Strenge und Gnadenlosigkeit des Imperiums war gewichen, und das zu ihrem guten. Schnell gewannen die Menschen an Einfluss und an Macht, durch neue Handelsbeziehungen die sie knöpften, und Bündnisse die sie schlossen. Obwohl sie sich nach außen hin sehr Diplomatisch zeigen, herrscht in den Herzen vieler Bewohner des Reiches immer noch die Wut über die Freien Völker, die die Menschheit beinahe ausgelöscht hatten. Dementsprechend ist auch der Anteil von Rell, Drakonen und Sche'ai im Reich dort recht gering, und die, die sich trauten dorthin zu gehen, müssen gegen viele Vorurteile und nicht weniger Ungerechtigkeit ankämpfen. Auch Allgemein gesehen, liegt der Anteil von anderen Völkern innerhalb des Reiches sehr gering. Der größte Anteil besteht aus den Hi'ja die noch aus der Zeit stammen, wo sie als Sklaven allgegenwärtig waren. Heute sind sie die am meisten akzeptierte nicht Menschen Rasse, im Reich.


Zuletzt von Nalim am Do 24 Nov 2011, 20:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 20:17

Rassen:



Drakonen
Die ersten Drakonen waren Halbkinder der Drachen. Was genau dafür sorgte das sie nur halbe Drachen waren, oder welche andere Rasse dort Anteil genommen hat, ist selbst ihnen nicht bekannt. Im laufe der Jahrhunderte wurde die Blutlinie der Drachen immer schwächer, weshalb Reinblütigkeit einen hohen Stellenwert bekommen hat. Reinblütigkeit, oder zumindest mehr Drachenblut zu haben als ein anderer, macht oftmals den Unterschied zwischen reich und arm aus.

Die Drakonen sind Humanoide. Der Unterschied zum Menschen ist das sie Schuppen haben, nur 3 Finger und einen Daumen und sie eben anstatt Fingernägel, noch krallen besitzen. Größe, der Besitz von Flügeln und Hörnern sowie die Schuppenfarbe kann viele Variationen annehmen. Im Gegensatz zu den Drachen, legt eine Drakone keine Eier. Ihre Drachen typische Schnauze blieb ihnen jedoch erhalten.

Ein Drakone kann bis zu 1500 Jahre alt werden. Jedoch steht dem weg zum alter viel im Weg. Krankheiten, Missbildungen im Wachstum oder Wunden aus Kämpfen sorgen oft dafür das ein Drakone meistens nur eine gering größere Lebenserwartung wie ein Mensch hat.

Ihr Lebensstil ist sehr simpel und sie greifen nicht auf sonderlich viel Technik zurück. Ihre Häuser bestehen meistens aus Lehm oder Ton, größere Gebäude auch aus Stein, jedoch nicht sonderlich sauber verputzt.
Das Schmieden beherrschen sie trotzdem, berühmt sind die Drakonen für die scharfen Klingen ihrer Waffen während sie bei der Rüstung deutliche einschnitte machen. Kaum ein Drakone trägt eine Volle Kettenrüstung, geschweige denn Platte. Sie greifen lieber auf Leder und Stoff zurück und Metall nur um besonders tödliche Stellen zu schützen. Beweglichkeit ist, auch wenn man es nicht erwartet, ein Bestandteil ihres Kampfstils, vor allem da sie durch ihren stärkeren Muskel, wie Knochenbau schon eine natürliche Resistenz gegenüber Physischer Einwirkungen haben.

Tempel sind meistens aus Stein gebaut und gehören zu den wenigen Gebäuden bei denen eine saubere Arbeit wirklich wichtig ist.

Als Gott verehren die Drakonen Primär Akk'ar, einen Drachen dessen Unterkörper der einer Schlange ist, er aber dennoch Flügel besitzt. Er verkörpert Kampf und Ehre im Kampf, Aspekte die den Drakonen im laufe der Zeit etwas entglitten sind.

Da die Drakonen nicht sonderlich viel mit Magie zu tun haben, werden in den Tempeln Priester und Drachenpriester ausgebildet. Priester sind Männer und Frauen die die Lehren des Akk'ar weiter geben, während Drachenpriester, Meister des waffenlosen Nahkampfs sind, und die Erfüllung ihrer Pflicht, ihrem Gott gegenüber, im Kampf suchen. Ihre Anzahl ist seit den letzten Jahrhunderten immer geringer geworden, nur die Priester sind immer noch stark vertreten.

In dem Krieg gegen das Imperium, haben viele der Drachen den Drakonen den Rücken gekehrt und sich nicht in den Krieg eingemischt, es gab sogar manche die zu dem Imperium übergelaufen sind, da durch verloren die Drakonen ihren Respekt gegenüber den Drachen.
Heute sind Drachen für die meisten Drakonen nichts anderes als Wild, oder eine besondere Jagd-Trophäe.

Sie mögen keine Menschen, verabscheuen sie sogar. Diese Meinung besteht noch seit des großen Krieges, und hat sich auch nicht sonderlich verändert. Drakonen, die vor allem weniger von der Religion für Akk'ar halten, oder recht jung sind, stehen den Menschen deutlich aufgeschlossener Gegenüber. Priester und Drachenpriester hegen wohl den größten Abscheu gegen die Menschen, denn laut den Lehren die die Priester vertreten, war das Imperium durch sein Handeln Ehrenlos.



Die Rell:
Während des großen Krieges mit dem Imperium waren die Rell ein Mischung aus Kriegern und Schamanen. Sie waren sehr mit der Natur und ihrer eigenen Wildheit verbunden und lebten sie in ihren Kämpfen aus. Schamanen, besondere Anführer die die restlichen Rell in einen Kriegsrausch hetzten, waren dabei das stärkste Machtinstrument der Rell, abgesehen von den Soldaten selbst.

Nach dem Krieg, gingen die Rell verschiedene Wege. Obwohl manche der Ansicht waren, das der Schamanismus, die Lehre über sich selbst und die Umgebung für die Rell am geeignetsten wäre, entschiedenen sich viele einfach dafür ihr inneres nicht kontrollieren zu wollen.
Nach den Jahrhunderten wurden aus den Rell, damals noch Kriegerisch, aber mit Respekt für ihr gegenüber, ein Haufen von Söldnern, Banditen und sonstigem Abschaum. Verschlagen, Grausam und Gnadenlos gibt es heute so gut wie keinen Rell der es nicht genießt jemand anderen Leiden zu sehen. Die Anzahl der Schamanen ist in dieser Zeit der Wandel beinahe ganz auf Null gesunken, und ihre Lehren werden nur noch selten weiter gegeben, da sich kein Rell dafür mehr Interessiert.

Die Rell sind Wölfe, ähnlich wie die Drakonen haben sie einen Humanoiden Körperbau, stehen jedoch nicht unbedingt immer grade, sondern etwas gebeugt. Ihr Kopf ist der eines Wolfes, genau wie ihre Füße, nur ihre Hände haben Finger, zumindest Ansätze davon und eignen sich dafür durchaus andere Sachen damit zu machen als zu kratzen.
Das Maximale Alter eines Rell liegt bei 90. Durchschnittlich aber werden sie nicht einmal ein drittel so alt.

Die Rell leben als Banditen, Plünderer, Vergewaltiger, Sklavenhändler, Auftragsmörder, Bodyguard u.s.w. Sie tun eben alles was Geld bringt, und das vollkommen ohne Rücksicht auf andere und manchmal sogar ohne Rücksicht auf sich, übernehmen sie gerne Aufträge abartiger Natur.

Die meisten Rell Siedlungen und Städte, haben früher anderen Völkern gehört, nur weniges haben sie selber gebaut. Höchstens ein par Schädel und Stoffe haben sie dazu gehängt oder die Innenausstattung etwas angepasst, aber meistens nicht einmal das.
Sie besitzen keinen wahren Anführer. Viele Rell sind Einzelgänger, und die anderen sind entweder kleine Gesellschaften, oder Banditen wo sich der Anführer immer dann wechselt, wenn ein anderer die Chance dazu sieht selbst Anführer zu werden.



Sche'ai:
Vor und während des großen Krieges waren die Sche'ai ein Volk das auf Traditionen setzte. Ihr Kampfstil im Nahkampf setzte sich mehr aus Körperbeherrschung als aus Kraft zusammen, und die Bogenschützen trafen jedes Ziel auf maximaler Distanz, ins Auge.
Die Priester pflegten ihre Traditionen, pflegten verwundete, und sorgten für den Fortbestand der Natur in ihren Wäldern und Hügeln.

