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 [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.

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Porphyrion
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BeitragThema: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyMi 30 Nov 2011, 19:51

Ich kümmer mich noch um meins, wollte euch den Thread aber nicht länger vorenthalten.
Lenque

Steckbriefe sehen so aus:

Name:

Alter/Rasse/Geschlecht:

Rang, Militärische Organisation: (Wir sind eine Eliteeinheit, die aus verschiedensten Truppenteilen zusammengewürfelt ist. Einfach euren zuständigen Überbereich angeben. Schaut in Grims Organisationenthread)

Aussehen:Visuelle Eigenarten und Eindruck eures Charakters.

Hintergrund: Die Geschichte eures Charakters. Alles, was ihn geprägt hat und in den Charakter einfliesst.

Charakter:

Ausrüstung: Die Bewaffnung und Rüstung, Gimmicks eures Charakters.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Name: Xiaobao Dark-Ale (Siu-Bu)

Alter/Rasse/Geschlecht: 58 / Pandare / Mann

Rang, Militärische Organisation: Hauptmann des KAC, Orden der Hohen Hand

Aussehen: Ein Panda, knapp 1,80 groß, mit nussbraunen Augen. Seine Oberarme und sein relativ breiter Brustkorb scheinen gut trainiert, der Rest seines Körpers stämmig, wie es seine Rasse an sich hat, aber auch athletisch und eine nicht allzu tiefe Narbe zieht sich, unter dem Fell erahnbar, durch die Augenbraue hinab auf den Wangenknochen. Das Auge darunter wurde verschont und blickt fröhlich in die Welt, während seine Nase, die jede Ramensuppe erschnüffeln kann, bevor sie überhaupt gemacht ist, dazwischen sitzt und ihm gute Dienste sowohl kriegerischer als auch ziviler Natur leistet. Die Koteletten leuchten gut gepflegt in einem elfenbeinfarbenen Weiß, das an den Rändern zu seinem Hals in das charakteristische Pandarenschwarz übergeht, und seine kurzen Klauen erscheinen wohl gepflegt, genau wie seine weiß blitzenden Zähne, die von kleinen Fängen gerahmt im Mund sitzen. Von der Stimme her hat er den wohlmeinend glucksenden Klang, der den Pandaren so eigen ist, und er spricht, seiner Position entsprechend, gesetzt und an die Situation angepasst. Selten findet sich ein genervter Unterton in seinen Worten, aber wenn dies geschieht, ist meistens genug passiert, dass diese Notion durchaus berechtigt ist.

Hintergrund: Xiao ist das Kind einer erschreckend normalen pandarischen Familie. Der Vater war lange auf der Arbeit, kam spät zurück, und arbeitete hart für seine Frau und Kinder. Die Mutter arbeitete, sobald die Kinder zur Schule gingen, halbtags zu Hause als Programmiererin, und schmiss nebenbei den Haushalt. Sonntags gab es große Odonsuppe oder Feuertopf, und zu Winterhauch anständige Geschenke und allgemeine Freude. Man kann also sagen, dass er und seine Schwester in der privilegierten Position waren, auf Kadia, einer der größten Kreuzfahrerwelten, von Nerds im Verwaltungsdienst aufgezogen zu werden.
Als er mit der Schule fertig war, zog es den jungen Pandaren nach Azeroth. Dort machte er erst ein dreijähriges Sabbatical (Zum milden Schrecken seiner Eltern, die mehr oder weniger schon einen Platz in der Verwaltung organisiert hatten ... Der ging ein Jahr später an seine Schwester) während dem er in einem Lichtkloster die Philosophie von Benedictus, Uther, Arator und Tirion lernte, was den jungen Pandaren schwer beeindruckte.
Als er wieder auf Kadia war, voll von den Eindrücken der großen Megatropolen Azeroths und ihrer reichen Kultur, und voll von Ideen von Ehre und Licht entschloss er sich (Zum diesmal tatsächlich großen Schrecken der Eltern) für die Ausbildung bei den Kreuzfahrern, eine Kurzschlussreaktion, die sich jedoch als eine der besten Entscheidungen seines Lebens herausstellen sollte.
Die Zeit auf der Akademie verging wie im Flug, und aus dem einst eher behäbigen Panda wurde eine kaum noch stämmige, aber dafür durchtrainierte Kampfmaschine, die sich in den Einsätzen der kommenden Jahre wieder und wieder bewies, und langsam aber sicher, in kleinen Episoden von Beherztheit, Bestimmtheit, und Kampfgeist vom Leutnant zum Hauptmann wurde. So ist sein Einsatz auf Shaardis Prime unvergessen, in dem er es schaffte, mit einem Trupp von 15 Kreuzfahrern eine Stellung über 3 Tage mit minimalen Verlusten zu halten, bis Verstärkung eintraf.
Doch auch etwas anderes geschah. Als er einmal auf Heimaturlaub war, ging er, von einer spontanen Idee getrieben, zum Kirschblütenfest in Neu-Kargath, seiner Heimatstadt auf Kadia. Seine Paradeuniform machte durchaus Eindruck, aber nicht auf die Pandarenfrau, die auf der Bank saß, und gedankenverloren an ihrem Kirschblüteneis nuckelte. So traf er seine Frau Kanae, die ihm nach einigen Jahren Ehe - Man staune - Zwillinge schenkte.
So ist der Pandare ein ausgeglichener Mann, der, vom Kreuzfahreroberkommando zur Bildung von Führungsqualitäten in die Elitetruppe Fordragon 11/35 beordert, für Heim, Herd und Ehre kämpft.

Charakter: Wie bereits angedeutet, ist Xiao ein ausgeglichener, selten aufgeregter Mann. Meinungsverschiedenheiten mit anderen Leuten löst er direkt, aber beinahe unverschämt freundlich und besonnen. Diese Kraft zieht er zum Teil aus seinem Lichtglauben, zum anderen aus den Ritualen, die sein Leben begleiten. Teilweise hat er sie von seinem Vater übernommen, wie den morgendlichen Schwarztee und das abendliche Bier. Teilweise hat er sie selbst entwickelt, wie die, den Geruch jeder Welt zu schnuppern, insoweit das möglich ist, sowie die, von jeder Welt, auf der er Frieden gebracht hat, Erdboden einzusammeln, oder das abendliche Gespräch mit seiner Familie über Komlink.
Des weiteren hört er gerne Mag'harischen Soul und pandarischen Kehlgesang, und überhaupt eine Menge unterschiedliche Musik, während er auf Gegnermengen eindrischt oder andere, weniger gewalttätige Dinge tut. Selten vergeht ein Moment, in dem er keine Musik hört. Auch zu seiner KI, einem Pandarenen-Braumeister namens Mojo hat er ein beinahe inniges Verhältnis entwickelt, so dass es ihm fast leid tut, ihn abzuschalten. Was sich an seinem Charakter problematisch gestaltet, ist jedoch seine penetrante Art, sich genau an Anweisungen aller Art zu halten. Nur in Sicherheit ist für den Pandaren Bestand, was ihn manchmal unflexibel hinterlässt und auch oft bei Leuten aneckt, die ihre Befehle freier auslegen.

Ausrüstung: Xiaobao trägt die Mograine-Panzerrüstung Mark II, eine klar auf Nahkampfpräferenz ausgelegte, mittelschwer bis schwer gepanzerte, rot glänzende Rüstung. Die Handpanzerung besitzt Phasenklingen, die an den Fingern materialisieren, sowie Pulsstoßgeneratoren für die Verstärkung des Faustkampfes. Die Rüstung selbst hat einen Puls-Jumppack, der direkt unter dem Managenerator in die Panzerung eingearbeitet ist und ihm schnelle Sprünge über kurze Distanz erlaubt. Für den Fernkampf besitzt er einen Gaussbolter, der jedoch aufgrund seiner Nahkampfspezifizierung meistens an seiner Seite baumelt.
Der Nahkampf erfolgt entweder mithilfe der Phasenklingen in den Handschuhen, oder aber mit dem Mograine-Pulsschmetterer Mark I, einer Pulskeule mit Arkanbeschleuniger. Die Pulskeule besitzt die Fähigkeit, einem Gegner entweder recht effektiv eine schnelle Masse ergo Kraft in den Weg zu setzen, die ihn an Knochenbruch leiden oder Organschaden sterben lässt, oder mit großem Energieverbrauch einen Pulsstoß zu setzen, der mehrere Gegner gleichzeitig je nach Gewicht schleudert oder zurückdrängt.


