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Vicati
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BeitragThema: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySa 28 Nov 2015, 23:06

Hier könnt ihr eure Charakterkonzepte vorstellen und bewerten lassen. Wie immer gilt, dass so ziemlich alles möglich ist, sofern ihr es irgendwie logisch erklären könnt. ^^
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySa 28 Nov 2015, 23:19

Name:
Valentina „Val!“ Perelli
Alter:
19 Jahre
Beruf:
Popstar/ Agentin
Aussehen:
Valentina ist eine schlanke, junge Frau und mit fast 1,80 m eher überdurchschnittlich gross. Sie hat ein schmales Gesicht mit hohen Wangenknochen und einen hellen Teint, der die Sonne nicht gerne annimmt und eher zu Rot neigt, was Valentina nicht davon abhält, soviel Zeit wie möglich draussen zu verbringen. Ihre Augen sind dunkelblau, sie hat eine leicht spitze Nase und volle Lippen. Ihr Gesicht ist von langen, schwarzen Haaren umrahmt, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet, wenn sie nicht auf der Bühne steht.
Ihre Schultern sind schmal und durch täglichen Sport hat sie kein bisschen Fett zu viel an ihrem Körper, sie achtete aber darauf, nicht zu sehnig zu werden. Sie bevorzugt luftige Kleidung, passt sich aber den Gegebenheiten an, wobei sie ein gutes Auge für Stil hat.
Charakter:
Valentina ist ruhig, aufmerksam und gehorsam. Sie hat aber immer mehr einen gewissen Eigensinn entwickelt und wenn etwas tut, was sie als falsch empfindet, wird sie sich gegen ihn stellen. Durch ihre Kindheit hat sie Mühe, eine wirkliche Beziehung mit anderen aufzubauen, auch wenn sie hervorragend darin ist, mit Leuten zu reden. Falls es aber ernster wird, wird sie verunsichert und ungeschickt. Zudem ist sie immer noch etwas naiv und weltfremd und glaubt, was man ihr sagt,  statt es in Frage zu stellen Sie ist auch äusserst stur und wenn sie einen Entschluss gefasst hat, hält sie daran fest und lässt es sich nicht mehr ausreden.
Hintergrund:
Valentina begann ihre Karriere schon früh. Als Baby tauchte sie zum ersten Mal auf Bildschirm auf, mit fünf hatte sie ihre erste kleine Sprechrolle, mit zehn eine Nebenrolle und mit vierzehn ihre eigene Kinderserie, in der sie die Hauptrolle übernahm. Von dort dauert es nicht mehr lange, bis sie ihren ersten Plattenvertrag einsackte und als Kinderpopstar durchs Land reiste. Ihre Eltern wachten dabei penibel über sie und kontrollierten jeden Aspekt ihres Lebens, wen sie traf, mit wem sie sprach, was sie schaute, was sie ass und wann sie ins Bett ging. Dagegen konnte sie sich nie wirklich auflehnen, da sie auch ihren emotionalen Zustand mit Persönlichkeitsscannern überwachten und weil sie von ihrer Arbeit immer erschöpft war. Diese Blase zerplatzte, als bei einem ihrer Konzerte eine Gruppe Rebellen den Raindrop Effect auslösten und mitten in der Menge mit ihren Verfolgern zu kämpfen begann. Dabei sah sie unzählige Zuschauer, die verletzt wurden und wurde selbst von einem Geschoss getroffen, das ihre mentale Stabilität für einige Zeit in einen Tumult warf. Für mehrere Monate versteckte sie sich in ihrem Zimmer und liess niemanden an sich heran. Dann traf sie schliesslich die Entscheidung, etwas dagegen zu tun und setzte sich gegen den ausdrücklichen Wunsch ihrer Eltern mit der Regierung  in Kontakt. Nach mehreren Ablehnungen stellte sich heraus, dass Valentina selbst den Raindrop Effect auslösen konnte und sie wurde zu einer Agentin ausgebildet und war endlich in der Lage, gegen die brutalen Rebellen vorzugehen, die ohne Rücksicht auf andere ihre Interessen durchpressen wollen.
Raindrop Effect:                            
Valentina ist in der Lage, den Raindrop Effect auszulösen. Innerhalb des Feldes verwandelt sich ihre Kleidung in ein blau- und weisses Kleid mit hohen, weissen Stiefeln und einem kurzen Umhang. Eine silberne Tiara hält ihre Haare zurück. Zudem taucht ein grosser, silberner Speer, der etwa anderthalb mal so lang ist wie Valentina gross in ihrer Hand auf. Kleinere Versionen dieses Speers kann sie in einem Bogen über ihrem Kopf beschwören und nach Belieben bewegen und verschiessen.
 
Ignorance
Valentinas besondere Fähigkeiten innerhalb des Raindrop Effect basiert auf der Ignoranz, in welcher sie aufgewachsen ist. Sie kann wortwörtlich alles ignorieren, was ihr nicht passt und dieses sogar aus der ‚Realität‘ entfernen.
 
Bliss: Valentina kann eine Energieform oder eine Materialkategorie definieren (z.B. Feuer, Flüssigkeiten, Stein etc.), die ihr Körper dann einfach ignorieren und hindurchpassieren kann. Sie braucht einen Moment der Konzentration, um diesen Effekt nach der Manifestation innerhalb des Felds zu ändern.
 
Defying Gravity Valentina ignoriert die Schwerkraft und ist in der Lage, zu fliegen.
 
Closed Mind:  Ihre Ignoranz macht sie immun gegen Sinnes- und Gedankenbeinflussung.
 
Total Denial: Valentina kann ihre Schläge und Waffen, die sie direkt berührt, mit ihrer Ignoranz durchtränken und Getroffenes einfach auslöschen.
 
