[BSD] Steckbriefe

Name: Björn Henck
Alter: 22
Elementarmagier – Feuer

Aussehen:
Dunkelbraune Haare im Militärschnitt, harte, aber attraktive Gesichtszüge, muskulöser Körper – das ist Björn. Seine Augen sind hellgrün, seine Haut ist durch die vielen Trainingseinheiten im Freien leicht gebräunt. Wenn er nicht gerade seine Uniform trägt, an welcher auch das Zeichen seiner Akademie am Oberarm eingenäht ist, wird man ihn meist in einer lockeren Kampfhose und einfachem T-Shirt antreffen.
Björn ist ein wenig kleiner als der aktuelle Durchschnittsmann. Mit 1,73m ist er jedoch noch gut bedient, den Rest macht sein gut trainierter Körper wett.

Hintergrund:
Da sowohl sein Vater, als auch sein älterer Bruder trotz Mangel an magischen Fähigkeiten ausgezeichnete Soldaten waren und für die Armee lebten, war Björn durch seine magische Begabung der Stolz und die Hoffnung der ganzen Familie. Schon bei den ersten Anzeichen von Magie, die er im Alter von ca. 7 Jahren entwickelte, kümmerte sich sein Vater darum, dass sein Sohn eine angemessene Militärausbildung erhielt. Er wählte eine Akademie, die für ihren strengen Ruf und ihr hartes Training bekannt war, um aus seinem Sohn einen Topsoldaten zu machen. Viel von dem Eifer den sein Vater bei der Ausbildung von Björn an den Tag legte, rührte wahrscheinlich daher, dass er selbst vieles darum gegeben hätte magisch begabt zu sein. Dies war ihm jedoch nie gegönnt gewesen, weshalb er sich mit einer einfachen Ausbildung zufrieden geben musste. In seinem jüngsten Sohn sieht er nun die Chance den Soldaten zu formen, der er selbst nie hatte sein können, ganz egal ob dieser das auch wollte.
Es war eine anstrengende Zeit für Björn, denn eigentlich war er keine Kämpfernatur. Es fiel ihm am Anfang schon schwer seine Magie nur zu Übungszwecken gegen andere Menschen einzusetzen.
Die Zeit und die hohen Erwartungen, die an den jungen Mann angesetzt waren, erfüllten jedoch ihren Zweck gut. Letztendlich absolvierte Björn seine Akademie als einer der 10 besten Abgänger.

Charakter:
Durch die strenge Erziehung, die Björn durchlebt hat, ist er ein gehorsamer und disziplinierter Mann geworden. Er ist stets wachsam, führt Befehle ohne zu fragen aus und erledigt das, was er erledigen soll stets zufriedenstellend und gut.
Hinter der Fassade des top ausgebildeten Soldaten schlummert jedoch ein freundlicher Junge, mit dem man sicherlich viel Spaß haben kann, auch wenn er sehr unsicher ist und viele Ängste hat. Eines seiner größeren Probleme ist seine Nervosität, die ihn sehr schnell befällt. Um sich seinen eigentlich schwachen Charakter nicht anmerken zu lassen, neigt er dazu sich bei Gesprächen nur knapp zu beteiligen. Zwar würde er selbst gerne mehr mit seinen Mitmenschen zu tun haben, doch die Angst, jemand könnte bemerken, dass er nicht ganz so taff ist, wie er es gerne wäre, sitzt zu tief.
Auch wenn Björn über die Jahre hinweg im Unterricht gelernt hat mit seiner Magie zu kämpfen, fällt es ihm immer noch schwer diese auch gegen Menschen zu richten. Bisher musste er dies nur zu Übungszwecken gegen andere Auszubildende tun und der Gedanke, dass diese Übungen im Krieg zur Realität werden würden, verschafft ihm ein unwohles Gefühl. Um den vielen Erwartungen jedoch gerecht zu werden, hat er diese Schwäche bis jetzt verdrängt. Er verlässt sich komplett auf seine Ausbildung, auch wenn er weiß, dass diese mit dem echten Krieg wenig zu tun hat.

