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 [BSD] Steckbriefe

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Lias
Porphyrion
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Porphyrion
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BeitragThema: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptySo 17 Feb 2013, 20:07

So, hier die Steckbriefe rein, bitte.

Wir schreiben alle einen mehr oder weniger losen Verbund von Akademieabgängern (Und Freiwilligen/Zwangseingezogenen), die nun das erste mal an die Front kommen. Wohin, weiss ich jetzt noch nicht, aber das kommt schon noch.

Gruß Wizard.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptySo 17 Feb 2013, 21:52

Möglichkeiten für Charaktere sind:

Akademieabgänger: Junge Offiziere, die zwar militärisch ausgebildet sind, aber vom Krieg noch keine Ahnung haben. Hier sind auch Unterarten möglich, wie z.B. Technische oder medizinische Offiziere.

Universitätsabgänger: Kampfmagier, Heilmagier, Schutzmagier, die zumindest in ihren Fähigkeiten sehr geübt sind, die aber auch noch nie im Kampfeinsatz waren.

Freiwillige/Eingezogene: Studenten, Abiturienten, Leute, die ihre handwerkliche Ausbildung im Feld an den Mann bringen wollen...

Das alles wird in ein Bataillon zusammengesteckt und wir schauen was rauskommt.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 22 Feb 2013, 20:26

so, aussehen zugefügt und versucht, etwas zum gedankengut zu schreiben (bin mir nich sicher, ob mir das ganz gelungne ist)



Name: Aaron Mersen
Alter: 23
Aussehen: Aaron ist etwa 170cm groß. Er ist halbwegs gut gebaut, wenn er auch in keinem Vergleich zu den Offiziersanwärtern steht. Er hat dunkelbraune Augen und rotbraune Harre, die, wenn er sie nicht vorher erst zurückkämmt, in alle Richtungen abstehen. Während der Ausbildung und in seiner kommenden militärischen Laufbahn trägt er die Uniform der Rodenburger Erd-Akademie, eine braune Uniformjacke samt passender Stoffhose. An seiner Seite baumelt aus repräsentativen Zwecken ein Magierflorett. Auf seiner rechten Brust prangt das Symbol der Schule, eine stilisierte, graue, sechseckige Basaltsäule und die Umschrift „Sei hart und beständig wie der Stein“.
Lebenslauf: Aaron wurde in einer gutbürgerlichen Familie geboren und hatte eine recht frohe Kindheit. Während seiner Grundschulzeit wurde bei ihm eine magische Begabung festgestellt, weswegen er ein Gymnasium für magisch Begabte in seiner Heimstadt Rodenburg besuchte. Er war keiner der Spitzenschüler, hatte aber Noten, die meist über dem Durchschnitt lagen, trotz seiner katastrophalen Handschrift.
Nach dem Gymnasium entschied er sich, die „Rodenburger Erd-Akademie“ zu besuchen und spezialisierte sich auf, der Name legt es schon nahe, Erd- und Schutzmagie. Er ist dem Militär eher beigetreten, weil es mit die beste Ausbildung für Magier hat, als aus der vorherrschenden Kriegslust. Aber er war ein Alvaner, und er würde tun, was seine Pflicht ist.
Der Kriegseintritt Alvas war für ihn ein echter Schock. Er hatte vor, nach der Militärakademie einen Posten in der Verwaltung oder der Polizei zu besetzen, aber mit der Kriegserklärung war der Traum geplatzt. Nun hieß es an die Front. Der Gedanke, andere Menschen töten zu müssen (bzw. anderen dabei zu helfen) machte ihn nicht grade glücklich, aber er würde kämpfen. Er würde das Reich und seine Werte verteidigen, wenn es sein müsste bis zum letzten Atemzug. Er würde nicht zulassen, dass das was die Kaiser aufgebaut hatten, zerstört würde. Die einzige Kriegspartei, mit denen er halbwegs sympathisierte waren die Pawlaken-Rebellen. Sie kämpften um ihre Freiheit, prinzipiell verständlich, aber sie hatten nun mal im letzten Krieg verloren, und es galt das Recht des Krieges, ergo das Recht des Stärkeren

Charakter: Aaron ist ein eher chaotischer Mensch, was sich aber durch den Drill, der in der Akademie herrschte langsam gelegt hat, auch wenn er teilweise immer noch zu spät oder in schlampiger Uniform zum Apell erscheint. Aaron ist ein großer Freund von Rätseln, egal ob logisch oder eher sprachlich. Er musste sich regelmäßig dazu zwingen, vor Vorlesungsbeginn diverse Holzdinger weg zu legen, bei denen Form a irgendwie in Loch b befördert werden muss.
Zwischenmenschlich ist Aaron ein recht geselliger, wenn auch eher schüchterner Mensch. Er unternimmt gerne was mit seinen Kommilitonen, schlägt aber weniger irgendwas vor, sonder schließt sich eher an. Er ist eher eine Frohnatur, neigt nur leider dazu , wenn er über einem Rätsel oder etwas anderem vertieft ist, seine Umgebung vollkommen auszublenden, dann muss man ihn erst einmal ins Hier und Jetzt zurückholen.