 
Name:
Sebastian Robinsky/ Clockwork King
Alter:
43 Jahre
Beruf:
Uhrmacher/ Rebell
Aussehen:
Sebastian ist ein Mann mittleren Alters und man kann es ihm ansehen. Mit einer Grösse von 1,72 m ist er nicht sonderlich gross und auch nicht besonders breit gebaut, da seine Arbeit körperlich nicht besonders fordernd ist. Er gibt sich aber Mühe, stets gerade zu stehen, was er ein wenig zu übertrieben macht und hat sich in letzter Zeit die Zeit genommen, sich körperlich zu ertüchtigen, wodurch sein kleiner Bauch weggeschrumpft ist. Er hat ein hageres, freundliches Gesicht, mit Falten um die Augen und den Mund und eine etwas zu grosse Nase, auf der immer eine Brille mit runden Gläsern und goldenem Gestell steckt. Seine Augen sind braun und der dunkle Lockenschopf auf seinem Kopf ist mit Grau durchzogen. Die Falten haben auch auf seinen Backen und seiner Stirn ihr Zeichen hinterlassen, aber davon lässt er sich nicht mehr beunruhigen.
Seine Kleidung besteht für gewöhnlich aus einem hellen Hemd mit grauen Hosen und einem Pullover in herbstlichen Farben. Ausserdem trägt er immer eine goldene Taschenuhr bei sich, sowie eine schlichte Armbanduhr am rechten Handgelenk und ein Regenbogenarmband am linken. An dieser Hand steckt ausserdem immer noch ein goldener Ehering.
Charakter:
Sebastian ist genau die Person, die man sich vorstellt, wenn man einen Uhrmacher denkt. Er ist ruhig und sagt nur etwas, nachdem er darüber nachgedacht hat, welche Wirkung seine Worte haben könnten. Jede Aufgabe geht er mit Gelassenheit und penibler Genauigkeit an, so kann er auch in Krisensituationen einen klaren Verstand behalten und anderen als Stütze dienen. Er strahlt eine natürliche Nahbarkeit aus und es fällt ihm leicht, das Vertrauen anderer zu gewinnen. Sebastian ist zudem auch bereit, jedem eine Chance zu geben, vielleicht sogar eine zweite. Wenn man ihn aber betrügt, verschliesst er sich für immer und seine Ausstrahlung dreht sich in das Gegenteil um, er wird unnahbar und schroff und wird mit penibler Genauigkeit dazu übergehen, jeden Kontakt abzubrechen und wenn nötig gegen die Person mit ungewohnter Heftigkeit vorzugehen.
Hintergrund:
Als einziger Sohn eines Uhrmachers wuchs Sebastian inmitten von Ticken und Klingeln auf. Schon früh verbrachte er so viel Zeit im Laden seines Vaters, das klar war, dass er diesen einmal übernehmen wurde. Mit diesem Ziel vor Augen besuchte er eine Uhrmacherschule am anderen Ende des Landes. Während dieser Zeit lernte er auch Rovin kennen und die beiden beschlossen nach einigen Jahren, zu heiraten und sich in Sebastians Heimatstadt niederzulassen, wo dieser den Uhrmacherladen seines Vaters übernahm und Rovin als Berater für die Regierung arbeitete. Dabei wurden auch plötzlich rebellische Gedanken bei ihm entdeckt und er landete im Gefängnis. Zurückgelassen versuchte Sebastian, seinem Ehemann auf jedem erdenklichen Weg zu helfen, aber bald wurde ihm sogar das Besuchsrecht wegen ‚möglicher Infektion mit rebellischen Gedanken‘ gestrichen. Schliesslich trat eine Gruppe an Sebastian heran, die vorher mit Rovin zusammengearbeitet hatten und er entschied sich, diesen Leuten zu helfen. Zuerst bot er ihnen nur Unterschlupf an, da er scheinbar hervorragend darin war, seine Gedanken in Ordnung zu bringen, so dass er auf Scans nicht auftauchte und bald entschied er sich, auch als Frontkämpfer mitzuarbeiten, um irgendwann einen Weg zu finden, Rovin zurückzubekommen.
Raindrop Effect:
Wenn Sebastian sich innerhalb des Raindrop Effect befindet, wird er zu Clockwork King und beschwört einen acht Meter grossen Uhrwerkgolem aus goldenen Zahnrädern, Ziffernblättern und massivem Metall um sich herum. Falls dafür nicht genug Platz ist, beschränkt er sich auf eine Rüstung, aus diesen Materialien. Seine Waffen kann er in passender Grösse für seine Form beschwören.
 
Clockwork
Clockwork King hat die Fähigkeit der Zeitmanipualtion, die sich vor allem durch seine verschiedenen Uhrwerkwaffen ausdrückt.
 
Clockwork Golem/Armor: Der Golem gibt ihm gewaltige Kraft und Widerstandsfähigkeit, bewegt sich aber sehr mechanisch. Die Rüstung ist eine kleinere Form davon, die deutlich agiler ist, aber auch schwächer.
 
Midnight: Midnight ist ein Grossschwert in der Form von zwei übereinanderliegenden goldenen Zeigern. Es beschleunigt die Zeit um sich herum und bewegt sich extrem schnell, was vor allem in Golemform sehr überraschend sein kann.
 
Clockface: Clockface ist ein gewaltiger Schild, der ein weisses Ziffernblatt mit goldenen römischen Zeichen darauf darstellt. In einem Bereich vor dem Schild wird Zeit verlangsamt.
 
Hour & Minute: Midnight kann in zwei Schwerter getrennt werden. Dadurch breitet sich der Effekt der Zeitbeschleunigung über seinen ganzen Körper aus und Clockwork King ist ausserdem in der Lage, sich scheinbar zu teleportieren, was aber ein Zeittunnel ist, in dem er sich in eine Richtung bewegen kann.
 
Oscillator: Midnight und Clockface können verbunden werden, indem Clockwork King Clockface schrumpft und m Griff des Schwertes befestigt. Dann bewegen sich die beiden Zeiger und nehmen die Form eines Bogens an, Oscillator. Oscillator verschiesst Pfeile aus goldener Energie, die Getroffenes für einige Sekunden in der Zeit einfrieren. Für das Ziel scheint es aber keinen Effekt zu haben, weil sich ihre Wahrnehmung nun einige Sekunden in der Vergangenheit befindet.


Zuletzt von Vicati am Mo 30 Nov 2015, 11:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySa 28 Nov 2015, 23:27

Name: Arno Julien Trevalien
Alter: 20
Beruf: Student
Herkunft :England

Aussehen: Ihr seht einen hübschen jungen Mann vor euch mit nachtschwarzem Haar, das er zu einem Zopf gebunden trägt. Er ist etwa 1,90m groß. schlank und trainiert. An seinem rechten Ohr trägt er einen edelsteinohrring. Sein Gesicht ist sehr ansehnlich mit markantem Kinn, schlanker Nase und grünbraunen Augen. Gekleidet ist er in elegante Kleidung. Privat zuhause trägt er meist nur tshirts und schlabberhosen.
Arno:
Charakter: Arno hat einen angenehmen Charakter. Höflich, Charmant, humorvoll und Charismatisch. Er findet schnell Freunde, doch er weiss sich auch zu wehren, sollte jemand ihn verärgern.