Nach dem Krieg, gingen den Sche'ai langsam ihre Traditionen verloren. Kämpfen und Heilen war nur noch selten von Nöten, weshalb sich die Anzahl der Soldaten und die der Priester stark zurück entwickelte.
Aus diesem Verlust an Traditionen entwickelten sich aus den Wohl habenden Sche'ai Familien, ein Adelstand. Der Wohlstand der Sche'ai verdanken sie vor allem den Goldschmieden. Aber auch Rüstungen und Waffen aus dem elastischen, aber harten Elfen-Stahl sind beliebt bei jeder Armee und jedem Abenteurern anderer Länder.
Der Adel schneidet trotz des Wohlstandes stark die Profite der Verkäufer und Arbeiter ein, wodurch es eine starke Armut unter den einfachen Arbeitern gibt. Sie halten sich jedoch diese mit ausgebildeten Kämpfern vom Leibe, die Soldaten die immer noch ausgebildet werden.

Im Tempel werden zwei Gottheiten, Kelaria und Nemiries, die zwei Schwestern verehrt. Kelaria ist die Göttin der Zuflucht und der Gnade, sie stellt eine gewöhnliche Sche'ai da mit einer weißen Robe und einem Blumenkranz auf dem Kopf.
Nemiries ist die Göttin des Kampfes und des Blutbades. Sie ist nicht das was man unter friedfertig versteht und Diente vor allem früher den Soldaten als Schutzpatron in der Schlacht. Heute beten nicht mehr viele zu ihr. Sie ist auch eine Sche'ai trägt jedoch eine Kapuze die ihr Gesicht verdunkelt mit roten Augen und eine schwere Panzerung aus Elfen-Stahl

Obwohl die Adeligen nie an dem großen Krieg teil genommen hatten, verhalten sie sich den Menschen gegenüber ziemlich arrogant und betreiben nicht sehr oft Handel mit ihnen.

Ein Sche'ai sieht dem Menschen am ähnlichsten. Jedoch ist die Figur bei Mann und Frau deutlicher schmaler, die Gesichtszüge sind feiner und die sie besitzen spitze Ohren, die etwas länger sind.
Ironischerweise neigen die Sche'ai dazu sehr schnell an Gewicht zuzulegen, vor allem die Adligen die in Überfluss schwelgen sind etwas bis eindeutig zu dick.
Ihre Lebenserwartung liegt bei bis zu 300 Jahren die sie meistens auch erreichen. Die Fetten weniger häufig.



Die Menschen:
Als einziger noch bekannten Vertreter ihres Volkes, leben die Menschen im Zentrum von Gleve. Durch den großen Krieg, gingen viele Traditionen des alten Imperiums verloren, wodurch die Menschen in einem ganz anderen Licht erscheinen, als noch zuvor. Trotzdem gibt es noch hin und wieder Parallelen zwischen den neuen, und den alten Menschen.
Zu Anfang war die Religion eine große Stütze für das Volk, und der Glauben an Neriah gewann stark an Einfluss, wo durch es schnell zu Haupt Religion wurde.
Erst nach dem die Arbeiten abgeschlossen waren, und das friedvolle Leben zurück gekehrt war, nahm man es mit dem Glauben und dem Beten nicht mehr all zu streng. Das Erzürnte die Priesterschaft, die mit aller Kraft versuchen wollten die Regeln stärker ins Gewicht zu bringen. Da die Priesterschaft über viel Macht und Einfluss verfügte, kam es zu Gesetzen die den Glauben verpflichten sollten.
Erst nach einem Jahrzehnt ´´gelinder´´ Unterdrückung, kam es beinahe zu einem Bürgerkrieg, bis der König entschied strickte Grenzen zu ziehen. So kam es das das Reich sich in 4 Teile spaltete.


Das Reich der Sonne:
Trotz der Teilung, gilt das Reich der Sonne, das den Glauben an Neriah verbreitet, weiterhin als sehr Einflussreich. Trotzdem reicht der Einfluss nicht aus, um Druck auf die Bevölkerung der anderen Teile auszuüben, nur ihre Religion dürfen sie weiter verbreiten, ohne zwang.
Regiert wird das Reich von der Hohepriesterin Kylia. Sie ist zwar für ihr großes Herz bekannt, doch aber auch für ihre Gnadenlosigkeit gegenüber denen die Religion und Gesetze missachten. Durch ihre Strenge, ist das Reich der Sonne zwar eines der Verbrecher ärmsten Reiche, doch aber eins in dem man schnell im Kerker landet, wenn man nicht aufpasst.

Bekannt ist das Reich der Sonne auch für die Ritter von Neriah, die den direkten Nahkampf, und die gezügelte Magie beherrschen.

Auch bekannt ist das Reich der Sonne dafür, das es große Probleme mit dem Reich des Mondes hat. Magie, und die Wissenschaften die damit einher gehen, sind in den Augen der Priester, Ketzerei, und gefährlich. Ihrer Meinung nach sollte Magie im Allgemein viel strenger gehandhabt werden, als es Momentan der Fall ist.

Gezügelte Magie:
Gezügelte Magie ist nur ein anderes Wort für Lebensmagie, die die Ritter und Priester von Neriah einsetzen. Dies ist die einzige Magie die im Glauben erlaubt ist.

Neriah:
Neriah ist die Göttin des Lebens. Dargestellt wird sie als Halbnackte Frau, die nur mit einem blauen Tuch ihre Hüllen bedeckt. Zwar steht sie für Freiheit, für Liebe und Leben, doch sind diese Aspekte alle sehr fest Definiert. Freiheit bedeutet nach den Regeln zu leben. Liebe heißt, sich an eine Person zu binden, und nicht herum zu huren wie ein Sche'ai auf einem Kuchenbasar und Leben, steht für das Ehren des Lebens, und das Respektieren des anderen.


Das Reich des Mondes:
Schon vor der Teilung, lagen sich Magier und Priester in den Haaren. Während die Priester den Magiern vorwarfen, Unvorsichtig und Ketzerisch mit unbekannten Mächten zu spielen, behaupteten die Magier das die Priester das nur behaupteten weil sie verblendet, arrogant und untervögelt sein. Das heißt zwar nicht das Magier nicht an die Lehren von Neriah glauben, doch nur sehr selten bekennt sich ein Magier dazu.
Als das Reich geteilt, und das Reich der Sonne gegründet wurde, entschieden sich die Magier das Gegenteil der Sonne, des Tags zu nehmen. Nämlich die Nacht, den Mond. Heute würden sie das natürlich niemals zugeben. In ihrer Philosophie steht der Mond für das Licht, das in der Nacht etwas enthüllt, genau wie Magier in einem vollkommen unbekannten Bereich, auf der Suche nach etwas sind, und dabei das Licht des Mondes darstellen sollen.

Von allen 4 Reichen ist das Reich des Mondes am kleinsten. Das liegt daran das die Magier vor allem für ihre Experimente und Verschwiegenheit bekannt sind, so fürchtet sich ein großer Teil der Bevölkerung vor dem was die Magier dort treiben. Hauptsächlich leben dort nur die Magier, die Verzauberer, die Hexer und Händler die ihre Waren an die Magier verkaufen. Auch ein par mutige oder aufgeschlossener Bürger haben sich in dieses Reich getraut.

Im Gegensatz zu dem Reich der Sonne, wird das Reich des Mondes von einem Rat regiert. Sieben Personen leiten diesen Rat, die nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt werden. Alter, Erfahrung, Macht, Einfluss und vollbrachte Entdeckungen spielen dabei eine große Rolle. Stirbt ein Ratsmitglied, bestimmen die 6 einen neuen.


Das Königs Reich:
Damals, vor der Teilung war der König noch der Herrscher über alles. Heute ist der König der Befehlshaber der Armee, der dafür sorgt das die Gesetze auch eingehalten werden. Im Gegensatz zu den anderen Teilen gibt es hier weniger einen Schwerpunkt, einmal abgesehen von der großen Armee, und der Befugnis die Priester und Magier in seine Armee einziehen zu dürfen, wenn es zu einem Krieg kommt.
Von allen teilen ist es das größte, und natürlich auch wegen seiner Militärischen Dominanz das Aussagekräftigste. Dabei hat es sich in den letzten Jahrhundert jedoch nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert. Viele Auseinandersetzungen wurden viel zu schnell mit Kämpfen gelöst, als mit Diplomatie, wodurch natürlich auch dieses Reich stark in Kritik gekommen ist.

Trotzdem ist es von der Bevölkerungsdichte das stärkst besiedelte, da im Reich der Sonne zu viele Regeln herrschten, im Reich des Mondes, zu viele verrückte Magier und das Handelsreich lag meistens weit außerhalb von dem was man sich leisten konnte.


Das Handelsreich:
Für den Wohlstand aller Teile, ist ohne zweifel das Handelsreich verantwortlich. Durch gut durchdachte Handelsverträge, Diplomatischen Beziehungen und viel Reichtum treten sie mit allen anderen Händler auf der ganzen Welt in dichten Konkurrenzkampf.
Regiert wird das Handelsreich von den Handelsfamilien, die alle ihre eigenen Gebiete haben in denen sie sich um den Handel kümmern. Es passiert auch hin und wieder das diese Familien dabei aneinander geraten, doch sonderlich blutig ist das noch nie ausgegangen.
Das Handelsreich ist vor allem etwas für Reiche Bürger, die viel Geld haben um sich dort ein Haus leisten zu können. Händler kann jeder werden, der bei den Familien anfängt, doch Reich werden damit vor allem die Familien.
Mit dem Geld das das Reich verdient, werden auch alle anderen Teile unterstützt.