Zuletzt von Palenque am So 04 Dez 2011, 18:12 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyMi 30 Nov 2011, 20:39

Name: Fyr Akdir

Rasse: Mensch

Alter: 35 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Rang, Militärische Organisation: Spezialist/ Magierin des IDK

Aussehen:


Fyr trug Zeit ihres Lebens immer einen Pferdeschwanz, zusammengesetzt aus etwa schulterlangem, braunrotem Haar. Eine rein praktische Frisur, die sie nicht hässlich aussehen ließe wie mit einer Glatze, aber dennoch nicht für eine Sichtbehinderung durch die Haare sorgen kann, wobei unter einem Helm die Haare eigentlich sowieso an Ort und Stelle gehalten werden würden. Unter dem Haaransatz offenbart sich ein noch recht jung wirkendes Gesicht, aber die sich bereits leicht abzeichnenden Lachfalten zeigen, dass sie doch langsam älter wird. Ihre Augen sind von brauner Farbe, und direkt unter diesen ist eine kleine Nase angesiedelt. Zuletzt kommt ein Mund, der meist zu einem engen Schlitz zusammengezogen ist, da sich Fyr oft und über längere Zeit konzentrieren muss. Insgesamt ist das Gesicht nicht spektakulär, ein menschliches Allerweltsgesicht, ist aber im Vergleich zu anderen Menschen recht klein, was jedoch auch den gesamten Körper von Fyr betrifft.
Um den Hals von Fyr baumelt talismangleich ein Amulett, welches eine stylisierte umgedrehte Flamme darstellt, welche silbern glänzt, und auf dem ein Schmetterlingssymbol eingraviert ist. Der Körper darunter ist sehr zierlich, und mit einer Größe von etwa 1,65m ist Fyr wirklich sehr klein, selbst für einen Menschen, und wird von eigentlich allen Völkern überragt, sollten es nicht gerade Zwerge, Gnome oder andere kleine Völker sein. Auch sieht man, dass dieser Körper einer Magierin gehört, denn wo bei den meisten Marines Muskeln sitzen sind bei ihr nur dünne Ärmchen erkennbar, komplett unsportlich sieht sie jedoch nicht aus.

Kleidungstechnisch ist bei ihr nicht viel zu beschreiben, wann ist sie schon mal außerhalb des Dienstes unterwegs?


Hintergrund:

Der frühe Hintergrund Fyr’s ist relativ unspektakulär, denn, geboren in einer mittelständischen Händlerfamilie, hatte sie Zeit ihrer Kindheit ein angenehmes Leben in dem sie eigentlich immer recht verwöhnt gelebt hat. Aber das sie alles geschenkt bekam störte sie nach gewisser Zeit mehr als nur ein wenig, und um sich irgendwie von der gesitteten Familie abzugrenzen, die außer dem Händlertum nichts beherrschte, begann sie an einer Magierschule zu lernen. Was sie nicht wusste war, dass sie ein natürliches magisches Talent besaß, welches dank der Schule ausgebaut und geschult wurde. Dennoch wird das magische Studium als eines der schwierigsten und teuersten angesehen, weshalb Fyr sehr hart an sich arbeiten musste um mittels eines Stipendiats nach Dalaran geschickt zu werden, um an einer der dortigen weiterführenden Schulen ihr Studium in der Magie abzuschließen. Anfangs hatten ihre Eltern sie noch unterstützt in ihrem Lehrgang, als sich jedoch herauskristallisierte, dass sie ihre Magie auf militärischem Zweig anwenden wollte, ein weiteres Indiz dafür, wie Weit Fyr zu gehen bereit war um sich von ihrer Langweiler-Familie abzugrenzen, versuchten diese ihr Studium, welches zu dieser Zeit noch in Sturmwind statt fand, abzubrechen. Dazu zogen sie sogar drastische Schlüsse und kappten alle Geldversorgungen zu ihrer derzeit 17jährigen Tochter.

Durch diesen Umstand relativ perspektivlos zurückgelassen waren die einzigen Menschen an die sie sich wenden konnte ihre Großeltern, eine altgewordene Frau, mit der Fyr nur selten zu tun hatte, und ihr alter, aber immer noch sehr lebensfroher Großvater, dessen ehemals Haselnussbraunes Haar in ein schmutziges Grau übergegangen ist. Erst dort erfuhr sie, dass bereits ihre Urgroßmutter selbst ein mal Kampfmagierin beim Paktmilitär gewesen ist, und, seit dem sie zurückgetreten war, ihren Nachfahren mit allen Mitteln versucht hatte zu verbieten irgendwie mit dem Militär in Berührung zu kommen, da sie das was sie gesehen und erlebt hatte niemandem zumuten wolle. Zwei Generationen hatten ihre Bemühungen Erfolg, an Fyr scheiterte es jedoch. Sie stand ihrer Urgroßmutter im Punkto Dickköpfigkeit in nichts nach, und machte so schließlich vollends verständlich, dass sie von ihrem Plan nicht abzubringen sei, und wurde fortan von ihrer Großmutter unterstützt, ebenfalls Magierin, aber auf ziviler Basis, und in ihrer Zeit in Sturmwind sogar manchmal privat unterrichtet. Den anderen Kindern somit ein Stück voraus machte sie einen bravourösen Abschluss an der Sturmwinder Hochschule der arkanen Künste, wodurch sie ihr heiß ersehntes Stipendiat für die Dalaraner Universitäten bekam.
Endlich an einer renommierten Universität wurde ihre Lehre zur Magierin jedoch um einiges schwerer, jedoch von einem großen Ehrgeiz gepackt studierte sie in Feuer-, so wie arkaner Magie, und erreichte mit ihrem 28 Lebensjahr endlich den Stand einer vollwertigen Magierin. Nicht von ihrem ursprünglichen Plan abzubringen begab sie sich schließlich endlich zum Paktmilitär und begann als dortige Spezialistin ihre militärische Laufbahn. Talentierte Magier waren immer gerne gesehen und nach 4 jähriger Felderfahrung kam sie schließlich in eine Sondereinheit in der sie noch heute angestellt ist. Privat und teilweise auch von Dalaran veranlasst studierte sie weiterhin in den arkanen Künsten, wobei sie ein großes Talent für das erkennen und entfernen von Verzauberungen aufwies. Eine Nebenmission auf eigentlich jedem Planeten ist das aufspüren neuer, oder interessanter magischer Signaturen.


Charakter:

Noch als sie ein sehr junges Mädchen war entwickelte sie ein heißblütiges Temperament, welches immer dann hervorbrach, wenn ihr irgendetwas nicht in den Kram passte. Schon wenn sie gegen ihren Willen ins Bett geschickt wurde war das Gezeter groß. Man vermutet, dass sie ihre Launen von ihrer Urgroßmutter vererbt bekommen hat, die schon beim Pakt mit diversen Disziplinar-Maßnahmen bestraft worden war. Und auch wenn sie ihr Temperament mittlerweile zu zügeln gelernt hat, so ist sie doch noch immer nicht die umgänglichste Person, aber ihren angestauten Zorn entlässt sie heutzutage beim Vernichten der brennenden Legion, sobald sich diese Gelegenheit bietet. Kurz nach einem Gefecht ist vermutlich der einzige Moment, wo man sie wirklich freundlich antreffen kann, und auch wenn vorher ein leicht irrer Sadismus in ihren Augen glühte, wer sie näher kennt weis, dass es so wesentlich angenehmer ist, als wenn sie ihre Wut an den Kameraden ausließe.
Ebenso ist ihr eine gewisse Feueraffinität zuzuschreiben, denn noch während ihrer Ausbildung entschloss sie sich ihr Hauptaugenmerk auf diesen Zweig der Magie zu legen, hatte aber als Nebenstudium noch die arkane Magie auf ein fortgeschrittenes Niveau gebracht, denn auch wenn sie ein sehr ungestümer Charakter ist, so ist sie sehr ehrgeizig, wenn es um ihren persönlichen Fortschritt in den arkanen Künsten geht.