Arnos Vorfahren kamen aus Frankreich. Angeblich geht seine Ahnenlinie bis zur französischen Revolution.
Fähigkeiten: Arno besitzt die Fähigkeit, die Zeit zu manipulieren. Er kann die zeit anhalten, die zeit verlangsamen, sie schneller laufen lassen oder zurückkurbeln. Um seine Fähigkeiten anwenden zu können, braucht er die Hilfe von leuten, die den Raindrop effect auslösen können.
Zum auslösen seiner Fähigkeiten verschiesst er aus seinem Körper Energie, die auf dem Boden eine Fläche bildet. Jeder Gegner, der in diese Fläche tritt, kann manipuliert werden. Für 10 sekunden hält die fähigkeit an, unterschiedlich was er nun tut.


Name:Josephine Elise Trevalien
Alter: 20
Beruf: Studentin
Herkunft: England

Aussehen: Josephine ist eine Hype Punkerin. Ihr Haar ist kurz, verstruppelt und bunt gefärbt. Gekleidet ist sie in Punkerkleidung.Sprich leicht lädierte Hosen, ein kurzes ärmeloses Hemd, dicke stiefel. Ihr Gesicht ist Herzförmig geformt, mit einem süssen kussmund und grünbraunen Augen .Ihre schmale Nase ist mit einem Piercing verziert.
Josy:
Charakter: Josephine hat einen recht schrägen Humor. Sie lebt bei ihrem Bruder, da sie mit ihren Eltern nicht zurecht kommt.

Fähigkeit: Josy kann das Feuer manipulieren. Sie kann es nicht erschaffen, doch wenn sie in der nähe von feuer ist, kann sie einiges damit anstellen.


Zuletzt von Mali am Di 01 Dez 2015, 20:00 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Dreyri
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySo 29 Nov 2015, 23:45

Name: Horatio Faulkner
Alter: 24
Aussehen: Horatio hat etwa schulterlanges Haar, das er sich je nach Situation auch mal zurückbindet, meistens trägt er es aber offen. Es ist dunkelbraun, jedoch stellt er damit immer wieder neue verrückte Dinge an. Manchmal färbt er sie, macht sich kleine Zöpfchen, rasiert sich eine Seite - er ist da sehr wandelbar. Vom Körperbau her ist Horatio weder erstaunlich muskulös, noch ein Hänfling. Er befindet sich irgendwo in der Mitte, hat den Körper eines Mannes, der regelmässig Sport treibt, jedoch keinen Wert darauf legt, einen durchtrainierten Körper zu haben.
Sein Gesicht hingegen ist durchaus attraktiv, mit einem markanten, schmalen Kinn und einer geraden Nase, sowie eher hohen Wangenknochen. Der Teint ist weder auffällig hell noch auffällig dunkel. Seine Augen haben ein angenehm warmes Braun.
Auch in Sachen Kleidung ist er nicht richtig festgelegt. Sowohl die abgerissenste Kleidung wie auch einen Anzug würde er anziehen, wenn es zur Situation passt. Meistens läuft er aber in einer schwarzen weiten Hose rum, oben ein Shirt und darüber einen Kapuzenpullover.

Beruf:
Normalerweise wusste Horatio immer sofort, was er wollte. Das einzige wobei das nicht zutraf war seine Berufswahl. Er schrieb in der Schule akzeptable Noten mit denen er letzten Endes auch studieren gehen konnte. Er war allerdings nie so ganz bei der Sache und verwarf das schliesslich alles, um sich der Malerei hinzugeben.

Hintergrund:
Horatio wuchs in einem friedlichen Vorstadtteil auf, ging ganz normal zur Schule und ebenso normal ging er letzten Endes studieren. Seine Eltern liessen ihm gewisse Freiheiten, drängten ihn jedoch immer dazu, zu studieren und danach einen ordentlichen Job auszuführen. Horatio spielte jedoch nicht ganz bis zum Ende mit. Es widerstrebte ihm, einen allzu hoch angesehenen Job zu kriegen, weil es ihm nicht in den Kram passte, dass man überall kontrolliert wurde - besonders, wenn man einen guten Job hatte. Nach einigen Streitereien mit seinen Eltern, die Horatios Problem nicht verstanden, zog er schliesslich mitten in die Stadt, wo er um den Familienfrieden zu wahren, erst ein paar wenige Jahre lang studierte. Nebenbei jobbte er dank seines guten Aussehens als Model, was ihm in der ersten Zeit genügend Geld einbrachte, um unabhängig von seinen Eltern zu leben. Doch das modeln schmiss er hin, als er bemerkte, dass er zu berühmt wurde und er immer mehr Aufträge erhielt und somit immer öfters auf seine Gedanken und Emotionen getestet wurde.
Kurz darauf schmiss er auch das Studium und widmete sich ganz der Malerei und dem tanzen, was seine eigentliche Leidenschaften waren. Dank der Tatsache, dass er einige gute Aufträge als Model erhalten hatte, hatte er schon einige Gemälde verkaufen können und sich so einen Namen gemacht.
Glücklicherweise hatte er von Anfang an unter einem Pseudonym gemalt, sodass er der Kontrolle nun erst einmal entfleuchen konnte. Sein malerisches Talent zeigte sich auch im designen von Gamefiguren. Für eine kleine, aufstrebende Firma begann er Spielfiguren zu entwickeln, was für ihn ebenfalls zu einer essenziellen Geldquelle wurde.
Als sich schliesslich diese Rebellenvereinigungen bemerkbar machten, beobachtete Horatio diese Entwicklung mit grossem Interesse. Das schienen Menschen zu sein, die sein Problem verstanden und kurzfristig wurde auch er von dem Wunsch angetrieben zu diesen Rebellen zu gehören und für seine Ansichten zu kämpfen.
Jedoch liess er es bleiben, da er eigentlich kein Interesse daran hatte, sich gänzlich gegen die Regierung zu stellen. Das hatte ihm wohl auch das Leben gerettet, denn eines Tages standen ein paar Typen vor seiner Haustüre und nahmen ihn mit. Er fand nie heraus, wie sie ihm auf die Schliche gekommen waren, jedoch schienen sie zu wissen, dass er den Raindrop Effect ebenfalls beherrschte. Die Regierung stellte ihn damals vor eine Wahl, die eigentlich gar keine Wahl gewesen war, letzten Endes musste er sich dafür entscheiden, für sie zu arbeiten. Somit nahm er den Kampf gegen die Rebellen auf, wobei er sich erstaunlich gut unter Kontrolle hatte. Er konnte sich sehr gut selbst einreden, dass er die Rebellen vernichten wollte.
Allerdings widerstrebte es ihm immer mehr das Werkzeug der Regierung zu sein und schliesslich konnte er das auch nicht mehr vor den Sensoren geheim halten. Er floh im Chaos eines eigens erschaffenen Raindrop Effects  und verschwand wie vom Erdboden verschluckt. Er tauchte unter. Seither ist die Regierung auf der Jagd nach ihm, in erster Linie weil er ein Deserteur ist und weil man seine Fähigkeit zurück haben will.
Horatio hat sich den Rebellen nicht angeschlossen, weil er davon ausgeht, dass die Regierung genau dort als erstes nach ihm suchen würde. Trotzdem hat er losen Kontakt zu den Gruppierungen, meidet es aber mit ihnen gesehen zu werden. Er konzentriert sich vor allem darauf, den Kopf unten zu halten und nur zu kämpfen, wenn es unbedingt notwendig ist.

