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Nanoteh
Mali
Sternenvogel
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Sternenvogel
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BeitragThema: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 21 Jan 2014, 00:44

Just what it says.
Steckbriefe sind KEINE Pflicht. Allerdings wird bei Ausbleiben eines Steckbriefes eine ausführliche Beschreibung des Charakters im erstern Post erwartet.
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Sternenvogel
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 21 Jan 2014, 00:51

Name
Ciara Galar (Sprich: Sziara)

Volk
Mensch

Beruf
Heilerin (Magierin)

Aussehen
Ciara ist eine junge Frau, etwa Anfang 20. Sie hat blasse Haut und hellrotes Haar, was ihrem Taint nicht unbedingt zuträglich ist. Ihre Augen sind unscheinbar grau-blau. Sie trägt eine einfache weiße Stoffbluse und einen blauen Rock. An einer roten Schärpe hängen ein paar Kräuterbeutel, sowie eine Tasche, in der sie ihre wichtigsten Dinge aufbewahrt. Ihre Füße stecken in lederbesohlten, hellblauen, aber mittlerweile schmutzigen Schuhen. Um den Hals trägt sie eine Kette mit einem Fuchs als Anhänger. Ihre Haare trägt sie schulterlang und offen.

Sonstiges
Ciara weiß nicht warum, doch scheint ihre Aura überall wo sie ist, Krankheit zu verbreiten. Zu Beginn ist dies nur ein leichtes Unwohlsein, ein flaues Gefühl im Magen, doch je länger Personen in ihrer Nähe verweilen, desto schlimmer wird es. Nach einigen Wochen haben die Betroffenen unter Übelkeit und Erbrechen, Fieber, Lungenerkrankungen und Ähnlichem zu leiden. Diese Krankheit kann Ciara jedoch auch bewusst gegen einzelne Personen einsetzen, wobei diese wesentlich schneller viel schlimmere Sympthome zeigen kann. Verschrieben hat sie sich jedoch der Heilung von Krankheiten, in der Hoffnung, ihre Aura von der Krankheit zu reinigen.
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Mali
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 21 Jan 2014, 15:57

Name: Aleister Crowley. (sprich Alister)
Volk : Mensch.
Beruf: Kampfmagier.
Größe: 1,80.
Aussehen: Aleister ist ein Mann um die 30, mit nachtschwarzem Haar, das ihm leicht über die Schultern reicht. Sein Gesicht sieht aus wie ein umgedrehtes Dreieck ; Spitzes Kinn, ein schmaler, selten lächelnder Mund ,eine spitze , etwas längliche Nase , und dunkelgrüne, glühende Augen, die angstschweiß erzeugen können. Er trägt ein langes, blaues Hemd mit langen Ärmeln, darüber eine schwarze Weste, dunkle Hosen sowie kniehohe Stiegel. Um den Hals trägt er ein Medaillon an einer dünnen Goldkette.

Sonstiges : Als Junge war Aleister ein ruhiges, fröhliches Kind. In der Jugend entdeckte er seine Fähigkeiten zur Magie und wurde zum Kampfmagier ausgebildet. Nun hat er ein leicht düsteres Gemüt. Sein Name löst bei seinen Feinden oftmals Angst aus und bei den Mächtigen klingt er wie ein Fluch.


Name : Tharik Alvaru
Volk: Elf.
Beruf: Krieger

Aussehen: Tharik ist ein Elf, mit langen braunen Haaren, mandelförmigen, brauen Augen
und einem mager aussehenden, dunkelblauen Körper. Dennoch hat er Kraft und Ausdauer. Er trägt eine Grüne Lederrüstung, sowie einen Grauen fellumhang, um die Hüften trägt er seinen Schwertgürtel, sowie mehrere beutel mit allen möglichen Sachen.


Zuletzt von Mali am Di 21 Jan 2014, 22:28 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Nanoteh
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 21 Jan 2014, 16:11

