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Mali
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BeitragThema: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 15 Apr 2015, 15:29

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Mali
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 15 Apr 2015, 15:41

*schmunzelt * wie üblich bin ich die erste ^^


Name: Leander "Draeko" Lu'nesai
Rasse: Daranei
Zugehörigkeit: Talok`dja / Lu'nesai Clan
Geschlecht: Männlich
Alter : 28
Beruf: Ingenieur.

Aussehen: Leander ist mit seinen 1,85m Körpergröße etwas oberhalb des Durchschnitts. Sein Körper ist schlank, besitzt aber an den richtigen Stellen Muskeln, die er sich mit sehr viel training und geduld erarbeitet hat. Sein Gesicht ist etwas rundlich, aber nicht pausbäckig, die Stirn sehr flach nach oben in richtung der Dornenauswüchse am Kopf. Seine Augen sind Grün, mit einem leichten tick Blau. Seine Lippen sind recht schmal und dünn, dafür meist mit einem leichten Lächeln versehen. Seine Schuppenfarbe ist ein wenig seltsam, als hätten die Gene sich nicht einigen Können. Während sein Gesicht von Goldenen und roten Schuppen bedeckt ist, ist der restliche Körper von Blauen und einigen Silbernen schuppen verziert. Die Silbernen schuppen ziehen sich seinen Rücken hinab, bis zur Schwanzspitze. Die Rötlichen Schuppen formen ein leichtes V entlang seiner Wangenknochen bis zum Kinn. Das braune muster der Talok markierung komplettiert sein seltsames aussehen auch noch.

Charakter: Leander ist ein freundlicher, höflicher Zeitgenosse. Hervorgehoben wird das noch durch den Talok, der auf den namen Draeko hört. Draeko ist zwar schon etwas älter als Leander, aber er verhält sich oft nicht seinem Alter entsprechend. Er ist stets neugierig und auch etwas ungestüm, und Leander fällt es oft schwer ihn zu bremsen. Leander selber ist auch sehr belesen und liebt alles was mit essen und Kochen zu tun hat. Er kann natürlich auch geduldig sein und konzentriert sich auf seine arbeit.

Herkunft: Leander wurde auf dem Planeten Tarangei geboren und wuchs in der Stadt Lunaris auf. Sein Vater arbeitet als Waffeningenieur, seine Mutter Biologin. Seine Kindheit sowie Jugend waren recht normal. Er ging in die schule und machte früh ein Praktikum als Ingenieur.

Hintergrund : Leander hatte eine sehr glückliche Kindheit und auch in der Jugend hatte er wenig schwierigkeiten. Da er gerne sport trieb, um seinen Körper in form zu halten, fiel er den Priestern der Talok auf, die seinen weiteren werdegang im auge behielten. Der Clan der Lu`nesai war recht gross, Leander selber stand an 36.ter stelle der Erbfolge, somit war er vom leistungsdruck nicht so sehr betroffen, wie jene, die höher standen in der Reihe. Er bewunderte seinen Vater, der es als Ingenieur weit gebracht hatte, aber auch die Talok`dja, die immer recht würdevoll und höflich mit den Gläubigen umgingen.
Natürlich gab es auch dort den ein oder anderen der "einen stock im hintern" hatte, wie Leander sich ausdrücken würde, aber das gab es wohl in jeder Kultur. Als er 19 jahre zählte, wurde er von den Priestern angesprochen. Sie führten ihn zu Draekos Basin und der Talok führte ein "Gespräch" mit dem jungen Daranai. Leander fühlte sich mit dem Wesen verbunden und konnte ihn direkt gut leiden. Leander stimmte zu Draeko in sich aufzunehmen und ihm neue orte zu zeigen. Auf Tarangei hätte Leander eh nur wenig chancen, einen guten Job zu finden. Er hatte so schon damit geliebäugelt fortzugehen und neue Welten zu entdecken. Irgendwo zu arbeiten, wo noch kein Daranei war. Nach seinem abgeschlossenen Studium bewarb er sich bei Sormasan, wo er dann auch recht schnell eingestellt worden war. Seine Arbeit war recht gut und Sormasan beschloss, ihn auf Cethega einzusetzen, um dort die Maschinen zu überwachen und alles zu tun, was er als Ingenieur gelernt hatte.