Zuletzt von ZehirMephisto am Fr 01 März 2013, 19:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 22 Feb 2013, 21:39

Hi Meph,

Ist ein bisschen kurz geraten, vor allem fehlt mir das Aussehen. Und: Lebenslauf ist ein bisschen kurz. Prägende Ereignisse in der Kindheit?
Beim Charakter fehlt mir auch noch ein bisschen, was er für Überzeugungen hat. Wie er sein Leben gestaltet. Was er für Pläne hat.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 22 Feb 2013, 22:05

eiks, aussehen ...... also word dokument sah das noch nach mehr aus ... naja, werds morgen editieren
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptySo 24 Feb 2013, 20:47

Name: Loreley Grants

Alter: 24

Aussehen: Der Militärakademie fiel eine ganze Menge zum Opfer. Darunter auch Loreleys einstmals langen Haare und ihr freundlicher Gesichtsausdruck. Die Haare sind jetzt militärisch kurz und zumeist zu einem strengen Knoten gebunden. Ihr Gesicht hingegen scheint zu einer permanenten Maske der Ausdruckslosigkeit erstarrt zu sein. Seltenst wird man einmal Mitgefühl oder Freundlichkeit in ihrem Gesicht bemerken können. Loreleys Gesicht wirkt sowieso schon kantig, was vor allem der betonten Nase und den hohen Wangenknochen zu verdanken ist. Die falkenartigen und immer berechnend wirkenden, goldbraunen Augen verstärken diesen Eindruck nur noch. Ihr Gesichtsausdruck tut ein Übriges.
Gekleidet ist Loreley zu Beginng der MSG in die Uniform der MUL, der Magischen Universität Lorian, benannt nach dem Erzmagier Guy Lorian. Die Uniform besteht aus einem dunkelblauen Hosenanzug, mit einem schwarzen, ledernen Panzer über dem Oberkörper. Auf der Schulter ist das Abzeichen der MUL eingenäht, ein Kreuz zwischen zwei Flügeln. Dazu kommt ein sogenanntes Magierflorett, das vor allem als Fokus dient.

Hintergrund: Eigentlich hätte Loreley nicht auf die Militärakademie gesollt oder gewollt. Die Familie Grants lebte seit Ewigkeiten in Auhaven, einem kleinen Dorf am kriegsentferntesten Ende des Reiches. Dort nahmen sie keine Führungsposition ein, aber das Leben in der Dorfgemeinschaft war angenehm und die Grants waren zumindest angesehen. Vater Grants war Priester des Dorfes und Lyras Mutter unterstützte ihn mit ihren magischen Fertigkeiten als Heilerin. Loreleys Bruder Leon war bekannt als Frauenheld, aber das war der einzige Makel, den die Familie sich leistete. Bis Leon zum Feind überlief. Niemand weiß, warum er das tat, aber es brach der Familie Grants das gesellschaftliche Genick. Niemand wollte sich Predigten vom Vater eines Verräters anhören oder sich von der Mutter eines Verräters heilen lassen. Stattdessen kam ein neuer Priester und übernahm die religiösen Pflichten im Dorf. Loreley ging, in einem verzweifelten Versuch einen Teil der Familienehre wiederherzustellen an die Militärakademie. Insgeheim schwor sie sich, ihren verräterischen Bruder zur Strecke zu bringen. Mit dem Rachegedanken als Antrieb und einer vererbten natürlichen Begabung segelte Loreley durch sämtliche Prüfungen, wie ein mit Hass betriebenes Dampfschiff.

Charakter: Ernsthaftigkeit ist Loreleys vorderste Charaktereigenschaft. Witze gehen völlig an ihr vorbei und sorgen meistens nichtmal für eine Bewegung des Mundes. Smalltalk gehört nicht zu ihren Stärken und ohnehin hat sie keinerlei Interesse daran. Kontakte mit anderen Menschen beschränkt sie auf ein Minimum und richtet ihre Energie stattdessen auf die Erfüllung der derzeitigen Befehle. Alles weitere dient nur ihrem übergeordneten Ziel ihren Bruder zur Strecke zu bringen. Befehle der Obrigkeit könnten für sie genausogut in Stein gemeißelte Worte Gottes sein und jeder, der Befehlen widerspricht ist ein Verräter in ihren Augen.

Magie: Die MUL spezialisiert sich auf die heilende Wassermagie. Während in der Lehrkunst der Teil der Heilmagie ganz klar überwiegt, so sollen die Absolventen sich doch zumindest auch verteidigen können. Deswegen gehört neben der Wassermagie auch Eismagie und Schwertkampf zum Ausbildungsplan der MUL. Die Absolventen können ihre Magie deswegen nicht nur in den Lazaretten der Schlachtfelder zum Einsatz bringen, sondern auch im Kampf selbst. Im Nahkampf soll ein Absolvent der MUL sich zumindest seiner Haut erwehren können und vielleicht sogar den Gegner töten.


Zuletzt von Lias am Mo 25 Feb 2013, 16:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyMo 25 Feb 2013, 06:05

Wow, mit dem hätte ich jetzt am wenigsten gerechnet. Hai!
Geht schon in Ordnung so.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyMo 25 Feb 2013, 06:41

Name: Martin Paul Jansen

Alter: 25

Profession: Elementarmagier, Fokus Sturm und Wasser

Aussehen: Der junge Jansen sieht aus wie der typische Fischkopp aus dem Norden des Reiches, und genau da kommt er auch her. Sandblonde, mittellange, strähnige Haare, marinblaue Augen, stets ein sprödes Lächeln auf den dünnen Lippen, und stets ziert ein leichter Dreitagestoppel sein Gesicht. Gekleidet ist er in die Kleidung der Beschwörerakademie Wattenburg, einen blaugrauen Kapitänsmantel mit goldenen Knöpfen. Das Emblem der Akademie, auf den Schultern eingenäht, ist ein burgunderrotes Ritterkreuz auf grauem Untergrund. Auch baumelt an seiner Seite ein Marinesäbel, zur Fokussierung seiner Blitz- und Wassermagie. Sein Gesicht ist geschnitten, wie man sie im Norden halt so baut: Kantiges Kinn, dunkle Augenbrauen, große Nase. Und während seine hohe Statur vielleicht erst einmal abschreckend wirkt, ist doch der freundliche Ausdruck in seinen Augen mehr als genug, um etwaige Zweifel auszuräumen.Ansonsten sieht man ihn auch öfters mal Zigaretten selbst drehen, und subsequent rauchen. Der Tabaksbeutel offenbart sich als schwarzer Alvar, ein Import aus den Kolonien Verklaads.