Steckbriefe Rft3lcmz

Name: Vitoria van Cantra / Seelenname: Aeoné

Volk: Halbdämon

Alter: Unbekannt

Klasse: Paladin

Aussehen: Ihr wirkliches Alter ist zwar längst in Vergessenheit geraten, doch Vitorias sterblicher Körper vermittelt den Eindruck einer jungen Frau. Sie misst 1.72m und gilt daher als nicht wirklich groß. Ihr Gesicht wird umrahmt von beinahe schon platinfarbenem Haar welches sie geflochten und mit einer Schleife fest zusammen gebunden trägt um sie nicht zu behindern. Sehr markant ist wohl ihre sehr helle Haut gepaart mit dem einzigen was ihre dämonische Seite zum Ausdruck bringt, nämlich die gelblichen Augen.
Geführt durch die Hände der Halbdämonin findet man Vanhelig, ein düsteres Abbild des Anderthalbhänders welchen Vitora zu Lebzeiten noch getragen hatte. Die Klinge steht in direkter Verbindung mit ihr und kann so nur von dämonischen Kräften wirklich effektiv genutzt werden.
Steckbriefe 87lc8suc
Die meiste Zeit sieht man an ihrem Körper Teile einer Plattenrüstung aus Schwarzstahl welche in der Unterwelt erschaffen und anschließend an Vitorias dämonische Essenz gebunden wurde. Die Rüstung zehrt bei Treffern also stets von der magischen Kraft des Trägers, kann jedoch schnell beschworen und aufgelöst werden.
Unter ihrer Rüstung trägt sie robuste schwarze Kleidung welche Hauptsächlich als Polsterung für ihre Rüstungsplatten dient.
Steckbriefe Qc2qs52r

Sonstiges: Die Ritterin erinnert sich an nicht viel vor ihrem jetzigen Dasein, lediglich Rache, Hass und ihr viel zu frühes Ableben. Sie selbst ist eine dämonische Schöpfung, dabei wurde ihre Seele mit dämonischer Essenz verbunden und in ein Abbild ihres früheren Körpers gepflanzt. Von vielen abstrakten dämonischen Schöpfungen stellt Vitoria ein Unikat dar. Eine bipolare Schöpfung welche sowohl ihren alten Kodex befolgt, als auch von Hass und Gefühlen der Rache verleitet wird. Ihre alten Fähigkeiten stehen ihr zur Verfügung, doch sie wurden durch schwarze Magie verdorben.
Vitoria besitzt in der alten Sprache der Unterwelt so wie viele Dämonen einen Seelennamen, er bedeutet übersetzt so viel wie "Verfluchte" und steht in direktem Bezug zu ihrem früheren Leben. Der Seelenname ist ein mächtiges Werkzeug, er ermöglicht es dämonische Wesen einmalig an einen sterblichen Herren zu binden wenn jene die Kreatur mit diesem Namen ansprechen. Ein sehr alter Pakt der Beschwörung.
Die Ritterin selbst ist nicht immer sofort als dämonisches Wesen zu erkennen, bei Nacht lässt sich ihre Erscheinung leicht verbergen und bei Tage lässt ein Verschwinden ihrer Ausrüstung schnell auf eine Magierin oder Beschwörerin schließen.


Zuletzt von Nanoteh am Mi 22 Jan 2014, 12:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Anubis

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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 22 Jan 2014, 11:14


Name: Talvon

Alter: 23

Volk: Mensch

Fraktion: -

Beruf: Magier/Illusionist

Aussehen:
Ist etwas größer als der Durchschnitt. Sein Haar ist dunkelblond und kurz geschnitten. Seine Augenfarbe ist grau mit einen leichten grün Stich. Er trägt so gut wie immer ein dunkelblaues Leinen Hemd und eine braune Stoffhose. An seinen Gürtel ist ein leicht gekrümmter Dolch befestigt, wo am Ende des Griffes ein blauer Edelstein eingefasst ist in dessen Mitte ein roter Punkt zu sehen ist. Außerdem hängt an seinen Gürtel ein Beutel worin er die wichtigsten Dinge aufbewahrt, aber im Normalfall ist dieser vor fremden Augen mit einer Illusion verborgen.

Sonstiges:
Talvon hat eine gemeinsame Geschichte mit der jetzigen Königin. Als sie noch eine Agentin gewesen war hatte sie ihm rekrutiert damit er ihr half einen gefährlichen Mörder ausfindig zu machen.
Am Ende war zwar alles gut aus gegangen, doch er blieb er lange nicht am Königshof und verschwand recht schnell wieder auf das einfache Land. Adlige und den Königshof hatte er noch nie gemacht. In seinen Augen durften sie machen was sie wollten, solange sie ihm einfach in Ruhe ließen.
Talvon beherrscht vor allem die Illusionsmagie und das so perfekt das, wenn man in seinen Illusionen gefangen war, kaum es mehr von der Realität unterscheiden konnte. Anders als viele Magier hatte er nie eine Ausbildung genossen und hat auch keine Lust sich einer der Magieschulen anzuschließen. Machtspielchen hatten ihm noch nie interessiert, sowie Kämpfe welche er lieber umging. Unter der einfachen Landbevölkerung hat er sich jedoch einen Namen gemacht, da er seine Gabe dazu nutzt für Unterhaltung zu sorgen. So erzählt er gerne Geschichten und nebenbei lässt er mit Hilfe seiner Illusionen sie Realität werden.
Wie so viele hat er eine Abneigung gegenüber von Nekromanten und verachtet, beziehungsweise fürchtet sie.
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Sternenvogel
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySo 26 Jan 2014, 01:26