Drachen:
Die Drachen sind eine sehr alte Rasse. Früher Respektierten viele Völker die Drachen, denn sie verhielten sich niemals Aggressiv. Es war sogar möglich sich mit ihnen zu unterhalten, doch durch ihr langes Leben, interessierten sie oftmals die Belange der jüngeren Völker nicht sonderlich.
In dem Großen Krieg, wandten sich viele der Drachen von den Drakonen ab. Sie verschwanden einfach oder wechselten zu dem Imperium wobei es vielleicht nur ein Zufall war, waren es doch vor allem Drachen mit schwarzen Schuppen die sich ihnen anschlossen.
Nach dem Krieg und den Jahrhunderten wo die Drachen vor allem mit Abwesenheit glänzten, gerieten die Geschichten über die Drachen als alte und weise Geschöpfe in Vergessenheit. Heute werden sie vor allem als Beute gesehen, entweder als Trophäe oder wegen ihres Blutes, ihren Hörnern, ihren Zähnen was in der Alchemie gerne gesehen ist.

Das Aussehen und ihre Größe kann sehr unterschiedlich sein. Vielleicht liegt es auch daran, das man nur so selten Drachen sieht, aber keiner sieht aus wie der andere. Ihr Alter ist genau so ein Rätsel, wie die Frage wieso sie sich nicht Zusammenrotten um gegen die Jäger die auf ihre Körperteile Jagd machen, besser bestehen zu können.



Das Schwarze Imperium:
Es ist nicht mehr viel bekannt darüber wie das Imperium aussah oder welche Ziele es wirklich verfolgte. Hauptsächlich schwarze Magie, Dämonische Besessenheit und Soldaten in schwarzen Rüstungen mit dem Raben als Symbol, bringt man in Verbindung mit ihnen.
Doch ihre Bauwerke sind oftmals über die ganze Welt verteilt, da sie diese ja beinahe ganz erobert hatten. Versteckt im Untergrund, geschützt durch Zauber, Siegel und Fallen sind sie jedoch, trotz der langen Zeit die vergangen ist seit ihrem Untergang, so gut wie noch unerforscht.
Es gibt viele Forscher die ihr Leben gewidmet haben, die Geheimnisse des Imperiums zu lüften. So wissen nur wenige das das Imperium selbst heute Noch jedem Volk Technologisch und Magisch überlegen ist. Ihr wissen über beinahe jeden Aspekt des Lebens schien so groß zu sein, das es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis sie den ganzen Kontinent erobert hätten, wäre dort nicht das Artefakt gewesen.



Die Rattenmenschen von Norril:
Die Rattenmenschen haben, ähnlich wie die Rell einen sehr räuberischen und verschlagenen Ruf. Dieser ist auch nicht unbedingt Falsch. Die Rattenmenschen von Norril, die sich gerne auch Norrilner nennen sind der einzige Klan der es geschafft hat Bodenständig zu werden. Sie haben sich an dem Berg Norril nieder gelassen, und haben innerhalb eines Jahrhunderts deutlich an Zahl zugenommen. Dennoch blieben viele der verschlagenen Charakterzüge auch in ihrer Kultur erhalten.

Rattenmenschen sind circa 1.20 - 1.50 groß. Sie sind schlank, fellig, besitzen einen Rattenschwanz der bis zum Boden geht und lange, aber starke Finger. Ihre Fellfarbe geht von Schwarz, über Braun zu weiß. Manchmal auch ein sehr dunkles Grün.
Bevor die Norrilner sich Niedergelassen hatten, waren sie wie alle Rattenmenschen Nomaden, ohne eine feste Bindung zu ihrem Volk und ohne eine entsprechende Kultur. Sie nisteten sich oft bei anderen Völkern ein, oder schlossen sich Banditen und Räubern an.
Am Berg Norril gab es eine Stadt der Menschen, die früher noch belebt war, wo es in den Minen noch viel Eisen gab. Als diese Minen ausgeschöpft waren, leerte sich die Stadt bis sie zu einer Geisterstadt wurde.

Wenige Jahre nach dem der letzte Mensch aus der Stadt verschwunden war, kamen die ersten Rattenmenschen um die Stadt in Besitz zu nehmen, auf der Suche nach einem geeigneten Lager. Die Bauweise der Menschen erwies sich als Stabil, die Stadt lag in der nähe eines Flusses, und die Rattenmenschen konnten die unbenutzten Felder verwenden um an Essen zu kommen. Trotzdem hätten sie die ersten Jahre nicht überlebt, hätte das Reich der Menschen nicht mit Nahrung ausgeholfen. So konnte die Stadt die ersten par Jahre wachsen bis sie selbst versorgend wurde. Seit dem bestand eine starke Handelsbeziehung zwischen den Norrilnern und den Menschen, die sich im Endeffekt sehr gut für die Händler auszahlt da sie über den Schwarzmarkt von Norril sehr gut an verbotene Ware kommen.



Die Hi'ja:
Die Hi'ja sind ein Wildkatzen ähnliches Volk das in verschiedenen Regionen lebt. Dabei lässt sich das Volk in 3 Kategorien aufteilen. Aufgefallen ist dieses Volk erst vor wenigen Jahrhunderten, wobei die Sche'ai als erstes auf sie trafen und sie wegen ihrer natürlichen Ausdauer, und ihrer unverkennbaren Wildheit als Sklaven nehmen wollten. Soweit gelang dieses Vorhaben auch, wodurch sich die Spezies schnell durch Sklavenhandel auf dem ganzen Kontinent verbreitete. Erst seit einem Jahrhundert wurde die Sklaverei in den meisten restlichen Ländern abgelehnt, wodurch die Hi'ja dort ihre Freiheit bekamen und nun fast überall anzutreffen sind. Die Sche'ai halten die Hi'ja nicht mehr als Sklaven, sondern nur noch als Diener, wobei der unterschied sich nur auf den Namen beschränkt. Noch während der Sklaverei der Hi'ja fand man weitere angehörige dieses Volkes. Einerseits eine die sich im Dschungel angesiedelt hatte, und eine weitere die sich überwiegend in Wüsten wiederfand. Doch wegen der Entfernung zwischen den Sche'ai Heimatland und den wo diese getroffen wurden, blieben sie meistens der Sklaverei verschont.

Hi'ja (Gebirge): Ein männlicher Hi'ja wird durchschnittlich 1.80 groß, weibliche Exemplare nur geringfügig weniger. Sie besitzen 4 Finger und einen Daumen an jeder Hand, mit noch ausgeprägten Krallen. Sie sind über und über mit Fell bedeckt das meistens einen gelblichen Ton hat, manchmal auch mit variierenden Mustern, z.b. Schwarze Punkte. Sie besitzen eine Schnauze und eine reihe Reißzähne, weshalb ihre Nahrung auch überwiegend aus Fleisch/Fisch besteht. Auffallend weiterhin ist der Schwanz den sie besitzen, den sie unter anderem zum balancieren benutzen, über den man aber auch sehr leicht die Stimmung des Hi'ja erfahren kann.


Hi'tesh (Tropisch): Im Gegensatz zu den Hi'ja, haben die Hi'tesh ein dunkleres Fell und eine deutlich stärker ausgeprägte Muskulatur, die sie vor allem in den Dschungel auf kurze Distanzen aus dem Unterholz zu gefährlichen Jägern macht. Ihre Ausdauer ist dafür im Vergleich nicht ganz so gut wie die der Hi'ja, oder Hi'gahl. Beheimatet sind sie im Dschungel Ke'tesh und ihre Verbreitung ist nicht so groß wie bei den Hi'ja. Trotzdem gab es genügend Hi'tesh die ihre Neugier im laufe der Zeit stillen wollten, und ihre Heimat verließen.

Hi'gahl (Wüste): Im Vergleich zu ihren Artgenossen unterscheiden sich die Hi'gahl am meisten von dem Rest der Spezies. Sie werden bis zu 2.20 groß, sind hoch gewachsen, schlank und haben deutlich kürzeres Fell. Sie sind ebenso wie die Hi'ja eher auf Ausdauer getrimmt, sind jedoch nicht so geschmeidig in den Bewegungen.

Die Hi'ja leben Ursprünglich in Stämmen was sie auch noch Heute tun, sofern sie nicht nun in den Städten der anderen Völker leben. Die Hi'tesh und die Hi'gahl zeigen eine deutlich stärkere Gastfreundschaft als die Hi'ja, was an ihrer Vergangenheit und ihren ersten Kontakt mit anderen Völkern liegen könnte. Auch kommen noch heute Sklavenjäger in die Berge um sie zu jagen und an die Sche'ai zu verkaufen, wenn diese sie nicht selber jagen, obwohl es verboten ist. Da hilft selbst der geringe politische Druck der anderen Völker nichts.