Magie:
Obwohl Björn sowohl in der Wasser- als auch in der Feuermagie Begabung zeigte und er selbst lieber im Gebiet der Wassermagie ausgebildet worden wäre, entschied sein Vater, dass er den Umgang mit dem Feuer fördern sollte. Feuer eigne sich besser zum kämpfen, so hieß es und so war es entschieden. Die Akademie auf die er danach geschickt wurde, hatte strenge Regeln und harte Trainingseinheiten, ganz im Sinne des Ziels aus Björn den perfekten Soldaten zu machen. Mittlerweile beherrscht er jede erdenkliche Kampftechnik im Rahmen der Feuermagie, spezialisiert ist er jedoch auf Nahkampf, weshalb ein gestählter Körper ein unweigerliches Muss für Björn ist. Im Umgang mit anderen Waffen ist er in den Grundlagen geschult, ein wirkliches Talent hat er hierfür allerdings nie entwickelt.

Geht klar von meiner Seite.

Warum schreiben eigentlich alle nur Magier? D:

Name: Johanna von Stein
Alter: 24
Profession: Waffenoffizier

Aussehen:
Das schmale Gesicht, eingerahmt von blonden Haaren die kaum mehr als kinnlang sind, wird dominiert von zwei kühlen, hellblauen Augen. Nur selten strahlen diese Augen etwas wie Wärme oder Mitgefühl aus, zumeist betrachten sie ihre Umgebung aufmerksam, abschätzend, berechnend. Die Härte die einem Menschen inne wohnt, der, kaum konnte er auf seinen eigenen Beinen stehen, auf militärischen Erfolg getrimmt wurde. Die sanft geschwungene Nase straft die Augen Lügen, ebenso wie die Lippen welche sich stets in den Mundwinkeln leicht nach oben kräuseln. Doch nicht das dieses ein Anflug von einem Lächeln sein konnte. Nein, diese Lippen scheinen sich nicht für ein warmes Wort oder gar eine zärtliche Geste rühren zu wollen.
Bei ihrer für eine Frau ungewöhnlichen Größe von 1,83m ist Johanna von schmaler Statur. Eine Kombination die sie wenig autoritär wirken lässt. Doch man sollte sich nicht in ihr täuschen. Das unerbittliche Training der Akademie hat ihren Körper Kräfte entwickeln lassen die man ihm nicht zutrauen würde. Mühelos hat sie stets mit ihren männlichen Kameraden mithalten können, zumindest in Sachen Kondition. Die Stärkste ist sie jedoch gewiss nicht, will dieses auch nicht.

Hintergrund:
Militärischer Drill bestimmt schon seit frühester Kindheit Johannas Entwicklung. Als Kind aus dem Hause der Von Stein ist die Zukunft schon bestimmt noch ehe die Eltern den Gedanken gefasst haben Nachwuchs in die Welt zu setzten. Und seit es auch Frauen möglich geworden ist dem Vaterland im Militär zu Ruhm und Ehre zu verhelfen, war es keine Frage dass Johanna, kaum hatte sie ihre ersten Schritte getan,, auf ihre spätere Laufbahn im Militär getrimmt wurde. Der Exerzierplatz wurde ihr Sandkasten, Abhandlungen über Kriegsführung ihre Gutenachtgeschichten. Ihr Alltag ist von strikten Regeln beherrscht, Scheitern ein Verbrechen, Zurückweichen eine Todsünde.

Die Wahl welche Offizierslaufbahn sie verfolgen wollte viel Johanna nicht besonders schwer. Sie will ihrer Familie Ehre bringen, sich einen Namen machen! Der Schmelztiegel der Schlacht scheint ihr da der bessere Ort zu sein, seinen Namen mit Feuer in die Welt zu schreiben, als einer von vielen im Informationsapparat zu werden.


