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 Konzilrasse - Die Nehala

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Nanoteh
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Konzilrasse - Die Nehala Empty
BeitragThema: Konzilrasse - Die Nehala   Konzilrasse - Die Nehala EmptySo 02 Feb 2014, 21:51

Die Nehala
"Selbst neben dem Dümmsten der Nehala, wirkt der intelligenteste Mensch wie ein Kind..."
Konzilrasse - Die Nehala Qwwmypfw

Heimatplanet Alassis:
Weit entfernt der den Menschen bereisbaren Sonnensysteme befindet sich das Ciscret-System, die Heimatwelt der uralten Rasse der Nehala. Das System zeichnet sich durch Ähnlichkeit zum Sonnensystem in welchem sich die Erde befindet aus. In der Mitte befindet sich die große Sonne Rohos welche in weißem Schein erstrahlt und etwas kleiner als die den Menschen bekannte Sonne ausfällt.
In Ciscret befinden sich nur vier Planeten mit unterschiedlicher Beschaffenheit. Der größte Planet ist Jexin, ein Wasserstoff-Methan Gasriese der übersetzten Nehala-Einstufung Klasse 800. Weiteres existent sind der gigantische Planet Midor, welcher gewaltige Vorkommen an Platin und anderen wichtigen Metallvorkommen bietet, gefolgt von seinem kleinen Geschwistermond Medor welcher eine große Kolonie, zur Förderung und dem Abbau, gewidmet beherbergt.
Letztlich folgend ist der Mutterplanet Alassis, ein der Erde recht ähnlicher Planet welcher jene jedoch um etwa das dreifache überragt. Seine Atmosphäre ist sehr Sauerstoffreich, im vergleich zur Erde besitzt Alassis jedoch nur eine Oberfläche welche zu gut 59% aus Wasser besteht. "Alassis" was übersetzt so viel bedeutet wie "Heimatlicht", bietet selbst nach Jahrtausenden der Geschichte der Nehala immer noch eine enorme Reichhaltigkeit an Ressourcen, dies rührt aber auch daher, dass die Nehala die wichtigsten Vorkommen auf Midor gewinnen. Der Planet bietet klimatische Umstände von gemäßigtem bis tropischem Klima, also Temperaturen von +10°C bis zu +44°C, daher ist zb. der auf der Erde vorkommende Schnee oder gefrorenes Wasser nur etwas was die Nehala künstlich herstellen.
Es existieren auf Alassis zahlreiche Städte sowohl an Land, in der Luft als auch unter Wasser, dabei entwickelten sich bei den Besiedelungen unterschiedliche und oft einzigartige Kulturen in Kontakt mit den Elementen. Den Nehala blieb dabei jedoch immer ein Grundbedürfnis wichtig, nämlich ein zusammen gehörendes Volk zu bleiben.
Konzilrasse - Die Nehala Ee3di52f

Ursprünge und Wesen der Nehala:
Etwas abweichend von menschlicher Evolution entwickelten sich die Nehala aus unterirdisch lebenden Säugetieren, doch diese Ursprungsstufen liegen bereits Jahrtausende zurück. Die Nehala, damals noch "Ascenti" genannt entwickelten sich wesentlich schneller als andere zu logischem denken fähige Rassen. Erst als die Ascenti den Untergrund verließen und sich evolutionär im laufe Jahrtausender weiter entwickelten, blickten die Nehala in die Ferne der Galaxie. Erst ab da an existierten die bekannten feingliedrigen humanoiden Wesen mit sehr glatter und heller Haut, stechenden Augenfarben und ihren bekannten Fähigkeiten.
Durch den überlegenen Intellekt der Nehala entwickelten sie sich enorm schnell weiter und erschufen die ausgefeiltesten technologischen Wunder. Ursprünglich war Alassis ungefähr zu 40% durch Staub- und Gesteinswüsten teilweise unbewohnbar, doch die Nehala wandelten den Planeten bereits zu früher Zeit durch den komplizierten Vorgang des auf der Erde eher unter dem Namen "Terraforming" bekannten Vorganges zu einer fruchtbaren Welt um. Bald darauf wurden die Gesteinsschluchten durch tropische Täler ersetzt, trockene Staubwüsten verwandelten sich in klare Seen und warmer Regen streifte die Oberfläche des Planeten.