Zuletzt von Mali am So 24 Mai 2015, 17:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sternenvogel
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySa 18 Apr 2015, 21:22

Name: Velvet "Vellie" Chevalier
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Kolonisten von Cethega
Geschlecht: Weiblich
Alter: 36
Beruf: Verwaltungsfachkraft (für die Regierung von Cethega)

Aussehen
Mit ein paar mehr Rundungen wäre Velvet durchaus als hübsch zu bezeichnen. Jedoch ist ihre Statur eher als drahtig denn schlank zu bezeichnen, ihr Gesicht ist knochig und wirkt beinahe mager. Das dieses von der Grundstrucktur her eher schmal ist, trägt nicht dazu bei, den Eindruck abzumildern. Die langen, aschbraunen Haare, die sie zu einem Knoten gebunden hat, verleihen ihr zusätzlich ein recht strenges Aussehen.
Ihre Augen liegen tief und sind von blau-grauer Farbe, die Wangenknochen stechen etwas hervor. Die Brauen sind schmal und gerade, die Nase schmal und spitz. Ihre Lippen passen sich in das allgemeine Bild ein, sie sind dünn und von Natur aus eher farblos. Allerdings schminkt sich Velvet dezent, was ihr Aussehen vorteilhaft betont.
Sie ist ein wenig größer als der Durchschnitt, hat jedoch ansprechende Proportionen. Statt ihres linken Armes besitzt sie eine Prothese, die auf Grund von Gestaltung und Farbe jedoch kaum auffällt.

Charakter
In vielen Belangen ist Velvet ein ziemlicher Dickschädel. Hat sie sich ersteinmal eine Meinung gebildet ist es schwer, sie von etwas Anderem zu überzeugen. Sie verteidigt sich beinahe fanatatisch, selbst dann, wenn sie zu begreifen beginnt, das sie falsch lag. Sie gesteht sich nicht gerne Fehler ein und sucht diese bevorzugt bei Anderen.
Beruflichen Ergeiz hat sie wenig, ihr genügt es, einen Job zu haben, der ihr gefällt. Generell ist sie recht genügsam und Bescheiden (außer es geht um Meinungen). Mitleid hingegen ist eher keine ihrer Stärken, wohl aber Verantwortungsbewusstsein und Loyalität.
Velvet lehnt Prothesen ab, da sie der Meinung ist, das jemand, der sie freiwillig verwendet, einfach nicht über einen Verlust hinweg kommen kann. Ihre eigene Prothese verachtet sie aus ganzem Herzen, was sie auch etwas verbittert hat, jedoch lässt sich die Prothese nicht einfach gefahrlos entfernen.
In ihrer Freizeit betreit Velvet gerne Sport, um sich fit zu halten, oder macht ausgedehnte Spaziergänge. Jedoch kann sie auch einen faulen Nachmittag mit einem guten Buch und einem Glas Wein genießen.

Hintergrund
Velvet wurde auf der Erde geboren und erlebte so eine wohlbehütete Kindheit in guten Kreisen. Ihre Eltern sind beide Beamte im Dienste der Regierung, Geschwister hat sie keine. Nach einem erfolgreichen und guten Schulabschluss machte sie eine Ausbildung in der Regierungsverwaltung, die sie mit guten Noten abschloss. Danach jedoch ging, entgegen dem Wunsch ihrer Eltern, zum Militär, da sie keinen "langweiligen" Bürojob haben wollte.
Da sie nie den Ergeiz besaß, sich zu beweisen, blieb ihr ein Aufstieg innerhalb des Militärs verwehrt, was ihre Eltern ihr oft vorwarfen. Sie hätten ihre Tochter am Liebsten in einer friedlichen Position in der Regierung gesehen, notfalls auch als wichtige Person innerhalb des Militärs. Velvet jedoch war zufrieden damit, in erster Linie zu stehen und zu verteidigen, woran sie glaubte.
Dies sollte ihr jedoch zum Verhängnis werden. Bei einem Fronteinsatz wurde sie schwer verletzt, woraufhin sie ihren linken Arm verlor und einige Zeit in ein künstliches Koma versetzt wurde. Als sie wieder aufwachte stellte sie zu ihrem Entsetzen fest, das ihre Eltern für sie entschieden hatten, das sie eine Protese erhalten sollte. In der Überzeugung, ihrer Tochter damit etwas Gutes getan zu haben, setzten ihre Eltern Velvet unter Druck, endlich Karriere zu machen.
Dem Druck nicht mehr Stand haltend floh sie vor vier Jahren von der Erde und ihren Eltern und landete schließlich auf Cethega, wo sie zu ihrem anfänglichen Missfallen einen Job in der Verwaltung bekam. Mit der Zeit gefiel ihr dieser Job jedoch, ebenso wie das im Vergleich zum Militär eher ruhige Leben, weshalb sie im Aufkommenden Konflikt zwischen Erde und Cethega zu den Einwohner von letzterem bekannte.