Hintergrund: Als der jüngste Sohn einer Kaufmannsfamilie hätte Martin wohl sein Leben hinter einem der Pulte seines Vaters verbracht, um dann irgendwann nach dessen Tod in die Firma einzusteigen. Wenn, ja wenn, er nicht magisch begabt wäre. Und der Krieg nicht ausgebrochen wäre. Seinem Vater passte es ganz gut, dass er einen Sohn im Militär hatte, und die Bedenken waren recht schnell ausgeräumt. Zum anderen jedoch konnte Martin wirklich gut mit allem, was einen Sturm ausmachte, umgehen, und zumindest in der Ausbildung hatte er mehr Spass als er beim Runterrechnen von Zahlenkolonnen je gehabt hätte. Zugegeben, er war wohl auch ein wenig blauäugig in die Sache hineingegangen. Und bezüglich des Krieges war er immer noch ziemlich blauäugig aufgestellt. Aber was sollte das schon sein? Ein paar Schüsse auf den Feind abgeben, ein paar Blitze lenken, und dann war die Sache gewonnen. Ihm war perfekt offenbar, dass allein er diesem Krieg fehlte, um ihn zum Guten zu wenden.

Charakter: Wenn man nach Martins erster Charaktereigenschaft fragt, wird einem wohl von seinen Kommilitonen das Wort "Selbstüberschätzung" entgegengeworfen werden. Als zweites würde "Offenheit", und als drittes "Rigorosität" auftauchen. Und das beschreibt ihn doch ganz gut. Ein Mann, gefestigt in seinen moralischen Überzeugungen, seinem Erlöserglauben, seiner Überzeugung, dass alles, was er anfasst, sich zum Guten wenden wird - Das ist Martin Paul Jansen. Er ist kein wütender Mensch, auch wenn man seinen Zorn entfesseln kann, und er ist kein dummer Mensch, auch wenn er manchmal relativ naiv an das Leben herangeht. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob das bei einem Soldaten nicht eine gewünschte Eigenschaft ist. Wie dem auch sei - Seine gute Laune ist schwer zu untergraben, auch wenn sein Humor relativ spröde ist, und manchmal zusätzlicher Erklärung bedarf.

Magie: Die BAW (Beschwörerakademie Wattenburg) ist eine der wenigen Akademien im Reich, die sich allein auf Sturmmagie fokussiert. Dafür bekommen die Adepten dort ein Training, das sich gewaschen hat: Säbelfechtstunden, Magietraining in allen Formen von Wassermagie und Elektrizitätsmagie, die zusammen die Sturmmagie ausmachen. Das Training der BAW ist überwiegend offensiv, nur im wassermagischen Bereich finden sich einige schutzmagische Lehren. Doch ein Absolvent der BAW weiss immer, dass Angriff die beste Verteidigung ist...
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyDi 26 Feb 2013, 00:34

Name: Florian Boter

Alter: 23

Profession: Heilmagie/Augmentor - Elemt: Wasser/Eis

Aussehen: Auf eine seltsame Art und Weise wirkt Florian irgendwie bemitleidenswert. Ein wenig hängende Schultern, dazu ein schlaksiger Körperbau und helle Haut, zusammen mit dem schmalen, knabenhaft wirkenden Gesicht erwecken den Eindruck, er wäre ständig geknickt. Seine Augen sind zwar blau, aber wässrig und ein wenig grau und kaum so, wie man es eigentlich von blauen Augen erwartet. Trotz des Militärakademieaufenthalts reichen seine schwarzen Haare bis an die Ohren und fallen ihm in die Stirn, zum Fixieren trägt er oft ein tiefblaues, handbreites Stirnband. Insgesamt ist Florian unauffällig, in eine Uniform gesteckt sogar unsichtbar, auch ohne Massen um ihn. An seinem linken Unterarm zeichnet sich dunkel ein Verbrennung ab, die Ähnlichkeit mit einer Schlange besitzt, erlangt hat er sie durch einen dummen Unfall in einer Gießerei.