Bemerkenswert ist die äußerliche Ähnlichkeit der Nehala zu den Menschen, so besitzen sie zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, zwei Ohren, zwei Augen, eine Nase... alle typischen Merkmale sind vorhanden und doch sind die Unterschiede so eindeutig. Die Nehala sind ein recht kleines Volk mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 1,50cm und einem durchschnittlichen Gewicht von 25-40kg. Die Phsysis der Nehala ist sehr empfindlich und anfällig, viele Neugeborene der Nehala würden ohne medizinische Hilfsmittel nicht einmal überleben. Es handelt sich im Grunde um einen genetischen Fehler der sich erst in den jüngsten Jahren entwickelte. Durch den empfindlichen und schwachen Körper sind nur etwa 30% der weiblichen Nehala in der Lage schwanger zu werden oder eine Schwangerschaft zu überleben, durch Voruntersuchungen kann eine Eignung jedoch recht einfach heraus gefunden werden. Die wenigen physisch heraus ragenden Nehala werden als "Siah" (Zukunft) bezeichnet und sind sehr beliebt bei männlichen Vertretern der Nehala die eine Familie gründen wollen. Siahs sind aber auch im Berufsleben der Nehala durch ihre höhere Belastbarkeit stets im Vorteil und reagieren zum Beispiel bei Operationen mit Implantaten weniger anfällig.
Die Nehala haben im Vergleich zu anderen Völkern eine sehr helle Haut mit feineren Poren welche sich außergewöhnlich glatt anfühlt. Stechende Augen- und Haarfarben sind bei den Nehala keine Seltenheit und gehen von rot bis hin zu weiß. Die Organe der Nehala sind kleiner als die anderer bekannter Spezies, dies ist aber aufgrund ihrer Körpergröße nichts verwunderliches. Sehr auffällig ist dabei das Gehirn selbst. Es besteht nämlich nicht aus zwei Gehirnhälften, sondern aus einem einzigen zusammen hängenden Organ. Nehala können so zum Beispiel beide Hände gleichermaßen gut nutzen. Die Leistung des Gehirnes übersteigt die der anderen bekannten Völker um meist mehr als das Doppelte.
Den Nehala fehlen aber auch gewisse körperliche Eigenschaften wie zum Beispiel der Fähigkeit zu weinen.

Ein natürliches Bedürfnis der Nehala ist es ein zusammen gehörendes Volk zu bleiben, so gibt es zwar etwas abweichende Kulturen in den unterschiedlichen Städten, doch auch diese stehen mit aller Ehrlichkeit zueinander. So existiert auf Alassis eine einzige Sprache genannt Hal'rella welche seit langer Zeit unverändert blieb, auch wenn jüngere Generationen die Sprache etwas "modernisierten" und nun quasi zwei anerkannte Forem das alte "Hal'rella Prana" und das neue "Hal'rella Solus" gleichzeitig verwendet werden.
Gewaltverbrechen oder gar Mord sind unter den Nehala eine Seltenheit und genau durch jenen Zusammenhalt ist ein die Nehala betreffendes Militär nicht direkt vorhanden. Diese Zuständigkeit übernimmt das moderne und gut ausgerüstete "Vija-Secur", eine Art planetare Polizei zuständig für Sicherheit, Personenschutz und Ermittlungen. Die Nehala streben in ihrem Grundwesen den Frieden untereinander an, gefolgt von dem Bedürfnis nach stetem Fortschritt und eigener Perfektion. Sie verehren die Technologie als Lösung aller Probleme und versuchen stets all ihre Werke mit Eleganz und allem Reichtum ihres Wissens zu kombinieren. Eleganz und Schönheit gehen mit den technologischen Wundern der Nehala Hand in Hand...
Die Nehala besitzen zwar kein Militär um Kriege auf anderen Planeten austragen zu können, jedoch besitzen sie ein unglaublich mächtiges und technologisch fortschrittliches Abwehrmilitär gegen andere raumfahrende intelligente Spezies die ihrem Sonnensystem gefährlich werden könnten. Jedoch sind die Nehala ein friedliches Volk, welche in ihrer Jahrtausende zurück reichenden Geschichte, niemals einem anderen Volk zuerst mit Gewalt drohten oder sogar anwendeten.


Umgang mit anderen Spezies:
Die Nehala sind ein sehr friedliches Volk, dies änderte sich auch nicht wo sie bereits früh von der Existenz anderer Rassen und Völker erfuhren. Eine der ersten entdeckten Wesen waren zum Beispiel die Menschen selbst. Seit diesem Zeitpunkt beobachten die Nehala jene entdeckten Rassen aus der Ferne aufgrund ihrer Entwicklung und technologischen Fortschritte. Zu jener Zeit beschlossen die Nehala auch, dass ein Kontakt zu jenen Völkern noch zu früh sei, zudem würde es noch lange dauern bis jene andere Spezies überhaupt ansatzweise mit dem Intellekt der Nehala mithalten könnten. Jedoch lernten auch die Nehala einige Dinge von den fremden Völkern...
Von den Menschen bildete die jüngere Generation der Nehala ihr eigenes soziales Umfeld weiter. Sie zeigten eine große Faszination für die Musik der Menschen, diese eigenartige Art sich zu Bewegen genannt "Tanz" und auch genau jene Muster wurden in mehreren Jahren immer mehr erfolgreich in die Gesellschaft der Nehala integriert. Auf dem Heimatplaneten der Menschen herrschte Chaos, doch auch dies übte auf die Nehala eine gewisse Faszination aus... diese Willkür machte das Volk der Nehala neugierig.