Tze'kech:
Im Dschungel von Ke'tesh leben nicht nur die Dschungel Hi'tesh, sondern auch die Tze'kech, ein Schlangenvolk. Tief in dem Dschungel existiert dieses Volk schon seit Jahrtausenden, hatten es jedoch nie für nötig gehalten aus den Dschungel heraus zu expandieren.
Die Tze'kech teilen sich in zwei Gruppen auf, die Tal'kre (Die Alten) und die Rem'gah (Halbblüter). Während die Tal'kre vollkommen aussehen wie Schlangen, zwar einen humanoiden Oberkörper besitzen, jedoch keine Beine, sondern einen Schwanz, sind die Rem'gah teils sehr menschlich. Obwohl Rem'gah in der Sprache der Tze'kech, Halbblüter bedeutet, sind sie keine Halbblüter an sich. Der Grund wieso sie so sind, wie sie sind, ist nicht bekannt, jedoch gibt es sie schon beinahe solange wie die Tal'kre selbst. Zwar werden sie von mancher Seite aus als minderwertig betrachtet, sind jedoch allgemein Akzeptiert.
Das wohl größte Merkmal der Tze'kech Kultur sind ihre riesigen Tempelanlagen und Gebäude aus Stein, sowie die Konstruktionen im Untergrund. Doch auch die Tze'kech führen Krieg, vor allem gegeneinander. Angeführt werden die Tze'kech von Priesterin, die den Stamm nach den Willen des Gottes, den sie verehren, leitet und seine Ideale verbreitet. Doch das ranghöchste Mitglied der Tze'kech Gesellschaft ist das Orakel, das auch gleichzeitig das Rückgrat der Gesellschaft darstellt.
Ein Orakel hat die Aufgabe die Zukunft seines Volkes voraus zu sehen, die Götter zu beschwichtigen, und den Priesterin mit ihrer Macht zur Seite zu stehen. Die Fähigkeit ein Orakel zu werden besitzt nicht jeder Tze'kech. Meistens zeigen sich die Fähigkeiten eines zu sein im Laufe der Zeit, durch kurze Zukunftsvisionen. Orakel sind immer weiblich, es gab noch kein männliches Exemplar. Wenn ein Orakel die Fähigkeiten eines anderen angehenden Orakel erkennt, bildet diese es aus und gibt ihr Wissen an sie weiter. Manchmal passiert es auch das es mehrere angehende Orakel gibt, diese werden dann beide Ausgebildet und müssen, sobald das alte Orakel seinen Dienst ablegt, in einem Wettkampf gegeneinander beweisen wer die größere Macht hat. Die Sitte verlangt es, das die Verliererin den Stamm verlässt und ins Exil geschickt wird, dem Ansporn dienen, aber auch das andere Orakel durch Schuldgefühle an seinen Stamm binden soll.
Die Tze'kech sind teils sehr Religiös, aber auch sehr Kämpferisch und brauchen die direkte Auseinandersetzung mit anderen um sich zu beweisen. Vor allem bei den Männer, doch auch die Frauen treten oft in Konkurrenzkämpfe. Wettkämpfe haben eine alte Tradition. Die Auslegung jedoch wie weit so ein Wettkampf gehen soll, ob bis auf leben und tot, oder ungefährlicher, liegt entweder in den Traditionen des Stammes, oder an dem Gott den sie anbeten. Zwar könnte man annehmen das sie Eier legen, jedoch sind sie Säugetiere

Aussehen:

Tal'kre:
Ein Tal'kre Männchen kann eine Körperlänge von bis zu 8 Metern erreichen. Wobei sie natürlich nicht auf der Spitze ihres Schwanzes hüpfen. Dadurch sind sie durchschnittlich mit dem Oberkörper bis zu 2.50 – 3 Meter in die Luft. Ihr Kopf ist der einer Schlange, mit einem jedoch deutlich ausgeprägteren Kiefer. Im Gegensatz zu einer Schlange, können sie ihren Kiefer nicht ausrenken, was für sie auch nicht nötig ist das sie ihre Beute durchaus in Fetzen reißen können. Sie besitzen durchaus mehr als nur 2 Fangzähne, haben also oben und Unten eine reihe von Zähnen, die Dick genug sind um den Druck durch den Kiefer beim Biss stand zu halten. Ihre Fangzähne überragen natürlich die restlichen Zähne um ein kleines Stück. Giftdrüsen sind ein seltenes Geschenk, das nur wenigen Tal'kre bei der Geburt in die wiege gelegt wird. Sie besitzen Standardmäßig zwei Arme, mit je drei Fingern und einem Daumen. Ein Tal'kre Mann ist niemals wirklich schmal. Sie sind von Natur aus sehr kräftig gebaut, da ihr ganzer Körper fast aus puren Muskeln besteht. Dadurch sind sie auch in der Lage beinahe jedes Stück ihres Körpers individuell zu bewegen.
Die Weibchen sind schmaler und meistens deutlich kürzer, auch wenn sie im stehen vergleichsweise nicht viel kleiner sind, so werden sie 2 – 2.30 Meter hoch mit einer Körperlänge von 5 Metern. Ihre Schuppen sind deutlich kleiner als die eines Mannes, und sie unterscheiden sich auch durch ein Paar Brüste. Ansonsten unterscheiden sich Männer und Frauen kaum.
Die Schuppenfarben sind meistens sehr dunkle Farben, eher selten helle Farben, oder Farben die man selten im Dschungel sieht, was jedoch auch vorkommen kann.

Rem'gah:
Im Gegensatz zu den Tal'kre sehen die Rem'gah sehr menschlich aus. Sie haben eine glatte Haut, 4 Finger, einen Daumen, Füße und Ohren. Trotzdem verbindet sie noch weiterhin die Körperfarbe, der Schwanz auf dem sie zwar nicht mehr Laufen, den sie aber trotzdem noch in kürzerer Variante besitzen und die Reißzähne, denn im Gegensatz zu den Menschen haben sie keine Mahlzähne und sind eigentlich keine Allesfresser, mit den Tal'kre.
Die Männer sind deutlich schmaler, und sind mit 1.70 keine Konkurrenz zu den Tal'kre. Dafür sind sie deutlich wendiger. Das interessante ist das die Männer sehr weibliche Züge besitzen, und man sie manchmal nur an ihrer Kleidung unterscheiden kann, und daran das die Weibchen weiterhin ein Paar Brüste besitzen.



Kaschal:
Wenn auch nicht viel über die Kaschal, wie es aus dem Drachischen kommt, bekannt ist, so finden sie in den Geschichten fast jedes Volkes irgendwo ihren Platz, jedoch nie unter dem gleichen Namen. Während die Menschen sie Dämonen nennen, haben die Sche'ai ihnen den Namen Gil (Das vernomte Adjektiv ´´Hinterhältig´´, ´´Verschlagen´´) gegeben. So spielen sie in den Geschichte und Legenden der Völker immer eine sehr negative und verschlagene Rolle. Ob nun bei den Sche'ai als Kuchendieb, bei den Menschen als Kinderfresser, oder den Rell als Tollwütige Bestie. Das aussehen dabei variiert von klein und schleimig, bis zu feurig Groß, weshalb kaum jemand einen wirklichen Zusammenhang zwischen den Geschichten herstellt. Trotzdem gibt es, wenn auch verpönte Forscher auf diesem Gebiet, die ihr Glück weiterhin verfolgen.


Zuletzt von Nalim am Fr 25 Nov 2011, 21:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 20:17

Magie:


Adern der Magie:
Magie ist ein umfassendes Wort das vieles mit sich einschließt. In grauer Vorzeit, bezeichnete man Magie nicht als Magie, sondern als Wunder, als noch Geschöpfe die auf dieser Welt wandelten die Fähigkeit besaßen Sachen zu vollbringen die Unmöglich erschienen.
Heute ist es mehr als nur ein Zufall, denn Magie ist etwas das Kontrolliert werden kann. Magie ist Energie, die den Körper eines Anwenders durchströmt, wie das Blut in seinen Adern.
Da die Energie wie Blut durch Adern fließt, kann man sich vorstellen das bei einer Person die keine Magie benutzt hat, oder benutzen kann diese Adern so verengt sind, das die Energie dort nicht zirkulieren kann. Durch häufige Benutzung kann man diese Adern weiten.
Manche Wesen werden standardmäßig so geboren das sie Magie anwenden können, und manchmal passiert es auch das in einer Rasse wo niemand Magie beherrscht so ein Kind geboren wird.
Manchmal kann auch durch einen Unfall mit Magie oder einem Emotionalen Trauma diese Adern geöffnet werden, und so ein normalerweise gegebenes Talent aktiviert wird.