Zuletzt von Sternenvogel am Mo 25 Mai 2015, 00:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 20 Apr 2015, 03:24

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Vollständiger Name: Kinara'Dijvenna velana Sirat'vrana con Velvar (Kurz: Kinara Velvar / Spitzname: Kina)
Rasse: Nehala
Zugehörigkeit: Neha'Solus von Sheon'Wela - Vija'Secur
Beruf: Expertin für Kybernetik / Aktuell Stufe TE-2 Ärztin
Geschlecht: Weiblich/Siah
Alter: 103 Erdenjahre
Herkunft: Geboren und aufgewachsen auf Alassis (Me'Vena)

Charakter: Sie ist zwar im Grunde eine typische Nehala und daher recht ruhig und in sich gekehrt, als wirke sie manchmal mit ihren Gedanken abwesend, doch vor allem prägend ist Kinas ziemlich auffallende Neugierde welche sie hin und wieder gerne an den Tag zu legen scheint.
Gegenüber anderen Wesen ist sie meist eher gleichgültig eingestellt und verbirgt ihre natürliche Neugierde da sie genau weiß, dass niedere Rassen mit ihren Denkprozessen und damit auch in Gesprächen mit ihr nicht wirklich mithalten könnten. Alles andere wäre für sie eine dezente Überraschung...
Kinara ließt durch jenen Wissensdurst sehr gerne, vor allem Schriften aber auch Kunst, Musik oder andere soziologische Eigenschaften anderer Völker ziehen ihr Interesse stark auf sich.


Fertigkeiten: Große Schwäche aller Nehala ist ihre sehr geringe körperliche Belastbarkeit, diese Schwäche gleichen sie jedoch so gut als möglich mit ihrer Technologie aus. Als ehemalige Kybernetik-Expertin von Nexon, befinden sich in Kinaras Nervensystem, Muskulatur und Hirnrinde dutzende Implantate welche ihrer Körperkraft und Ausdauer auf die Sprünge helfen jedoch vor allem ihre Reaktionszeiten verbessern konnten. Kinara ist eine ausgezeichnete und sehr behutsame Ärztin welche sich durch ihre militärische Ausbildung im Notfall auch verteidigen kann.
Ihre geringe Größe und ihr sehr schmaler Körperbau machen Kinara ideal um sie durch schmale Lüftungsschächte oder enge Passagen zu zwängen... gefallen würde ihr dies aber mit Sicherheit nicht.

Größe: 1.53cm
Statur: Sehr filigran
Augenfarbe: Gelb
Haarfarbe: Silbrig weiß
Beschreibung: Kinara verfügt wie alle Nehala nur über eine schwache Physis und einen dementsprechend zerbrechlichen und empfindlichen Körperbau, dies ist als Siah der Nehala nicht großartig besser. Nehala werden im Schnitt nur sehr klein, Kinara selbst ragt sogar ein klein wenig über den Durchschnitt, zusammen mit ihrer sehr filigranen Statur und dem ohnehin bei Nehala viel leichteren Knochenbau bringt sie es auf ein zartes Gewicht von gerade einmal 28kg. Augenfarben wie braun oder grün sind bei den Nehala äußerst selten, genau so wie dunklere Haarfarben und meist durch einen genetischen Fehler bedingt... so sind Kinaras Augen tief gelb und feine silberweiße Haare in einer kurzen aber modernen Frisur zieren ihr Haupt.
Ebenfalls recht typisch ist Kinaras helle Stimme, dies liegt aber daran, dass die Stimmbänder der Nehala um einiges dünner und feiner sind um die korrekte Aussprache von Hal'rella zu ermöglichen. Die recht junge Nehala ist es zwar langsam gewohnt, aber zum Beispiel die sehr grobe Sprache der Menschen ist für sie oft noch immer sehr schwer auszusprechen.
Spoiler:



Ausrüstung:

"Vejuin" - PDW: Für Versorgungspersonal und Sanitäter des Vija'Secur entwickelt, ist das Vejuin von Vlidal eine sehr leichte und besonders kompakte Maschinenpistole welche auf altbewährter Magnettechnik mit sehr hoher Mannstoppwirkung basiert.
Spoiler:


Kleidung: Kinara trägt für gewöhnlich einen schmal geschnittenen Anzug welcher sie bei ihrer Arbeit kaum behindert und äußerst nützlich ist wenn es um Bewegungsfreiheit geht. Sie besitzt zudem ein doch recht breites Repertoire an verschiedenster Freizeitkleidung im äußerst modern geschnittenen Stile der Neha'Solus.