In der gesamten Geschichte der Nehala gibt es in deren Beobachtungs-Zyklus nur ein katastrophales Vorkommnis. Eine kriegerische Spezies genannt "Keos" aus einem benachbarten Sonnensystem, entdeckte das System der Nehala und auch die Ressourcenvielfalt der dortigen Planeten.
Bald darauf sahen sich die Nehala einem gewaltigen Angriff gegenüber. Die Nehala versuchten zu vermitteln, baten die Keos zuerst um Verhandlung doch ein Ausschlachten der Planeten erschien für die Keos attraktiver, zudem sahen sie das Militär der friedliebenden Nehala nicht als Bedrohung. Als die Schiffe der Keos auf Alassis zusteuerten schob sich der feindlichen Armada bereits auf halber Strecke die gewaltige Kampfplattform "Tajon'Telta" (übersetzt "Kristalldom") in den Weg. Die bei weitem überlegenen Waffensysteme des Tajon zerstörten die Schiffe der Keos in nur wenigen Minuten. Da die Keos daraufhin immer noch nicht bereit waren zu verhandeln, entschloss man sich die Plattform auf die Heimatwelt der Angreifer zu richten. Die sogenannte "Kristallnadel" wurde auf den Planeten abgeschossen welche jenen in einer einzigen lang anhaltenden Eruption in mehrere Stücke riss.
In den Augen der Nehala waren die Keos zwar ein primitives und aggressives Volk gewesen welches kein anderes Schicksal verdiente, doch als Zeichen der Ehre und des Mitgefühles trauerten die Nehala um die Keos und deren zerstörten Planeten in langanhaltenden Zeremonien.
Seit jeher meideten die Nehala andere Spezies, die Beweggründe der Keos hatten sie erschüttert. Viele Jahre später, als sich unter anderen intelligenten Spezies eine Art Union bildete, traten die Nehala in das Rampenlicht jener um nicht wie damals durch die Keos erneut bedrängt zu werden. Die Nehala bilden das momentan jüngste Mitglied des Konziles und werden meist immer noch als eher fremd betrachtet. Dies liegt wohl auch daran, dass die Nehala nicht dazu bereit sind ihre weit fortschrittlicheren Technologien in vollem Umfang zu teilen. Das Konzil erhielt von den Nehala jedoch technologische Wunder im Bereich der Raumfahrt und der Medizin. Ein Preis den sie für den Frieden bereit waren zu zahlen...


Regierung und soziale Schichten:
Im großen und ganzen sind die Nehala ein recht konservatives Volk was Sprache, Kultur und andere soziale Eigenschaften betrifft. Besonders die älteren Generationen hüten jenes Erbe weiterhin verbissen. So wird durch die Überzahl der alten Generation immer noch auf einen Rat bestehend aus Vertretern aller Städte gesetzt. Gesetzte und Entscheidungen welche den gesamten Planeten betreffen werden durch jenen Rat geregelt. Die Gesetze der Nehala sind durch ihr friedliches Wesen recht simpel und auch die einzelnen Städte betreffende Grundregeln sind durchaus existent, fallen aber durch die Prinzipien und Bedürfnisse jedes einzelnen Nehala relativ einfach aus.
Seit ein paar Jahrhunderten entwickelt sich aber die junge Generation immer mehr zu einem Kernpunkt in der nehalischen Gesellschaft. Die junge Generation interessiert sich vor allem sehr stark für andere Spezies und studiert deren soziale Muster. Junge Separatisten welche dafür stimmen alle Vorschläge und Wünsche für Gesetze und Abkommen von jedem einzelnen Nehala ausgehend zu sammeln. Daher werden seit einiger Zeit 40% des Rates von Vertretern der jüngsten Generation der Nehala belegt. Erstaunlicherweise arrangierte sich der Rat mit jenen Vertretern ziemlich gut und sorgte so unter den Nehala für ein stetes Gleichgewicht. Es gibt zwar manchmal Streitthemen zwischen den alten Neha'Prana und den jungen Neha'Solus, doch da sie alle immer noch Nehala sind war bis jetzt kein Fall bekannt wo man sich nicht auf einen Kompromiss einigen konnte.
Den jüngeren Nehala verdankt man zum Beispiel das sich immer mehr ausbreitende Interesse an Musik, welches von den Menschen stammt. Die ersten mit Diskotheken der Menschen vergleichbaren Lokalitäten, entwickelten sich nach den menschlichen Vorbildern und fanden einen festen Platz in Städten welche unter den Zuständigkeitsbereich der Neha'Solus fielen. Im laufe der Jahrhunderte fand dies bei jungen Nehala besonderen Anklang und sorgte vielerorts sogar für einen wirtschaftlichen Aufschwung.
Es war die Möglichkeit eine Zeit lang sich einfach in einem gewissen Chaos zu befinden und jenes auch irgendwie zu genießen. Vor allem jedoch schätzten junge Nehala die Möglichkeit auf einfache Art und Weise schnell einen Partner finden zu können, ohne von ihren Eltern der alten Generation der Neha'Prana an einen Mann oder eine Frau vermittelt zu werden.