Verzauberer und Verzauberung:
Magische Energie muss nicht unbedingt nur in Lebewesen existieren, auch in Gegenständen, Erzen, Edelsteinen oder eben magischen Artefakten, können diese Adern geöffnet sein und dem Material so eine magische Fähigkeit geben.
Ein Verzauberer, ein Magier der geübt darin ist bei einem Objekt eben diese Adern zu öffnen, ist in der Lage auch die magische Fähigkeit von etwas zu aktivieren, das funktioniert jedoch nicht bei jedem beliebigen Objekt, geschweige denn bei einem Lebewesen.
Manche sprechen davon das man einem Objekt erst eine Seele geben muss, das passiert indem es viel erlebt. So zum Beispiel kann eine Rüstung die viele Leben gerettet hat, aktiviert werden, genau wie ein Schwert das viel in Blut gebadet wurde. Doch nicht jeder Verzauberer ist begabt genug ein Objekt mit mächtiger Seele zu aktivieren.


Anwendung:
Magie wird auf viele arten angewendet. Priester heilen zum Beispiel indem sie die Energie mittels sanftmütiger Gedanken anwenden. Schamanen benutzen sie eher Emotional und schreien ihre Magie förmlich heraus.
Es gibt jedoch noch die Magie als eine Art Wissenschaft und Magier mit Disziplin können diese so mit Selbstbeherrschung Kanalisieren.


Magie Arten:
Es gibt mehr als nur eine Form der Magie. Ihre Zahl ist unbestätigt und Magier suchen noch Heute nach unbekannter Magie.

Elementarmagie:
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die Elemente und dementsprechend auch anwendbar von einem Elementarmagier. Diese Teilen sich etwas auf.
Luft kann eben die Luft sein, als Strömung, Stoß. Doch kann Luft ebenfalls als Blitz und Donner hervorgerufen werden.
Meistens wählt ein Elementarmagier seine Form der Magie, nach seiner Persönlichkeit. Ein eher aufbrausender Charakter nimmt das Feuer, ein sanftmütiger das Wasser, ein Standfester die Erde und ein gelassener und lockerer die Luft.
Ist am Häufigsten vertreten und am einfachsten anzuwenden.

Lebensmagie:
Lebensmagie ist ein Begriff der so nicht benutzt wird. Priester, Schamanen und Druiden bezeichnen es nicht als ´´Lebensmagie´´ sondern als Heilung Allgemein. Jedoch kann es nicht nur zum Heilen, sondern auch zum stärken oder sogar ermutigen verwendet werden. Man kann auch Bäume damit wachsen lassen und sogar den Geist unter gewissen Voraussetzungen heilen.
Diese Form der Magie benötigt oftmals einen Glauben, einen Philosophischen Standpunkt an dem sich eine Person festhalten kann. Nur weil sie einen Glauben verliert, bedeutet es nicht das sie ihre Fähigkeit zu Heilen verliert. Verliert sie Jedoch den Glauben an sich, könnte das durchaus passieren.

Siegelmagie:
Siegelmagie, oder auch einfach nur Siegelkraft genannt ist eine Möglichkeit etwas magischen Fähigkeiten zu geben, die sie eigentlich nicht haben sollten. Besondere Zeichen und Symbole sind in der Lage, sich durch einen Schleier zu bewegen der für uns unsichtbar ist. Bei dieser Bewegung zieht das Symbol Magische Energie mit sich, so zum Beispiel einen Feuerball, oder eine Eislanze.
Siegelmagier verfügen oftmals über kein magisches Talent und verwenden diese Symbole um zu Zaubern. Dabei können sie beliebig kombiniert werden, jedoch gibt es immer eine Chance das ein Zauber zu mächtig ist für den Anwender, oder das Objekt das das Siegel trägt und könnte zu einer Explosion oder ähnlichem Führen.
Diese Form der Magie ist relativ unbekannt und wurde vor allem im Imperium verwendet.

Arkanemagie:
Man weiß es nicht was es für eine Magie ist, jedoch ist sie sehr wechselhaft und unberechenbar. Oftmals hat sie keinen direkten offensiven Nutzen, kann jedoch Zauber, Effekte oder sogar physische Angriffe verstärken. Telekinese, Telepathie oder die Fähigkeit mit einer Person oder einem Geschöpf zu reden, obwohl man dessen Sprache nicht spricht sind dort unter anderem auch vertreten. Rüstungen Leben einhauchen, Kreaturen wachsen lassen, oder sonstige Spielereien eben auch.
Viele Geheimnisse der Arkanenmagie sind bis heute unbekannt.

Schattenmagie:
Genau wie man mit Emotionen Magie beeinflussen kann, kann auch Magie eben Emotionen beeinflussen. Schattenmagie ist eine sehr dunkle und Okkulte Form der Magie. Sie kann einen selbst verschleiern, einem Opfer böse Gedanken einpflanzen oder auch direkt als ein Geschoss durch den Körper eines Feindes schießen und ihm schmerzen bereiten. Die Anwendungen der Schattenmagie gehen sogar bis hin zur Nekromantie und schlimmeren und werden bei vielen Völkern Nicht toleriert.
Diese Magie wurde vor allem im Imperium verwendet.


Zuletzt von Nalim am Do 24 Nov 2011, 20:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 20:17

Schicksale:

Ein Schicksal, ist ein Charakterkonzept das ich Vorgebe. Dabei wird meistens vorallem der Charakter, das Verhalten, die Rasse und / oder der Hintergrund definiert.
Man MUSS kein Schicksal nehmen, man kann auch einfach ein eigenes Charakterkonzept machen, jedoch steht den Schicksalen eine Gewisse, und für euch ungewisse Zukunft bevor.
Ich möchte noch erwähnen, das ist nicht die Finale Anzahl an Schicksalen.


Der Mischlings Waise:
Wo er geboren wurde, oder von wem weiß niemand, nur das er als Baby ausgesetzt worden war. Seine Eltern sind zweifelsohne Mensch und Drakone, was ihn förmlich Heimatlos machte. Weder die Menschen, noch die Drakonen hatten wirklich jemals etwas für ihn übrig, und es war sein Glück das er bei Leuten aufgewachsen ist, die ihn liebten wie es wohl nur seine eigenen Eltern hätten tun können.
In seinen jungen Jahren fand er kaum Freunde, da es so gut wie niemanden gab der wirklich etwas mit ihm zu tun haben wollte. Trotzdem besaß er eine gewisse, Heldenhafte Ader und lies sich nie entmutigen.
Als er erwachsen war, entschied er für sich das es der richtige Zeitpunkt wäre nach draußen in die Welt zu gehen, und vielleicht einen Ort zu finden, wo man ihn so akzeptierte wie er war.
Es war ein erstaunlicher Zufall das seine Reise ihn zu gegebener Zeit in die Stadt Relim brachte, wo er jemanden kennen lernen sollte, der sein Leben für immer verändern würde.
Mögliche Rasse: Drakonen Mensch Mischling


Die Kämpfer Prinzessin:
Das Militärische Menschenreich war schon immer für seine gewaltsamen Lösungswege bekannt gewesen. Ein Lichtblick stellt dabei die junge Prinzessin da die als sanftmütige Person viele der Fugen glätten sollte, die seit der Teilung des Reiches entstanden waren. Doch die Prinzessin ist kein so hilfloses Fräulein wie man vermuten würde. Auch wenn sie nie offiziell eine Ausbildung als Kämpferin oder Magierin bekommen hatte, waren es die Freunde ihres Vaters, die Königlichen Berater die da ein wenig Nachgeholfen haben, nachdem das junge Mädchen ihren Standpunkt deutlich gemacht hatte, und eindeutig kein Mauerblümchen sein wollte.
Heute ist sie erwachsen, oder zumindest alt genug das ihr Vater ihr erlaubt das Land zu verlassen, um wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse über fremde Völker zu erlangen, die ihr Später als Diplomatin sehr nützlich sein könnten. Obwohl sie sich ihrer Verantwortung durchaus bewusst ist, steht für sie das Abenteuer im Vordergrund, etwas zu erleben außerhalb der Mauern ihres sicheren Zuhauses.
Der Anfang ihrer Reise beginnt sie in Relim, der Stadt der Norrilner, die man durchaus als gute Nachbarn der Menschen bezeichnen könnte. Eigentlich sollte sich ihre Reise weiter in das Landes innere des Norrilner Reiches erstrecken, doch unerwartete Vorkommnisse bringen ihre Pläne ins wanken.
Mögliche Rasse: Mensch