Hintergrund: Im Prinzip gab es in der Vergangenheit nichts außergewöhnlich Gutes oder Schlimmes, das Florian widerfahren wäre, eine mehr oder minder aufregende Jugend, die übliche große Liebe, die zu erwartenden Enttäuschungen, legendäre Abende mit Freunden, mittelmäßige Schullaufbahn. Aufgewachsen mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder im Speckgürtel einer der großen Städte Alvas, verbrachte er eine ruhige Schulzeit und ging nach dem Abschluss, auf intensives Bitten seiner Mutter, auf einer Militärakademie mit Magie-Spezialisierung. Gewollt hatte er beim besten Willen nicht, doch er konnte seiner Mutter diesen Wunsch nicht abschlagen. Sie sagte immer, er sei so begabt wie sein Vater, werde sicher mit seinem Geschick großes leisten.
Ja, genauso wie sein Vater. Und genau der war das einzige, wirkliche Problem, dass im Innern von Florian rumort. Laux Boter ist ein hoher Offizier des Militärs, magisch sehr gesegnet und als Feuermagier teil einer der Sonderkommandos höchster Klasse. Zwei Monate bevor Florian acht Jahre alt wurde, stellte man bei ihm eine gewisse magische Gabe fest, etwas in der Richtung der heilenden Magie, jedoch war zu diesem Zeitpunkt die Spezialisierung unklar, genauso unklar wie der Aufenthalt seines Vater seit zwei Jahren. Irgendwo etwas wichtiges Erledigen, für das Militär in den Kolonien. Noch weitere zwei Jahre sah er andere Väter ihre Familien besuchen, oder wohnten im besten Falle bei ihnen. Im Sommer seines zehnten Lebensjahres kam sein Vater wieder, endlich, nach all der Zeit hatte sich ein wenig Angst, aber umso mehr Stolz und Erwartung angesammelt. Alles was an Erwartungen dagewesen wäre, wurde gefressen, von der Tatsache, dass sein Vater, unglaublich, aber wahr, sagte, er wäre enttäuscht von der minderen magischen Begabung seines Sohnes, Heil-Magie sei etwas für Zivilisten aber nichts an der Front. Auch in allen Dingen war Laux komplett verändert, er reiste für mehrere Monate irgendwo hin, war ein paar Tage sporadisch zu Haus und verschwand wieder für längere Zeit. Nie hatte Florian mit ihm darüber gesprochen, was damals passiert ist und mittlerweile will er das auch nicht mehr. Erst sträubte er sich, die Akademie zu besuchen, erst recht, um nicht wie sein Vater zu werden, doch das ständige Bitten seiner Mutter lies ihn darüber nachdenken. Letztlich brachte ihn ein aufbegehrender Widerstandsgedanke, gepaart mit spätpubertären Emotionsschüben, ihn dazu, mit seinen Fähigkeiten genau das zu tun, was sein Vater zu bemängeln, vielleicht sogar zu fürchten hatte: er würde sich mit magischer Heilkunde befassen und später in den zivilen Dienst gehen.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt verlief alles erstaunlich gut, die Magieausbildung machte zusehends Spaß, was seine Mutter erfreulicher Weise glücklich machte, sein Freundeskreis war in Ordnung und es bahnte sich überraschend etwas Ernsthaftes in Herzangelegenheiten an.
Das alles war zu überdenken, als der Befehl zum Einzug kam.

Charakter:
Freundlich, zurückhaltend, interessiert, das sind die Eigenschaften, die Freunde und Bekannte ihm immer wieder zuschreiben, wer ihn näher kennt weiß, Florian lacht auch gern und ist für eine Menge zu haben, allerdings nie als Protagonist. Und sicher nicht von selbst. Uneigenständigkeit, Unsicherheit und wenig Weitsicht machen ihn nicht nur zu einem erschreckend schlechten Taktiker, sondern nagen auch an Selbstvertrauen und Willenskraft. Aus diesem Grund hat er den militärischen Aspekt der Ausbildung als Sprungbrett und Leitfaden gesehen. Florian ist ziemlich wissbegierig, nicht gerade so, dass er gezielt lernt, sondern dass sein Interessensbereich weit gefächert ist und er sich gern mit Neuem befasst. Trotz dass er nie der Redner ist oder sich sonst wie in den Mittelpunkt rückt, genießt er das Vertrauen vieler Leute um ihn herum, gilt als guter Gesprächspartner und neutral. Dies und eine folgsame, loyale Haltung machen bei seinen Vorgesetzten keinen herausragenden Eindruck, doch selbst wenn man wollte, könnte wohl wenig Schlechtes über Florian gefunden werden. Häufig ist er recht gut gelaunt, was sein Äußeres jedoch nicht erkennen lässt, und geht mit Situationen und Leuten meist locker um. Solang jemand dabei ist. Und er ist durch und durch Opportunist, wobei das immer wieder gut und schlecht ist.

Magie: Die Spezialisierung der Heilmagie wurde erst recht spät genauer festgestellt, nachdem einige neue Erkenntnisse der Medizin hinzukamen. Vorrangig bestand das Talent von Florian darin, Magie aller möglicher Art zu in einem gewissen Maße zu beeinflussen, sowohl stärkend als auch schwächend, aber auch verbrauchte Magie wiederherzustellen. In der Kunst des Heilens hatte er grandios versagt und für mehr als eine kleinere Schnittwunde würde es wohl auch nie reichen. Doch auch wenn er einem eher wenig vertretenen Magiezweig folgte, waren seine Ausbilder doch daran interessiert, zu sehen, wie er sich noch entwickle. Zumal eine Gruppe Forschern in den letzten Jahren eine These verfolgten, mit Magie könne man Gedanken manipulieren und wenn nicht das, dann doch Stimmungen beeinflussen. Das betrifft Florian in sofern, dass Kameraden und andere berichten, dass er eine angenehme Aura verströme und auch die Berichte der Tests, Prüfungen und Partnerübungen lass darauf schließen, dass jeder, der mit Florian in magischen Handlungen verstrickt war, sich schlicht und einfach besser fühlt.
Vielleicht war er aber einfach nur ein angenehmer Typ, denn die Theorie der Wissenschaftler war ebenso interessant, wie haarsträubend. Und Spinner gab es überall. So bleibt dieser Gedanke eine Spinnerei, ohne Sicherheit oder gar Beweise.