Technologischer Fortschritt (Medizin, Waffen, etc.):
Was den Nehala seit jeher jedoch am Wichtigsten ist, ist deren technologischer Fortschritt. Dabei sehen sich die Nehala als unerreicht und dies zeigen auch ihre Schöpfungen nur zu gut. Im medizinischen Bereich dreht es sich vor allem um Implantate und Wundbehandlung. Die alte Generation der Nehala setzte noch immer auf die relativ übliche Methode sich Körperteile wie Arme, Beine oder auch das Rückgrat durch künstliche Bio-mechanische Komponenten austauschen zu lassen um dadurch schneller und stärker zu werden. Man versuchte die natürliche körperliche Schwäche auszugleichen, doch die jüngere Generation wiederum betrachtete die Amputationen als Verstümmelung und Verunstaltung des Körpers an. So kam es erst relativ Spät zum Fortschritt im Bereich der Cyber-Implantate welche in Rückenmark, Muskulatur und Teilen des Gehirnes eingesetzt wurden.
Besonders revolutionär waren dabei das subdermale "Kehla"-Implantat, welches in den Hautzellen hoch feste Kristalle heran wachsen ließ und man dadurch praktisch schwerer verletzt werden konnte. Außerdem sehr erfolgreich waren das Y-5 Monobrüter durch welches die Zellregneration rapide gesteigert wurde, das Kisca-GH Implantat welches in den Knochenzellen Adamant wachsen ließ und dadurch das Skelett stark gefestigt wurde, der Synjx-Logik Prozessor welcher im Stirnlappen eingesetzt wurde um durch feine Impulse die Hirnfunktion noch mehr anzuregen und auch der TEHA-Reflex Beschleuniger welcher muskuläre Abläufe stark optimieren konnte.
Ein weiterer großer Schritt in der Medizin war die Entwicklung des Z-3 Trauma-Gels. Es handelt sich dabei um ein bläuliches klares Gel welches zur Behandlung von besonders tiefen Wunden zum Einsatz kommt. Behandelte man kleinere Wunden großteils immer noch mit künstlichen Proteinen, kam aber auch dabei das Gel immer mehr in Mode dank seiner angenehmen Wirkung.
Wird das Z-3 auf Wunden aufgetragen so zieht es sofort in den Wundkanal ein, verschließt die Wunde selbst mit einer atmungsaktiven jedoch wasserdichten Membran, unterstützt die roten Blutkörperchen mit zusätzlichem Sauerstoff, hilft durch künstliche Nährstoffe bei der Regeneration und löst sich bei rascher fortschreitender Heilung von selbst auf. Es ist effektiv bei Wunden, Verbrennungen und Verätzungen jeder Art und lässt die Wunde je nach Größe in wenigen Minuten bis hin zu wenigen Stunden vollständig verheilen.
Jene Erfindungen wurden auch an andere Völker des Konzils weiter gegeben, jedoch war das Z-3 Gel nicht für zum Beispiel Menschen gedacht. Erste Versuche an Menschen führten zu einer starken allergischen Reaktion worauf sich die Blutgefäße vollständig verklebten und der Patient daran verstarb. Menschen selbst müssen vorher ein eigenes Medikament zu sich nehmen welches einen Botenstoff in den Blutkreislauf aussendet, erst dann ist die gefahrlose Nutzung des Gels möglich und wirksam.
Zu den höchsten Entwicklungen der Nehala zählt das DNS-Datensicherungs- und Naniten-Medium "Varhina'Neh". Das kleine rundliche Speichermedium genannt "Varhina" bedient sich dem höchsten technologischen Standard der je von den Nehala entwickelt wurde. Es ist im Grunde ein Hochleistungsspeicher, welcher sowohl Erinnerungen einer bestimmten auf dessen DNA abgestimmten Person, als auch aufgespielte Daten verwahrt. Ein Varhina arbeitet mit mikro Naniten die sich bei Bedarf auf die Luft verteilen und mit verschiedensten Rezeptoren der auf dessen DNS abgestimmten Personen reagieren. Man kann so in einer Erinnerung Düfte wahrnehmen oder aber auch Berührungen spüren. Es besteht durch die äußerst realistischen Visionen durchaus die Gefahr, dass man von dem Gerät abhängig werden kann indem man sich stets immer wieder in seine Erinnerungen zurück flüchtet und so einen Realitätsverlust erleidet.
Hauptsächlich konzipiert wurden Varhina aber dennoch für Aufzeichnung geschichtlicher Ereignisse, um jene für die Nachwelt sicher zu verwahren.