Sonstige Ausrüstung: Umfassende medizinische Ausrüstung (stationär), Helegan Traumaset (mobil), Isfilil-Kommunikationsset, persönlicher Varhina-Datenspeicher


Familie:
Vater: Arus'Dijvenna con Velvar
Mutter: Minaka'Dijvenna con Velvar
Halbschwester: Misa'Neemen sir Cellar
Großmutter: Bea'Dijvenna con Velvar


Lebenslauf:
Kinara'Dijvenna con Velvar wurde als Tochter eines Neha'Solus und einer Neha'Prana auf Alassis in der kleinen Stadt Me'Vena geboren und verbrachte dort auch ihre Kindheit.
Ihr Vater Arus ist ein Konzernleiter von Sed'Roona, einer Industriestadt im tropischen Gebiet in welchem sich auch Sheon'Wela befindet, ihre Mutter war zu jener Zeit immer noch eine Neha'Prana von Idena'Beos und arbeitete bis zu ihrer Schwangerschaft mit der typischen Meeresspezies von Idena.
Die weiße Haarfarbe als auch die sehr helle Haut hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die gelben Augen hatte sie jedoch von ihrem Vater... Nach Kinaras Geburt konzentrierten sich ihre Eltern wieder auf ihre Arbeit, während Kinara in die Obhut eines Internates kam was unter sehr karrierefixierten Nehala sehr üblich war.
Wie alle Nehala besuchte auch Kinara bereits früh eine Schule um ihren "Korus" zu ermitteln. Diese Schule trainierte jene Eigenschaft jedoch auch umgehend über mehrere Jahre hinweg und funktionierte nach einem Stufensystem. Abschluss dieser Schule waren 10 Jahre an der "Cohes'Nema" einer Art Universität welche hochgebildete Nehala zudem auch auf das Erwachsenenalter begleitete. Im Alter von 50 Erdenjahren, also noch sehr sehr jung trat Kinara zum "Korus'Hessra" an welches ihren Korus für ihre künftige berufliche Laufbahn festlegte. Kinara erhielt schlussendlich einen Korus von Meju-631, welcher besser hätte ausfallen können, hätte die junge Nehala damals nicht arge Nervositätsprobleme gehabt. (höchster gemessener Korus betrug 851)
Kinara wurde anschließend über ihre Eltern vermittelt (was bei den Nehala bei der ersten Tätigkeit des eigenen Kindes so üblich war). Kinara galt als Nehala sehr schön anzusehen und zudem war sie als Siah unter den Nehala allgemein sehr begehrt, daher reagierten viele Firmen auf ihre Unterlagen und versuchten sie zu umwerben.
Erläuterung "Siah":
Man schickte die junge Kinara zum Schluss an eine wohlhabende Firma welche mit in der Medizin Anwendung findenden Nanorobotern arbeitete. Zu jener Zeit traf Kinara für sich auch eine Entscheidung... fühlte sie sich mehr angehörig den altehrwürdigen Neha'Prana? Oder fühlte sie sich eher den neumodischen und neue Wege gehenden Neha'Solus verbunden? Schließlich zählte sich Kinara jedoch zu den Neha'Solus, woran ihre Halbschwester nicht ganz unschuldig war, war sie selbst doch ebenfalls eine aufstrebende Solus und auch Kinaras liebste Freundin.
Sie blieb anschließend mehrere Jahre bei ihrem Arbeitsplatz, hatte jedoch immer wieder einen Streit mit ihren Arbeitskollegen welche ihre guten Aufstiegschancen durch den Einfluss ihrer Familie und ihr Aussehen begründeten und beneideten.
Nach Kinaras Kündigung verliebte sie sich während eines Urlaubes in die tropische Schönheit der Stadt Sheon'Wela, dabei fasste sie es sich zum Ziel Sheon zu ihrer Heimatstadt zu machen. Bald darauf war sie als stellvertretende Abteilungsleitung und Kundenberaterin des Nexon-Unternehmens tätig, eines der bekanntesten jungen Unternehmen von Sheon, welches sowohl zahlreiche Medikamente als highend Kybernetik- und Cyberimplantate produzierte. Im Laufe dieser Zeit unterzog sie sich selbst mehrerer Operationen und ließ sich einige jener Implantate selbst in den Körper einpflanzen, so wie es unter den Neha'Solus in Mode war. Jene künstlichen Platinen verbesserten ihr Muskulatur-, ihr Nerven- und Immunsystem erheblich. Durch die Implantate fiel sie zwar aus dem Korus System und durfte daher auch keinen solchen Test mehr zu offiziellen Erhöhung abschließen, doch auch inoffizielle Kori waren unter den Neha'Solus verstärkt anerkannt.
Kinara hatte immer schon einen großen Hang zu Neuem, sie mochte ihre Arbeit und die Bezahlung war ausgezeichnet... allerdings war es auch von Eintönigkeit geprägt.
So bewarb sie sich schließlich zum Entsetzen ihres Vaters beim Vija'Secur von Sheon als Sanitäterin. Die junge Nehala hatte zu dieser Zeit bereits ein großes Wissen über sowohl den Körper als auch den Metabolismus, allerdings folgte bei Vija eine geringe Militärausbildung als auch eine umfassende medizinische Ausbildung zur vollwertigen Sanitäterin. Als Stufe TE-2 Ärztin darf sie sowohl Wunden versorgen, Medikamente sowohl verabreichen als auch verschreiben und Patienten narkotisieren.
Durch das Grundwesen der Nehala und das doch sehr ruhige Sheon bekam Kinara nicht all zu oft dazu ihre Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden, allerdings ließ ihr der Teilzeitvertrag bei Vija einen sehr angenehmen privaten Freiraum im Vergleich zu dem sehr eingeengten und stressigen Dienstverhältnis damals bei Nexon.
So kam Kinara endlich dazu die allgemeine Schönheit von Alassis für sich mit eigenen Augen zu entdecken... ihre Augen lagen aber auch auf den Sternen... und mit sehnsuchtsvoller Neugierde strebte sie danach mehr von den Weiten der Galaxie zu sehen und zu erleben.
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 04 Mai 2015, 15:59