Im Übrigen ist sie wohl eine der Magiebegeistertsten Humanoiden, die es gibt, denn sobald es daran geht verzauberte Dinge zu untersuchen wurde ihr Geist hellwach, und egal welche Verwünschung oder Verzauberung auf diesem Gegenstand lastete, sie erkannte sie. Die meisten Verzauberungen hat sie mittlerweile im Gefühl, kann also wenn sie darauf achtet diverse Fallen magischer Art vor der Auslösung entdecken und entschärfen. Diese Neugier gegenüber allem Magischen ist aber nicht der vorteilhafteste Charakterzug, denn sie würde sogar die linke Hand ins Feuer legen um ein seltenes magisches Artefakt in ihre Finger zu bekommen, bis sie dessen magische Signatur entschlüsselt hat.


Ausrüstung:

Fyrs Ausrüstung besteht aus einer eng anliegenden Arkanomechanischen Stoffrüstung, dem wohl aktuellsten Modell. Es ist im Bereich des Torsos durch eine Metalllegierung gegen Projektile abgehärtet, und absorbiert die Magie, die in der Atmosphäre angelagert ist, wodurch ihre Zauber merklich verstärkt werden. Selbst kleinere Zauber werden so zu sengenden Feuerbällen. Ebenso werden auch gegen sie gewirkte Zauber in teilen aufgenommen, aber allein durch die Wucht des Aufschlages eines magischen Geschosses kann die Rüstung nicht allen Schaden abhalten, und während die Rüstung zwar Magie und Strahlung gut abhält wird sie mit Leichtigkeit von Ketten- und Energiewaffen zerrissen. Die Ausrüstung an sich ist in dunklen Farbtönen gehalten und wirkt eher unauffällig, nur ein kleines Rangabzeichen zeigt, dass sie kein einfacher Marine ist. An Bewaffnung hat sie ansonsten nicht viel dabei, außer einer kleinen Neutrino, ein top-modernes Fabrikat, welches sich der Lasertechnik bedient, und mehreren Manabatterien, dank ihrer Magie braucht sie aber auch nicht wirklich mehr um sich zu verteidigen.

Ein einzelner kleiner Zusatz der Rüstung fällt auf, wenn bei andauernder Nutzung von Magie ein feines Netz von zartblau leuchtenden aderähnlichen Bahnen an der Rüstung sichtbar wird. Hierbei handelt es sich um das ausgeklügelte Modell einer Zusatzaufwertung, welche ebenso wie die Rüstung an sich die Magie der Umgebung aufnimmt, so wie den Zaubern der zaubernden Person Magie entnimmt, und diese Zwischenspeichert. Die „Waagschale Typ Chaos“, entwickelt in Dalaran, getestet auf offenem Feld, verfeinert von goblinischen und gnomischen Forschern, speichert die Magie in arkanotechnisch veränderten Nanofasern der Rüstung, und kann die gespeicherte Energie den Zaubern des nutzenden Magiers zuführen und dadurch eine wirklich gewaltige Macht auslösen, die, je nach Beschaffenheit und Qualität, so wie Gegebenenfalls der Größe des Zwischenspeichers, großflächig für Verwüstung sorgt. Diese Gerätschaft wird mittlerweile auch in großen Feldschlachten verwendet, indem jedem Magier eine Art Transmitter an die Ausrüstung angebracht wird, welche einem wirklich großen Zwischenspeicher die Energie zusendet. Ein Magier höheren Ranges kann somit Zauber wirken, die Schlachtschiffen an Zerstörungskraft in nichts nachstehen, bis ein solcher „Tank“ jedoch effektiv gefüllt ist muss die tobende Schlacht wirklich sehr lange andauern. Der einzige Nachteil dieser Gerätschaft besteht darin, dass den nutzenden Personen beim Zauberwirken eine wirklich große Menge an Magie durch den Körper gejagt wird, die für einen hohen Verderbnisgrad sorgen kann. Bei zu aktiver Benutzung zerreist einen das Gerät, oder verdirbt einen so stark, dass der Einfluss der Dämonen zu hoch auf einen werden kann, weshalb der Pakt einen vorsichtshalber exekutieren würde.


Zuletzt von Brokk am Do 01 Dez 2011, 21:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyMi 30 Nov 2011, 21:06

Gefällt mir. Die Röhre kannst du aber durch Arkane Nanofasern als Speicher ersetzen. Prinzipiell hat die Waffen- und Rüstungstechnik seit 250 schon nen grossen Sprung gemacht. Die Rüstungen werden z.B. nicht mehr von Servos angetrieben, sondern von künstlichem Muskelgewebe. Gepanzert wird zwar immer noch mit Platten, aber nicht mehr so klobig wie früher, sondern durchaus sophisticated. Nethermarines tragen immer noch volle Panzerung, genau wie Kreuzfahrer und Schamanen, aber es sind leichtere, nichtsdestotrotz hoch effiziente und gut austarierte Platten. Und du kannst zumindest eine gewisse Karbonpanzerung im Torsobereich für deine Magierin machen, ansonsten ist sie da, wo wir hingehen, absolutes Kanonenfutter, wenn ihr Mana alle ist.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyMi 30 Nov 2011, 21:33

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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 00:15

Name: Vaalia Kroshka Kois'Deen Blutschrei

Rasse: Mag'Har/Draenei Mischling

Alter: 124

Geschlecht: Weiblich

Rang/Militärische Organisation: Leutnant des NMC

Aussehen:

So ungewöhnlich wie ihr Elternpaar ist auch Vaalias Aussehen. Ihr grundsätzlicher Körperbau ist der einer Draenei, aber ihre Haut ist vom satten Braun der Mag'har. Ebenso fehlt ihr der für Draenei typische Schwanz. Ihre Haare sind knallrot gefärbt und reichen ihr bis zu den Schultern, wobei sie vor der Stirn einen kurzen Pony bilden. Nach draeneischen Maßstäben jung, wirkt auch ihr Gesicht noch nicht wirklich alt. Es wäre auch schön, würde nicht eine Narbe ihre rechte Wange verunzieren. Das Schwert einer Teufelswache hat einen fiesen Schnitt hinterlassen, der von der Wangenmitte in Richtung Ohr geht. Ihre Augen sind braun und leuchten nur geringfügig. Meist bemerkt man es nicht einmal. Die Unterlippe wird von einem silbernen Piercing geziert. In den Ohren stecken ebenfalls silberne Ohrringe.
Vaalia ist groß. Mit knapp zwei Metern reicht sie an die meisten männlichen Vertreter ihrer beiden Gattungen heran. An Armen und Beinen sind deutlich erkennbar Muskeln angesiedelt. Wenn mal nicht im Dienst trägt sie zumeist ein rotes Top und eine schwarze Hose.