Charakter:
Horatio kommt stets sehr ernst, manchmal sogar etwas verbittert rüber. Trotz der widrigen Umstände hat er sein Leben einigermassen im Griff. Er schafft es meistens gut einen kühlen Kopf zu bewahren und auch in brenzligen Situationen nicht auszurasten.
Er geht jeden Schritt mit Bedacht und tut selten bis nie etwas unüberlegtes.
Allerdings ist er noch sehr unentschlossen was die Sache angeht, wofür er kämpft. In erster Linie für sich selbst. Insgeheim unterstützt er die Sache der Rebellen, doch er sieht sein Leben zu sehr in Gefahr, um sich ihnen anzuschliessen. Er kämpft lieber für sich alleine, um nicht noch mehr Leute in den Kampf zwischen der Regierung und ihm hinein zu ziehen.

Fähigkeit:
Horatio kann den Raindrop Effect selbst herbeirufen. Sein Äusseres verändert sich darin überhaupt nicht.
Seine Fähigkeiten scheinen sich auf seine Körperbeherrschung und seinen kreativen Kopf zu stützen. Im RE ist er ausgesprochen agil, schnell und wendig. Er kann an Wänden laufen, Saltos schlagen, höher springen als ein normaler Mensch es je könnte. Seine Reflexe sind enorm verbessert, seine Sinne geschärft, wie die eines wilden Tieres. Schmerzen scheint er nicht zu kennen, sein Körper zeigt eine verminderte Verwundbarkeit.
Sein Körper ist seine Waffe. Mithilfe seiner Kreativität kann er seinen eigenen Körper nach seinen Vorstellungen formen. Am häufigsten nutzt er dabei seine Arme, die er so verändert, dass sie die Gestalt verschiedener Waffen annehmen. Dabei scheint seine Kreativität grenzenlos zu sein, denn sein gesamter Körper steht ihm zur Verfügung. Er kann alles daran verändern, wie es ihm gerade passt, solange er es sich vorstellen kann.
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDo 03 Dez 2015, 19:38

Steckbriefe Eiiy7cjy
"No more hesitation... only devastation remains"





Name: Shiori Madison Hawkshaw / Shi-Shi bei guten Freunden

Alter: 18

Aussehen:
"Dünn wie eine Bohnenstange", so sagt Shis Oma immer... aber egal wie dick man wäre, Oma würde das immer behaupten. Shiori ähnelt ihrer älteren Schwester  beinahe bis aufs Haar, wäre die Jüngere nur nicht doch kleiner und allgemein auf den ersten Blick eher das "Nesthäkchen". Eine Stupsnase zu zwei hellen, haselnussbraunen Augen, umrahmt von Strähnen ihrer schwarzen Haare. Jene haftet sie nach Möglichkeit mit Spangen mit Schleifen daran stets etwas nach Oben, so wie es unter den jungen Mädels teils als "cool" gilt. Shiori empfindet es als sehr mühsam ihre Haare immer wieder verbissen zu glätten, sonst würden ihr jene in zahlreiche Locken zerspringen. Widerspenstige Mistdinger...
Kleidungstechnisch hat sie keine großartigen Vorlieben. Kürzere Sommerkleider, dabei hat sie ein schwarzes und eher sehr modern wirkendes besonders gerne, normale Hosen, Shirts, Pullover, Strümpfe... es gibt so Vieles.

Über den Raindrop Effect durchläuft die Kleine eine drastische Verwandlung, das EWE greift auf ihren Körper über und macht sie mit den Systemen kompatibel. Ihre normale Kleidung wird dabei einfach aufgelöst und ein schwarzer Anzug legt sich über den Großteil ihres Körpers. Das grüne leuchten des Plasmas des EWE scheint auch auf ihre Augen über zu greifen, ihre Haare selbst scheinen sich zu invertieren und verlieren jedwede Farbe bis hin zu einem reinen weiß. Wie erwähnt hasst Shiori Locken, zu ihrem Entsetzen zwirbeln sich ihre Haare in dieser Form wie verrückt auf und nehmen eine auf beiden Seiten ähnliche Form zu Korkenziehern an.
Noch unerklärlicher ist dabei die Tatsache, dass sich nach der Transformation anscheinend ihr Brustumfang wesentlich zu verkleinern scheint. Eigentlich sollte man doch das Gegenteil erwarten...? Es ist peinlich, absolut... aber in dieser Form hat Shi ohnehin meist ganz andere Sorgen.
Kernstück des EWE ist eine gut zwei Meter lange Plasmawaffe, in ihren Händen wirkt das übergroße Ding beinahe schon wie eine direkte Homage.
Pre-EWE & EWE Transform:
Spoiler:


Beruf:
Shiori absolvierte vor einiger Zeit die letzte Klasse einer weiterbildenden Hochschule für technische Berufe. Die Schwerpunkte lagen vor allem auf EDV und Mechatronik. Sie würde am liebsten irgendwann in einem Automobilkonzern unterkommen und sich um Elektronik, Bordcomputer und weitere elektronisch gestützte Fahrkomponenten kümmern. Aber auch die Arbeit an Navigationssystemen oder im Luftverkehr wären eine Idee, Shi ist sich da großteils noch etwas unsicher und hat zu Beginn nicht vor wirklich wählerisch zu sein.
Seitdem die Älteste der Familie, also ihre Schwester, verschwunden ist blieb sie aber Zuhause um einen freien Kopf zu bekommen und weil es sich ihrer Meinung nach auf Wichtigeres zu konzentrieren gilt.

