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 Elemente und Magie

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BeitragThema: Elemente und Magie   Elemente und Magie EmptySo 24 Feb 2013, 13:11

Die Welt Empyrea wird komplett von der Energie des Schöpfers durchflutet, die alles und jeden durchdringt. Diese Energie beeinflußt nicht nur die Entwicklung aller Lebewesen, die ihr längere Zeit ausgesetzt sind, sondern erlaubt es ihnen auch, sie anzuzapfen und kraft der Gedanken Form annehmen zu lassen, in feste Bahnen zu lenken. Die Empyreaner nennen diese Gabe schlicht und einfach “Magie“, ohne jedoch wirklich zu wissen, woher sie kommt.

Die Energie des Schöpfers fußt auf den acht Elementen, die sich in zwei Arten aufteilen:

Die körperlichen Elemente: Feuer, Wasser, Erde, Luft
Die spirituellen Elemente: Leben, Tod, Licht, Schatten

Nicht wenige Völker glauben, daß diese Elemente Götter repräsentieren, welche sie in ihren Tempeln verehren.
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BeitragThema: Re: Elemente und Magie   Elemente und Magie EmptySo 24 Feb 2013, 13:12

Elementare Prägung

Jedes auf Empyrea beheimatete Lebewesen wird von zweien der acht Elemente geprägt - einem körperlichen und einem spirituellen, denn jedes Lebewesen besteht aus einer Einheit von Körper und Geist.
Die Elemente sind für die Entwicklung eines jeden Empyreaners essentiell wichtig, denn sie beeinflussen sowohl die körperlichen als auch die geistigen Attribute.

Fast jedes Volk wird von einem bestimmten körperlichen Element geprägt, was für alle Angehörigen dieses Volkes gilt. Welches Element das ist, richtet sich nach der Beschaffenheit bzw. dem hervorstechendsten Attribut dieses Volkes. So werden beispielsweise die außerordentlich agilen Sunamae von dem Element Luft geprägt, während die widerstandsfähigen Kush'agh von der Erde geprägt werden.
Eine erstaunliche Ausnahme dieser Regel bilden die Menschen, bei denen diesbezüglich keine Grenzen existieren. Von welchem Körperelement ein neugeborener Mensch geprägt ist, hängt einerseits von den Erbanlagen der Eltern (wobei mehr Gewicht auf denen des männlichen Elternteils zu liegen scheint) und auf der anderen Seite von dem Ort seiner Geburt ab.
Zeugt ein Mann, der vom Feuer geprägt wurde, ein Kind, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß das Kind ebenfalls vom Feuer geprägt sein wird. Ist die Mutter ebenfalls vom Feuer geprägt, steigt die Wahrscheinlichkeit auf eine nahezu völlige Sicherheit.
Die Chance sinkt jedoch, wenn die Geburt des Kindes an einem Ort stattfindet, der von einem anderen Element dominiert wird, z. B. auf einem Schiff auf hoher See - in diesem Fall besteht eine - wenn auch geringe - Chance, daß das Kind vom Element Wasser geprägt sein wird. Diese Chance steigt erheblich, wenn eines der Elternteile ebenfalls von diesem Element geprägt wurde.

Wieder anders sieht es bei den spirituellen Elementen aus, bei denen es keine rassenspezifischen Unterschiede gibt. Auch ist es hier kaum vorauszusehen, von welchem Element ein neugeborener Empyreaner geprägt wird. Das bedeutet jedoch nicht, daß überhaupt keine Einflußnahme möglich ist. So werden Lebewesen, die an dunklen Orten oder unter der Erde geboren werden, oft vom Schatten geprägt. Bei den anderen Elementen verhält es sich ähnlich.
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Elemente und Magie Empty
BeitragThema: Re: Elemente und Magie   Elemente und Magie EmptySo 24 Feb 2013, 13:12

Die Magie der Elemente

Jedes Wesen Empyreas ist in der Lage, die Magie der beiden es prägenden Elemente anzuzapfen und zu wirken, selbst die Tiere. Für den effektiven und zielgerichteten Einsatz von Magie muß der Zaubernde jedoch einen gewissen Grad an Intelligenz besitzen.
Wie bei fast allen Fähigkeiten verbessert sich auch die, Magie zu wirken, durch Übung. Je mehr Zeit man damit verbringt, an seinen magischen Künsten zu feilen, desto mächtiger werden selbst geringe Zauber.