Zuletzt von Maekswell am Mo 18 März 2013, 11:23 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Porphyrion
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyDi 26 Feb 2013, 16:57

Ah noch was. War wohl nicht so klar: Die Magie ist elementar. Das heisst, es ist eine Menge möglich, aber im Rahmen der Elemente. heil- und Schutzmagier sind eher Erde und Wasser, während Sturm und Feuer zerstörerischer sind... Sorry, wenn ich das nicht klar gemacht habe.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyMi 27 Feb 2013, 03:22

Name: Eike Neustein
Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Profession: Kampfmagier – Elektrizitätsmagier

Aussehen: Eike hat kurzes schwarzes Haar, etwas über die üblichen 3mm hinaus. Er ist mit 1,80m durchschnittlich groß. Nicht Hager aber auch nicht dick. Er ist durch die Jahre lange Ausbildung an der Universität muskulös, jedoch kein Muskelpaket. Alles in allem sieht er körperlich recht durchschnittlich aus.
Seine Gesichtszüge sind sehr markant. Er hat eine relativ große krumme Nase und leicht Mandelförmige Augen.

Hintergrund: Als Sohn eines Arbeiters der Forschungs-/ und Entwicklungsabteilung der Rüstindustrie, verstaatlichter Natur, war der Einstieg Eikes ins Militär geradezu vorprogrammiert. Die Maschinen die sein Vater baute interessierten ihn jedoch nicht, er war schon als kleines Kind vom den Soldaten auf den Propagandaplakaten fasziniert, die, welche an der Front ihre Arbeit verrichteten. So trieb er schon als Kind viel Sport und später gut vorbereitet zu sein. Da sein Vater aber durch seine Arbeit kaum Zeit für ihn hatte und seine Mutter verstorben war, trieb er sich den Großteil des Tages mit den anderen Kindern in den Straßen herum, immer auf der Suche nach einem Abenteuer und nicht allzu selten bedeuteten diese „Abenteuer“ eine ganze Menge Ärger. Vor dem Gesetzt wurde er nie erwischt, und er war jedes Mal wieder froh darum, hätte es seine Militärische Laufbahn doch jäh beenden können bevor sie angefangen hatte.
Als bei ihm in einem Alter von acht Jahren eine Begabung für Magie festgestellt wurde, war ihm klar, dass er seinem Land am besten dienen konnte wenn er diese Begabung weiter ausbaute. Doch bis er schließlich in die Universität eintrat war er eher als Problemkind angesehen.

Charakter:
Eike ist ziemlich leicht reizbar. Er verhielt sich immer rüpelhaft und suchte förmlich die Konfrontationen mit seinen Kommilitonen. Gegenüber Autoritäten verhielt er sich jedoch immer genauso wie es die Vorschriften vorgaben, er bekam desöfteren Disziplinarmaßnahmen, schien jedoch immer militärische Einsicht zu zeigen, wobei aber auch den Ausbildern klar war, dass es sich nur um eine Farce handelte, aber solange er strikt die Befehle befolgte würde er hoffentlich ein guter Soldat werden. Einzig und allein in den Kampfübungen verhielt er sich immer fair, in dem Glauben, dass er der Beste sein musste um ein guter Soldat zu werden, wahrhaft der Beste. Daher trainierte er auch viel und schloss als zweitbester seines Jahrgangs ab, was ihn immer noch sehr wütend macht. Er ist ein schlechter Verlierer und hasst es zu verlieren, Zweiter zu sein ist für ihn genauso wie verloren zu haben. Aber keine Sorge er ist auch ein schlechter Gewinner…

Magie:
Ausgebildet in der MMI (Magische Militärakademie Ibershoh) ist seine Ausbildung fast ausschließlich militärischer Natur. Er wurde ausgebildet als Waffe an der Waffe. Wird in den Meisten Akademien der Umgang mit dem Säbel gelehrt so ging es am der MMI immer darum die Soldaten möglichst einheitlich auszubilden. Die Magiestudenten mussten exerzieren und marschieren, sie lernten den Dienst am Gewehr, hatten jedoch nur einen Grundkurs im Fechten. Ihr Hauptaugenmerk war aber natürlich die Nutzung der Magie für den Kampf.
Schon früh gab man den Studenten die Option sich zu spezialisieren was Eike Neustein auch nutze und sich auf Elektrizitätsmagie ausbilden lies. An der MMI wurden nahezu alle destruktiven Formen der Magie gelernt, und so nennt sich ein Absolvent der MMI mit stolz Kampfmagier, denn für nichts anderes ist er ausgebildet, den Kampf.


Zuletzt von Tungild am Mi 27 Feb 2013, 19:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyMi 27 Feb 2013, 13:31

Okay Tun, hier mal meine Kritik:

Erstens: Uke ist kein germanischer Männername. Eike, Ja, und Hauke wohl auch, aber Uke ist doch nur der Typ, der in der Yaoi-Beziehung der Schwächere ist...

Zweitens: Die Frisur. Glaube nicht, dass die zeitgemäß ist. Genau so die Ohrringe. Gerade, wenn er von einer harten Militärakademie kommt, an der Drill und Ordnung herrschen, wird für solche Individualitäten kein Platz sein. Mach einfach einen Hitlerjugend-Haircut, und du bist gut dabei.

Drittens: Magie wird im Grundschulalter festgestellt und ab da trainiert. Es ist nicht so ganz klar wann er damit angefangen hat, klär das bitte auf.

Viertens: Rechtschreibung! Schreib es erstmal in Word oder Openoffice runter und dann drück F7 und mach eine Korrektur. Ich hab da einige Groß und Kleinschreibungsfehler gesehen...