Hintergrund:

Vaalia hatte eine recht gute Kindheit. Genau bis zu dem Tag, an dem ihr Vater seinen Job verlor. Er blieb immer öfter zu Hause, betrank sich und sah fern. Ihre Mutter drängte ihn sich eine neue Arbeit zu suchen. Aber irgendwann war der Mag'Har es leid immer wieder abgewiesen zu werden. Vaalia bemerkte die gedrückte, oftmals gereizte Stimmung zuhause schon, erledigte aber weiterhin fleißig ihre Schulaufgaben, in der Hoffnung eines Tages ein Stipendium zu bekommen und an eine gute Uni zu gehen. Eines Abends kam sie nach Hause, um ihre Mutter weinend vorzufinden. Das Gesicht der Draenei war nur mehr eine blutige Maske im spärlichen Licht der Wohnung. Die junge Vaalia stellte ihren Vater zur Rede.
Ihre nächste Erinnerung sind Kopfschmerzen und viel zu grelle Lichter, die ihr in die Augen schienen. Ihr Vater hatte sie bewusstlos geschlagen. Sie sei von einer Leiter gefallen, sagte er und ihre Mutter... bestätigte das. Inzwischen volljährig floh Vaalia von zuhause. Für eine Weile trieb sie sich mit dem schlimmsten Abschaum von Theramore herum, weil sie sich bei in dieser Gesellschaft - trotz oder grade wegen der Warnungen ihrer Freunde und Bekannten - jene Freiheit erhoffte, die ihre Mutter nicht hatte. Nach einer ganzen Reihe von Diebstählen wurde sie schließlich verhaftet und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Über diese Zeit breitet Vaalia gerne einen Mantel des Schweigens. Fakt ist jedoch, dass sie sich direkt nach ihrer Entlassung bei den Nethermarines einschrieb. Jeglicher Enthusiasmus, der ihr vorher gefehlt hatte, scheint in ihre Zeit beim Militär geflossen zu sein. Inzwischen ist sie nachdrückliche Unterstützerin der Azerother Frauenbewegung, die für mehr Frauenrechte in allen Paktwelten kämpft. Mit ihrer Mutter hat sie wieder Kontakt aufgenommen und die beiden treffen sich, so oft es die Zeit erlaubt.

Charakter:

Man würde nie vermuten, dass Vaalia, eigentlich eine friedfertige Frau, es zu ihrem Beruf gemacht hat Dämonen mit einer Minigun großzügig über die Landschaft zu verteilen. Tatsächlich scherzt sie gerne, gibt fast jedem Trost und scheint an allen aufrichtiges Interesse zu haben. Der Zorn, der sie früher beherrscht hat, scheint einem Meer aus innerer Ruhe gewichen zu sein, das nicht einmal von einer kleinen Welle gepeitscht wird. Tatsächlich gibt es nur eine Sache, die sie wirklich wütend macht. Dabei wird ihre rauchige Stimme immer ruhiger und kälter, bis selbst Northrend ein südländisches Ferienparadies gegen sie wird. Besagte Sache sind frauenfeindliche Witze/Äußerungen.
Im Kampf offenbart sie jene Art von hinterhältiger Intelligenz die in dunklen Gassen und Kämpfen, die vor allem mit dem Ellenbogen ausgetragen werden, geboren wird. Vaalia hat überhaupt kein Problem damit unkonventionelle oder grausame Methoden gegen die Legion/alles der Legion Dienende anzuwenden, wenn das den Sieg bedeutet. Auch legt sie Befehle sehr gerne kreativ aus, um sich selbst/ihrer Truppe zu helfen. Das hat ihr zwar die eine oder andere Schelte durch einen Offizier eingebracht, was sie aber nicht einmal ansatzweise zu kümmern scheint.

Ausrüstung:


Vaalia fungiert als "Heavy Weapons Specialist" oder kurz "Heavy".
Ihre Rüstung ist entsprechend eine Mountainking Mk-3 "Stormlord". Die Rüstung besteht aus einer schweren Panzerung. Über die Brust verlaufen Munitionsgürtel und um die Hüfte hängen ebenfalls zwei. Der rechte Handschuh ist etwas dicker und hat einen eingesetzten Manakristall in der Handfläche. Der Handschuh kann einen Stromstoß abgeben und ist direkt an den Manareaktor auf ihrem Rücken angeschlossen. Über dem rechten Auge des Helms liegt ein ganzes Arsenal an Sensorik.
Ihre Hauptwaffe ist die schwere Minigun "Thorims Hammer". Die Gaußwaffe verschießt 1.200 Kugeln pro Minute und kann mit einem Magazin auch nur eine Minute durchfeuern. Während die Kugeln zwar alles ungepanzerte in ihrem Weg in eine breiige Masse verwandeln ist die Waffe viel zu ungenau für weite Entfernungen. Am besten eignet sie sich für Gegnergruppen oder Sperrfeuer.
Eine weitere Waffe Vaalias ist die Schrotflinte "Poseidus". Diese Waffe verfügt zwar nur über zwei Schuss, aber ihre Durchschlagskraft ist enorm. Die effektive Reichweite beträgt allerdings nur wenige Meter und das Nachladen dauert relativ lange.
Zu allem Überfluss verfügt Vaalia noch über eine PDW. Eine Pistole Marke "Absolver", die ein deutlich schwereres Kaliber ist und auf kurze Entfernungen Rüstungen durchschlagen kann. Die PDW ist ebenfalls eine Gaußwaffe.


Zuletzt von Enki am Sa 03 Dez 2011, 23:31 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 00:56

Enki, du kannst den Schocker direkt an die Stromversorgung anschliessen. Wir plagen uns hier nicht mit den Problemen aus 250 herum. Musst halt aufpassen dass dein Manareaktor nicht überlädt. Und die Neutrino durch ne Sturmhammer ersetzen, eine Neutrino ist wirklich keine schwere Waffe.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 01:06

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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 01:08

Ausserdem hab ich meinen Panda reineditiert. Will wer sich die Mühe machen und Kritik bringen?
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 03:24

Fick dieses scheiß Forum. Da sitzt man Stundenlang an dem Post bis man zufrieden ist undd as Hurenteil logt einen mitten drin aus und löscht alles. Und ich denk mir noch- man wenn das Forum jetzt zum ersten Mal nen Post fressen würde... -.-


Name: Az'ree

Rasse: Troll

Alter: 28

Geschlecht: Weiblich

Rang, Militärische Organisation: Sergeant, Midnight Hands


Aussehen:


Das Leben in den Slums der Welten, die vom Pakt zurück erobert wurden ist hart und unerbittlich und Zul Primaris bildet hier keine Ausnahme. Die Geschichte dieses Lebens ist auf Az'rees ganzem Körper sichtbar. Eine Geschichte geschrieben in Gangtätowierungen und Narben. Grüne, schulterlange Dreadlocks rahmen ein scharf geschnittenes Gesicht ein, dessen linke Hälfte von einem Netz aus verschlungenen Linien bedeckt ist und aus dem zwei aufmerksame rotbraune Augen hervorstechen.
Bis auf die Standartausrüstung ihrer Einheit, eine dunkle Ghostrüstung, ist ihr einzig erwähnenswerter Besitz eine einfache Halskette aus bearbeitetem Knochen, die den trollischen Loa Shirvallah darstellt.
In ihrem Nacken sitzt eine Strichcode-Tätowierung, kein seltener Anblick bei Slumbewohnern.