Der Hirte ohne Herde:
Seine Geburt als Rell war eine schwierige, nicht etwa körperlicher Natur, sondern Seelischer. Seine Mutter war ein Opfer der wilden Begierde eines Fremden. Das ganze Leben bekam er die Zurückhaltung seiner Mutter zu spüren, die ihren Abscheu ihm gegenüber nie ganz zurück halten konnte. Er war ein selbstgewählter Außenseiter und lebte in seiner eigenen Welt. Der Grund wieso er nicht vollends dort verschwand war ein alter Schamane, der ihm die Tugenden lehrte denen die Rell früher treu waren.
Als er erwachsen war, konnte seine Mutter es nicht mehr vor ihm verbergen und erzählte ihm alles, so schmerzlich es für sie auch war. Überraschend war es für ihn nicht.
Er setzte sich ein großes Ziel. Seine Mutter sollte, wenn sie ihn ansah mehr in ihm sehen, als das Produkt von ihrem Vergewaltiger.
Sein Ziel war es den Rell den Schamanismus wieder zurück zu bringen, ihre Achtung und ihre Selbstbeherrschung. Doch dafür müsste er sich erst selber finden, und so machte er sich auf die Reise.
Seit zwei Jahren befindet er sich auf der Reise zu seiner Selbstfindung. Nun an diesem Tag sollte sein Schicksal ihn in die Stadt Relim lenken, wo er sich eine Pause erhoffte, doch ein Abenteuer bekam.
Mögliche Rassen: Rell


Die verstoßene Adlige:
Sie ist in einer Welt aufgewachsen, in der die Traditionen der Sche'ai nicht mehr soviel Stellenwert wie damals hatten. Nicht etwa das sie das störte, sie verabscheute diese Traditionen sowieso.
Obwohl sie ein verwöhntes Balg war, das so gut wie keine Erziehung genossen hat, da ihre Eltern lieber ein dekadentes Leben führten, als Zeit mit ihr zu verbringen, schaffte sie es mehr zu werden als ein moppeliges Kind, so wie viele ihrer Schwestern und Brüder oder andere Adelige.
Während andere adelige Kinder die Diener herum scheuchten das sie ihnen noch mehr Kuchen bringen sollten, übte sie sich lieber an der Magie, oder erdachte sich Zeitpläne um die Diener und Arbeiter effizienter Arbeiten zu lassen.
Ihre Eltern bemerkten das Talent ihres Kindes nicht, doch das war gar nicht nötig, denn sie kam alleine sehr gut selber zurecht.
Als sie erwachsen war, war sie eine hübsche Frau die wusste wie man sich durch das Adelige Leben bewegt, wie man Einfluss nimmt und an Macht gewinnt, berechnend und kalt.
Obwohl sie ganz eindeutig eine Befürworterin der Diktatur und Monarchie ist, wollte sie Veränderungen herbei führen und vor allem die unglaublichen Steuern des Adels auf die Arbeiter verringern da es die Effizienz ihres Volkes deutlich einschnitt.
Diese Veränderungen gefielen nicht vielen. Wie wenig sie den anderen Adelshäusern gefielen, bemerkte sie erst in dem Moment, wo ihre Eltern ermordet wurden und ihr die Schuld zugeschoben wurde. Das ihre Eltern tot waren, störte sie nicht einmal, zumindest nicht so sehr wie die Tatsache das sie ihren letzten Einfluss zusammenkratzen musste, um aus ihrer Heimat zu entkommen.
Eigentlich ist sie noch auf der Flucht, doch der Sche'ai Geheimdienst ist in etwa so zuverlässig wie die Diätpläne der Adelshäuser.
An diesem Tag befindet sie sich in der schmutzigen Stadt Relim. Nicht aus Spaß, sie erhofft sich dort einen Informanten zu treffen der Informationen hat, die für sie möglicherweise wichtig sein könnten. Doch sollten diese Informationen nicht das wichtigste sein, das an diesem Tag noch passieren würde.
Mögliche Rasse: Sche'ai
Mögliche Zauberarten: Elementarmagie / Arkanemagie



Der Verlorene Soldat:
Das Leben eines Soldaten ist Ehrenhaft. Man Kämpft, Mann gegen Mann, schützt Städte, schützt Dörfer und hält Invasoren auf, in das eigene Land zu fallen. Aber wohin mit einem Soldat, wenn es keinen Krieg gibt? Meistens werden sie zu Wachmännern, füllen Lücken da wo es welche gibt und der Soldat, wurde in eine große Lücke geworfen.
Als er die Stadt umkrempeln wollte, musste er schnell feststellen das der Abschaum viel tiefer saß, als vermutet. Die Korruption ging über die Wachleute hinaus, zu viel höheren Kreisen der Stadt.
Als er und sein neuer bester Freund, einer der wenigen Leute die ihm dabei halfen, nahe davor waren jemanden auffliegen zu lassen, wurde sein Freund ermordet.
Obwohl es Zeugen dafür gegeben hatte, wollte niemand etwas gesehen haben, entweder aus Angst, oder weil sie Profit daraus geschlagen hatten.
Langsam änderte sich das Verhalten des Soldaten, er wurde kalt, er wurde käuflich, er wurde ein Säufer, er verlor das Vertrauen in das Gute in jedem.
Heute wird der Soldat sein letztes Bier trinken, und zum ersten mal seit langem wieder einmal richtig seine Beine benutzen müssen.
Mögliche Rassen: Mensch, Drakone


Die Ratte:
Geschäftsmänner haben es in der Welt dort draußen nicht leicht. Sie müssen Kämpfen, für das was sie haben wollen. Er war schon immer ein ´´Geschäftsmann´´, jemand der sich Verstand die richtigen Fragen zu stellen, und die richtigen Antworten zu geben. Meistens nicht nur mit Worten, sondern auch mit den Waffen und Krallen.
Manche würden ihn als, Bandit, als Räuber, Mörder, Erpresser und Spion bezeichnen, aber das waren nur belanglose Worte für ihn, denn egal wie man ihn nannte, Geld brachte es ihm vorher immer ein.
Es hatte ihn bis jetzt nie Skrupel gekostet, selbst die zu verraten die ihm vertraut hatten. Er würde alles tun um einen Auftrag zu erledigen und die Belohnung zu erhalten
Informationen kaufen und verkaufen ist sein Geschäft, so wie auch an diesem Tag, wo er Informationen die vorher gesammelt und ergaunert hatte, nun an eine Sche'ai verkaufen will, die dafür sicherlich ein guten Preis hinlegen würde. Doch der Tag wird ihn mit mehr locken, als nur mit der Hoffnung eines erfolgreichen Geschäftsabschlusses.
Rasse: Norrilner


Der Wächter:
In den Legenden und Sagen der Sterblichen Völker von Gleve gibt es ein par wenige, die eine Geschichte erzählen, über die Wächter. Eine dieser Geschichten dreht sich um ein Königreich das weit vor der Erschaffung des alten Imperiums liegt. Zu einer Zeit in der es kaum Helden gab, regierte ein bösartiger König dieses Reich und verbreitete seine grausamen Gesetze über das Land. Durch die Wünsche und Träumen der Unterdrückten wurde der erste Wächter geformt, um das leiden des Volkes zu lindern. Dieser Wächter, als Held gewünscht, zum Held geformt, befreite das Volk von seinem Leiden und stürzte den König. Ein Glückliches Ende, einer Kindergeschichte. Doch wie Wahrheit aussieht, oder ob es überhaupt jemals so etwas gegeben hat, weiß niemand.

Nicht einmal er weiß es, der er selber doch einer ist. Geboren bei Nacht, unter dem Himmel auf einem Hügel. Erschienen in Voller Rüstung, mit Waffe und Zauber. Seine Erinnerung war das einzige, das man wohl vergaß ihm zu geben, nur noch eins ist in seinem Kopf geblieben. Das er etwas wichtiges zu tun hat, in einer kleinen Stadt. Relim.
Anwendung auf Rücksprache mit MIR


Mamas Liebling:
Schon seit Kindesbeinen wurde ihm der Puderzucker in den Hintern gepustet, Kilo Weise. Kein Kind das mit ihm spielen wollte, war sauber genug. Kein Kindermädchen das auf ihn aufpassen sollte, war gut genug und um Himmelswillen, draußen war es viel zu gefährlich.
Jedes Spielzeug wurde ihm geschenkt, jeder Traum erfüllt, ohne ihn aber vorher zu fragen, was er denn träume.
Man sollte meinen so ein Leben verwandelt ein Kind in ein rotzfreches und hochnäsiges Gör. Nicht ihn, nicht Mamas Liebling der sich immer dafür schämte das er soviel hatte und andere wiederum nichts. Dem es peinlich war, das er nichts konnte und trotzdem höher gelobt wurde als so manch tüchtiger Arbeiter. Nun, nichts können war vielleicht etwas übertrieben, denn er war gelehrt und schlau. Er blieb höflich und verständnisvoll, war immer zu vernünftig um sich zu schlagen und rannte lieber weg wenn es Probleme gab.
Nachdem er nun so viele Jahre lang in Reichtum lebte, wohl behütet, selbst im alter mit 21 noch und seine Eltern ihn verheiraten wollten entschied er sich das zu tun, was er eigentlich am besten konnte. Er lief von Zuhause weg, hinterließ einen Abschiedsbrief und kehrte seinem Leben den Rücken. Zwar war er gelehrt und schlau, jedoch so durchsetzungsfähig wie ein Norrilner auf starken Drogen. Dumm genug kein Geld mitzunehmen, war er auf jedenfall.