Name: Jalu
Alter: 21
Volk: Zavetar
Fraktion: Königstreue
Beruf: Umherziehende Magierin
Aussehen: Jalu ist eine zierliche, unscheinbare Frau mit braunen Augen und braunem, schulterlangen Haar. Ihre Haut ist leicht rosig, ansonsten eher blass. Sie trägt ein ärmelloses Kleid aus grauem Stoff, darunter eine langärmelige, weiße Bluse und Schuhe aus schwarzem Stoff mit einer Sohle aus gehärtetem Leder.
Sonstiges: Illusionisten und magisch feinfühle Wesen sind in der Lage, zu erkennen, dass eine Illusion über ihr liegt, jedoch nicht, welcher Art diese ist. Außerdem scheint sie stumm zu sein.

Name: Rhorr Solistra
Alter: 34
Volk: Zavetar
Fraktion: Königstreue
Beruf: Umherziehender Krieger
Aussehen: Rhorr ist eher schmächtig gebaut, doch gut trainiert. Er hat einen blassen Taint, der auch bei Tagen an freier Luft und mit Licht nicht wirklich dunkler wird. Er hat blondes, kurzes Haar, wodurch der blasse Eindruck etwas gemildert wird. Seine Augen sind von einem klaren Blau und wirken meist sehr freundlich. Er trägt eine braune Lederrüstung, die an Brust und Rücken mit Metallplättchen besetzt ist. Seine Hände trägt er unbedeckt, während die Füße in leichen Lederschuhen stecken. Trägt er seine Rüstung nicht, kann man eine Narbe sehen, die von von seiner rechten Schulter quer über die Brust verläuft und von einem Schwert geschnitten worden scheint.
An seinem Gürtel trägt er zwei Schwert in dazugehörigen Scheiden.
Sonstiges: Obwohl Rhorr aufgrund seiner Herkunft ein großes magisches Potenzial besitzt, hat er es vorgezogen, sich zu einem Krieger ausbilden zu lassen. Er bevorzugt die Spannung eines richtigen Kampfes.

Jalu und Rhorr leben und handeln nach einem Kodex, den sie selbst aufgestellt haben. Dieser behinhaltet 3 Punkte:
1. Zavetar töten mit ihrer Fähigkeit keine Unschuldigen.
2. Als schuldig gilt jeder, der rechtskräftig zum Tode verurteilt wurde.
3. Ferner darf ein Zavetar jeden töten, der sein Leben bedroht, sofern es keine andere Möglichkeit gibt, den Feind auszuschalten.

Jalu hat beide mit einem Zauber belegt, der ihre Fähigkeit wirkungslos macht, sollten sie sie wissentlich gegen eine ungültige Person einsetzen.
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Dreyri
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 05 März 2014, 21:17

Name: Cruelar Saladin, Cruel genannt

Alter: 25

Volk: Menschen

Beruf: ehemals Glasbläser, nun hilft er gegen Lohn wo er kann

Aussehen:
Da ich noch nie ein gutes Bild von ihm gezeichnet habe: Cruel hat lange graue Haare, die er meist offen, selten zusammengebunden trägt. Er hat einen massigen Körperbau. Bei einer Grösse von 2.31m überragt er die meisten Menschen um ein Weites. Dazu kommt, dass er muskulös ist und das eine oder andere Fettpolster zu fiel hat. Somit ist er kaum zu übersehen.
Seine Augen sind grau und vom linken Kiefer bis unter sein Auge trägt er eine schmale Narbe.
Seine Kleidung wirkt abgegriffen und ist oftmals ein wenig zu knapp bemessen. Er trägt eine Hose, dicke Stiefel, ein Hemd und einen langen Mantel, der ihm bis zu den Knien reicht.