Hintergrund:


Az'ree stammt von der wiederbesiedelten Dschungelwelt Zul Primaris. Nachdem der Pakt diese zurück erobert hatte, starteten die Autoritäten des Sektors ein groß angelegtes Programm zur Neubesiedelung, bei dem all denen die auf ihren momentanen Heimatwelten kein Glück im Leben gehabt hatten die Chance für einen Neubeginn gegeben wurde. Unter all diesen Armen und Mittellosen waren so oder so schon eine große Zahl von Trollen gewesen, doch durch deren kurze Lebensspanne und hohe Reproduktionsrate stellten sie schon bald den größten Teil der Bevölkerung. Den Größten, wie auch den Ärmsten. Gewaltige Slums bildeten sich um die Makropolen von Zul Primaris, Slums in denen organisiertes Verbrechen, Syndiakte und konkurrierende Gangs herrschten. Eben hier, als eine unter Millionen verarmter Trolle wurde Az'ree geboren. Die ersten Jahre ihres Lebens verliefen recht typisch für eine Slumbewohnerin. Kein Geld, keine echte Kindheit und keinerlei Perspektiven, ein Leben, das sie nur in eine der Makropolgangs führen konnte. Sicher, es war alle andere als ein erfülltes Leben, aber immerhin war es eine Möglichkeit für Az'ree ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Diese Möglichkeit blieb ihr bis sie, im Alter von 16 Jahren, zusammen mit einigen ihrer Kumpanen bei einem bewaffneten Raubüberfall erwischt wurde. Das Opfer war ein reicher menschlicher Geschäftsmann, der seinen Einfluß in der Administration dafür einsetzte um dafür zu sorgen, dass ihr nur die Wahl zwischen einer langen Gefängnisstrafe und dem Eintritt ins Corps blieb. Sie wählte das Corps.

Die Trollin hatte in ihrer Gangzeit eine starke Affinität für Verstohlenheit entwickelt, genauso wie einen gewissen Hang zur Gewalt, mehr noch als ihre Rasse ohnehin schon auszeichnete. Nützliche Talente, wie sich zeigte, auch wenn sie bei weitem nicht die einzige in ihrer Einheit war, die sich so auszeichnete, denn auch diese Truppe bestand wieder zu einem guten Teil aus Trollen und Slumbewohnern. Dennoch gelang es Az'ree sich hervor zu tun, durch Erfolge, wo andere versagten, was ihr die Beförderung in eine Rangereinheit bescherte. Obwohl sie auch hier wieder außerordentliche Erfolge vorzuweisen hatte zeigte sich doch auch eines der Probleme die sie aufgrund ihrer Herkunft hatte. Sie respektierte grundsätzlich nur jene, die aus den selben Verhältnissen stammten, wie sie selbst wirklich.
Nachdem sie eine Mission hinter feindlichen Linien erfolgreich abschloss, in dem sie den Anführer eines Legionskultes mit einer Sprengfalle ausschaltete und anschließend zurückkehrte wurde sie von den regulären Truppen zu der Spezialeinheit 'Midnight Hands' versetzt. Einer Truppe, die darauf spezialisiert ist feindliche Linien zu unterlaufen, Kommandostrukturen zu stören und Ziele zu zerstören. Hier fand sie auch endlich ihren Platz, einen Platz unter Soldaten die sich alle genauso sehr beweisen mussten wie sie, um in die 'Midnight Hands' aufgenommen zu werden.


Charakter:


Az'ree ist von ihrem harten Lebensweg zu einer zynischen und mit Vorurteilen behafteten Person gemacht worden und obwohl sie mittlerweile in der Lage ist die Leistungen einer Person unabhängig von ihrer Herkunft anzuerkennen und ihre Vorurteile hinten an zu stellen, wenn es eine Mission zu erfüllen gilt, ist ihre Grundhaltung gegen Nichttrolle und die Kinder schönerer Welten immernoch stark ablehnend.
Sie ist eine starke Einzelgängerin und recht schweigsam, zumindest solange sie ihren Gegenüber nicht wirklich vertraut. Um es einfach zu sagen lebt sie das Motto ihrer Einheit. "Das Letzte was ihr niemals sehen werdet."


Ausrüstung:


Az'ree verwendet eine modifizierte Ghostrüstung, wie sie bei den 'Midnight Hands' verwendet wird. Die Rüstung ist etwas stärker gepanzert als die Standartvariante und in einem dunkelblauen, fast schwarze, Farbschema gehalten. Mit aktivierter Maske verdeckt sie den ganzen Körper und ist in der Lage diesen komplett zu tarnen. Außerdem verfügt sie über einen eingebauten Phasenverschiebungsgenerator, der dem Ghost ermöglicht sich kurze Zeit außerhalb der Phase zu bewegen und so solide Hindernisse zu überwinden oder Beschuss zu entgehen, wie auch sich wieder aus dem Nahkampf zu lösen.
Ihre Bewaffnung besteht aus einem Magomagnetischen Flechettewerfer Mark VI (MFW VI), einer Karabinerwaffe die mittels Magnetspulen ein Bolzengeschoss beschleunigt. Das Projektil kann entweder als rein kinetisches Geschoss verwendet werden oder mit einer Reaktivladung versehen werden. Es bewegt sich im Normalfall mit annähernd Schallgeschwindigkeit, ohne jedoch die Schallmauer zu durchbrechen, wodurch die Waffe annähernd lautlos ist. Es ist außerdem möglich die Mündungsgeschwindigkeit des MFW VI zu variieren, um etwa mehr Durchschlagskraft zu erlangen oder die Projektilgeschwindigkeit an andere Athmosphären anzupassen.
Die Waffe besitzt eine hohe Feuergeschwindigkeit bei ebenfalls hoher Präzession, wobei die Reichweite im Vergleich zu den Waffen anderer Stealthtruppen niedriger ist.
Az'rees Ausrüstung wird durch ein kurzes Arkan-Energieschwert sowie einem Satz von fernzündbaren Sprengsätzen vervollständigt.


Zuletzt von Wyrd am Fr 02 Dez 2011, 12:30 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 18:03

Leute Leute ... Bewertet doch mal die Konzepte, die schon stehen!
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 18:09

Wyrd schrieb:
Fick dieses scheiß Forum. Da sitzt man Stundenlang an dem Post bis man zufrieden ist undd as Hurenteil logt einen mitten drin aus und löscht alles. Und ich denk mir noch- man wenn das Forum jetzt zum ersten Mal nen Post fressen würde... -.-

Aus diesem Grund mach ich bei jedem längeren Post mein OpenOffice auf und kopier den gesamten Text noch mal, bevor ich auf Senden klicke. Kann ich dir auch empfehlen.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 18:12

Alles ab 500 Worte schreib ich in OO und kopiers dann rüber. Ein 250ger tut auch schon weh genug
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 20:07

wird überarbeitet.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 21:12

@ Palenque: prinzipiell fehlt mir da noch der Bezug zu seinem Lichtglauben. Paladin wird ja nicht jeder. Wie ist er zu seinem Glauben gekommen, wie ist der so stark geworden? Dann: was hat er im KAC geleistet, dass ihm eine derartige Kommandoposition übertragen wird? Irgendwie muss das ja begründet sein. Charakter sind viele Gewohnheiten und wenig Eigenschaften, aber das sollte so passen. Und über die Keule - respektive ihr Potential - reden wir noch...

@Brokknar: die Organisationen habe ich ja erst nach deinem Konzept erweitert, aber da haben die Magier inzwischen mit dem Interplanetaren Dalaraner Konvent (IDK) eine Organisation bekommen, die du noch unter dem entsprechenden Punkt nachtragen müsstest.
Bei den Hintergründen fällt mir vor allem auf, dass die mehrfach genannte Großmutter ja im Zweifelsfall Kroa ist. Das würde aber eine ganz schön lange Generationsspanne bedeuten. Sowohl Kroa als auch ihre Tochter dürften erst mit fünfzig Jahren Kinder bekommen haben und das ist doch ziemlich krass. Vielleicht wäre Kroa eher die Urgroßmutter. Und ob die moderne Medizin so gut ist, dass sie mit 135 Jahren noch am Leben ist weiß ich auch nicht...
Desweiteren fehlt mir in den Hintergründen ganz massiv ihre Motivation, warum sie sich zum Militär gemeldet hat.
Außerdem bin ich der Meinung, dass der Charakterteil noch ein wenig Ausbauarbeit braucht. Wie ist ihr zwischenmenschliches Verhalten denn so? Dazu finde ich irgendwie gar nichts...
Neutrinos sollten inzwischen übrigens veraltet sein. Eventuell wäre eine Laserwaffe mit neuem Namen angebracht.