Theoretisch ist es nicht nötig, komplizierte Gesten auszuführen oder lange Zauberformeln zu rezitieren. Der Zaubernde muß sich lediglich auf den gewünschten Zauber konzentrieren und ihn kraft seines Willens Gestalt annehmen lassen. Da ein Anfänger jedoch nicht über das nötige Maß an Konzentration verfügt, ist eine ausführliche Unterweisung nötig. Dabei wird der Vorgang des Zauberwirkens dem Lehrling mittels Gesten näher gebracht, die ihm als Konzentrationsstütze dienen. Hilfreich ist es auch, wenn die auslösende Geste von einem Wort begleitet wird, das zu dem Zauber paßt. Erfahrene Zauberwirker können lernen, die Magie auch ohne Gesten oder Worte zu beschwören. Allerdings kann es ihnen unter gewissen Umständen passieren, daß sie Zauber versehentlich bzw. unbewußt auslösen, wenn sie ihre Gedanken aus irgendeinem Grund nicht 100%ig unter Kontrolle haben. In jedem Fall gilt, daß mächtige Zauber mehr Konzentration und Vorbereitungszeit erfordern als schwächere Zauber.

Sehr wichtig ist auch, daß immer etwas von dem Element, dessen Macht man entfesseln will, in der Nähe ist, um sich seine Essenz “auszuleihen“.
Ohnehin erfordern es viele Zauber, daß etwas von ihrem jeweiligen Element vorhanden ist, um es zu beeinflussen. Ein Erdmagier etwa kann jederzeit eine schützende Steinhaut um seinen Körper legen; will er jedoch einen Felsen formen, um ihn auf einen Gegner zu werfen, muß auch genug Gestein für diesen Felsen in der Nähe sein. Lediglich Feuermagier können ihr Element aus dem Nichts erschaffen. Allerdings ist es weniger kräftezehrend, bereits vorhandenes Feuer zu verwenden.

Es gibt nicht nur offensive Zauber, die dazu gedacht sind, ein Lebewesen zu schädigen, sondern auch solche, die positive Effekte besitzen, wie z. B. Heil- und Stärkungszauber.
Dabei passiert es jedoch sehr oft, daß ein lebendiges Wesen mit zu viel Magie, die auf es wirkt, nicht zurecht kommt, und dennoch geistigen oder körperlichen Schaden dadurch nimmt. Das wurde vor allem dann beobachtet, wenn mehr als zwei Zauber auf einem Wesen wirkten. Zudem ist es schädlich, wenn die Magie von mehr als einem Element auf einem Wesen aktiv ist.
Das wirken eines Stärkungs- oder Heilzaubers erfordert einen kurzen Körperkontakt zwischen dem zaubernden und dem Ziel des Zaubers. Wenn der Zauber auf das Ziel übergeht, werden überdies dessen Reflexe für einen kurzen Moment verlangsamt. Daher ist es keinesfalls ratsam, einen solchen Zauber auf jemanden zu wirken, der sich gerade in einem Kampf befindet; auch deshalb, weil das Ziel in so einer Situation den Zauber unbewußt abwehren könnte.

Auch ohne Zauber zu wirken, kann sich jemand gegen schädliche Einwirkungen des ihn prägenden Elements schützen. Selbst wenn man kein Magier ist, hat man eine kleine Chance, einem solchen Zauber, dessen Ziel man ist, zu widerstehen. Bei größeren magischen Fähigkeiten steigt jedoch auch die Wahrscheinlichkeit, daß ein schädlicher Zauber abgewehrt wird.
Erdgeprägte Empyreaner erhalten zusätzlich eine geringe Resistenz gegen jede Form von schädlichen Einflüssen.
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BeitragThema: Re: Elemente und Magie   Elemente und Magie EmptySo 24 Feb 2013, 13:13

Die acht Elemente

Die körperlichen Elemente bilden die Grundlage der Welt, die sich aus ihnen zusammensetzt. Sie beeinflussen die körperlichen Attribute derer, die sie prägen.

Luft
Die Macht, Windstöße oder Blitzschläge zu beschwören oder einfach die Bewegungen eines Lebewesens zu beschleunigen.
Kein anderes Element steht so unbegrenzt als Grundlage zum zaubern zur Verfügung
Das Element Luft steht für Beweglichkeit. Luftgeprägte Empyreaner können sich schnell fortbewegen oder Angriffen geschickt ausweichen.

Erde
Verleiht dem Magieanwender die Herrschaft über Erde und Gestein, was bis zum auslösen mächtiger Erdstöße reichen kann; Erdmagie kann aber auch die Körperkraft eines Wesens steigern. So lange man sich nicht gerade auf einer Luft- oder Seereise befindet, gibt es normalerweise keine Probleme, die zum zaubern benötigte Grundlage zu erhalten.
Das Element Erde steht für Ausdauer. Erdgeprägte Empyreaner können anstrengende Aktionen lange aushalten und sind besonders resistent gegen schädliche Einflüsse.

