Steckbriefe

Kapitän – Diese Rolle übernehme, zeitweise ich.

Erster Offizier – der erste Offizier ist eine Führungspersönlichkeit, die den Willen des Kapitäns auf dem Schiff umsetzen soll, und im Falle seines Todes zeitweise seine Position übernehmen zu können hätte.
Er muss Charismatisch sein, Entscheidungen treffen können, sich über die Lage des Schiffes aktuell halten und auch preziese Befehle geben können.

Schiffsingenieursleiter – Nicht nur das es seine Aufgabe ist, seine Mechaniker Crew zu kennen, und zu wissen was sie können, er selbst hat auch fundiertes Wissen über die Technik, und die Möglichkeit im Falle eines ausfallens zu improvisieren und zu reparieren.

Waffenoffizier – Das Schiff verfügt über massive Feuerkraft, die natürlich teilweise Automatisiert ist. Trotzdem ist eine manuelle Zielsteuerung bei manchen Waffen Pflicht, im falle des Ausfalls der Automatik. Auch mit Automatik hat der Waffenoffizier die Aufgabe alle Waffen, und ihre Tätigkeiten, ziele, Verfassung zu kontrollieren und zu regulieren, und deren Wirkung auf Ziele zu überwachen.

Navigator – Meine Rolle. Ätschibätsch.

Sicherheitspersonalleiter – Auch auf einem Schiff ist Sicherheitspersonal Pflicht. Sollte das Schiff geentert werden, oder es gibt eine Meuterei hat das Sicherheit Personal die Pflicht den Willen des Kapitäns zu befolgen. Der Leiter des Sicherheitspersonals hat mehr eine regulierende Aufgabe, als wirklich eine Aktive. So plant er die Patrouillieren auf dem Schiff, weißt Wachmänner den Sicherheits- Positionen zu u.s.w.
Er greift natürlich auch im Fall des Falles selbst ein und kann mit seinen Waffen umgehen. (Hier hat Lias sich schon vormerken lassen)


Wissenschaftsoffizier – Der Wissenschaftsoffizier dient in vielerlei Hinsicht. Es ist eine Person die eigentlich gar nicht auf ein Schiff gehört, jemand ohne Kampf Erfahrung, jemand der mehr Wissen hat, als praktische Erfahrung. Unnützes Wissen, nützliches Wissen. Er beherrscht viele Sprachen, ist äußerst intelligent und kommt mit dem militärischen Vorgehen oftmals nicht so ganz zurecht. Seine eigentliche Aufgabe wird es sein, den Test des Hypersprungs zu überwachen. (Hier kann man sich ruhig etwas absprechen)


Medizinischerleiter – Auch eine Medizinische Abteilung gibt es auf dem Schiff. Der Medizinische Leiter hat nicht nur die Aufgabe das Personal zu organisieren, sondern ist selbst auch ein äußerst fähiger und respektabler Arzt und bewandert in seinem Fachbereich.


Mögliche zusätzliche Rollen:
Gärtner, Pilot, Koch (Liste kann sich theoretisch noch erweitern)

Noch eine Anmerkung. Wir brauchen unbedingt einen Ersten Offizier, da er die Rolle des Kapitäns übernehmen wird, wenn der Kapitän krepiert.

Name: Violetta Wreds

Alter: 23

Aussehen:

Hintergrund:
Autistisch geboren, war sie in ihrer Kinderheit stark auf sich selbst bezogen, und blendete viel ihres Umfeldes um sich herum aus. Erst durch Therapien und Psychopharmakas, konnte sie Teils in die Gesellschaft eingegliedert werden. Ihre Eltern sind nicht sehr fruchtbar, weshalb sie wahrscheinlich immer ein Einzelkind bleiben wird. Da sie aus dem zivilen Bereich kam, und ihre Eltern nicht sonderlich viel mit der Politik zu tun hatten, ihr Vater arbeitet in einer Firma mit Unterhaltungssoftware und ihre Mutter ist Künstlerin, war eigentlich keine Staatliche Spezialisierung nach der Schule für sie vorgesehen. Ihr Umgang mit Zahlen und das Verhalten unter Druck jedoch qualifizierten sie zu mehr.
Sie bekam eine Offiziers Schulung, wo sie unter anderem Informationsverarbeitung, standart Strategien und dem Umgang mit Waffen lernte. Vorallem in der Informationsverarbeitung zeichnete sie sich aus.
Da der höhere Militärbereich (Offizier/General), hauptsächlich nur von den Kindern von Politisch höher gestellten besucht wird, ist sie mit ihrer normal Bürgerlichkeit, eine starke Ausnahme, die vorallem von Jüngeren als eine form von Provokation und beleidigung aufgefasst wird.