Name: Seth

Alter: 22

Volk: menschen

Beruf: Magier

Aussehen:
Steckbriefe I_m_too_sexy_for_my_shirt_by_kjani-d6n2xqf
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http://rpgame.iphpbb3.com/forum/index.php?nxu=94048463nx42072
Nalim
Gottverdammtescheißenochmal
Nalim


Anzahl der Beiträge : 840
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 21 Mai 2014, 15:48

Name: Lo'gar
Volk: Om-Gol.
Alter: 594
Beruf: Magischer Diener


Aussehen:
Seine Formen sind unendlich, seine Hüllen sind Legion - oder waren es einmal. Dadurch das viel vom alten Wissen der Magier abhanden gekommen ist, sind auch seine Formen deutlich limitierter - ungefähr so weit, wie das bescheidene Können seiner Meister. Die Formen die man ihm nun noch aufzwingen kann, wurden über Generationen als Wissen weiter vermittelt und haben sich dabei immer nur im Detail verändert.


Kriecher:
Der Kriecher ist ohne Zweifel seine abscheulichste Form, jedoch auch jene, die für ihn am häufigsten gewählt wird. Diese Form vereint Stärke, Geschick und Schnelligkeit und macht ihn damit zu einem Jäger, ganz im Speziellen für Magier.
Die Grundform ist Humanoid. Der Körperbau ist eine bizarre Mischung aus einem sehnigen, athletischen Körper und einer verhungerten Leiche. Der Brustkorb ist Breit, die Knochen zeichnen sich aber überdeutlich ab. Der Bauch ist zwar komplett eingefallen, aber immer noch breiter als es bei einem Menschen wäre, so das er dadurch nur bedingt weniger Stabil wirkt. An seinen Armen zeichnen sich deutlich die gut trainierten Muskeln ab und gehen in den breiten Nacken über der mit seinem Brustkorb wunderbar harmoniert.
Der Kopf sitzt nicht direkt oben auf dem Hals, sondern liegt weiter vorne. Der Schädel verläuft nicht flach wie beim Menschen, eher wie bei einem Tier. Die Stirn läuft in einem immer steileren Bogen nach unten bis zum Kinn – natürlich mit der Öffnung für das Maul dazwischen - das beinahe senkrecht nach unten zeigt und wieder mit einem innen gewölbten Bogen zum Unterkiefer nach hinten verläuft. Von der vorderen Zahnreihe bis nach ganz hinten zu den letzten Zähnen, reicht einem wohl der halbe Unterarm.
Der Schädel ist nackt, frei von Fleisch und Haut und erweckt so einen falschen Eindruck einer untoten Kreatur. Die lange Zunge, und die schwarze Haut unter den großen Augenhöhlen des Schädels, die weit mehr platz lassen als er für seine gelb/weißlich glühenden Augen bräuchten, erwecken aber wieder einen anderen Eindruck.
Ohne Haut oder Fleisch hat er natürlich auch keine Lippen, so liegen die spitzen Zähne immer frei. Dadurch passiert es ihm leicht, vor allem wenn ihm das Maul etwas offen steht, das ihm der Speichel gerne über den Unterkiefer läuft.
Anstelle des gewohnten, klaren Speichels ist seiner aber schwarz und hat eine etwas öligere Konsistenz.
Dort wo sein Schädel zum Hals übergeht, laufen zwei schwarze Hörner weiter nach hinten oben. Noch zwei Hörner, dort wo die anderen Anfangen, machen einen Bogen nach unten wie bei einem Widder, zeigen dabei nach vorne als wären sie förmlich dafür gemacht jemanden aufzuspießen.
Die Hände zeichnen sich nur dadurch aus das seine Finger in langen Krallen enden.
Bei den Beinen verhält es sich ähnlich wie bei den Armen. Die Muskeln sind deutlich sichtbar, vor allem dank eines unnatürlichen Körperfettanteils von eindeutig 0.
Dadurch lädt er ähnlich gut zum Kuscheln ein, wie ein Eisenbarren.