Bezeichnung: AUR-137
Name: Lady Auriel

Aussehen:
Die Hülle Lady Auriels ist ein älteres Mk. IV Modell aus den Schmieden von Javen 4. Die Hülle ist humanoid und wage weiblich, mit dem typischen Brustvorsatz und der schmaleren Taille, die allen "weiblichen" Djivun gemein ist. Auf beiden Schulterplatten sind die dreihundert Jahr Zeichen zu sehen, die ihre Aufenthaltszeit in der Hülle angibt. Die Hülle besteht aus der üblichen silbrig-schwarzen Titanlegierung, wobei sich Auriel nicht die Mühe gemacht hat die Hände und Füße mit synthetischer Haut zu überziehen. Die Extremitäten sehen deswegen knochenartig aus, durchzogen von synthetischen Nervenbahnen.
Vor dem Gesicht sitzt eine menschenähnliche Maske aus einem Material, das Carbon recht ähnlich sieht. Beweglich sind nur die Augen- und Mundpartie, weswegen das Gesicht ausgesprochen künstlich wirkt. Die Augen glühen grünlich, wie es Gesetz ist.
AUR-137:

Charakter:
Wie alle Djivun ist auch Lady Auriel eher servil veranlagt. Trotzdem ist sie im Verlaufe ihres langen "Lebens" ein wenig aufgetaut. Teilweise macht sie sogar Scherze, die zwar nicht immer lustig, aber doch so gemeint sind. Seit ihrem zweiten Jahrhundert verfügt Auriel über die Fertigkeit Befehle als nicht sinnvoll zu erkennen und teilweise abzulehnen. Seit dem dritten Jahrhundert hat sie so etwas wie einen Gefallen an Musik und Kunst gefunden, auch wenn sie solcherlei Betätigungen immer noch für Zeitverschwendung hält.
Vor allem aber ist Auriel ein Arbeitstier. Ihr ist selbst die kurze Zeit, die die Hülle zum Aufladen benötigt, zuwider. Am liebsten würde sie die gesamte Zeit im Cockpit ihrer Plattform bleiben.

Hintergrund:
Vor dreihundert Jahren besetzte der Djivun, der sich fortan Auriel nannte (nach der Nummerierung der Hülle), wieder einmal eine Position unter den neuen Djivun. Auriel konnte schnell feststellen, dass ihr Wissen veraltet war und begann sofort mit der Ausbesserung dieses Mangels. Eine erfolgreiche Ausbildung bei Kuat Drives Inc. später hatte Auriel eine Anstellung. Die nächsten einhundert Jahre verbrachte sie bei Kuat Drives in der R&D Abteilung und war maßgeblich an der Entwicklung der Utility Rigs beteiligt. Allerdings wird auch einem Djivun eine Arbeit irgendwann einmal langweilig. Manche beenden dann ihre Existenz, um in interessanteren Zeiten wieder aufzutauchen, aber nicht so Auriel.
Sie wandte ihr Interesse der Geologie zu. Ihre Expertise, die sie im Verlauf von zwanzig Jahren auch in diesem Gebiet entwickelte, öffnete ihr bei den Expeditionen von New Eden zu einem gern gesehenen Gast. Die Firma suchte in den Weiten des Alls nach besiedelbaren oder ausbeutbaren Planeten und konnte jemanden, der nicht atmen musste, dabei gut gebrauchen.
Vor zwanzig Jahren kehrte Auriel kurzzeitig zu Kuat Drive Yards zurück, um dem Mk II Utility Rig den letzten Schliff zu verleihen und bei den Testläufen zu helfen. Als Lohn verlangte sie eines der Rigs, die es inzwischen massenhaft gibt. Kurz darauf meldete sie sich für eine Position als Schürfer auf Cethega, hauptsächlich wegen der Beschaffenheit des Planeten.