@Enki: Heavy ist weder Rang noch Organisation, das ist bestenfalls eine Rolle und die kannst du auch gut über die Ausrüstung oder den Hintergrund definieren. Für dich wäre die passende Organisation schlichtweg das NMC, Rang sollte unterhalb eines Hauptmanns liegen.
Ihren plötzlichen Absturz finde ich ein wenig... hart. Von der Musterschülerin zur Straßenräuberin. Hatte sie denn niemanden, zu dem sie hätte fliehen können, Großeltern, Verwandte, Freundinnen? Irgendwie finde ich diesen Sprung zu krass bzw. nicht ausreichend begründet.
Beim Charakter hast du die eine Sache vergessen zu erwähnen, die sie wirklich wütend macht. Entweder nachtragen oder die Ankündigung raus nehmen.
Für Sturmhammerpistolen gilt das selbe wie für Brokks Neutrino: veraltet. Neues Modell wäre angebracht.

@Wyrd: Hat sie denn keinen Nachnamen? Bei Warcraft-Trollen mag das ja so der Fall sein, aber 350 Jahre später sollte sich schon allein aus Gründen der Erfassung und Registrierung sowas wie ein Familienname eingebürgert haben.
Der Charakterteil ist arg kurz, willst du da nicht noch ein bisschen was erweitern?

@Basol: Pionier ist ein Einheitentyp, aber kein Rang. Insofern brauchst du da noch einen.
Und ob Pionier das richtige für deinen Charakter ist wage ich auch zu bezweifeln. Um das klarzustellen: Pioniere sind keine Nahkampfspezialisten und erst recht keine Leute, denen es an strategischem Verständnis mangelt. Pioniere sind streng genommen nicht mal Kampftruppen, wenngleich sie an der Front operieren und dementsprechend mit Feindkontakt rechnen müssen. Die Aufgaben der Pioniere sind Konstruktion, Räumung, Bergung, Sprengung... aber nicht den Kampf zu suchen. Insofern sehe ich für Gratzel als Pionier eher wenige Chancen.
Seine Kindheit finde ich ein wenig zu krass gezeichnet, das würde ich ja ein wenig entschärfen. Er kann ruhig ein Schläger und Schulabbrecher sein, aber so wie das bei dir klingt hat er ja gar nichts anderes gemacht als sich mit Leuten zu prügeln. Bring da doch ein bisschen Variation rein. Lass ihn in einem Club geboxt oder regelmäßig ein Fitnessstudio besucht haben. Das würde dem Char mehr Glaubwürdigkeit geben.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 21:34

Nachnamen sind jetzt auch wirklich keine effiziente Möglichkeit um Leute zu registrieren. Vorallem nicht wenn du Welten mit mehreren Billionen Einwohnern haben kannst. Da tuns die guten alten Registrierungsnummern dovh bei weitem besser. Charakterteil schau ich mal,auch wenn das normalerweise nicht meine Art ist und ich den Charakter lieber über Verhalten zeige.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 21:41

@ Grim: IDK is drin.
Change im Hintergrund von Kroa zur Uroma: Check.
Motivation: Rebellhaftes Verhalten gegen Langweiler-Familie: Check.
Charakter: Ich find man kann aus dem beschriebenen eigentlich ganz gut den Umgang mit anderen Menschen herauslesen. Etwas kratzbürstig, nicht wirklich nett, wenns sein muss aggressiv... nur weil da nicht wie beim Winken mit dem Zaunpfahl direkt steht wie sie zwischenmenschlich interagiert heißt das noch lange nicht, dass da nichts darüber steht.
Neutrino: Ich hab Neutrinos bisher für eine Marke leichter Handfeuerwaffen gehalten... werd einfach dazu editieren, dass es sich um ein Lasermodel von dieser Firma handelt.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 22:13

Editiert. Und die Keule ist in diesem Setting in Ordnung. Musst mal bedenken dass er im Fernkampf eher mau ist.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyDo 01 Dez 2011, 22:28

Name: Grimbor Stormbrow

Alter/Rasse/Geschlecht: 74 Jahre / Zwerg / männlich

Rang, Militärische Organisation: Lieutenant, Interplanetares Dalaraner Konvent

Aussehen: Es gibt Dinge, die lassen sich einfach nicht vermeiden. So ist es für einen Zwergen - ohnehin schon Mitglied einer kräftig gebauten Rasse -, der im Militär eine primär nahkampforientierte Rolle einnimmt und vor mittlerweise mehr als zwölf Jahren seine Nanobots injiziert bekommen hat schlichtweg unmöglich, keinen Brustkorb zu entwickeln, der an die kleinere Ausgabe eines ogerischen Profiwrestlers erinnert. Dass Grimbor nicht immer in seinem Leben den Haudrauf gegeben hat sieht man ihm höchstens an den Unterarmen und -beinen, die eher athletisch-schlank wirken, sowie dem verhältnismäßig schmalen Nacken an.
Grimbors Gesicht wird wie das von so vielen Zwergenmännern von einer großen - und nach eigenem Empfinden ungemein prächtigen - Nase geziert, die breit und hakenartig den zentralen Fokuspunkt bildet, noch vor den tiefliegenden, kleinen, braunen Augen, die bisweilen unter den buschigen Brauen zu verschwinden zu drohen scheinen. Verstärkt wird dieser Eindruck noch von der hohen, fliehenden Stirn, denn trotz seines verhältnismäßig jungen Alters zeigen sich bereits deutliche Geheimratsecken am Haaransatz des Zwerges. Was Grimbor jedoch nicht daran hindert, das glatte, volle Haar als losen, stets die Ohren bedeckenden Pferdeschwanz zu tragen. Dass er einen kleinen silbernen Ohrring trägt ist so den wenigstens bewusst. Den Bart - braun wie auch sein Kopfhaar - trägt Grimbor nach alter Sitte brustlang, stets gut gepflegt und von kleinen geflochtenen Zöpfchen durchsetzt.