Albträume:
Ein Alptraum ist das was man davon hat, wenn man eine Ratte und einen Drachen miteinander kreuzt, zumindest sieht er so aus.
Für sich allein ist er kaum erschreckend. So mag einem das Fell, so schwarz wie Ruß seltsam erscheinen, oder aber das unheilvoll grüne Schimmern als würde etwas aus seinem Brustkorb heraus hindurch scheinen – etwas das ihm bei Dunkelheit auch von seinen Augen auszugehen und ihm aus dem Hals zu leuchten scheint – einen möglicherweise etwas verängstigen.
Doch furchterregend ist er für sich nicht. Besonders nicht auf dem zweiten Blick.
Nicht für einen Soldaten in Rüstung oder einem Mann mit einem Schwert.
Der ausgemergelt aussehende Körper mit den schmalen Armen und Beinen erweckt keinen besonders bedrohlichen Eindruck. Nur die spitzen Zähne der etwas kürzeren Schnauze, die mehr der eines Reptils als einer Ratte ähnelt, und die langen Krallen an den Füßen und Händen weisen darauf hin das ein Alptraum zumindest kein Kuscheltier ist.
Er misst von Kopf bis Fuß kaum 1.2 Meter und durch sein Aussehen erweckt er den Eindruck als hätte er kaum mehr Kraft als ein Kind. Eine fatale Fehldeutung, denn auch wenn er nicht so kräftig ist wie ein erwachsener Mann leisten seine schmalen Arme und Beine – für ihr Aussehen – eine gute Arbeit.
Gefährlich machen ihn aber Schnelligkeit, Wendigkeit und die Tatsache das ein Alptraum selten allein kommt.
Früher – noch zu Zeiten der Liga – konnte ein einziger Omgol, der mit genug Magie gesättigt wurde, den Himmel mit den Alpträumen verdunkeln. Ein einziger Schwarm aus messerscharfen Klauen die sich über die Köpfe der Soldaten ergossen, bereit jenen von den Schultern zu trennen der es wagte ihn einen Stück zu hoch zu recken.
Doch früher war früher und Heute ist jetzt. Nun stehen ihm nur drei dieser Sorte zur Verfügung, und zwei von ihnen haben nicht einmal Flügel.

Grobian:
WIP



Hintergrund:
Lo'gar – der Schatten des Krieges.
Als die Magier der Liga sich dazu entschlossen hatten, die Zeit wäre reif für Veränderungen, waren es Lo'gar und seine Art, die für die Magier den Krieg an die Front brachten. Sie waren zwar nicht die einzigen magischen Konstrukte, ohne zweifel aber die Schrecklichsten.
Getrieben von Wut, Hass und dem Hunger nach immer mehr Magie – Ein Hunger den nur die Magier stillen konnten – machte er sich auf den Schlachtfeldern einen Namen den man nun höchstens noch in Verbindung mit Erniedrigung, Missbrauch und einer sadistischen Freude in alten Dokumenten lesen könnte.

Schließlich aber - nach den anfänglichen, berauschenden Siegen durch die sie ihr Territorium um ein vielfaches Erweitern konnten – verloren sie immer mehr Halt. Das Reich ging unter, jedoch nicht alle Konstrukte. Manche entkamen ihren Meistern und sind nun zerstörerische Relikte einer lang vergessenen Zeit.
Lo'gar selbst, war die Freiheit nicht vergönnt. Noch vor dem Ende des Krieges fanden die Magier eine Möglichkeit seine Art deutlich effektiver zu binden, ohne Gefahr laufen zu müssen von ihnen Hintergangen und verschlungen zu werden.
Er Endete in einem Schmuckstück, gebunden an das Blut eines Magiers dem das Glück vergönnt war, entkommen zu können, noch bevor die Streitmächte des Feindes durch die Stadttore marschierten um die Stadt von aller Verderbtheit zu ´´reinigen´´.

Nun durfte er viele Jahrhunderte lang beobachten, wie die Sippschaft des Magiers immer weiter degenerierte. Altes Wissen ging verloren und beim Versuch es zu bewahren, versteifte man sich auf die unwichtigen Aspekte. Sein Schicksal war es bei den inzestuösen Festen und Ritualen dieser Magier die Bediensteten gegen ihren Willen zu begatten, zu meucheln oder zu quälen. Nicht das es ihm aufs Gewissen schlagen würde, so verlor es aber mit der Zeit stark an reiz. Und auch wenn er ein gutes Publikum zu schätzen wusste, die geifernden Untermagier, die beim Zuschauen schon schneller zum Punkt kamen als er, schlossen sich dieser Kategorie nicht an.

