"Zum Ruhme des Kaisers, seine Legionen als führende Hand"
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Kaiserliche Provinz Raneq
(Anbei ein Dank an Dreyri für diese wunderschön ausgearbeitete Karte)
- Karte in voller Größe:
Raneq wurde erst nach Ende der Totenkult Kriege zu einer kaiserlichen Provinz, die damaligen Völker konnten sich nur schwer organisieren oder zusammen schließen, so wurde das Kaiserreich westlich des Kontinentes Raneq um Hilfe gebeten. Das Kaiserreich befand sich damals noch in friedvollen Verhandlungen mit den Königen und Herzogen von Raneq, doch der Kaiser nutzte den Totenkult-Krieg nicht nur um zu helfen, sondern auch seinen Einzug in das Land zu halten.
Die Annektierung des Landes und Nutzung des Krieges für seine Zwecke wurde dem Kaiser aber nie wirklich als Kritik angelastet, zu dankbar war man für die schweren Flotten und die Hilfe welche das Kaiserreich lieferte und so unzählige Leben rettete.
In den letzten Jahren konnte sich das Kaiserreich sehr stark auf Raneq festigen, doch es achtet die Grenzen und Provinzen der dort ansässigen neuen Götter. Der Kaiser weiß, dass er gegen den Anführer des Totenkultes und Herrscher der Unterwelt wenig ausrichten hätte können, so versucht er wo es nur geht mit den Göttern Raneqs zu sympathisieren und Handelsbeziehungen aufrecht zu erhalten. Ihm geht es darum sich ihre Unterstützung zu sichern, da die Herzöge und Stadthalter des Kaiserreiches das Land nach den Kriegen sehr gut stabilisiert haben und Raneq mittlerweile dadurch unter anderem erneut eine sehr reiche Provinz ist, ist dies auch im Sinne des Großteiles der Bevölkerung.
Anhur: Kleine Hafenstadt im Nordwesten, Schiffsverbindung nach Telron, Sanrir und Chrona vorhanden.
Sanrir: Große Hafenstadt im Norden, Hauptanlaufstelle für Schiffe des Kaiserreiches und Sammelpunkt für neue Legionen.
Chrona: Kleines Fischer und Forstdorf, bietet Reisemöglichkeiten per Schiff nach Sanrir und Anhur an.
Graukranz: Oft als kaiserliche Hauptstadt Raneqs bezeichnet. Stadthalter Cranus Exima vertritt den Kaiser in der Stadt und führt Handel mit Westerforst.
Telron: Kleine Hafenstadt mit Fischzucht welche zwischen dem Gebirge liegt, direkte Schiffsverbindung nach Kalthafen und in Handelsbeziehung mit Staubtal.
Zittergrund: Große kaiserliche Festung und Akademie der
"Ordo Legionis". Umliegendes Dorf wurde in den letzten Jahren wieder erbaut.
Ulmfeld: Elfisches Dorf direkt an der Meerenge. Bietet über eine Fähre überfahrt nach Se'sehla.
Se'sehla: Stadt der südlichen Elfen, lebt von der Jagt, seiner Leder und Schmiedekunst. Führt Handel über Ulmfeld mit Aurain.
Pelagia: Große Stadt im Zentrum des Landes, Sammelbecken aller erdenklichen Völker, Handelsroute zu Riwathon.
Ferndorn: Klippenstadt welche bekannt ist für seine Töpferkunst, lebt großteils vom Fischfang.
Sindanwe: Ehemalige Stadt der Elfen, wurde im Krieg nahezu vollständig zerstört. Seit Aufbau durch die Legionen von verschiedensten Völkern besiedelt.
Kranzend: Wie der Name bereits erahnen lässt eine Stadt an der östlichsten Grenze der kaiserlichen Provinz. Bietet direkte Überfahrt nach Hikari mit Handelsfähren.