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 Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet

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Vicati
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BeitragThema: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptyDo 10 Jul 2014, 16:48

Rasse/n: Die El’vain’sel sind die elfischen Überreste der anderen Häuser der Dal lun'nim el'vain'usil – der Vier Turmhäuser der letzten Kinder der Wunder –, die von der Göttin Laa in die Wälder geführt wurden. Sie unterscheiden sich lediglich durch ihre praktisch weisse Haut von anderen Elfen, Tendenzen bei Haar- oder Augenfarben sind nicht zu erkennen.

Gesellschaftlicher Aufbau: Die El’vain’sel leben relativ unabhängig voneinander in kleinen Kommunen. Jeder Kommune steht ein Priester der Laa vor, der alle Aufgaben des Lebens delegiert. Die restlichen Mitglieder sind gleichberechtigt und haben lediglich den Wegweisungen des Priesters Folge zu leisten. Nach dem Untergang von Dal lun’nim el’vail’usil haben die El’vain’sel es sich zur Aufgabe gemacht, die alten, strengen Gesellschaftsstrukturen zu vermeiden. Dadurch ist eine äusserst lose, anarchistische Nation entstanden.
Die Elfen hatten nie ein Konzept der Familie. Partner bleiben zusammen, solange sie wollen und ihre Kinder werden von der Gemeinschaft aufgezogen. Dieses Modell hat sich durch das Leben in kleinen Kommunen nur noch verstärkt und die Kinder werden von allen gemeinsam aufgezogen und wissen oft gar nicht mehr, wer sie geboren hat.

Mentalität: Als Isolationisten vertreten die El’vain’sel den Standpunkt, dass sie Fremden möglichst gar nicht erst begegnen wollen. Da sie für gewöhnlich nicht in ihrem Land willkommen sind, greifen sie meist zu den Waffen. Mitgliedern anderer Kommunen und Fremden, denen der Zutritt gestattet wurde, begegnen sie mit emotionsloser Kälte und Verschlossenheit, auch wenn man sie gastfreundlich behandelt. Auch Neuerungen und Entdeckungen werden gemieden und oft gezielt unterdrückt, da man keine weitere Katastrophe auslösen will. Innerhalb der Kommune bestehen enge Freundschaften. Die Priester der Laa werden als politische und religiöse Führer hoch geschätzt und sind dadurch, dass sie auch Teil der Kommune sind, eng mit den Mitgliedern verbunden.

Lebensweise: Die Lebensweise der El’vain’sel ist eine äusserst simple. Alle Mitglieder der Kommune sind aufgefordert, zum Gemeinschaftsleben beizutragen. Alle helfen bei der Jagd mit, alle bauen Gemüse in den umliegenden Gärten an, alle helfen beim Errichten neuer Gebäude, alle kochen und so weiter. Dadurch gibt es keine spezialisierten Arbeiter, allerdings auch keine Meisterwerke. Meist kristallisieren sich Individuen heraus, die besonders gut in bestimmten Rollen sind und meist in diesen helfen, sie können aber immer noch jederzeit auf die Jagd oder zum Kochen geschickt werden. Die Kinder werden schon früh bei der Hand genommen, um ihnen die nötigen Dinge beizubringen, so dass sie schon in jungen Jahren mitarbeiten. Es gibt immer jemanden, der auf die Kinder achtgibt oder ihnen etwas Neues beibringt.
Die Kommunen sind eine Ansammlung von Häusern für zwischen zwanzig und einhundert Individuen. Die El’vain’sel leben zusammen in den Häusern, oft bis zu zwanzig Personen in einem Haus, wobei niemand gebunden ist und jede Nacht in einem anderen Haus verbringen kann. Ausser zum Schlafen sind die Häuser meist leer, da jeder Arbeiten muss. Neben den Arbeiten verbringen sie auch viel Zeit mit Meditieren. Die Meditation ist wichtig, um einen ruhigen Geist zu behalten und um bei einem Tod nicht in Lethargie zu verfallen. Sie üben diese emotionale Distanzierung von klein auf, um mit Verlust umgehen zu können. Dies zeigt sich auch in der Behandlung ihrer Toten. Diese werden einfach ein Stück von der Kommune entfernt den Tieren überlassen.
Weiter Beschäftigung finden die El’vain’sel  in ihrer Religion, den Erzählungen von Laa und der Auseinandersetzung mit diesen. Die Suche nach ihrer Göttin ist auch eine wichtige Aufgabe. Diese religiösen Zusammenkünfte der ganzen Kommune enden fast immer in Musik und Tanz. Auch durch Kunst werden ihr Glaube und ihre Gedanken zum Ausdruck gebracht. Rund um Kommunen finden sich Malerien an Wänden und Stämmen, Bäume, die kunstvoll geschnitzt wurden oder kurzlebige Arrangements von Blumen und Blättern.
Das einzige Ereignis, dass die El’vain’sel verbindet ist der A’laa, der Tag des Lichtes oder der Göttin Laa. Am Tag ihres Aufbruchs aus dem alten Reich versammeln sich die meisten Kommunen im Herz des Reiches zu einem religiösen Fest. Priester aller Kommunen sprechen und Wenn die Sonne untergeht gibt es ein grosses Fest mit Musik und Tanz. Achtundzwanzig Monate nach dem A’laa kommt es zu den meisten Geburten.