Fertigkeiten:
Abgesehen von der serienmäßig vorhandenen Begabung für Mechanik ist Auriel eine ausgebildete Geologin und Pilotin eines der Rigs der Station. Die Hülle verfügt über verbesserte Servos, weswegen sie auch größere Gewichte heben kann. An den Füßen sind außerdem hydraulische Haken eingebaut, die sich im Untergrund festhaken können. Die Finger sind unverhältnismäßig filigran um auch feinere Arbeiten zu ermöglichen. Die Wartung ihres Rigs übernimmt Auriel grundsätzlich selbst.

Ausrüstung: Utility Rig
Das Mk. 2 Utility Rig wird von Kuat Drive Yards hergestellt und wird zu vielerlei Zwecken genutzt. Rein technisch gesehen kann es zwar mit Waffen ausgerüstet werden, aber durch mangelnde Panzerung und Manövrierfähigkeit wird es nicht dafür verwendet. Auf Cethega gibt es keine Bewaffnung, die man in das Rig einbauen könnte. Die Arme des Rigs sind stattdessen mit einer Hand und einem Bohrer versehen, damit das Rig zur Arbeit verwendet werden kann.
Mk. 2 Utility Rig:


Zuletzt von Lias am Mo 25 Mai 2015, 16:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySa 23 Mai 2015, 20:19

So, nun endlich auch Steckbriefe von mir. Kritik an den bisher geposteten Konzepten folgt im Lauf des Abends.

Name: Ralph Ramirez
Alter: 32 Erdenjahre
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Koalitionsmarine / Militäreskorte der koalitionären Regierungsvertreterin
Beruf: Marineinfanterist im Rang eines Master Sergeants

Aussehen: Ralph Ramirez ist knapp 1,90 Meter groß, hat das breite Kreuz und die muskulöse Statur eines Mannes, der berufsbedingt eine exzellente Fitness aufweisen muss, und kein Gramm Fett zu viel am Leib. Kurzum: er ist ein imposanter Eindruck. Seine dunkle, fast schwarze Hautfarbe, die glänzende Glatze und der krause, schwarze Vollbart lassen ihn zudem finster une bedrohlich erscheinen – zumindest, solange er nicht seinen breiten Mund zu einem schallenden, herzlichen Lachen öffnet und blitzend weiße Zähne offenbart. Neben diesem prominenten Merkmal wird sein Gesicht von hohen Wangenknochen, einer geraden Nase und einem Paar etwas zu weit auseinander liegender, grüner Augen dominiert. Der Ring- und kleine Finger seiner linken Hand bestehen aus unverdeckten metallischen Prothesen.

Hintergrund: Ralphs Vergangenheit ist für einen Angehörigen des Erdenmilitärs recht gewöhnlich, beinahe schon unspektakulär. Als Kind der Mittelschicht auf der Erde geboren durchlebte er eine weitestgehend sorgenfreie Kindheit und fiel höchstens dadurch auf, dass er sich stets mehr für Sport als für die Schule interessierte. Sein entsprechend durchschnittlicher Abschluss eröffnete ihm nicht eben viele aussichtsreiche Karriereoptionen und so entschied er sich dafür, sich für den Militärdienst zu verpflichten. Seine gute körperliche Verfassung und sein Ehrgeiz halfen ihm durch die Grundausbildung und brachten ihm eine Empfehlung für die Marineinfanterie ein, ein Ruf, dem er ohne zu zögern folgte. In den nunmehr vierzehn Jahren seines Dienstes hat Ralph in mehr als einem halben Dutzend Konflikten quer durch die gesamte Galaxie gefochten und sich einige Belobigungen sowie Beförderungen verdient. Seine Zuteilung zur koalitionären Militärpräsenz auf Cethega, einem aller Voraussicht nach eher ruhigen und unspektakulären Einsatz, erfolgte, nachdem Ralph einige Monate zuvor an der Front verletzt worden war und nach seiner Genesung eine etwas erholsamere Position für ihn gesucht wurde.
Ralphs Familie auf der Erde besteht aus Vater, Mutter und einem jüngeren Bruder. Eine Ehefrau oder Kinder besitzt er nicht und hat auch nie Ambitionen durchblicken lassen, etwas daran zu ändern.

Charakter: Ralph selbst würde sich als einen offenen, jovialen und humorvollen Menschen beschreiben – seine Art ist dabei jedoch die raue, bisweilen derbe Art des Militärs, was auf Zivilisten bisweilen befremdlich wirkt und ihm den Umgang mit diesen nicht immer einfach macht. Erschwerend hinzu kommt ein gewisses Überlegenheitsgefühl gegenüber jenen, die nicht Teil des Militärs sind. Und gegenüber Nicht-Menschen. Ralph selbst würde sich zwar nie so bezeichnen, aber er ist Rassist, der dies auch relativ unverhohlen auslebt. Nicht-Menschen sind für ihn Bürger zweiter Klasse. Höchstens.
Ansonsten ist Ralph ein Mann, der in seinem Beruf seine Berufung gefunden hat und voll und ganz in diesem aufgeht. Er ist gewissenhaft, diszipliniert und versteht es sowohl zu leiten, als auch Befehlen zu gehorchen. Ein guter Soldat, würde man wohl sagen. Seine sonstige Leidenschaft gilt vor allem jeglicher Art von Sport, wobei Ralph diesen ebenso leidenschaftlich selbst praktiziert, wie bei Übertragungen mitfiebert.