Charakter:
Die Bezeichung ´´Freak´´ trifft auf sie teilweise zu. Ihr Verhalten unterscheidet sich dementsprechend, das sie zwar nur ungern auf andere eingeht, und sich eigentlich auch lieber von Fremden, oder Leute die sie nur flüchtig kennt, fern hält. Trotzdem ist sie nicht schüchtern, oder ein zierliches Blümchen. Sie weiß ganz genau wo ihre Grenzen liegen, und hat genug Selbstbewustsein diese auch zu belasten. Sie ist kein zierliches Blümchen, das sich von jemanden Einschüchtern lässt, oder bei dem ersten Druck einbricht.
Bei einem gezwungenen Kontakt mit Menschen, oder in unangenehmen Situationen, zeigt sie typische Reaktionen, wie zusammen gefaltete, ein starrer Blick, oder anderes.

Name: Russell Daniels

Rang: Erster Offizier

Alter: 39

Aussehen: Nähme man einen Cowboy aus der alten Zeit und steckte man ihn in einen Anzug, man hätte Russell. Die dunklen Haare gehen ihm bis zur Schulter, ein "Wolverine"-Bart, minutiös gestutzt, rundet das Bild ab. Die Muskeln platzen ihm beinahe aus dem Hemd. Die Haut sonnengebräunt, immer eine Sonnebrille auf der Nase und gekleidet als käme er direkt aus einem Western verstärkt Russell das Bild nur noch. Sein größter Schatz ist ein Schlapphut, Marke Badass Cowboy. Eine permanent vorhandene Zigarre rundet das Bild ab.

Hintergrund: Als Sohn zweier Generäle war Russells Leben mehr oder weniger vorprogrammiert. Die beiden sorgten für eine strenge, aber faire Erziehung. In der Militärschule war Russell mehr oder weniger Klassenprimus. Sein sonniges Gemüt machte ihn beliebt bei Schülern und Lehrern gleichermaßen. Etwa zu dieser Zeit wurde er Fan von Westernfilmen und dem "American Dream". Irgendwie wurde sein Ehrgeiz dadurch nur noch gesteigert. Er schwor sich so lange weiter zu machen, bis er verdammt nochmal an der Spitze stand.

Charakter: Russell hat Lässigkeit zu einer Kunstform erhoben, gewürzt mit pointierten Zeiten hektischer Aktivität. Während er im Normalfall den Cowboy mimt, bricht im Ernstfall - bei einem Angriff - die gründliche Erziehung der Militärschule durch. Dann ergreift Russell die Initiative und geht ganz nach Regelbuch vor.

Name:Dr. Susan Knox

Alter: 34 Jahre

Rang: Medizinische Leiterin

Aussehen: Eine sportliche Frau mitte dreißig, athletisch gebaut und wenngleich nicht dürr, so doch weit von jedem überflüssigen Gramm Fett entfernt, kurzum: eine Figur, wie sie jede Ärztin, die eine Vorbildfunktion auf ihre Patienten ausüben möchte, sie haben sollte. Mit 1,73 Metern etwas liegt Susan ein wenig über dem Durchschnitt, doch nichts so sehr, dass sie aus der Menge hervor stechen würde. Heller Teint kündet von einem eher blassen Hauttyp, aber vor allem von einer Arbeit, die weder den Kontakt mit sonderlich viel natürlichem noch künstlichem Sonnenlicht erlaubt.
Susans Gesicht ist rund und offen, mit schmaler Nase und breitem Mund. Meerblaue Augen mit umwerfend langen Wimpern bilden einen starken Fokus in einem hübschen Gesicht, das von glatten, schulerlangen Haaren in bräunlichem Blond eingerahmt wird.
Die Kleidung der Ärztin ist zumeist zweckmäßig: Medizinerkittel im Einsatz, Uniform im Dienst, in der Freizeit zumeist Jeans und Bluse.