Politischer Aufbau: Die El’vain’sel haben keine wirkliche Staatsform, da jede Kommune sich komplett selbst versorgen kann. Austausch unter den Kommunen ist ebenfalls selten, ausser am A’laa. Die Priester übernehmen alle Führungsaufgaben und bilden junge Priester aus, die ihre Aufgabe bei Bedarf übernehmen kann. Eine Kommune, die keinen Priester mehr hat, findet meist am A’laa neuen Anschluss, indem sie sich aufteilen.

Technologischer Entwicklungsstand:

  • Landwirtschaft: Die Landwirtschaft ist sehr primitiv. Die El’vain’sel haben Gärten, die sie mit Holzwerkzeugen bearbeiten und leben von dem Gemüseertrag aus diesen. Ergänzt wird der Speiseplan durch Jagdbeute.
  • Handwerk: Am wichtigsten für die El’vain’sel ist die Kunst, allerdings sind ihre Schöpfungen meist fixiert und können nicht gehandelt werden. Ansonsten stellen sie das nötigste wie Geschirr aus Holz und selten aus Stein her.
  • Kleidung: Die Kleidung der El’vain’sel besteht fast ausschliesslich aus ungefärbtem Leder. Dieses wird zu Hosen für Männer und Frauen und Blusen für Frauen und Westen für Männer verarbeitet. Die Stiefel bestehen ebenfalls aus Leder und oft werde Haarbänder getragen. Gegen die Kälte tragen sie Pelzemäntel mit Kapuzen wenn nötig.
  • Architektur: Die Gebäude der El’vain’sel sind einstöckige, einfache Langhäuser aus groben Holzbrettern, die genug Platz für einen Grossteil der Kommune bieten. Meist werden daneben noch kleine Schuppen für Nahrung und Materialien errichtet.
  • Nautik: Taura el’vain’sel laa’baen grenzt nicht ans Meer und Binnengewässer werden nicht befahren.
  • Wissenschaft: Die El’vain’sel gehen vehement gegen Forschungen aller Art vor.

Magie: Magie und ihre Wirker werden in Taura el’vain’sel laa’baen verachtet. Die Anwendung von Magie ist unter allen Umständen verboten. Um Magie effektiv zu unterbinden, sind die El’vain’sel so weit gegangen, eine Organisation zu schaffen, die die Leylinien in ihrem Land konstant erschöpfen. Die Uhu‘laa sind eine Vereinigung aus älteren Magier, die entlang der Landesgrenzen Türme aus Holz errichtet haben, die konstant Leyenergie in Licht umwandeln. In jedem dieser Türme finden sich Uhu’laa, deren einzige Aufgabe es ist, das selbe zu tun. Dadurch erschöpfen sie alle Leylinien und verwandeln Taura el’vain’sel laa’baen in eine magielose Zone.
Kinder im Alter von zwölf Jahren werden jedes Jahr zu einem dieser Türme gebracht. Wenn sie ein bestimmtes magisches Potential haben, werden sie in die Reihen der Uhu’laa aufgenommen und für ihr ganzes Leben lang als Abwehr gegen die Magie genützt.
Die Uhu’laa besitzen aber nicht nur wissen über Lichtzauber, die älteren haben auch anderes Wissen an die jüngeren Magier weitergegeben und sie fungieren inoffiziell auch als magische Grenzwächter.

Militär:
Jeder Elf ist in der Lage, sich mit Bogen und Speer zu erwehren. Diese Fähigkeiten werden hauptsächlich in der Jagd geübt, können aber auch gegen Eindringlinge angewandt werden.
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptyDo 10 Jul 2014, 21:04

Gefällt mir insgesamt recht gut, deshalb nur ein paar kleine Fragen, Anregungen und Kritikpunkte:

  • Wahrscheinlich würdest du es im Geschichtsteil ohnehin erklären, deshalb einfach mal aus Neugierde gefragt: wenn diese Elfen die Überlebenden der anderen drei Turmhäuser sind, warum sind die dann nicht so apathisch wie die Elfen von Haus Wolf? Was ist der Unterschied?
  • Wie viele dieser Kommunen gibt es ungefähr? Und wie viele Elfen leben, so ganz grob, in dem neuen Land? Respektive in Relation zu den zurück gebliebenen Haus Wolf-Elfen.
  • Dafür, dass sie im Grunde auch um ihr Überleben kämpfen und nur verhältnismäßig primitive Methoden zur Nahrungsgewinnung haben scheinen mir die El'vain'sel ganz schön viel Freizeit zu haben: zum beten, zum meditieren und für Kunst. Können die sich das wirklich alles leisten?
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptyDo 10 Jul 2014, 23:40

Knifed. War kein netter Abzug.
Etwa 300'000 Elfen verteilt über rund 5000 Kommunen hab ich jetzt mal überschlagen. Eventuell werde ich das noch verringern, ich muss man die Fläche überschlagen, die so viele Elfen etwa einnehmen würden.
Sie kämpfen nicht wirklich um ihr Überleben, die El'vain'sel sind ziemlich stabil. Es ist aber nicht so, dass sie all diesen Dingen täglich nachgehen, sondern einfach wenn es sich zeitlich ergibt. Meditieren tun sie täglich, religiöse Sachen machen sie vor allem am Abend/in der Nacht und die Kunst, wenn sie es eben reinquetschen können.
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptySa 12 Jul 2014, 16:04

Gut, für die erste und die letzte Frage bin ich mit der Antwort zufrieden. Das kann man dann wohl so lassen.