Name: Julius „Cäsar“ Connard
Alter: 43 Jahre
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Sormasan Inc. / Kolonisten von Cethega
Beruf: Prospektor / Gewerkschaftsvorstand

Aussehen: Cäsar ist – zumindest rein äußerlich – ein eher unauffälliger Mann. Knapp unterdurchschnittlich groß, eher schmal gebaut, wenngleich nicht schlaksig und von einer Statur, die tendenziell nicht eben von großer Sportlichkeit zeugt. Seine spinnengleichen Finger und sein Geierhals wirken jeweils irgendwie zu lang für seinen Körper. Cäsars Gesicht ist schmal, die Wangen eingefallen, das Kinn mit dem zauseligen Ziegenbart spitz und vorspringend, ebenso wie die Nase. Blaue Augen blicken aufmerksam hinter den dicken Gläsern einer Brille, die einen stark kurzsichtigen Menschen verrät, hervor. Seine Haut ist von heller, fast bleicher Tönung, die Haare – ein wildes Nest, das ihm bis zum Nacken reicht – ebenso wie der Bart von kastanienartigem braun.

Hintergrund: Irgendwie scheint es Cäsar in die Wiege gelegt worden zu sein, sein Glück irgendwann in der Fremde zu suchen, denn sowohl seine Eltern als auch seine Großeltern hat es nie lange an einem Ort in der Galaxie halten können. Während die Großeltern väterlicherseits noch von der Erde selbst stammen wurde sein Vater nach deren Emigration auf Gurior Zeta geboren und wanderte schließlich mit Cäsars Mutter, die ebenfalls von dort stammte, nach Ulveyt aus, wo schließlich Cäsar als einziges Kind des Paares das Licht der Welt erblickte. Es verwunderte die wenigsten, dass der Junge im Alter von gerade einmal neunzehn Jahren den Entschluss fasste, diese Minenkolonie der Liebe wegen zu verlassen und sein künftiges Leben auf Cethega zu verbringen, wo er ein Mädchen – Lucy Montary – kennen gelernt hatte.
Auf Cethega gab es bereits damals nur einen einzigen relevanten Arbeitgeber und so suchte Cäsar, ohnehin mit dem Bergbau aufgewachsen, sein berufliches Glück bei Sormasan. Er ließ sich zum Prospektor ausbilden und kletterte rasch die firmeninterne Hierarchie hinauf. Bald galt er als einer der vorbildlichsten und vielversprechendsten jungen Beschäftigten des Konzerns. Wenn es etwas gab, was sein Arbeitgeber an ihm auszusetzen hatte, dann war dies seine rege Beteiligung in der Gewerkschaft, in der er es im Lauf der Jahre bis in den Vorstand schaffte.
Der große und prägende Schicksalsschlag in Cäsars Leben war das Grubenunglück, bei dem seine Lucy ums Leben kam und das seine gerade einmal anderthalb Jahre alte Ehe zerstörte. Seitdem hat Cäsar keine Anstalten gemacht, eine neue Partnerin zu finden und sein Engagement in der Gewerkschaft nur umso verbissener betrieben, ganz so, als suche er auf diese Art eine Ersatzfamilie.

Charakter: Man kann Cäsar gut als einen Fanatiker beschreiben – im positiven Sinne. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann verfolgt er es verbissen, geht vollständig darin auf. Er ist ein moralisch gefestiger Mann mit strengen Vorstellungen von Anstand und Gerechtigkeit und für diesen seinen Codex ist er bereit zu kämpfen. Er würde sich selbst als philanthrop bezeichnen, doch wirklich sozial ist er nicht. Er neigt zum Einzelgängertum und tut sich schwer, neue Kontakte zu knüpfen. Dafür besitzt er jedoch berufsbedingt ein weites Netz aus wenn nicht engen Freunden, so doch zumindest guten Bekannten, die ihm alle den einen oder anderen Gefallen schulden.
Cäsar ist ein geborener Selbstdarsteller und liebt es, sich im Licht der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er gibt sich gern kämpferisch und forsch und versteht es, eine gewisse Souveränität auszustrahlen. Wenig bekannt sind dagegen die innere Zerrissenheit und die Selbstzweifel, die ihn seit dem Tod seiner Frau plagen.
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySo 24 Mai 2015, 15:59

Eigentlich wollte ich es ja gestern schon schreiben, aber da habe ich mich dann doch spontan dazu entschlossen, dass ich lieber zocke. Insofern jetzt etwas verspätet die Kritiken zu euren Konzepten.