Ansonsten ist das Konzept okay, gerade die Fehler, die er hat, hast du gut rausgearbeitet, und die passen auch zu einem Blitzmagier, auch wenn Feuermagie mir besser reingepasst hätte, sowohl vom Konzept her (Hitzkopf) als auch, weil wir schon einen Blitzmagier haben. (Mich)
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyMi 27 Feb 2013, 19:15

Okay wusste nicht das es germanische Männernamen sein müssen, ist mir wohl i-wie entfallen.
Uke ist durchaus ein Männername (ich kenne sogar jemanden der so heißt) jedoch ein Albanischer (tut mir leid ich steh nicht auf Yaoi also wusst ich nicht das es im japanischen auch eine bedeutung hat). Habs in Eike geändert.

Frisur geändert, kurz stoppelig.
Geschichtspart angepasst.
Hatte es bereits bei Word durchlaufen lassen, hat wohl nicht alles gefunden, hab beim normalen Schreiben (auch Handschriftlich) immer Probleme mit Groß- und Kleinschreibung, trotz Kenntniss aller Regeln, die Flüchtigkeit halt. Habs jetzt nochmal Korrektur gelesen, sollte besser sein.

Feuermagier find ich immer so langweilig, hätte keine Große Lust einen zu spielen, hatte mir diesen Charakter beim lesen der MSG beschreibung schon ausgedacht, sorry das es jetzt Professionsdopplung gibt.
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Porphyrion
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyMi 27 Feb 2013, 21:37

Macht ja nix, twice the lightning, twice the thunder Very Happy
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Basol
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 18:39

Name: Joachim Berg
Alter: 28
Profession: Sturmmagier

Aussehen: Joachim ist ein relativ hochgewachsener Mann von 1,88 Metern. Sein Körper ist gut trainiert und es ist wirklich schon sehr unwahrscheinlich, ihn in einer nichtstrammen Haltung zu sehen. Sein Haar ist dunkelbraun, relativ kurz geschnitten und immer gut gepflegt. Außerdem hat er einen sorgsam gestutzten Kinnbart. Dieser Mann zeigt sich fast immer in seiner Militäruniform, wenn er mal Alltagskleider auswählt, so ist stets darauf geachtet, dass sie optisch etwas hermachen. Es ist ziemlich selten, dass man bei Joachim eine Emotion sieht und meistens bestehen diese nur aus tadelnden Blicken, bei denen sich seine dunkelblaue Augen messerscharf verengen.

Hintergrund: Als Sohn eines angesehenen Offiziers und mit einer hohen magischen Affinität wurde Joachim die militärische Laufbahn fast schon in die Wiege gelegt. Und so wurde er seit frühen Kindesbeinen ziemlich gedrillt, weil er irgendwann ebenfalls so erfolgreich werden sollte.
Aber abgesehen von dem harten und strengen Training verlief seine Kindheit weitestgehend normal und sorgenfrei. Auch wenn die Erziehung sehr streng war und die Strafen für Fehltritte recht hart. Somit lernte er bereits sehr früh, dass das Missachten von Regeln sehr schlecht ist und er verinnerlichte es so sehr, dass man ihn nicht mehr davon abbringen können würde.
Joachim besuchte eine sehr rennomierte Magieschule mit tadellosem Ruf, wo er Tag für Tag an seine Grenzen getrieben wurde und seine Lehrer alles, wirklich alles, was ging, aus seinen magischen Talenten herausholten. Frei hatte er nur selten, aber er blühte auch voll auf und gab sich voll und ganz seiner magischen Ausbildung hin.
Als Joachim dreizehn war, starb sein Vater in einer Schlacht, was trotz der Tatsache, dass er nach außen hin gefasst wirkte, wie es sich gehörte, ein ziemlicher Schock für ihn war. Von da an strengte er sich noch ehrgeiziger an, denn nun musste er nicht nur in die Fußstapfen seines Vaters treten, sondern seinen Platz einnehmen. Er war so besessen von seinem Training, dass man kaum glauben kann, dass er nebenher noch ein Mädchen kennenlernte und es später zur Frau nahm.

Charakter: Autorität und Disziplin sind die Dinge, die für Joachim ganz oben stehen. Wer dies missachtet, zieht bestenfalls sein Missfallen und schlimmstenfalls seinen Zorn auf sich. Auch sehr wichtig für ihn ist Fleiß und wer nicht mindestens sechs Stunden pro Tag in die Verbesserung seiner kämpferischen Fertigkeiten steckt, der schöpft Joachims Meinung nach nicht sein gesamtes Potential aus. Faulpelze verachtet er und seien sie noch so begabt, denn er sagt sich immer: Der könnte noch besser sein, wenn er sich richtig anstrengen würde. Auch ist er der Meinung, man müsse ein gewisses Talent mitbringen, denn wer trotz härtester Arbeit nur eher bescheidene Ergebnisse erzielt, der tut sich selbst keinen Gefallen. Er selbst hält große Stücke auf sich, weil er Talent und Fleiß ausgewogen hat und in sich vereint, sodass er zur besten Art von Soldat zählt, die möglich ist. Es wurde schon gesagt, Joachim sei arrogant, aber die waren entweder faul oder unfähig, also braucht er auf deren Meinung nicht viel zu geben. Auch ist er der Meinung, dass man sich beherrschen sollte, sogar bei einer Trauerfeier. Denn man soll seinen Mitmenschen nicht auch noch seine Trauer zeigen, die schon genug mit ihrer Eigenen zu kämpfen haben.
So stocksteif Joachim auch ist, so gönnt er es sich doch ab und zu, in seiner recht knapp bemessenen Freizeit mit einigen Freunden etwas trinken zu gehen, natürlich nicht in einem derartigen Übermaß, dass aus Männern unbeherrschte Trottel macht, oder entspannt in seinem Bett ein Buch zu lesen.