Charakter:
Standhaft wie ein Stein, ganz dem Familiennamen folgend. So ist auch Johanna. Wie könnte sie auch anders sein? Das Militär ist ihre Welt, ihre Lebensaufgabe. Erzogen zu einem Sinnbild der Doktrinen von Alvea folgt sie treu und ohne zu zögern dem, was von ihr erwartet wird, in der absoluten Überzeugung das Richtige zu tun. Und das Richtige ist was dem Vaterland zu Ruhm und Ehre verhilft. Mit unverrückbarer Moral wird sie nie auch nur einen Fuß zurückweichen, bis zum Äußersten für die Ziele ihrer Nation kämpfen. Scheitern ist keine Option.
So meint Johanna jedenfalls, doch sie kann kaum verleugnen von der Welt dort draußen nicht den blassesten Schimmer zu haben. Ein jedes Wort ihres Wissens stammt aus Büchern, wurde ihr eingetrichtert und darf nicht in Frage gestellt werden. Doch auf mehr als eine Zielscheibe hat sie ihre Waffe nie abgefeuert und den Anblick eines Toten kennt sie nur von Beerdigungen oder von Bildern.
Doch auch die härteste Erziehung nimmt einen Menschen nicht seine Ängste und Schwächen, seine Freude und Hochmut. Hinter der Maske der jungen Offizieren, Sinnbild ihrer Nation, steckt eine ganz normale junge Frau die ebenso wie wohl die Meisten lieber unter einer warmen Decke hocken würde als erhobenen Hauptes in den Krieg zu ziehen, mit den wachsamen Augen der Familie auf sich. Alles was in ihrer Welt bisher gezählt hat war Erfolg im Militär. Spitzenleistung in jeder Lebenslage. Oh wie beneidet Johanna die Kinder einfacher Familien für die es schon ein Erfolg ist überhaupt an der Schule angenommen zu werden. Für ihre Eltern stand dieses nie außer Frage. Wie so vieles was einfach von ihr ganz selbstverständlich erwartet wird. Johannas Erziehung lässt sie selber die Dinge zwar nicht so sehen, doch im Grunde hasst sie ihre Familie für das was sie ist. Für diese Erwartungen die in sie gesteckt werden, die sie zu erfüllen hat, ob sie das will spielt gar keine Rolle. Ihr Ansehen innerhalb der Familie wird nur mit den Rängen im Militär steigen. Und noch ist sie in deren Augen noch feucht hinter den Ohren.
Hat die Schule ihr zwar gezeigt wie sie sich in einem Krieg zu verhalten hat, all das Wissen hilft wenig um ihre Schüchternheit zu verbergen. Menschen ansprechen, noch dazu Fremde, ist ihr ein Graus. Nicht das Johanna es nicht möchte, sie konnte einfach nicht. Ihr sinkt jedes mal das Herz in die Hose soll sie einer fremden Person den Mund aufmachen und so ist es in den letzten Jahren nicht selten vorgekommen das sie eine halbe Ewigkeit brauchte nur um sich in einer Bar ein Getränk zu bestellen. Ein Makel der schwer an ihrem Selbstvertrauen nagt.



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So, hat ja auch nur eine Ewigkeit gebraucht die paar Zeilen zu tippen doch nun bin ich fertig. Dann lasst mal hören was ihr davon haltet!

Edith: Zeiten angepasst

Du wechselst da ganz munter zwischen den Zeiten durch ... Steckbriefe werden im Präsens verfasst, und die Geschichte selbst in Perfekt und Präteritum. Ansonsten...

Der Rest ist in Ordnung, Monger fällt bestimmt noch was ein ^.^

dass Johanna, fiel, Apparat.

Davon ab ist sie eine ziemlioch Kantenkuh ... Übertreibst du es nicht ein bisschen mit ihrem Fanatismus? Die wenigsten haben einen derart großen Schaden, dass sie jegliche menschliche Regung verlieren.

Anderweitig akzeptiert.