Charakter:
Ihre Persönlichkeit ist eher von... teils gemischter Natur... Es scheint oft einfach von der Art des Tages abzuhängen. Sie als direkt tsundere zu beschreiben wäre wohl übertrieben, da ist ihre ältere Schwester ein zäherer Brocken im direkten Vergleich. Auch wenn sie sich immer wieder doch eher grob gibt und viel zu oft sagt was sie sich denkt, so geht sie direkten Konflikten doch lieber aus dem Weg.
Wenn jedoch jemand in Gefahr ist den sie schätzt, wenn etwas auf dem Spiel steht, oder wenn man es schafft sie so richtig zum ausflippen zu bringen, so bricht sie mit dieser Gewohnheit.
In EWE Form ist Shiori deutlich gewaltbereiter und selbstbewusster, eher nach dem Motto "erst wird geschossen, dann gefragt".  

Fähigkeit: EWE - Eliminator Weapon Enhancement: Das EWE ist Shioris besondere Form via Raindrop Effekt. Sie nimmt dabei eine neue Gestalt an und kann auf ein modulares Waffensystem zugreifen. Eine etwa zwei Meter lange Waffe auf Beryll-Fusionsbasis, welche auf sehr individuelle Arten konzentriertes Plasma abgeben kann.
Leider beschränken sich die Kräfte des EWE darauf, Shi wird also quasi zu einer reinen Glaskanone. Das EWE ist modular aufgebaut und kann je nach Anforderung einfach in unterschiedliche Modi wechseln um eine breite Palette an Situationen abzudecken.
Steckbriefe W8o8gcs8
-Standard EWE Blaster: Die Plasmawaffe kann im Dauerfeuer genutzt werden und gibt einzelne Plasmaladungen ab. Dabei hat die Waffe keinen Clip sondern kann betätigt werden bis sich der Kern entlüftet und die gesamte Mechanik kurz auskühlen muss. Aufgrund dessen sind Feuerstöße angebrachter und ratsamer.

-APC Shotgun Senorita: Der Lauf klappt auseinander und legt verlagert die Projektoren zur Seite, damit können kleine Plasmaprojektile in einer breiten Streuung abgegeben werden. Wie nach dem Prinzip einer Schrotflinte heißt es auch hier, desto näher desto verheerender.

-EX Multiblaster: Die vordere Plattierung des Laufes weitet sich und zieht Sauerstoff aus der Luft direkt in den Fusionsprozess, dabei lädt sich die Waffe bei halten des Abzuges immer weiter auf. Auf voller Umdrehung stößt die EW einen einzigen Ball plasmatischer Materie aus in etwa der Größe eines Schulbuses. Der Kern überhitzt schneller, mehr Kühlungsphasen sind die Folge.

-EX Multibuster - Empress Mode: An der Oberseite des Gehäuses klappt sich ein Langreichweitenvisier auf Wärmebildbasis aus, zudem dehnt sich der Lauf nach Vorne aus. Wahlweise kann nun präzises Einzelfeuer gegeben werden, dabei wird die Plasmaladung unterkühlt abgegeben, härtet in der Luft aus und trifft als panzerbrechendes Projektil sein Ziel. Beim halten des Abzuges, lädt sich die Waffe auf und so kann auf dem Niveau einer kraftvollen Gausskanone verwendet werden. Nach solchen Angriffen muss der Kern sich öfters entlüften.

-XMB Charley Horse!: Eher ein Missbrauch und etwas das sicher nicht vorgesehen wäre... aber Shiori hat es für sich entdeckt. So nutzt sie den XMB um sich daran zu hängen und mit enormer Geschwindigkeit, sprichwörtlich auf einer Rakete sitzend, jedem Feind entgegen zu reiten... sprichwörtlich! So wird der Gegner mit enormer Wucht von ihr getacklet. Umwerfender als in jedem Footballsport der Welt.

-APHE Full Grenade: Die EW wird zu einem ballistischen Mörser, der Lauf verkürzt sich und über das neu justierte Visier kann aus sicherer Entfernung ein taktisches Bombardement eingeleitet werden. Konzentrierte Plasmaladungen werden dabei in äußerst instabilem Zustand abgefeuert und regnen auf markierte Ziele nieder. Beim Einschlag und der Explosion am Zielort entsteht nicht nur extreme Hitze sondern auch eine Reihe kinetischer Schockwellen.

-XMB Radiant Order: Eine über den Multiblaster eingeleitete Sonderfunktion welche für das Gerät eigentlich nicht vorgesehen ist. Dabei wird der aufgeladene Schuss in den Boden abgegeben, die dort entstehende Implosion erzeugt eine von den Füßen werfende Schockwelle. Bis auf weiteres harmlos, jedoch eventuell in verschiedensten Situationen eine rettende Funktion.

-EWE Overdrive - Warhead: Äußerster kritischer Waffenmodus, dabei wechselt das Waffensystem in einen Selbstzerstörungsmodus, wird gedreht und fliegt wie eine ballistische Langstreckenrakete in Richtung des Zieles. Der gesamte Waffenkern wird instabil, beim Aufschlag erzeugt dies eine Kernwaffenexplosion auf atomarer Ebene im Kilotonnenbereich.
Der Einsatz dieses Modus ist jedoch kaum eine Option (allein das Waffensystem fragt fünf mal ob man sich wirklich sicher ist), denn erstens wird man aus dem EWE geworfen und zweitens ist es schier unmöglich genug Abstand zu der Explosion und dessen Wirkungsradius zu gewinnen. Zudem wäre da dann noch der kinetische Schock welcher sich noch weiter ausbreitet...