So nun war er entlassen auf die Welt, ein Naivling dem alles so gefällt. Alles war so neu und schön, man wollt sich gar nicht dran gewöhn. So stellte er schnell fest, das er war gar nicht wie der Rest. Nun schlägt er sich durch sein neues Leben, nur um endlich wieder zu erbeben, im Glanze neuer Freude. Naiv und voller Glück beseelt, die Stadt Relim er hat sich als neuen Ort gewählt. Möcht arbeiten und Kämpfen für alles was er sich verdient, wird er nun auch ganz ander's mal bedient. Arbeit findet er nun keine mehr, so findet sich doch ein Grüppchen eher. Ein Abenteuer hat begonnen, in dem sein Leben wird neu versponnen.


Der Attentäter:
Andere Worte für Attentäter sind: Schurke, Halunke, Ninja, Meuchelmörder. Wie auch immer man ihn bezeichnet, es klingt nie wirklich nach einem strahlenden Helden. Das ist er auch nicht. Der Attentäter überlässt das Kampffeld eher den Sichtbaren, was jedoch nicht bedeutet, dass er wehrlos wäre. Die Stärken eines Attentäters liegen im Verborgenen, im Hinterhalt. Warum soviel über seine Talente und so wenig über seinen Charakter erzählt wird? Nun - man weiß nicht sonderlich viel über ihn.
Im Grunde existiert er offiziell gar nicht, seinen Namen kennt nur er selbst und sein Lehrmeister. Ausgebildet in den dunklen Künsten des Meuchelmordes und skrupellos wie ein besonders geschickter Söldner, treibt den geheimnisvollen Gesellen ein Auftrag in die Stadt Relim.


Der strahlende Held:
Um von einem normalen Helden in den Rang eines 'strahlenden' Helden aufzusteigen, benötigt man nur eines: Eine gehörige Portion Selbstvertrauen. Und von dieser hat der junge Schönling eindeutig genug. Der typische, einfältige Bauernjunge mit den hohen Ambitionen hat es tatsächlich geschafft sich von einem Ritter ausbilden zu lassen, nun trägt er ein Schwert und macht die Welt unsicher. Dabei hält er sich natürlich für den besten, schlausten und natürlich auch attraktivsten Mann, den Gleve zu bieten hat und lässt das auch des Öfteren heraushängen. Eigentlich ist er jedoch ein ganz netter Kerl und vor allem treu gegenüber seinen Freunden und denen, die er beschützt. Ein typischer Held eben - alles, was ihm fehlt ist noch etwas Erfahrung, die er sich prompt im Alleingang holen wollte. Schon nach kurzer Zeit hat er jedoch bemerkt, dass das nicht so gut klappt, deshalb ist er nun nach Relim gekommen, um sich einer vielversprechenden Gruppe anzuschließen.


Der Dämon:
Oh ja, er weiß viel. Nun eigentlich weiß er gar nichts, aber er weiß das ER ein Kaschal ist. Eine der Rasse die für soviel Chaos und Soviel Schrecken gesorgt hat, zumindest hat er das irgendwo mal gehört.
Die traurige Wahrheit ist, das er nicht einmal weiß wie er auf diesen Kontinent, geschweige denn in diese Welt gekommen ist. Das letzte woran er sich erinnern kann, ist wie er während eines Festes von Menschen in einem kleinen Dorf plötzlich auftauchte und nur durch seine Anwesenheit direkt die "Party sprengte". Seit her ist er auf der Flucht, wobei ihm seine natürlichen magischen Fähigkeiten zugute kommen. So ist er in der Lage sein Aussehen anzupassen, zwar in einem unbegrenzten Zeitrahmen, ist die Verwandlung jedoch gebrochen, so dauert es erst einmal etwas bis er sich wieder verwandeln kann.
Obwohl er keine Erinnerung hat, weiß er vieles, als wäre es ohne Zusammenhang in seinem Kopf geblieben. Er weiß was er ist, und er weiß wieso man ihn nicht mag und es erfüllt ihn mit einem unangenehmen Gefühl, wenn er den Namen des Schwarzen Imperiums hört.
Auf seiner Suche nach Antworten, treibt ihn sein Gefühl in die Stadt Relim, wo er sich auf einmal von einer Gruppe seltsam angezogen fühlt, oder vielleicht nur von einer ganz bestimmten Person?
Anwendung auf Rücksprache mit MIR.



Die Diebin:
Ihre Kindheit war keine leichte. Zwar wurde sie in die Sklaverei geboren, doch nur wenige Jahre danach, wurde das Gesetz zur Befreiung der Hi'ja verabschiedet, wodurch sie, und ihre Mutter ihre Freiheit bekommen hatten.
Leider entwickelte sich dies nicht zu ihrem Vorteil. Wo normalerweise die Hi'ja ihre alte Tätigkeit zwar weiter verfolgten, nun eben mit einem Lohn, wurden ihre Mutter und sie vor die Tür gesetzt. Ihr ehemaliger Besitzer, wollte sie nicht beschäftigten, und weigerte sich auch ihnen weiter ein Dach über den Kopf zu liefern.

So verbrachte sie den Großteil ihrer Kindheit auf der Straße. Während sie klaute um zu überleben, meistens Essen, aber manchmal auch etwas Geld, hurte ihre Mutter herum und erwarb sich so etwas nebenbei dazu.
Ihre Beziehung zu ihrer Mutter war niemals die von einer Mutter zu einer Tochter. Zwar hatte ihre Mutter irgendwo das Gefühl, Verantwortung für sie zu tragen, das sie nicht starb, doch eine wirkliche Erziehung hatte sie nie genossen. Vielleicht auch deshalb, oder weil sie ihre Mutter oft genug dabei zu gesehen hatte wie genau sie die Männer verführte, eignete sie sich einen sehr eigenen Stil an. Wenn auch schon als Heranwachsende, aber immer noch recht jung, begann sie ihre weiblichen Reize besser auszuspielen. Spielte mit ihrem Körper und ging den Männern an den Sack. Den, mit den schweren Münzen.
Klar, hatte sie ihr erstes mal recht Früh, wenn zum Glück auch nicht als Kind, doch wollte sie ihr Geld nicht wie ihre Mutter verdienen. So wurde sie mit der Zeit sehr gut darin die Männer, und manchmal auch die Frauen auszutricksen, Taschen leer zu räumen und zu Betrügen was das Zeug hält.
Fast als sie schon erwachsen war, fand ihre Mutter einen reichen Adligen der erstaunlicherweise sich nicht von ihrer recht Freizügigen Art, nach dem ersten mal abschrecken lies. Tatsächlich sogar machte er ihr den Hof, und nach ein par wenigen Monaten waren sie verheiratet und Glücklich. Sie freute sich natürlich für ihre Mutter, nahm jedoch die Gelegenheit nicht wahr in das neue Elternhaus mit einzuziehen. Sie wollte ihr eigenes Leben führen, denn so wie sie von ihrer Mutter gelernt hatte, konnte selbst die billigste Hure noch ein Happy End kriegen.

Es gibt keine bessere Stadt für eine Diebin denn als Relim. Eine Stadt gefüllt mit Abschaum in dem eine Diebin wunderbar in der Masse untergehen konnte. Jedoch wird sie sich wundern wie schnell man in ein Abenteuer rutschen kann, wenn man zu aufgeschlossen ist.
Rasse: Hi'ja


Drachentöter:
Da ich es momentan nicht schaffe dieses Schicksal auf den Punkt zu bringen, lasse ich die Information dazu erstmal aus, um das alles nicht noch mehr zu verzögern. Sollte es trotzdem jemanden geben den das Interessiert, kann er gerne mit mir darüber reden.


Zuletzt von Nalim am Sa 03 Dez 2011, 18:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 22:44

Neben SH4, NJSD, Heroes und Rhea bleibt mir noch genug Zeit für eine weitere MSG, das eigentlich Yeyes 2 sein sollte. Und nun kommen auch noch Gleve und Kuubis Bund der Freiheit dazu... wird wieder ne schwere Entscheidung, schätze ich.
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 22:45

Ich habe tatsächlich das sehr ungute Gefühl, das diese Geschichte nicht starten wird, weil viele einfach schon zu viele Geschichten haben =/
Vielleicht hätte ich einfach früher fragen sollen anstatt alles nochmal zu überarbeiten
*murr*
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 22:48

Zu dem Zeitpunkt, als Gleve im alten Forum gestartet war, hatten wir da mehr MSGs am laufen. Also nicht aufgeben, kleiner Zergling! Wink
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 22:53

Naja, du wirst vielleicht nicht mit machen, vicati wird höchstwahrscheinlich nicht mit machen, Lias weiß ich nicht wieviel Zeit er hat, Ena macht mit, Redeyes weiß ich nicht ob er noch will, Grim denke ich wird vielleicht mit machen, wenn er sich überwinden kann, Sternenvogel macht wohl auch mit.