Im militärischen Bereich entwickelten die Nehala vor allem Waffen für ihre Sicherheitskräfte und Planetaren Abwehreinheiten. Vor einigen tausend Jahren setzten die Nehala noch auf Waffen welche simple Projektile verschossen, anschließend arbeiteten sie die Technologie der Magnetwaffen aus und wiederum folgend kamen die Fortschritte im Bereich chemischer Waffen.
Erst seit wenigen Jahren stiegen alle militärischen Kräfte auf die hochmodernen Schall- und Plasmawaffen wie das Sturmgewehr Vlilat und das Anti-Materie-Plasmagewehr Sorjal um.
Ähnliche Systeme lediglich in übergroßem Format wurden auch auf Kampfplattformen verschiedener Art integriert und dienten der planetaren Abwehr.
Da das Hauptaugenmerk der Nehala auf der planetaren Verteidigung liegt erschufen sie zahlreiche Plattformen unterschiedlicher Größe. Bekannt sind dabei die großen Abwehranlagen vom Typ "Felyn'Hetca", was so viel bedeutet wie "Sternen-Schild". Diese Kampfanlagen bieten mehrere hundert Mann Besatzung und dienen rein zur Sicherung des Orbits.

Zur Verteidigung wurden zudem leichte Abfangeinheiten wie die "Neogi" produziert. Einer art ultra leichtem Abfangjäger mit integriertem Phasen-Antrieb wodurch auch die Raumfahrt der Nehala gewährt wurde. Stark gepanzert durch reflektierende Herex-Panzerung, aktive Magnetschilde und Waffensysteme basierend großteils auf Schall, stellten diese Flugeinheiten ein technologisches Wunderwerk wie jede andere Schöpfung der Nehala dar.
Spoiler:

Besonders stolz sind die Nehala auf ihr Meisterwerk den "Tajon'Telta", den sogenannten Kristalldom. Es handelt sich dabei um eine orbitale Abwehr-Superwaffe gigantischen Ausmaßes in einer Breite von umgerechnet 120km und einer Höhe von 50km. Es besitzt tausende leichtere und schwere stationäre Waffen zur Abwehr großer und kleiner Schiffe, als auch das Hauptgeschütz "Tajon'Nigma", übersetzt Kristallnadel. Daten über die Waffe stehen unter strenger Geheimhaltung, man weiß nur durch die Keos-Krise, dass die Station in der Lage ist durch unnatürliche Erschütterungen ganze Planeten zu zertrümmern. Dennoch wurden alle militärischen Geräte der Nehala nur aus einem Zweck erschaffen, nämlich dem Schutz von Alassis.
Spoiler:


Sprache und Schrift:
Die Sprache der Nehala ist beinahe so alt wie ihr Volk selbst, lediglich die Schriftart unterlief im laufe der Jahre immer wieder Veränderungen oder Modernisierungen. Genannt wird sie in altem Volksmund Hal'rella und betont sich sehr stark durch die weiche Aussprache jedes einzelnen Wortes, beinahe so als würden die Nehala um jeden Buchstaben eine feine Kurve schlagen. Im Allgemeinen besitzen die Nehala von Natur aus eine recht helle Stimme und tun sich durch die Feinheit ihrer Stimmbänder leichter mit dieser ebenso feinen Sprache gut umgehen zu können. Relativ grobe Sprachen wie jene der Menschen sind für die Nehala zum Beispiel schwer auszusprechen oder richtig zu betonen. Zudem mysteriös war für die Nehala schon immer die Existenz verschiedener Sprachen auf dem selben Planeten, denn auf Alassis existiert nur eine einzige Sprache mit geringfügigen Abwandlungen in Wortbetonungen.
Die Anfänge der Schrift der Nehala lässt sich in etwa mit alter menschlicher Keilschrift vergleichen, im Vergleich zur Sprache wurde die Schrift jedoch relativ oft modernisiert und verändert. In der heutigen Zeit existieren durch die Sprachfassung "Hal'rella Prana" und das "Hal'rella Solus" Abweichungen in der Schrift da neue und modernere Wörter ebenfalls eine schriftliche Fassung benötigten.
Hal'rella ist sehr komplex und für niedere Spezies enorm schwierig zu erlernen, es scheitert jedoch meist an der Fähigkeit anderer Völker um Hal'rella überhaupt richtig aussprechen zu können. Da Nehala unglaublich schnell lernen, übernehmen jene stets den Part andere Sprachen zu verinnerlichen.
Konzilrasse - Die Nehala Xoqujk6m