Hintergrund: Es gibt zwei Arten von Studenten. Die einen sind zuverlässig und fleißig, besuchen schon am frühen Morgen ihre Vorlesungen und verlassen die Bibliothek erst wenn es abends bereits dunkel wird. Die anderen sehen alles ein wenig lockerer, besuchen ihre Vorlesungen nur sehr selektiv und legen viel mehr Wert auf das Zwischenmenschliche - ergo auf die stets in Besäufnisse ausartenden Studentenpartys, die dann steigen, wenn die erste Gruppe Studenten bereits in den Federn liegt um für die Vorlesungen am nächsten morgen ausgeruht zu sein. Welche Gruppe mehr Lebensqualität aus ihrem Studentendasein zieht ist wohl offensichtlich. Umso frustrierender ist es für die ersten, wenn Studenten der zweiten Gruppe es trotz alledem schaffen, ähnlich gute Leistungen zu erbringen wie sie selbst.
Grimbor war definitiv stets einer der Studenten der zweiten Gruppe. Einer, der schon die Schule nicht richtig ernst genommen hatte und es mit dem Studium der magischen Künste an einer der kleineren Universitäten Dalarans ebenso hielt. Er hatte den geradezu unverschämten Vorteil, einer dieser Typen zu sein, die auch ohne Anstrengung alles irgendwie hinbekommen. Und so durchlebte der Zwerg - Sohn eines Investmentbankers aus der Finanzmetropole Ratschet und einer Mutter, die nicht arbeiten musste und so stets genug Zeit für den kleinen Grimbor hatte - seine Studienzeit indem er sich einfach treiben ließ. Er hörte sich das an, was ihn interessierte und mogelte sich durch den Rest stets irgendwie durch. Das Leben war schön und sämtliche Verantwortung fern.
Für die Spezialisierung auf die Schule der Bannung entschied er sich nicht etwa aus Neigung, sondern weil ein Mädchen, das es ihm angetan hatte, sich in diese Richtung orientierte. Nachdem sie einige Monate zusammen waren ließ Grimbor sie aus Desinteresse wieder fallen und gestand sich ein, dass sie wohl ein Fehlgriff gewesen war. Ganz anders verhielt es sich mit der Magischen Schule, in die der Zufall ihn getrieben hatte. Nach dem Ende seiner Beziehung gewann das Studium der Bannmagie mehr und mehr an Faszination für den jungen Zwerg und obwohl er noch immer seine Prioritäten auf Alkohol und Kartenspiel setzte machte er in kurzer Zeit beachtliche Fortschritte. Wieder war er glücklich und zufrieden mit seinem Leben.
Der nächste Einschnitt kam mit dem plötzlichen Abschluss des Studiums - und damit dem Einstieg ins Berufsleben, das sich bei weitem als nicht so lässig wie die Studienzeit heraus stellte. Für knapp zwei Jahre versuchte Grimbor sich als Fluchbrecher in der Archäologie, doch nachdem ihm eine anfängliche Unachtsamkeit einen Trollfluch eingebracht hatte, der ihm Pelz auf der Zunge wachsen ließ, gelang ihm ein derart rascher Einstieg in die Materie, dass die Arbeit mit der primitiven Magie früherer Kulturen ihn bald zu langweilen begann.
Und so wechselte Grimbor das Berufsfeld. Die Anforderungen, die er an seinen Traumberuf stellte waren für ihn klar umrissen: es sollte eine spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit sein, die ihn trotzdem nicht zu sehr einnahm und ihm genug Zeit ließ, das Leben zu genießen. Und wo sonst als bei der Armee wurde ein Magier dafür bezahlt, herum zu sitzen und Bier zu trinken? Grimbor fasste einen Beschluss, den er in den künftigen achtunddreißig Jahren seines Lebens nicht ein einziges mal bereuen sollte: er wurde Zauberbrecher im Nethermarinecorps.

Charakter: Grimbor ist ein Zwerg mit Prinzipien, das kann niemand leugnen. Die Frage ist nur, was man von diesen Prinzipien halten will. Zuverlässigkeit zum Beispiel steht nicht auf den oberen Plätzen der Liste. Viel wichtiger ist es Grimbor, sich die Zeit angenehm zu vertreiben. Und es gibt weniges, was er da auslässt. Er raucht, er trinkt, er ist grundsätzlich bereit für jede Art von Karten- oder Glücksspiel und nach eigenen Angaben hat er in jeder zweiten größeren Stadt Azeroths irgendwo eine alte Freundin, die ihn wenn er nur fragen würde nicht nur in ihre Wohnung sondern auch gleich in ihr Bett lassen würde. Dass es de facto nicht wirklich so aussieht, dass es mit ihm und den Frauen immer so eine Sache ist und war, blendet der Zwerg gekonnt aus.
Im Gesellschaft ist Grimbor jovial und offen, scherzt gerne und ist sich nicht zu schade, bei jedem noch so dummen Scherz mitzumachen. Er schlägt rasch einen kumpelhaften Ton an, duzt auch mal gern vorgesetzte Offiziere und lässt ganz allgemein raus hängen, dass er das alles nicht so furchtbar ernst nimmt. Seine gute Laune gilt weithin als unverwüstlich.
Im Einsatz ist Grimbor einer jener Typen, die sich einfach um nichts in der Welt aus der Ruhe bringen lassen. Er kennt seine Aufgaben genau und er erfüllt sie gewissenhaft. Als Zauberbrecher ist es seine Aufgabe, magische Bedrohungen von seinem Trupp abzuwenden und genau darauf konzentriert er sich. Feindliche Zauberer sieht er als seine persönliche Aufgabe und Herausforderung und hier bricht häufig die Suche nach dem Kick aus ihm heraus. Zauberer sind allzu oft nicht nur Aufgabe, sondern auch Spielzeug für ihn. Einzig wenn die magische Herausforderung zu groß wird kommt es bisweilen vor, dass Grimbor schlagartig todernst wird und alles lockere verliert.

Ausrüstung: Als Zauberbrecher ist es Grimbors Aufgabe, zwischen feindlichen Magiern und dem eigenen Trupp zu stehen und so ist sein Platz stets in der vordesten Reihe. Entsprechend massiv ist seine Ausrüstung: eine verstärkte Devourerschema-Vollpanzerung D22-S mit integrierten Arkana-Leitsträngen und Energieableitern. Das 'Abjurer's Cross', ein kreuzförmiger, an die Armschiene montierbarer Hochleistungsschildgenerator, der ein konstantes, großflächiges Arkanabsorptionsfeld erzeugt, wodurch die Energie feindlicher Angriffszauber aufgesaugt und nutzbar gemacht werden kann. Ein leichter Thunderroar-Pulshammer für einhändigen Gebrauch. Eine Gauß-Schnellfeuerpistole Typ Swiftstrike. Und natürlich nicht zuletzt seine eigenen, bannmagischen Fertigkeiten, die ihn nicht schlechter ausrüsten als all die Technik an seinem Leib.


Zuletzt von Grim am Fr 02 Dez 2011, 15:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 15:12

Ich seh damit kein Problem, abgesehen davon dass du ihn einmal Baragrim genannt hast, dass lovial nicht existiert, und dass der Kerl mich an einen gewissen Chemiestudenten erinnert. Aber das ist alles recht subjektiv.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 15:19

Kann gut sein, dass ich irgendwo noch den Namen des Zwergs aus dem alten Teil reingebracht habe, das kann passieren. Wird korrigiert. Kann gut sein, dass ich jovial meinte und lovial schrieb. Aber ich habe mir eigentlich Mühe gegeben, seinen Charakter grundliegend anders auszurichten als meinen eigenen. In gewisser Weise ist Grimbor das genaue Gegenstück zu mir...
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 16:01

Änderungen:
- stärker gemacht (wenn es erlaubt ist, soll es mir recht sein)
- zum Sergeant erhoben
- Pionierbegriff entfernt
- Kindheitsabschnitt zusätzliche Komponenten hinzugefügt

Name: Grantzel Erzhammer

Alter: 48 (biologisch um die 30)
Rasse: halb Mensch, halb Zwerg
Geschlecht: männlich

Rang, Militärische Organisation: Nether Marine Corps, Sergeant

Aussehen: Grantzel ist stolze 1,64 Meter groß, was deutlich größer als ein Zwerg ist, aber auch erheblich kleiner als ein Menschenmann. Er ist auch durchaus breit, kann mit den Zwergen aber in der Hinsicht nicht mithalten. Zudem ist er extrem muskulös, und hat einen aufs Äußerste gestählten Körper, den er stets bis zum Erbrechen trainiert, um sein Idealbild zu erreichen. Seinen großen Traum, so stämmig wie seine zwergischen Vettern und gleichzeitig noch deutlich größer zu sein als diese hat er jedoch trotz verzweifelter Versuche noch nicht verwirklichen können. Die kleine Nase in seinem Gesicht hat er defintiv von seiner menschlichen Seite geerbt, der prächtige, rotbraune Vollbart kann allerdings nur eine bestimmte Herkunft haben, auch wenn er bei einem reinrassigem Zwerg mit Sicherheit doppelt so lang wäre. Zudem trägt er einen langen Pferdeschwanz, der ihm über den Rücken geht sowie ein bionisches Auge, das sein zerstörtes Auge ersetzt. In der Umgebung dieses Auges sind große Narben, die sein Gesicht entstellen und ihn relativ unattraktiv machen.