Magie: Joachim ist ein reiner Sturmmagier, eine andere Richtung beherrscht er nicht. Aber das bedeutet auch, dass er sein ganzes Augenmerk allein auf seine einzige Spezialisierung legen konnte und seine Fähigkeiten in diesem Bereich kontinuierlich steigern konnte. So beherrscht er alle möglichen Sturmzauber, die eventuell recht stark werden können bis in hohe Schwierigkeitsgrade. Seine Zauber einzig und allein darauf ausgerichtet, den Schaden beim Feind zu maximieren, Verbündete zu heilen überlässt er Anderen.
Außerdem kann er noch mit den Schwert umgehen und verwendet auch viel Zeit damit, seine Fähigkeiten in diesem Bereich auf einem akzeptablen Level zu halten.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 21:01

Wow, langsam wirds ein BLITZkrieg... Very Happy
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 21:13

ba dum tz

damit hast du genau meinen schlechten humor getroffen^^
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 21:42

wo bleibt denn dein Konzept, Meph?
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 22:39

NAME | Peter Kroninger
ALTER | 24
PROFESSION | Technischer Offizier

AUSSEHEN| Peter ist von mittelgroßer Statur, eher schmächtig gebaut und hat helle Haut. Sein markantes Gesicht wird von militärisch kurz geschorenem Haar in nachtschwarz umrahmt und links neben seiner Nase verläuft eine schmale Narbe bis zum Auge, die er jedoch nicht einer Waffe, sondern einer alten Mähdrescherschneide zu verdanken hat, mit der er in früher Kindheit, während eines Familienurlaubs auf einer großen Ranch eine unangenehme Bekanntschaft machte. Zudem trägt er einen akkuraten Vollbart, der regelmäßig getrimmt und gestutzt wird. Die Augen strahlen in einem kräftigen grün, wenn auch sein Gesichtsausdruck zumeist von ernst geprägt ist, was bei Peter jedoch nie viel heißt. Vielmehr bewahrt er in jeder Situation die Haltung, ob absichtlich oder unabsichtlich sei mal dahingestellt.

HINTERGRUND| Als Sohn von einem reichen Unternehmer und einer bürgerlichen Frau würde man die militärische Laufbahn als unwahrscheinlich betrachten, wäre da nicht ein Erscheinungsbild dass Peter und seine Eltern nie wirklich über längeren Zeitraum auf gutem Fuß hat verweilen lassen. Er leidet an dem allgemeinhin als Asperger bekannten Syndrom, das es ihm schwer macht soziale Kontakte aufzubauen, ihm aber gleichermaßen eine Inselbegabung in sämtlichen technischen Angelegenheiten verliehen hat. Mit 16 schickte ihn sein Vater auf ein Militärinternat, wohlwissend was er seinem Sohn damit antat. Peter aber nahm die Chance wahr von zu Hause weg zu kommen und nachdem er mit 18 auf die Akademie wechselte, stieg er dank seiner hohen Lernbereitschaft schnell auf. Zwar war ihm das Asperger-Syndrom stets ein Stolperstein, dennoch schloss er seine Ausbildung zum technischen Offizier als einer der Jahrgangsbesten ab. Jedoch verspürte er stets eine gewisse Einsamkeit, von der ihm klar war, dass das Asperger-Syndrom sie verursachte, er aber gleichermaßen nicht fähig war sie zu überwinden. Davon getrieben und aufgewühlt von den vergangenen Jahren stürzte er sich mit gerade einmal 16 in den Konsum von Heroin, eine Sucht, die er seit dem nicht mehr losgeworden ist. und die früher oder später zum Stolperstein werden könnte.

CHARAKTER| Aufgrund des ausgeprägten Asperger-Syndroms ist Peter nicht fähig Gefühle anderer zu erkennen oder darauf einzugehen. Desweiteren herrscht dementsprechend ein rationales Denken vor, dass ihn Ironie oder Witze falsch auffassen lässt, selbst wenn jemand ihm nur unabsichtlich die Tür vor der Nase zuschlägt, hält er Absicht vor und fühlt sich angegangen. Gesprächen geht er zu großen Teilen aus dem Weg, auch wenn man sich mit ihm durchaus unterhalten kann. Sollte es zu diesem seltenen Fall kommen und es einem gelingen ihn in ein Gespräch zu verwickeln, ist Peter nicht von Smalltalk begeistert. So empfindet er beispielsweise die bloße Handberührung als unangenehm, während es ihn nicht weiter stört wenn ihn jemand umarmt oder drückt. Der Heroinkonsum hat keinen weiteren Einfluss auf sein Wesen, allerdings muss er alle acht bis zwölf Stunden neuen Stoff gesnifft haben, ansonsten setzen die gefürchteten Entzugserscheinungen ein.

TECHNIK| Seiner Inselbegabung zum Dank ist Peter einer der fähigsten technischen Offiziere, selbst wenn er das noch nicht auf dem Schlachtfeld beweisen durfte. Egal ob gewagte Konstruktionen, einfacher Funkverkehr oder die Wartung und Instandhaltung von Waffen aller Art, für ihn bedarf es nur einiger geschickter Handgriffe. Außerdem zeichnet er sich durch einen besonderen Erfindergeist aus, der ihn schon mal mehr machen lässt, als das Gerät nur zu reparieren.