Glaube und Religion:
Im Vergleich zu anderen intelligenten Spezies besitzen die Nehala keine Kirche und keinerlei integrierte Religion. Das einzige woran sie glauben ist in sich selbst, deren Perfektionismus und Fortschritt. Dies ist jedoch bei einer Rasse welches in allem Logik sucht nichts verwunderliches. Durch Aufzeichnungen haben die Nehala immer wieder Religionen fremder Wesen studiert und sind von daher auch erst auf die Möglichkeit gestoßen es gäbe irgend eine Art von höherer Macht, jedoch ist dies in den Augen der Nehala lächerlich und fernab jedweder Logik. Zum Abschluss jener Beobachtungen kam es schnell durch die präzise Aussage, dass der Glaube anderer Spezies dazu diene das Volk in Sicherheit zu wiegen, ihnen etwas vor zu gaukeln und dabei viel zu sehr an eine nicht vorhandene Geistergestalt zu glauben anstatt viel mehr an sich selbst.
Die Nehala, glauben sie in ihrer natürlichen Arroganz lediglich an ihre eigene Perfektion, sehen dies als kulturelle Lüge und Fehler anderer Spezies an. Eine Fehlleitung irgend eines außer Kontrolle geratenen Propheten.
Besonders fassungslos stehen die Nehala der Tatsache gegenüber, dass andere Völker aufgrund dieser Lüge welche sich "Religion" nennt sogar Kriege führen.


Städte der Nehala:
Im Laufe der Jahrhunderte und ganz besonders nach dem komplizierten Terraforming-Prozess von Alassis, siedelten sich die Nehala in immer mehr Gebieten auf dem Planeten an. Besonders gut besiedelt waren die gemäßigten Klimazonen, aber auch die tropischen Gebiete dienten als Urlaubsoasen und Orte für Städte mit wunderschönen absichtlich verwilderten Gärten.
Unter der Meeresoberfläche errichtete man Tiefseestädte zwischen denen Meerestiere aller Art ihre Wege zogen, zudem fand man hauptsächlich Forschungskomplexe unter Wasser. Durch die immer stärker werdende planetare Abwehr errichtete man nach und nach auch Städte in der Luft welche schwerelos den Himmel zierten. Einst dienten sie militärischen Zwecken, doch durch die aktive zivile Luftfahrt wurden auch immer mehr moderne Städte über den Wolken errichtet.
Für sich hat jede Stadt seine eigene Architektur und somit auch seine eigene Schönheit, zudem hat jede Stadt eine Grundstruktur, eigene Regierung und wiederum eigene Gesetze welche zwar von dem hohen Rat bestimmt, jedoch von dem Stadtrat an die hiesige Kultur angepasst werden müssen.
Es gibt zahlreiche Städte auf Alassis, daher werden nur die Wichtigsten erläutert.



Hedalas'Nous:
Die im Inland errichtete Stadt Hedalas befindet sich in gemäßigter Klimazone und ist aufgrund seiner Größe sozusagen die Hauptstadt von Alassis, auch wenn so eine Bezeichnung bei den Nehala selbst nicht existiert. Die Einwohner der riesigen Stadt bestehen hauptsächlich aus Nehala der alten Generation, den Neha'Prana, was wohl auch großteils darauf zurück zu führen ist, dass der Rat der Nehala in Hedalas tagt. Besonders bekannt ist Hedalas für seine technologisch fortschrittliche Baukunst und das dort beheimatete Zentrum für moderne Medizin. Hedalas bietet die besten Krankenhäuser und die beste Chirurgie für fortschrittlichste Implantate und künstliche Extremitäten welche käuflich erwerbbar sind.
Spoiler:

Telron'Geha:
Die große Küstenstadt Telron ist das wichtigste in gemäßigtem Klima liegende Handelszentrum auf ganz Alassis, dient zudem als direkte Zwischenstation für die Weiterreise nach Idena'Beos und beherbergt zudem die wichtigen End-Raffinerien für den Abbau auf dem Planeten Midor. Telron bietet rein statistisch gesehen die meisten Arbeitsplätze auf ganz Alassis und ist unverzichtbar für die Gesamtwirtschaft des ganzen Planeten. Es bildet das Segment zwischen zu Lande, im Wasser und in der Luft.
In Telron'Geha befindet sich auch die größte und anerkannteste Akademie zum festlegen des Korus, daher gibt es nur wenige Nehala die nicht mindestens einmal in Telron gewesen waren und einen Teil ihres Lebens dort verbracht hatten.
Spoiler:

Idena'Beos:
Von Land aus völlig unsichtbar findet sich unter dem Meeresspiegel die Stadt Idena. In Idena findet sich für eine Unterwasserstadt nicht nur eine einzigartige Architektur, sondern auch eine recht einzigartige Kultur der Nehala. Die seit langer Zeit in Idena lebenden Nehala eines besonderen Teiles der alten Generation, haben eine beinahe völlig weiße Haut, rot schimmernde Augen und sehen in der Dunkelheit so gut wie niemand anderes. Idena ist daher für an Land lebende Nehala recht ungewöhnlich... spärliche Beleuchtung, düstere Gänge... doch zu helles Licht würde den Idena Nehala in den Augen schmerzen. Die Idena Nehala besitzen durch die starke Anpassungsfähigkeit Schwimmhäute zwischen Zehen und Fingern, verfügen über eine enorme Lungenkapazität und halten großen Tiefendruck aus. In Idena'Beos befindet sich zudem das Zentrum für den Umgang mit heimischer Meeresspezies von Alassis. Gewisse Raubfische werden von den Nehala gezüchtet und zum Fischfang genutzt und so sieht man durch die Fenster eines der Gebäude in Idena oft schlohweiße Nehala, welche zusammen mit den Tieren im Einklang ihre Runden schwimmen.
Idena'beos ist genauso mysteriös wie schön...
Spoiler:

Nejos'Ri:
Hoch über den Wolken in stetigem Funkkontakt mit orbitalen Plattformen schwebend befindet sich die Stadt Nejos. Einst war es eine militärische Plattform für Jäger und andere Kampfschiffe, was sie heutzutage immer noch ist, jedoch wurde darum herum eine zivile Stadt errichtet. Dies erklärt auch warum die meisten der Bewohner Anhänger der militärischen Abwehr und deren Familien sind. Das stete anlegen und ablegen von Schiffen aller möglichen Größenordnungen ist auf Nejos ein täglich zu bewunderndes Spiel, dies erklärt auch warum sehr viele Nehala dort einmal ihre freien Tage verbringen. Seit diesem steigenden Zufluss wird auf Nejos auch ein vom Militär ausgehender Rundflug über Alassis für Zivilisten angeboten.
Spoiler:

Sheon'Wela:
Sheon ist die größte in tropischem Gebiet liegende Stadt. Einst gegründet als Urlaubsoase für Nehala ist sie mittlerweile großteils bewohnt von jungen Nehala der neuen Generation. Vor allem junge und aufstrebende Unternehmen haben ihren Sitz in Sheon, wobei viele der großen Gebäude immer noch Luxushotels darstellen. Durch Sheon zieht sich ein großer Süßwasserfluss, der "Lojos" welcher äußerst warme Temperaturen aufweißt. Sheon erfreut sich nicht nur eines blühenden Tourismus durch junge Nehala sondern auch einer Architektur im Stile der neuen Generation. Die Stadt soll mittlerweile ein Gefühl von Luxus vermitteln was ihr auch äußerst gut gelingt.
Besonders bekannt ist Sheon auch dafür, dass es am Tag eher ruhig ist und am Abend erst ein reges Nachtleben einsetzt.
Durch die Architektur und die Aufgeschlossenheit dem Interesse anderer Kulturen gegenüber, wäre rein hypothetisch betrachtet Sheon der Ort auf Alassis mit welchem sich zum Beispiel Menschen am besten identifizieren könnten.
Spoiler:


Zuletzt von Nanoteh am Sa 22 März 2014, 02:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Konzilrasse - Die Nehala   Konzilrasse - Die Nehala EmptyDo 13 März 2014, 22:20

Konzilrasse - Die Nehala Rpnzbueb

STITANA
"Nehtea sin je Fesces" - Funktion trifft auf Perfektion


Stitana Vistias (Industries), ist eine vor knapp 143 Jahren ins Leben gerufene Firma unter staatlicher Kontrolle und Aufsicht des Rates der Neha'Solus. Es ist ein aufstrebendes Unternehmen welches sich von einer Zweigstelle der alten Neha'Prana entwickelte. Es lehnt vor allem die konservativen Methoden und Arbeitsformen der Neha'Prana ab und geht stattdessen völlig neue Wege. Stitana spezialisierte sich auf die Herstellung, Integrierung und Wartung hochwertiger Antriebe für die Raumfahrt sowohl im Zivilen als auch im Militärischen Sektor. Die leichten Lerjel'Piner Antriebe der Neogi-Abfangjäger stammen aus den Werken von Stitana, mauserten sich zu einem großen Erfolg und machten die Firma zu einer der Wohlhabendsten in den Sektoren der Nehala. Experimentelle Technologien und Tests mit neu entworfenen Elementen gehören ebenfalls zu einem Fachbereich von Stitana.
Neben dem militärischen und zivilen Zweig entwickelte Stitana vor einigen Jahren auch den neuen Antrieb Stitana-1, einem Hyperraum Antimaterielader welcher durch die Aufnahmekapazität von Selcind-Spaltkristallen eine völlig neue Art des Antriebes darstellte. Es handelte sich quasi um einen Antrieb welcher durch die hohe Kapazität und den geringen Ausstoß erst nach sehr langer Zeit wieder aufgeladen werden musste, wesentlich langlebiger und effektiver als gewöhnliche Technologien auf Basis der Antiematerie oder der umstrittenen Pulsenergie.
Stitana Industries führt nur die fähigsten Techniker und Ingenieure und rühmt sich auf ganz Alassis mit ihrem Hang zu makellosem Perfektionismus und technologischer Raffinesse, ebenso hoch sind daher auch die Anforderungen an jeden der Mitarbeiter.
Seinen Hauptsitz hat Stitana als dennoch recht junges Unternehmen am Stadtrand von Sheon'Wela, wo der Lojos durch die weitgehend unberührten tropischen Wälder weiterfließt und schließlich im Meer mündet. Das Gebäude selbst wurde von renommierten Architekten der Neha'Solus entworfen, entspricht dem modernen Stile der Nehala der jungen Generation und macht den Leitspruch der Firma nur all zu gut deutlich... Funktion trifft auf Perfektion.
Spoiler:



Antriebsklasse: STITANA-II

Die Neha'Solus von Stitana sahen die Paarvernichtung von Materie und Antimaterie schon lange als veraltet an. So entwickelte man nach langer Test- und Laufzeit des Stitana-1 einen neuen Antrieb als Prototyp für die interstellare Raumfahrt, den Stitana-II. Man versuchte bei dem zweiten Modell der Reihe nach vielen Tests, welche als weniger ergiebig wieder eingestellt wurden, auf altbewährten Methoden der Nehala neu aufzubauen. Zum ersten mal verließ man sich darauf zudem auf mikroskopisch kleine Maschinen welche die Leitsysteme kontrollieren und optimieren. Der Antrieb richtet sich nach einem großen Röhrensystem welche alle für sich selbst arbeiten und so das gegenüberliegende System nicht  belasten, eine unabhängige Energieversorgung besitzen und so alle Prozesse nur für sich selbst bewältigen. Ein Umstand welcher den STITANA-II als völlig Ausfallsicher gelten lässt. Es wird nicht wie bei anderen Rassen des Konzils die Ruheenergie der Teilchen freigesetzt, stattdessen wird durch ein in sich selbst Spannung erzeugendes Gyrosystem mit kristallinen Selcind-Deflektoren die Masse der Teilchen über weit das hundertfache übertaktet. In umgekehrtem Wege verbindet sich anschließend die übertaktete Masse der Antimaterie mit reiner Materie. Der in Gang gebrachte Prozess übersteigt die der gewöhnlichen Kernfusion um ein Vielfaches und wird anschließend um ein magnetisches Feld so lange komprimiert und verdichtet bis es zu einem Ausstoß am Heck des Antriebes kommt, welcher die Kraft und Effektivität aller bekannten Antriebssysteme weit übersteigt.
Trotz der kaum vorstellbaren Kräfte gilt der Stitana als Ausfall und Unfallsicher. Ein übertakten des gesamten Systemes oder ein unwahrscheinlicher Ausfall der externen Kühlzellen führt zu einer Dekompression, einer Entlüftung in den Weltraum und somit ungefährlich für die Besatzung. Bei Störungen des gesamten Systemes oder Ausfall der Kontrollsysteme durch zb. einen Energieabfall, koppelt sich der Stitana Antrieb selbständig vom System und arbeitet auf niedriger Kadenz weiter um so schnell wieder einsatzfähig zu sein. Die Rückkoppelung muss jedoch durch einen erfahrenen Techniker erfolgen mit einem anschließend initalisierten Wartungsprozess und Systemcheck, ansonsten kann es in bestimmten Röhren zu Überspannungen über den Radius kommen welche sich erneut selbständig entlüften.
Trotz aller Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen zusammen mit der Ausfallsicherheit besitzt der Stitana-II einen sekundären Spalt-Pulsantrieb als eine Art Notsystem. Sollte aus unerfindlichen Gründen die Antriebspanzerung durchschlagen und eine zu große Anzahl der Selcind-Röhren beschädigt werden, so kann die verbleibende Materie zusammen mit der Antimaterie genutzt werden um starke Pulsenergie zur Fortbewegung zu erzeugen.
Der Stitana-II bildet eines der Glanzstücke der Nehala und gilt in allen bekannten Sektoren bis über das Konzil hinaus als unerreicht. Es wurde vor kurzem erst ein Stitana-II für den Einsatz in einem der Schiffe des Konziles umgebaut und angepasst, er wurde Stitana-II-U ("Urjen" - Hybrid) genannt. Große Kompatibilitätsprobleme bei den Menschen führten jedoch dazu, dass Prozesse wie Wartung, Reinitalisierung oder reinigende Entlüftung manuell geordert werden müssen.
Konzilrasse - Die Nehala Jcjp4cgd
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