Hintergrund:
Shiori ist die Jüngste in der Familie Hawkshaw, da wären noch ihr Vater Jared Hawkshaw, ihre Mutter Linda und ihre ältere Schwester Mina. Es ist eine völlig normale Stadtfamilie im Mittelstand, keine Besonderheiten oder tragischen Fälle. Nichts was irgendwie Aufsehen erregte bis jetzt...
Beide Elternteile waren schon immer voll berufstätig, so hatte Shioris ältere Schwester eher die Aufsicht... auch wenn sie bei Oma waren. Meistens waren sie bei Oma und Opa untergebracht. Sie gingen beide ganz normal zur Schule, führten sonst ein sehr normales Leben und verstanden sich eigentlich wunderbar.
Mina hatte aber stets große Anforderungen an ihre jüngere Schwester, sie war oft kaltherzig und verschmähte ihre Leistungen. Shi bewunderte ihre ältere Schwester aber, sie hätte wohl alles getan um sich ihr zu beweisen.
Die Ältere war zwar um einige Jahre älter, dennoch hielt man beide Schwestern des öfteren für Zwillinge, sie waren sich doch sehr ähnlich... So hätte man gemeint, dass Shiori später wegen ihrer Eigenschaft, nämlich die Nähe ihrer Schwester suchend, etwas ähnliches machen würde als sie. Dem war aber nicht so.
Mina Hawkshaw hatte damals mit 17 eher hobbymäßig Kleider und Kostüme genäht und auch getragen, irgendwann folgten die ersten Bilder in Internetportalen und dann die ersten bezahlten Buchungen als Model. Heute ist sie ein gut bezahltes und bekanntes Cosplaymodel für Spiele und Filme.
Shiori orientierte sich nicht an ihr, so stolz sie auch auf sie war und so sehr sie auch Bewunderung für sie hegte. Die Jüngste interessierte sich eher für Technik... Als Kind hatte Mina eher mit Puppen gespielt, klassisch... Shiori jedoch spielte lieber mit Lego, anderen technischen Spielsachen und saß bereits sehr früh am Computer.
Für ihre Eltern war es ok, "Hauptsache sie würde keine verdreckte Mechanikerin werden", hatte Oma gesagt... aber Shi hatte ihr ihr Wort gegeben.
Nach der Pflichtschulzeit ging sie auf eine weiterführende Hochschule, entschied sich dabei für den Zweig EDV und Feinmechatronik und beendete nach drei Jahren den Lehrgang. Es ist also noch nicht lange her...
Seit geraumer Zeit jedoch sitzt Shiori ohne etwas zu tun Zuhause, kümmert sich um die Hausarbeit und versucht sich irgendwie zu besinnen. Es wurde ihr von einem Psychologen angeraten derweil eine Pause einzulegen, weitere Lernfortschritte wären derweil wohl nur Zeitverschwendung.
Vor geraumer Zeit kam ihre ältere Schwester von einem Fototermin nicht zurück, die zuständige Agentur habe Ebenfalls den Kontakt zu ihr verloren denn sie wäre bei dem Termin nie aufgetaucht.
Mina gilt seitdem als vermisst gemeldet, dabei hat Shiori mehr aus Verzweiflung bereits versucht die ganze Stadt im Alleingang abzusuchen. Sie hatte teilweise solche Todesangst als ginge es um ihr eigenes Leben, teilweise führte dies zu paranoiden Wahnvorstellungen.
Mittlerweile ist es... erträglicher. Dennoch bemüht sie sich wo sie nur kann nach ihrer Schwester zu suchen. Sie führt einen sehr bekannten Blog mit vielen Unterstützern, genannt "Lone Sister" in welchem sie die Zeit in welcher sie nach ihrer Schwester Ausschau hält beschreibt... dabei schreibt sie sich Hauptsächlich ihre Ängste und ihre Wut vom Herzen. Es war zudem ein weiterer Weg Kontakt zu finden, in der Hoffnung irgendjemand hatte sie gesehen oder wusste etwas.
So viele Menschen ihr auch gut zuredeten und versuchen sie irgendwie zu unterstützen, so hat es trotzdem nie Früchte getragen. Die Familie als auch Exekutive stehen vor einem Rätsel.
Es sind keine angenehmen Zeiten, dennoch versucht Shiori sich irgendwie abzulenken... Hausarbeiten, Basteleien, Spiele, Blogs, Emails... man kommt schon irgendwie über den Tag.
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 28 Dez 2015, 03:05

Name: Vent Kelverian

Alter: 20

Aussehen:
Normal:
Raindrop-effekt:

Beruf: Rebell-sympatisant / Hacker

Charakter: Vent ist im Allgemeinen ruhig, beinahe schon fast emotionslos. Das Sprichwort harte Schale, weicher Kern, beschreibt sehr gut seine Art, wenn es um Emotionen geht. Im Normalfall verschliesst Vent seine Emotionen tief in sich was es ihm aber auch schwer macht, sich jemandem zu öffnen den er mag oder vertraut. Deswegen empfinden ihn die meisten Leute erst einmal abweisend obwohl Vent das eigentlich Nichtmal so meint.