Damit wären wir 3. Höchstens 5.
2 - 3 werden kein Schicksal spielen.
Hach =/
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 22:55

Nur für den Fall, dass ich mitschreiben werde: Die Rundumschlag-Adelselfe gehört mir! Mad
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyDo 24 Nov 2011, 22:57

Und der immer coole Gestaltwandler ist meiner! afro
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 00:43

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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 01:34

Vicati schrieb:
Nur für den Fall, dass ich mitschreiben werde: Die Rundumschlag-Adelselfe gehört mir! Mad
Dann spiel sie aber bidde net wieder so extrem wie beim letztenmal, wo man nach 3 post schon das bedürfniss hatte ihr nen stumpfen gegenstand quer durch den schädel zu treiben
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 18:01

Je schlechter ihr Benehmen, desto mehr Spaß macht es, sie mit dem eigenen Char zu ignorieren. <3
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 18:19

Erst nach dreien?! Dann muss ich mich ja noch mehr anstrengen!
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 18:39

Ich finde, die Sache muss man schon differenzierter betrachten. Denn gegen Konflikt-RP an sich ist absolut nichts einzuwenden. Das bringt Spannung in die Geschichte und sollte im Grunde gefördert werden. Ignorieren ist vollkommen falsch! Vor allem wenn es sich um Provokationen handelt, die nicht mehr ignoriert werden können. Das raubt dem Charakter nur an Glaubwürdigkeit und zudem vertut man so haufenweise Chancen. Harmonie-RP hingegen ist schon schädlich für eine MSG. Da fehlen die Möglichkeiten, die Charakterentwicklung voran zu treiben und zudem wird das ganze sehr schnell recht öde.

Auf der anderen Seite muss man aber auch immer darauf achten, dass man Konflikt-RP in realistischem Maßstab betreibt. Es darf nicht zu dem Punkt kommen, dass der betreffende Charakter eigentlich nicht mehr in der Gruppe bleiben dürfte weil er sich derart indiskutabel verhält. Es muss immer einen Grund geben, warum er dabei bleibt. Und in einer so losen Gruppe wie wir sie im ersten Gleve-Anlauf hatten zieht das Argument der Unverzichtbarkeit meiner Ansicht nach nicht. So spezifisch können die Anforderungen und die Fähigkeiten des Charakters gar nicht sein. Am Klügsten ist es meiner Meinung nach deshalb, wenn man darauf achtet, es sich nicht mit sämtlichen anderen Charakteren zu verscherzen. Wenn einzelne Gruppenmitglieder nicht miteinander klar kommen und sich permanent in die Haare kriegen ist das eine spannende Situation. Wenn ein Gruppenmitglied mit niemandem in der Gruppe klar kommt, dann gehört es eigentlich nicht mehr in diese...
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 22:58

Grim schrieb:
Auf der anderen Seite muss man aber auch immer darauf achten, dass man Konflikt-RP in realistischem Maßstab betreibt. Es darf nicht zu dem Punkt kommen, dass der betreffende Charakter eigentlich nicht mehr in der Gruppe bleiben dürfte weil er sich derart indiskutabel verhält. Es muss immer einen Grund geben, warum er dabei bleibt. Und in einer so losen Gruppe wie wir sie im ersten Gleve-Anlauf hatten zieht das Argument der Unverzichtbarkeit meiner Ansicht nach nicht. So spezifisch können die Anforderungen und die Fähigkeiten des Charakters gar nicht sein. Am Klügsten ist es meiner Meinung nach deshalb, wenn man darauf achtet, es sich nicht mit sämtlichen anderen Charakteren zu verscherzen. Wenn einzelne Gruppenmitglieder nicht miteinander klar kommen und sich permanent in die Haare kriegen ist das eine spannende Situation. Wenn ein Gruppenmitglied mit niemandem in der Gruppe klar kommt, dann gehört es eigentlich nicht mehr in diese...
genau diese grenze hat Vicati beim letzten mal überschritten und zwar in einem tempo das sogar Sebastian Fettel neidisch gewesen währe...
und das problem ist auch selbst wenn in einer Gruppe nur 2 chars miteinander nicht so richtig klarkommen, reicht es wenn nur einer sich so verhällt als ob er wüsste das der andere char ihm nix tun kann (power-emote usw) und dann ist konflikt-rp meiner meinung nach noch schädlicher als harmonie-rp...
auch wenn der charakter der Elfe vorgegeben ist und sie sich für was besseres hällt heisst das ja nicht das man das den anderen chars permanent und bei jeder noch so popligen gelegenheit unter die nase reiben muss
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptyFr 25 Nov 2011, 23:36

Ja genau das könnte wohl eines der Probleme gewesen sein können. Oder eher hätte eins werden können.

Ich weiß nicht mehr wer, ob es Vicati oder Lias war, aber einer hat seinen Charakter so ausgespielt, als wüsste er ja schon das der andere ihm nichts tun kann, weil Power Emote ja pöse ist. =3
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 07:24

Ich würd mich auch noch über Rückmeldung von Nemthos und Lias freuen, und generell über jeden der hier vielleicht mit machen möchte =3
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 09:31

Enki schrieb:
I claim the warrior princess!
Wenn das keine Rückmeldung von Lias ist, dann weis ich auch nicht, was du hören willst. Ich werd dieses Mal nicht mitspielen.
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 10:38

D= hab ich Lias einfach übersehen.

Naja wenn du nicht dabei bist, hoffe ich zumindenstens das einer der neuen kleinen mit macht? D=
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 17:18

Nalim schrieb:

Ich dachte mir, es ist vielleicht Hilfreich wenn ich doch wieder das Konzept insgesammt Poste und den Teil ich den ich schon überarbeitet habe, auch wenn er nicht ganz Komplett ist.
Vorallem wenn man daran denkt, das wir vielleicht jetzt schon ein par Neulinge um uns herum haben.

Gute Entscheidung. Das war die Killerbegründung, die alle meine Zweifel aus dem Weg geräumt hat. ^^

Interesse... Interesse... Moment, ich war sicher welches eingepackt zu haben.
Ah, da isses ja. *eine feucht triefende Portion Interesse auf den Tisch klatsch*

Das klingt doch alles ganz zauberhaft. Und ich hab direkt noch eine Frage zu den Schicksalen. Wie viel Freiraum hat man denn da bei der Charakterentwicklung? Geschlecht, Rasse, Aussehen? Bei Mamas Liebling steht zum Beispiel kein Rassenvorschlag dabei und ich sehe auch keinen Grund, warum man 'sein' Schicksal nicht zu'ihr' Schicksal umschneidern könnte. Es sei denn natürlich, es käme der ungewissen Zukunft in die Qwere, die du so wunderbar nebulös andeutest. What a Face

Letztendlich wäre ich wohl dabei... gern als Muttis kleiner Sonnenschein. flower
Ich seh in dieser Figur einfach wahnsinnig viel Entwicklungspotential. Das ist toll.
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 17:45

Ich schreibe die Schicksale immer in einer gewissen Form, in diesem Fall ist ja klar das es eine männliche Rolle wäre.
Aber da ich flexibel bin (Das liegt daran weil mein Chitin-Panzer nicht massiv ist!!), bin ich in der Lage auf die Wünsche des Einzelnen einzugehen.


und auch weil es eigendlich keinen Unterschied macht ob er nun ein er, oder eine sie ist *hust*
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 18:53

Ach was, bis zu nem bestimmten Grad bin ich ja auch flexibel (verdammtes Rückgrat, verdammtes), also war's weniger als: Mäh-ich-will-aber-Frage gemeint, sondern als "Grenzen ertasten", wenn du so willst. Nicht im Sinne von Provokation, nee nee. Ich wollte nur wissen, wo die Freiheit bei der Charaktererstellung endet.

In diesem Fall wär mir das Geschlecht schlicht und ergreifend total egal. Die Rolle ist und bleibt total ansprechend. Do want! Gleve [Remake] A040
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySa 26 Nov 2011, 19:05

Nalim schrieb:
Das liegt daran weil mein Chitin-Panzer nicht massiv ist!!
Das kann ich als leidenschaftlicher Starcraft Spieler nur bestätigen. Blöde Zerglinge die mehr als ein Tank hit überleben in BW! >_>"

Btt:
Es hört sich zwar interessant an, aber ich mache nicht mit. Ich glaube 2 MSG's reichen mir erstmal für den Anfang.
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BeitragThema: Re: Gleve [Remake]   Gleve [Remake] EmptySo 27 Nov 2011, 16:37

Also gut, um Nalim eine Freude zu machen mache ich es jetzt offiziell: ich werde wieder dabei sein. Wieder als der Soldat. Wobei ich nicht mein altes Konzept übernehmen, sondern mir ein neues schreiben werde.
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