Doch irgendwann wurde der Kreislauf der Monotonie durchbrochen und die Nächste im Kreislauf seiner ewigen Tortur stellte sich als Magierin heraus die wenig Wert auf unsittliche Traditionen gab.
Auf ihrem "Kreuzzug" das Karma ihrer Familie durch gute Taten ins Gleichgewicht zu bringen – unabhängig davon ob diese das überhaupt wollte, sollte er ihr mächtiges Werkzeug sein.
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Ena
Sexy Mafia Ente
Ena


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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 21 Mai 2014, 18:05

Name: Maria Rembrandt
Volk: Mensch
Alter: 22 Jahre alt
Beruf: Reisende Magierin, Tagelöhnerin
Aussehen:
Steckbriefe Cg-portraits-2010-august-26
Hintergrund:
Maria ist - oder, nach aktuellem Stand - war Teil einer Familie, die ihre angeblichen Ursprünge mit vor Stolz geschwollener Brust bis in die frühesten Jahre der dravonischen Liga zurückdatieren kann, damals, als das Imperium der Magier blühend und beeindruckend war. Die Betonung liegt auch hier auf der Vergangenheit, denn Rembrandt ist schon seit Generationen kein Name mehr, den Magiebegabte mit Ehrfurcht flüstern, denn heutzutage ruft man ihn nur von der Gästeliste einer ihrer isolierten Feiern oder wimmert ihn in den dunkelsten Ecken der hauseigenen Folterkammer. Vor langer Zeit herrschte die Liga mit ihren magischen Bestien, unter anderen den Omgol, knechteten sie und schaufelten sich durch ihr blindes Vertrauen und ihre törichten Allmachtsfantasien ihren Untergang. Als das Reich zerbrach und die Magier unter seinen Trümmern zerquetscht wurden oder flohen, gelang es einem besonders gewieftem Genossen, einen der letzten Omgol an sein Blut zu binden. Dieser Mann, der das Wesen des Omgol an ein Amulett band, mochte große Ziele verfolgt haben, doch wie so oft verschwammen die hochtrabenden Aussichten letztendlich unter Bergen an Geld und dem erdrückendem Deckmantel eines Kultes, dem seine Sippe fröhnte.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Nachkommenschaft des Magiers zu einer ruchlosen, aber mächtigen Familie, die ihren Schatz, den Omgol, hütete und gebrauchte, um ihren Blutdurst und ihre mehr oder weniger religiösen Bedürfnisse zu befriedigen. Es würde nicht lange dauern, bis ihr Ruf sie einholen würde ...

Doch wie es das Schicksal gerne wollte, sollte etwas geschehen, was den Lauf dieser eingespielten Grausamkeiten veränderte. Als dem Oberhaupt der Familie eine Tochter geboren wurde, ein Kind, welches den Anhänger bei sich tragen würde, das den Omgol beherbergte, bis sie die Blutlinie selbst um eine Generation bereicherte, nahm das Unheil seinen Lauf. Maria, wie ihre Eltern sie nannten, war ein braves und friedfertiges Mädchen, ein gehorsamer und höflicher Nachkomme, so lupenrein und wunderbar, wie man es sich als stolzes Elternpaar nur zu wünschen vermochte. Der Reichtum ihrer Familie schenkte ihr alles, was sie wollte und den Rest erkaufte sich ihr bezauberndes Lächeln und ihre herzliche Art. Doch es dauerte nicht lange, bis man bemerkte, dass das junge Mädchen ein wenig anders als ihre Familienmitglieder war. Anfangs war es ein schleichender Prozess: Ein missbilligendes Stirnrunzeln, wenn man sie auf das nächste Ritual ansprach, das zu starke Zittern des Messers, sobald man es in ihre Hand drückte, tollpatschige und lächerliche Versuche, Gutes zu tun ... Maria schien sich nicht ganz der Schablone anzupassen, die man ihr gezimmert hatte. Sie lehnte die brutalen Traditionen ihrer Vorfahren ab, verspürte beim Leid der Ritualopfer keine Genugtuung und erst recht kein sexuelles Verlangen, sondern Ekel und Befremdung. Es fiel ihr immer schwerer, die Liebe zu ihrer Familie und die Taten ihrer so gemochten Nahestehenden in Einklang zu bringen, bis die Last auf ihren Schultern irgendwann zu groß wurde. Sie konnte nicht mehr mitansehen, wie sich ihre Sippschaft immer mehr den unsittlichen Bräuchen und dunklen Praktiken hingab, welche sie auf einen finsteren Pfad ins Verderben führen würden, und schnitt sich von ihren Verwandten los. Der segenvolle Fluch ihres Talismans baumelte bei ihrer Flucht um ihren Hals und beraubte ihrer Familie nicht nur einer Erbin, sondern auch des besondersten Gegenstandes ihrer Traditionen.
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