Hintergrund: Die ersten paar Jahre verbrachte Vent relativ unspektakulär mit seinen Eltern in einem ruhigen Vorort einer Grossstadt. Seine Eltern hatten eine, den Rebellen relativ ähnliche Einstellung, waren aber nicht aktiv gegen die Regierung vorgegangen, sondern versuchten quasi das System mit seinen eigenen Waffen zu bekämpfen und zu beweisen, dass die Gedanken einer Person nicht für eine Verurteilung ausreichten.
So verwundert es wohl niemanden das Vent daher schon früh lernen mussten seine Gefühle zu verbergen und sich augenscheinlich dem System anzupassen, was er auch dank seines, damals noch schlummernden, RD-potenzials sehr gut schaffte. Auch war es nicht überraschend das seine Eltern, trotz ihrer Disziplin, was Emotionen und Gedanken anging, irgendwann auf den Scannern der Regierung auftauchten.
Im Gegenteil, Vents Eltern hatten sich gut darauf vorbereitet und waren bereit den Anklägern der Regierung die Anschuldigungen um die Ohren zu hauen. Doch bevor es überhaupt so weit kommen konnte, kam es zu einem Anschlag, für welchen die Rebellen verantwortlich gemacht wurden, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen, darunter auch die Eltern von Vent. Erst viel später sollte Vent herausfinden, das seine Eltern nicht die Ersten waren, welche versucht hatten das System mit den eigenen Waffen zu schlagen und das auch sie nicht die Ersten waren, die noch vor Prozessbeginn bei einem Anschlag oder Unfall ums Leben kamen.
Nach dem Tode seiner Eltern kam Vent in eine Erziehungseinrichtung der Regierung, eine Art Kombination aus Weisenhaus und Internat, in welcher die Kinder praktischerweise auch gut überwacht werden konnten. Für Vent und auch viele andere Kinder war es also mehr eine Art Gefängnis und zu dieser Zeit manifestierte sich bei Vent der Raindrop Effekt und er begann, sich in sich zurückzuziehen. Dank dem RD konnte Vent aber auch der Überwachung entgehen und den Erziehern vorgaukeln, dass er sich von einem Rebellischen erzogenen Kind langsam zu einem linientreuen jungen Erwachsenen entwickelte.
Vent schien langsam zu integrieren und vertiefte zu dieser Zeit sein Wissen über Computer und Programmieren, alles deutete daraufhin das er sich nach dem Abschluss eine Arbeit suchen und völlig in die Gesellschaft der gehorsamen Bevölkerungsschicht integrieren würde, doch in Wirklichkeit hatte Vent nicht vergessen, was mit seinen Eltern passiert war und je weiter er im geheimen Nachforschungen anstellte umso, grösser wurde seine Abneigung gegen die Regierung.
Obwohl Vent gegen die Regierung und ihre Methoden vorgehen will, ist er sich noch unsicher, wie er das in der Praxis umsetzen soll. Obwohl er mit den Rebellen sympathisiert, ist er sich nicht sicher ob Anschläge die richtige Methode sind, insbesondere das Menschen bei Anschlägen sterben wiederstrebt ihm sehr. Auf der einen Seite macht es den Eindruck, als seien die Rebellen damit nicht besser als die Regierung, wenn sie leichtfertig Todesopfer in Kauf nehmen, auf der anderen Seite ist er sich nicht sicher, ob es in diesem Kampf überhaupt eine Wahl gibt. Im Moment unterstützt er die Rebellen nur indirekt, sei es durch seine DarkNet kontakte oder beim Verwischen von Spuren mithilfe seiner RD-manipulation... noch.

Fähigkeiten:
Raindrop-Feld-Manipulation: Nach dem Verlust seiner Eltern begann sich Vent emotional zurückzuziehen und quasi in seiner eigenen Welt zu leben. Damals manifestierte sich zum ersten Mal auch der Raindrop-Effekt. Seine eigene Fantasiewelt wurde real und Vent füllte diese Welt mit Wesen aus seiner Kindheit, welche er mochte, und konnte sie später auch nutzen, um seine Gefühle quasi "Auszulagern". Auch wenn Vent später begriff, dass er sich hier nur eine Traumwelt erschuf und wieder am realen Leben teilnahm, legte er die Gewohnheit sich in seine eigene Welt zurückzuziehen nie ganz ab.
Dadurch hat Vent unbeabsichtigt auch ein regelmässiges Training was die Flüssigkeitsproduktion und das Erschaffen und Manipulieren der Raindrop-felder angeht und kann sie z.b. nur in form einer kleine Blase um sich selbst erzeugen oder gezielt auf einen Raum beschränken. Vent kann das auch nutzen, um sich direkt mit einem Internetanschluss zu verbinden, was ihm gewisse Vorteile beim Hacken gibt und damit ein wenig seine eher mässigen Fähigkeiten in diesem Bereich ausgleichen.

Kampfrüstung: Obwohl sich das Aussehen von Vent im RD ändert und er sich Waffen und eine Rüstung zulegt, überlässt er das Kämpfen im Normalfall den von ihm beschworenen Kreaturen und hilft eher aus dem Hintergrund heraus, in dem er den Gegner analysiert und gegebenenfalls support leistet.

Versiegeln: Genau so, wie Vent seine eigenen Gefühle tief in sich verschließen kann, kann er diesen Effekt seinem Gegner aufzwingen und so eine bestimmte Fähigkeit oder Angriffstechnik versiegeln. Der Effekt hält allerdings nur so lange an, wie der Gegner sich im RD befindet und muss bei einem neuen Aufeinandertreffen erneut angewendet werden. Ausserdem kann Vent nur ein einziges Siegel errichten.

Beschwörung: Vent ist in der Lage verschiedene Wesen im RD zu rufen, welche an seiner Stelle für ihn kämpfen. Je stärker die Kreatur umso stärker belastet das Herbeirufen Vent. Wird eine Kreatur zerstört, dauert es ein Weilchen, bis Vent sie neu herbeirufen kann.

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Joey:
Joey war das erste Wesen das Vent in seinem RD herbeirief und ist seither sein ständiger Begleiter. Wann immer Vent ein RD-Feld erschafft oder eines betritt ist sein kleiner Freund praktisch automatisch zur Stelle ohne das Vent ihn bewusst beschwören oder rufen muss. Da Joey erschaffen wurde als Vent noch ein Kind war, ist es nicht verwunderlich das er einen verspielten und kindlichen Charakter hat. Sein Aussehen ändert sich je nach Gefühlen mit denen Vent ihn "füttert", den Vent benutzt den kleinen Drachen auch um seine Gefühle "auszulagern" um in der Realität bei Emotions- und Gedankenscannern ruhig und ausgeglichen zu sein und nicht aufzufallen. Kampffähigkeiten besitzt Joey keine, er kann zwar eine kleine Feuerkugel spucken, doch diese ist höchstens für einen normalen Menschen gefährlich.