Hintergrund: Schon von frühester Kindheit stand für Susan fest, dass sie Ärztin werden wollte. Es war der tief in ihr verwurzelte Wunsch Menschen zu helfen, der die kleine Susan diese Entscheidung treffen ließ, eine Entscheidung, die von ihren Eltern - der Vater Physiker, die Mutter Verwaltungsbeamtin im Militär - nur zu offen aufgenommen und intensiv unterstützt wurde. Einer makellosen Schullaufbahn schloss sich rasch ein Medizinstudium an, dass Susan mit Ehrgeiz und viel Selbstkasteiung zügig absolvierte, ganz gleich, wie sehr Freundeskreis und Privatleben darunter litten. Doch es hätte nicht Susans Naturell entsprochen, eine ordinäre Arztpraxis zu betreiben und sich um die kleinen Wehwehchen und banalen Infektionen der Menschen zu kümmern: sie wollte Leben retten. Zwei Jahre lang versah sie einen Job in der Notfallchirurgie des New Washington Central Hospitals, dann trieb der Ehrgeiz sie zum Militär, wo sie sich als Militärärztin verpflichten ließ um dort Leben zu retten, wo diese zum Wohl der Menschheit in Gefahr gebracht wurden.

Charakter: Es gibt vieles, was man über Susan Knox sagen kann, doch einfach ist sie nicht. Sie ist eine hochintelligente Frau, die das jeden, dem sie sich überlegen fühlt, spüren lässt, sie neigt zum Zynismus und kommt bisweilen ein wenig spröde daher. Nur wenn sie guter Laune ist offenbart sie ihre herzliche Ader, scherzt und sucht Kontakt und Unterhaltung. Ansonsten legt sie zumeist ruhige Professinalität an den Tag, blendet im Notfall Furcht aus und geht pflichtbewusst ganz in ihrer medizinischen Aufgabe auf.

Name: Logan Lynch

Alter: 32 Jahre

Rang: Sicherheitsoffizier J.G.

Aussehen: Logan ist etwa 1,82 gross und durchtrainiert. Kein wandelndes Muskelpacket doch man kann gut sehen das er sich fit hällt. Seine Schwarzen Haare sind immer Kurz geschnitten und er ist immer sauber Rasiert, von Bärten hällt er nicht viel, zumindest bei seinem Gesicht. Im normalfall sieht man ihn nur in seiner Uniform, wobei er die Rothemd-anspielungen mitlerweilen einfach überhört.

Hintergrund: Logan ist in einer Familie mit langer Militärischer Tradition aufgewachsen und wurde so schon früh von seinen Eltern quasi für das Militär Indoktoriert. Das er einen Soldatenlaufbahn einschlagen würde stand bei ihm also schon von vornerein fest und Logan streubte sich auch nicht dagegen. So entwickelte sich Logan zu einem Soldaten den man sich als Kommandierenden Offizier wünscht. Das war aber auch gleichzeitig sein grösstes Problem, als Soldat schien Logan ideal zu sein, aber er zeigte, sehr zum Leidwesen seines Vaters, keine Führungsqualitäten, weshalb eine Offizierslaufbahn nicht infrage kam. Logan selbst störte das nur wenig, an der Front wo es zur sache ging, da fühlte er sich wohl und vor dem gedanken, wie sein Vater hinter einem Schreibtisch zu sitzen und dort zu versauer, erschaudert er. Als für das neue Flaggschiff der Erde auch Kampferfahrenes Personal gesucht wurde, sah dies Logan als die gelegenheit an etwas besonderes zu Leisten und setzte alle Hebel in bewegung um auf das Schiff versetzt zu werden.

Charakter: Logan ist nicht gerade das was man als umgänglich bezeichnen würde. Innerhalb einer Militärisch aufgebauten Struktur fühlt er sich wohl, doch ausserhalb tut er sich meist etwas schwer, man könnte auch sagen er hatte mühe locker zu sein. Besonders mit leuten die keine ahnung vom Militär haben (er nennt sie zivis) hat er so seine liebe mühe. Er versucht meistens den Harten Kerl zu spielen, was ihm aber nicht immer gelingt, besonders wenn man ihn als Ballerwütigen Idioten darstellen will oder wenn es um Mutanten geht. Das ist seine grösste schwäche, er ist Mutanten gegenüber bestenfalls Mistrauisch. Der Kampf gegen wilde Mutanten und der verlust einiger Kameraden hat ihn in dieser sache abstumpfen lassen. Seiner meinung gehören Mutanten von normalen Menschen strikt getrennt auch wenn er das nicht offen ausspricht.