@Mali: keine größeren Kritikpunkte bezüglich Inkonsistenzen. Der Hintergrund könnte noch etwas ausführlicher sein. Warum hat gerade er sich mit einem Talok verbunden? Und weshalb ist er ausgewandert? Sowas ist ja doch eine recht gravierende Entscheidung. Außerdem: was für eine Rolle hat er jetzt in der Kolonie? Ist er bei Sormasan angestellt?

@Sterni: ein paar kleinere Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten sind schon deinem Konzept, aber das sollte sich alles recht rasch klar stellen lassen. Zum einen die Prothese: warum lässt sich die nicht ohne weiteres abnehmen? Selbst wenn die fest mit dem Arm, respektive den Nervenbahnen, verbunden ist, sollte es zumindest möglich sein, sie chirurgisch zu entfernen. Wenn sie Velvet so zufrieden ist, warum hat sie das dann nie machen lassen? Zweiter Punkt: ihre Karriere. Sie macht erst eine Regierungsausbildung, wechselt dann aber zum Militär, wo sie aber auch keinen Ehrgeiz an den Tag legt. Man sollte doch meinen, dass sie, wenn sie schon ihre Ausbildung fortschmeißt, dann zumindest in dem Job, für den sie das aufgegeben hat, aufgeht. Kurzum: warum genau ist sie denn eigentlich dem Militär beigetreten?

@Nano: wie üblich ein sehr schönes und vor allem in sich selbst stimmiges Konzept. Eine einzige Frage bleibt allerdings: wie genau kommt sie als Angehörige eines reinen Defensivmilitärs nach Cethega? Wohl kaum offiziell als Sanitäterin, oder?

@Lias: auch hier erkenne ich spontan keine Unstimmigkeiten. Hast du bewusst auf einen Hintergrund verzichtet oder den nur vergessen zu posten?
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySo 24 Mai 2015, 19:39

Grim schrieb:
Zum einen die Prothese: warum lässt sich die nicht ohne weiteres abnehmen? Selbst wenn die fest mit dem Arm, respektive den Nervenbahnen, verbunden ist, sollte es zumindest möglich sein, sie chirurgisch zu entfernen. Wenn sie Velvet so zufrieden ist, warum hat sie das dann nie machen lassen?

Weil das nicht "ohne Weiteres" geht. Jeder chirurgische Eingriff ist ein potenzielles Risiko. Sie hat eben keinen Arzt gefunden, der bereit gewesen wäre, das in seinen Augen unnötige Risiko einzugehen, nur weil die Dame eine Prothese aus (lächerlichen) Gründen ablehnt.
Hätte sie deshalb eine Depression oder ähnliches entwickelt wäre das vielleicht etwas anderes gewesen, aber da sie das nicht hat (sondern "nur" verbittert darüber ist), hat sie niemanden gefunden.

Grim schrieb:
Zweiter Punkt: ihre Karriere. Sie macht erst eine Regierungsausbildung, wechselt dann aber zum Militär, wo sie aber auch keinen Ehrgeiz an den Tag legt. Man sollte doch meinen, dass sie, wenn sie schon ihre Ausbildung fortschmeißt, dann zumindest in dem Job, für den sie das aufgegeben hat, aufgeht. Kurzum: warum genau ist sie denn eigentlich dem Militär beigetreten?

Weil sie keinen "langweiligen" Bürojob irgendwo in der Verwaltung wollte, sondern lieber etwas mit Aktion. Darum wollte sie im Militär auch nicht unbedingt aufsteigen.
Sternenvogel schrieb:
Velvet jedoch war zufrieden damit, in erster Linie zu stehen und zu verteidigen, woran sie glaubte.

Je höher man auch beim Militär in der Karriereleiter steht, desto langweiliger ist ihrer Meinung nach die Arbeit.
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Grim
The Reaper
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 25 Mai 2015, 00:00

Gut, kann ich beides bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Könntest du den Punkt mit ihrer Intention, zum Militär zu gehen, vielleicht noch so im Konzept einbauen, damit das deutlicher wird?
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Nanoteh
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 25 Mai 2015, 17:28

Grim schrieb:
@Nano: wie üblich ein sehr schönes und vor allem in sich selbst stimmiges Konzept. Eine einzige Frage bleibt allerdings: wie genau kommt sie als Angehörige eines reinen Defensivmilitärs nach Cethega? Wohl kaum offiziell als Sanitäterin, oder?

Nein, es war auch nie offiziell gedacht. Das "wie sie nach Cethega kam" habe ich absichtlich verschleiert, ganz einfach um damit flexibel zu bleiben und es eher kurzfristig wirklich bestimmen zu können.
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