Ein bisschen anders sieht es bei der Frage nach der Anzahl der Elfen aus, da muss ich nochmal nachhaken. 300.000 Elfen erscheint mir massiv viel, gerade wenn man bedenkt, dass von Haus Wolf gerade einmal 2000 Mann übrig geblieben sind. Waren die anderen Häuser soviel zahlreicher? Wurden die nicht von der Katastrophe betroffen? Ich meine: 300.000 Einwohner, dass halte ich für eine Anzahl, die gut und gerne für ein prosperierendes Reich ausreicht und nicht eben ein kleines. Von einem Reich, dass sich aus den Verbliebenen einer zerstörten Nation zusammen setzt, hätte ich signifikant weniger erwartet.
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptySa 12 Jul 2014, 17:09

Meine Rechnung war folgende: Dal lun'nim el'vain'usil hatte grob 4 Millionen Einwohner (Nicht eine Million pro Turmhaus, aber es ist eine grobe Zahl). Von diesen 4 Millionen sind etwa 70% in der Katastrophe umgekommen, also 2,8 Millionen. Von den restlichen 1,2 Million sind grob 80% in Lethargie verfallen, haben sich selbst umgebracht oder wurden von den anderen Elfen gemeuchelt. Es verbleiben 240'000 Elfen, die Laa gefolgt sind und innerhalb von ~50 Jahren hat sich das dann aufgebaut. Ein Bevölkerungwachstum von 25% ist zugegebermassen extrem hoch, da müsste ich wahrscheinlich noch runtergehen. Ich habe die Elfen in Lun'amm dabei auch eingerechnet, die müsste ich wahrscheinlich auch noch wegrechnen. Wenn wir als Basis für die Bevölkerung 3,5 Millionen nehmen (ohne Lun'amm) dann kommen wir auf dem selben Weg auf 210'000 Elfen. Wenn wir dann noch ein paar Kinder draufschlagen wären 220'000 Elfen annehmbar. Damit wir aber eine runde Zahl haben können wir das auf 200'000 verringern. 
Haus Wolf hat aus besonderen Gründen extreme Einbusse hinnehmen müssen. Es war das Haus, dass die komplette militärische Streitmacht gestellt hat. Der Feind wollte sie deswegen da treffen, wo es wehtut und hat direkt die Zivilbevölkerung angegriffen.
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptySa 12 Jul 2014, 22:18

In sich ist deine Rechnung zweifelsfrei schlüssig. Die Frage ist deshalb primär: ist die Anfangszahl von vier Millionen Einwohnern stimmig? Dafür halte ich die passende Herangehensweise sich zuerst einmal zu fragen: wie groß war das alte Reich denn von seiner Ausdehnung? Etwa wie die Schweiz? Etwa wie Deutschland? Größer? Kleiner?
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptySa 12 Jul 2014, 23:03

Etwa so gross wie Spanien.
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptyMo 14 Jul 2014, 19:18

Und wie war die Bevölkerung da so verteilt? Bisher bin ich ja von einer großen Stadt mit vier Turmhäusern ausgegangen. Aber in der werden nicht mehr als ein paar zehntausend gelebt haben. Der Rest hat dann also im Rest des Landes gelebt? Wie wurden die dann zusammen geführt? Und war wirklich das gesamte Land von der Katastrophe betroffen? Ich lasse mir eingehen, dass ein verheerender Zauber eine Stadt dem Erdboden gleich macht, aber ein Land von der Größe Spaniens?
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BeitragThema: Re: Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet   Taura el’vain’sel laa’baen – Land der letzten Kinder der Welt, in Licht gebadet EmptyMo 14 Jul 2014, 22:53

Es sind vier Städte, die sozusagen die 'Hauptstadt' jedes Turmhauses war mit den umliegenden Siedlungen, die zum jeweiligen Haus gehören. Die Katastrophe war nicht ein einzelner Zauber. Viel mehr haben Forscher beim Experimentieren mit Zaubern eine Stadt in die Luft gejagt und dabei ein Loch ins Leyliniennetz gerissen und eines oder mehrere Dämonenkollektive an die Oberfläche geholt, die dann begannen, die Bevölkerung zu vernichten und in einen Krieg zu verwickeln. Etwa um diese Zeit ist eine Elfe zur Göttin geworden und hat als Laa Anhänger um sich geschart und einen Bürgerkrieg gegen diejenigen, die sie für verantwortlich hielt gestartet.
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