Zuletzt von Lumin am Sa 02 März 2013, 16:20 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 22:50

Fehlen noch Meph, Kittu, Kuubi, und Wyrd.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 22:52

Ok Meph, sorry, dein Kozept kam genau zwischen meins und Maekswell. Ich schaus mir gleich an und gebe kritik.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptyFr 01 März 2013, 22:55

Nach dem Posten des Aussehens bin ich mittlerweile okay mit dem Konzept, nur solltest du deine Posts in Word abtippen und eine Rechtschreibprüfung drüberlaufen lassen, dann hast du nicht so viele Fehler...
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptySa 02 März 2013, 02:15

Name: Walther Rabe

Alter: 24

Einsatzgebiet: Magisch-technischer Ingenieur

Aussehen: Walther ist nicht sehr hochgewachsen, eher ein wenig unter dem Durchschnitt, aber er wirkt noch kleiner dadurch, dass er schmal und nicht besonders muskulös ist. Weniger männlich wirkt er deswegen jedenfalls aber nicht: Er hat ein markantes, scharf geschnittenes Gesicht, in dem er mit Stolz einen spitzen Kinnbart trägt. Sein Bartschatten ist allerdings weniger ausgeprägt. Sein Haupthaar hält er ebenso gepflegt wie seinen Bart, in einem kurzen, militärisch-zackigen Schnitt. Nur die braunen Augen nehmen ein wenig die Schärfe aus dem Gesicht.
Jetzt, wo er im militärischen Dienst steht, sieht man ihn natürlich meist in wohlgepflegter und tadelloser Uniform, aber auch in zivil bemüht er sich, den militärischen chic hochzuhalten, der in Alva im Allgemeinen und in den militärisch angehauchten Burschenschaften noch viel mehr sehr beliebt ist.
An der Schulter jeden Kleidungsstücks trägt er, aus Stolz und wegen seinem Treueverständnis, die Insignien seiner Akademie, ein Doppelkreis mit einem brennenden Schwert quer hindurch.

Hintergrund: Walther wurde als Kind von Nationalisten geboren und wurde selbst als einer geprägt. Bevor er auch nur von der Ausbildungsmaschinerie Alvas berührt worden war konnte er sich schon nichts Schöneres mehr vorstellen als im Dienst Alvas zu stehen, sei es als Beamter oder als Soldat. Eine gewisse Angst verband er natürlich schon damit, im Feld auf jemanden schießen zu müssen, der auch noch zurückschießen würde – er war nicht unbedingt der Mutigste. Umso besser war es, als sich ergab, dass er magisch begabt war.
Dementsprechend wurde er auf die St. Nernst-Militärakademie geschickt, wo sein erdmagisches Talent intensiv gefördert wurde. Es stellte sich allerdings als weniger eindrucksvoll heraus als vormals erwartet. Walther war noch viel enttäuschter als seine Lehrer, und verunsichert, was seine Zukunft anging; Glücklicherweise lehrte die Akademie aber auch Wissenschaften und Technik, dem modernen ganzheitlichen Erziehungskonzept Alvas folgend. Walther fand seine Berufung weder ganz in der Magie noch ganz in der Technik, sondern in beidem – nach einer Ausbildung, die in beiden Berufen leicht überdurchschnittliche Ergebnisse erbrachte, wurde er als Magisch-technischer Ingenieur von der Abschlussfeier wegverpflichtet, denn Leute, die in beiden Bereichen Ergebnisse liefern, sind selten. Kurz darauf brachen die Kampfhandlungen aus.

Charakter: Walther ist ein geselliger und freundlicher Mensch, der, so weit wie möglich, Konflikten aus dem Weg geht. Als Ingenieur ist er auf dem Rang eines Unteroffiziers, wie alle Magier, aber er tut sich schwer damit, andere Leute herumzukommandieren. Er ist kein Kommandeur: Er ist ein Mitläufer, der zu jedem ja sagt, der nicht gerade seinen patriotischen Idealen widerspricht. Seine Faszination mit Maschinen und Magie geht nicht tief genug, um ihn außerhalb der Arbeitszeit in größerem Maße zu beschäftigen; er befasst sich lieber mit anderen Leuten, trinkt mit ihnen und versucht, sich so viel zu verbrüdern wie möglich.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptySa 02 März 2013, 15:13

Mephisto: Hier und da sind Fehler. Ein Punkt zu wenig, ein Leerzeichen zu viel.

Lias: Wie macht man aus kurzen Haaren einen Knoten? Gar nicht. Geht nicht. Braucht lange Haare. Nach Prüfungen kein Komma. Ihr Charakter ist ein bisschen sehr fanatisch, sicher, dass das so sein soll? Die hat ja doch einen größeren Schaden.

Maeks: Schultern. Spätpubertär.

Tungild: Hager klein. Jahrelange. Mandelförmige klein. Komma nach Sorge. Meisten klein. Stolz groß.

Lumin: Bisserl jung, der Gute. Und einen Vollbart mit 20? Das wäre doch eine sher großzügige Gottesgabe. Ernst groß. Grün groß.

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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe EmptySa 02 März 2013, 16:30

Warmonger schrieb:


Lumin: Bisserl jung, der Gute. Und einen Vollbart mit 20? Das wäre doch eine sher großzügige Gottesgabe. Ernst groß. Grün groß.


fixed

Danke für die Rückmeldung.
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BeitragThema: Re: [BSD] Steckbriefe   [BSD] Steckbriefe Empty

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