Hintergrund: Grantzel Erzhammer aus Neu Menethil hatte nun wahrlich keine Bilderbuchkindheit. Sein Vater, ein alkohol-, tabak- und kokainabhäniger Zwerg starb bereits sehr früh an einer Überdosis, womit die menschliche Mutter ihren, zugegebenermaßen nicht einfachen Sohn alleine großziehen musste.
Bereits seine Schulzeit war äußerst rau und hart, in dem er ständig in irgendwelche Prügeleien verwickelt war, mal von ihm angeleiert, mal von einem Klassenkameraden. Schließlich fand er seinen Gefallen an dem rauen, harten Kampf und prügelte sich ziemlich oft. Er teilte eine Menge aus, wenn er auch zahllose Schläge einstecken musste. Dennoch gab dies Grantzel Erfüllung und seine Lieblingsgegner waren Orcs und Tauren, auch wenn diese ihm weit überlegen waren. Es war eine Herausforderung für ihn, eine Grenze, auf die er hinarbeiten konnte. So trainierte er seit früher Kindheit sehr hart, damit er in der Schule der 'coole Typ' war. Er verbrachte somit viel Zeit im Fitnesscenter und war auch Mitglied in einem Boxverein, wobei er sich regelmäßig zu Höchstleistungen antrieb. Der Kampf war sein Hobby, seine Leidenschaft, doch liebendgerne riss er auch seine Mitschülerinnen auf, hatte in ziemlich früher Pubertät zum ersten Mal Sex. Auch diverse Alkohol- und Tabakprodukte konsumierte er schon relativ früh und in rauen Mengen, womit er ganz der Sohn seines Vaters war.
Seine Noten hingegen waren stets eine Katastrophe, sowohl damit als auch mit seinen Raufereien brachte er häufig die Lehrer an den Rand der Verzweiflung. So endete Grantzels Schulzeit nicht gerade vorbildlich. Ohne einen Abschluss musste er sein Geld zunächst mit niederen Tätigkeiten wie Kloputzen, Zeitungsverkäufen und Kellnern verdienen. Doch das war nicht das, was Grantzel sich vom Leben erhofft hatte. Er suchte die Herausforderung, den Kampf. Somit war es nicht wirklich verwunderlich, er zur Armee ging. Er besuchte die Akademie und wurde schließlich ein Paktsoldat. Bei dieser Ausbildung brachte er auch endlich die Motivation auf, die er in der Schule nie gehabt hatte, sodass er die Akademie mit einem soliden, wenn auch nicht überragenden Ergebnis abschloss.
So wurde Grantzel ein niederrangiger Soldat, nahm an vielen Einsätzen teil, bei einem von ihnen verlor er ein Auge. Die richtige Härte bekam er allerdings erst in den folgenden Jahren, in denen er noch unerbittlicher trainierte und schließlich zum Korporal und dann zum Sergeant aufstieg.

Charakter: Grantzel ist vor Allem Eines. Knallhart. Für diesen Menschzwerg gibt es keine halben Sachen, nur im Erfolg liegt für ihn das wahre Glück. Gescheiterte Einsätze sind für ihn Niederlagen, schlimme Niederlagen, die er allerdings wegsteckt, um immer weiterzumachen. Zudem liebt er den Kampf die Lebensgefahr, die ihm stets einen Kick durch den Körper jagt. Er hat auch eine fast schon sadistische Freude daran, die Feinde des Paktes brutal abzuschlachten, wenn er die Erlaubnis hat, zu töten, dann nutzt er sie auch, da es ihm große Freude bereitet.
Das heißt jedoch nicht, dass er dies zu jedem Zeitpunkt raushängen lässt. Wenn Grantzel mit seinen Mitpaktlern in geselliger Runde ist, ist er ein zwar immer noch extrem rauer, aber durchaus erträglicher Geselle, der seinen Freunden gerne mal einen ausgibt. Doch als 'Freund' akzeptiert er nicht jeden. Solche müssen ihn durch Attribute wie Stärke, Ausdauer und Wildheit erst beeindruckt haben und außerdem mit ihm etwas zu tun haben wollen. Doch insbesondere Frauen werden durch ihn abgeschreckt, da er diese gerne mal anbaggert.
Durch seine harte Schulzeit hat Grantzel ein dickes Fell bekommen. Er kann sehr viel einstecken, bevor er fällt und körperliche Schmerzen machen ihm eher wenig aus, weswegen er sie bis zu einem gewissen Grad ignorieren kann. Zudem verfügt er über relativ hohe physische Kräfte, die natürlich ihre Grenzen in seiner Abstammung finden (zum Beispiel den ganz großen Völkern gegenüber ist er benachteiligt), aber dennoch nicht zu unterschätzen sind. Seine Schwäche liegt natürlich in seiner relativ geringen Intelligenz, was er allerdings so gut wie möglich zu kompensieren versucht, um auch in Sachen Strategie fit genug zu sein, um die ihm gestellten Anforderungen zu erfüllen. Er hat Schwierigkeiten, sich komplexe Strategien zu merken und bringt Nächte damit zu, die Grundzüge des strategischen Kampfes zu lernen, um seine Anforderungen als Feldwebel zu erfüllen.

Ausrüstung: Grantzel kämpft hauptsächlich mit einer ganz bestimmten Waffe: Dem massigen, zweihändigem Pulshammer, den er mit unglaublicher Zerstörungskraft und tödlicher Präzision führt. Schon zahllose Gegner hat er mit dieser Waffe zerschmettert und es bereitet ihm stets wilde Freude, sie zu führen. Der Pulshammer wird (metaphorisch gesehen) im Gefecht mittlerweile zu seinem verlängerten Arm, so sehr ist sie ihm bereits in Fleisch und Blut übergegangen.
Zusätzlich besitzt er einen Schneidbrenner, der ihm in vielen Situationen äußerst nützlich ist sowie eine Energieklinge. Doch diese benutzt er um Einiges seltener. Die Energieklinge kommt meistens nur dann zum Einsatz, wenn ein Arm von ihm verletzt ist und er den Pulshammer nicht mehr führen kann.
Zusätzlich besitzt er noch ein Sturmgewehr, das auch bei den Feinden ordentlich Schaden anrichtet und ihn ziemlich gefährlich macht. Allerdings ist das nur die zweite Wahl dieses Kämpfers, der liebendgerne in den Nahkampf geht.
Für einen Nahkämpfspezialisten wie Grantzel ist etwas Anderes als eine schwere Panzerung, die auch härtere Angriffe abwehren kann, undenkbar, somit besitzt der Halbzwerg modernste, harte Rüstung, die ihn gut vorden meisten Angriffen schützt. Die Rüstung ist pechschwarz und hat besonders gute Schulterschützer sowie einen exzellenten Schutzhelm, der den Kopf vor den meisten Angriffen schützt und fast unzerbrechbar ist.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 17:25

Grim schrieb:
Kann gut sein, dass ich irgendwo noch den Namen des Zwergs aus dem alten Teil reingebracht habe, das kann passieren. Wird korrigiert. Kann gut sein, dass ich jovial meinte und lovial schrieb. Aber ich habe mir eigentlich Mühe gegeben, seinen Charakter grundliegend anders auszurichten als meinen eigenen. In gewisser Weise ist Grimbor das genaue Gegenstück zu mir...

Du gehörst zu der ersten Gruppe?
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 17:39

Schreib ein Konzept, Vicati!
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 17:41

Vicati schrieb:
Du gehörst zu der ersten Gruppe?
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Kann man so sagen. Ich bin ein Student, der brav in jeder Vorlesung sitzt, auch wenn die um acht Uhr morgens beginnt. Und Party unter der Woche muss bei mir auch nicht sein. Very Happy
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. EmptyFr 02 Dez 2011, 17:44

Ich würde ja, wenn ich:
1. Es nicht hassen würde, Konzepte zu schreiben.
2. Ich Zeit hätte.
3. Ich nicht schon mit MSGs überlastet wäre.
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BeitragThema: Re: [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest.   [Charakterkonzepte]: +350: Azeroth's Finest. Empty

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