\-- Das Mechanoiden-Quartett
Das Mechanoiden-Quartett besteht aus vier Roboterwesen, welche Vent beschwören kann. Einzeln gesehen sind die Mechanoiden zwar Stärker als ein normaler Mensch, können es aber mit jemandem der ebenfalls den RD-Effekt erzeugen und nutzen kann, nicht aufnehmen. Ihre Stärke liegt darin, dass Vent sie sogar noch beschwören kann, wenn er stark geschwächt ist und sie sich selbst "regenerieren" wenn sie besiegt werden. Da die Vier miteinander verbunden sind, können sie ihre Bewegungen koordinieren und zusammen angreifen, um einem Gegner zu schaden, welchen sie alleine nicht verletzen können. Als Maschinen können sie sich auch mit anderen mechanischen Geräten verbinden, um ihnen mehr Power oder ein neues Element zu verleihen (theoretisch ginge das auch mit der Rüstung die Vent trägt, was aber nicht viel bringen würde, da Vent ein mieser Kämpfer ist). Ausserdem können sie Vent bei seinen Hackversuchen helfen, worauf er auch gerne zurückgreift, wenn es schwierig wird.

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Hivolt:
Hivolt kann man am ehesten als eine Mischung aus Raptor und Flugsaurier beschreiben. Er setzt in erster Linie auf seine Geschwindigkeit und Ausweichmanöver, den eine Panzerung ist so gut wie nicht vorhanden (als flugfähige Maschine sollte das aber auch nicht verwundern). Hivolt kann blitzschnell zuschlagen und sich genau so schnell wieder zurückziehen. Um die stärke seiner Klingen noch zu erhöhen kann er sie auch mit seinem Element, Elektrizität, aufladen. Das stärkt nicht nur die Hiebe, sondern erlauben auch einen angriff aus der Ferne. Indem Hivolt seine geladenen Klingen schwingt, kann er eine Elektrokugel auf den Gegner abfeuern.

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Fistleo:
Fistleo ist der Nahkämpfer des Quartetts (Vent war sehr kreativ bei der Namensgebung) und so immer am Gegner dran. Dennoch erlaubt ihm seine Kampfart keine schwere Panzerung, er kann zwar ein paar Treffer einstecken, ist jedoch drauf bedacht die Angriffe des Gegners zu blocken, abzuleiten oder ihnen auszuweichen. Die Möglichkeit seinen eigenen Körper in Flammen zu hüllen, macht ihn im Nahkampf sehr gefährlich. Das letzte was man haben will wenn man von Fäusten und Kicks bedrängt wird ist, das diese auch noch Brennen. Muss an der Stelle noch erwähnt werden, dass sein Element Feuer ist?

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Fenri:
Der Name von Fenri hat Vent von der Legende des Fenriswolfs abgeleitet, von daher sollte es wohl niemand überraschen das Fenri das Element Eis nutzt. Er kann das Eis nutzen, um sich selbst zu schützen, was ihm eine beachtliche Panzerung verleiht, und ihn im Nahkampf bestehen lässt. Er kann aber auch Eisplitter erschaffen und seinen Gegner so aus der Distanz angreifen, je nachdem wie es die Situation erforderlich macht. Fenri kommt auch in schwierigem Gelände und auf rutschigen Oberflächen gut zurecht, und es ist nicht gerade ungewöhnlich das er selbst dafür sorgt, dass das Kampfgebiet sehr rutschig ist.

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Vulturon:
Vultron entstand eher unabsichtlich, als Vent seine Neigung zu Musik, welche auf dem Index der Regierung steht, vor einem Gedankenscanner verbergen musste. Da er kurz zuvor sein Mechanoiden-Trio erschaffen hatte, manifestierte sich seine Gedanken und Musikvorlieben in form von Vultron und machten so aus dem Trio ein Quartett. Vultron benutzt seine Gitarre um sich kurz mit einer Hyper-Schall-Blase zu schützen oder um hiebe mit ihr auszuteilen. Daneben besitzt er noch seine Klauen für den Angriff, sein Element ist Schall. Wie Hivolt kann Vultron auch fliegen, zwar nicht besonders schnell, aber dafür kontrollierter, auch auf der Stelle Schweben ist möglich.


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Reaper:
Der Reaper ist eine der mächtigeren Kreaturen von Vent. Vor allem der psychologische Effekt ist bei der Herbeirufung enorm. Die gestallt des Sensenmannes und seiner Bedeutung ist praktisch jedem ein begriff. Der Reaper hat eine stark demoralisierende Wirkung, wenn man nicht besonders willensstark ist und daneben ist ein Treffer mit seiner Sense ziemlich übel, selbst wenn sie nicht mit dem Schattenelement aufgeladen ist. Daneben kann der Reaper auch Kugeln aus Schattenenergie formen und auf seine Opfer schleudern. Auch wenn die angriffe in der stärke begrenzt sind, kann der Reaper ein harter Gegner sein, was daran liegt, dass er sehr schwer zu töten ist, was den Eindruck erwecken kann, das er gar nicht getötet werden kann. Widersteht man jedoch dem Demoralisierenden Effekt des Reapers kann man erkennen das er nicht gerade der schnellste auf den Beinen ist, auch wenn ihn unwegsames gelände ansonsten nicht wirklich auffällt.

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Arachne:
Arachne ist ebenfalls eine der stärkeren Kreaturen und setzte teils auch auf psychologische Effekte. Selbst Menschen, die keine Angst vor Spinnen haben, überkommt beim Anblick von Arachne ein mulmiges Gefühl. Selbst wenn im RD schweres Gelände herrscht, kann Arachne sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und sich für angriffe in Position bringen. Neben Magischen geschossen beherrscht die Spinnenhexe auch noch andere einfache Elementargeschosse sowie die Fähigkeit Netze zu spinnen, womit sich so einiger Unfug anstellen lässt.

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Leviathan:
Der Leviathan ist wohl eine der mächtigsten Kreaturen von Vent. Bei seiner Beschwörung wird das gesamte Raindrop-feld quasi geflutet und in eine Gegend mit viel Wasser verwandelt, selbst wenn Vent das Feld gar nicht selbst erschaffen hat. In dieser Gegend hat der Leviathan logischerweise einen Heimvorteil, und solange er anwesend ist, ist es auch nicht möglich, den Fluteffekt rückgängig zu machen. (Ausser das gesamte RD-Feld wird völlig aufgelöst). Für eine Kreatur seiner Grösse ist der Leviathan recht schnell und beweglich, zumindest im Wasser, und seine dicken Schuppen bieten ihm guten Schutz. Neben wasserbasierten Angriffen kann Leviathan auch auf Wind und Blitzangriffe zurückgreifen.

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