Feuer
Feuer ist wohl das zerstörerischste Körperelement; vom einfachen Feuerball bis zum verheerenden Flächenbrand ist vieles möglich, weshalb es das bevorzugte Element von Kriegsmagiern ist.
Erfahrenen Feuermagiern reicht als Grundlage bereits eine kleine Kerzenflamme. Eine Fackel ist sogar für Anfänger ausreichend.
Das Element Feuer steht für Körperkraft. Feuergeprägte Empyreaner können schwere Objekte bewegen und in einem Kampf besonders schwere Treffer erzielen.

Wasser
Das sanfteste unter den Körperelementen ermöglicht es beispielsweise, Wasser zu Eis gefrieren zu lassen und so einen durchnäßten Feind an der Bewegung zu hindern, oder auch einfach die Linderung von Schmerzen und die Wundheilung.
Eine Flasche mit Wasser darin ist eine ausreichende Grundlage für die Nutzung der Wassermagie.
Das Element Wasser steht für Geist und Verstand. Wassergeprägte Empyreaner sind besonders intelligent und erlangen so große Macht bei der Beherrschung der Magie.


Die spirituellen Elemente sind jene, die unsere Welt mit Leben und einer Seele erfüllen. Sie beeinflussen den Geist eines Lebewesens.

Licht
Die Magie des Tages ermöglicht es, Licht herbei zu rufen, aber auch, positiv auf den Geist von anderen Lebewesen einzuwirken, um z. B. die Kampfmoral von Verbündeten zu heben.
Lichtmagier haben während des Tages die perfekten Bedingungen; in der Nacht können sie aber auch aus dem Lichtschein einer Fackel die nötigen Grundlagen ziehen.
Das Element Licht steht für die helle Seite des Geistes. Lichtgeprägte Empyreaner zeichnen sich in der Regel durch Optimismus und Lebensfreude aus.

Schatten
Die Magie der Nacht ermöglicht es, Schatten und Dunkelheit zu beschwören, wirkt sich aber auch negativ auf den Geist von Lebewesen. Ein Schattenmagier kann so die Stimmung eines anderen Wesens schwächen und es sogar in Depressionen stürzen.
Während der Nacht hat jeder Schattenmagier die perfekten Bedingungen; am Tag kann bereits der Schatten, den z. B. ein Baum wirft, als Grundlage reichen.
Das Element Schatten steht für die dunkle Seite des Geistes. Schattengeprägte Empyreaner sind häufig schwermütig und melancholisch, können sogar zu Depressionen neigen.

Leben
Die vielleicht angesehenste Magieform verleiht dem Zauberwirker Macht über das Wachstum von Pflanzen und das heilen von Wunden. Einige Anwender der Lebensmagie sind sogar in der Lage, die Gestalten von Tieren an zu nehmen. Zudem erweist sich die Magie des Lebens als vernichtende Waffe gegen jede Form des Untodes.
Ein Lebensmagier kann seine Lebenskraft oder die anderer Wesen als Grundlage für seine Magie verwenden.
Das Element Leben steht für die Freude am bzw. Wertschätzung des Lebens. Lebensgeprägte Empyreaner sind oft bedächtig und vorsichtig und wägen ein Risiko sorgfältig ab, bevor sie sich oder andere diesem aussetzen.

Tod
Die Todesmagie ist jene Magie, deren Anwendern viele der einfacher gestrickten Leute mißtrauen oder sogar offene Feindseligkeit entgegen bringen. Sie ermöglicht den zielgerichteten Verfall und die Vernichtung von lebenden Wesen. Besonders mächtige Todesmagier sind sogar in der Lage, die Leichen Verstorbener aus ihren Gräbern zurück zu holen, was durchaus eine mögliche Erklärung für die mangelnde Beliebtheit der Todesmagie ist.
Eine andere ist, daß der Verlust von Lebenskraft, der beispielsweise durch eine offene Wunde - oder eben den Tod eines Lebewesens - entsteht, die Grundlage der Todesmagie ist. Da diese Magie nicht unbeträchtliche Macht verleiht, zögern viele ihrer Anwender nicht, sich selbst Wunden zu zu fügen oder buchstäblich über Leichen zu gehen, um ihre Kräfte überhaupt nutzen zu können.
Das Element Tod steht für das Ende des Lebens. Todgeprägte Empyreaner entwickeln häufig eine besondere Faszination für den Tod und haben ihn als Teil des Lebens akzeptiert. Sie fürchten ihn nicht besonders und testen gerne aus, wie weit sie gehen können, wenn sie sich ihm aussetzen. Wagemut, aber auch Leichtsinn und Tollkühnheit sind bei todgeprägten Lebewesen weit verbreitete Eigenschaften.
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BeitragThema: Re: Elemente und Magie   Elemente und Magie EmptySo 24 Feb 2013, 13:13

Zauberstufen

Es ist nicht allein der Grad der Intelligenz, der die magischen Fähigkeiten eines Empyreaners ausmacht, sondern vor allem seine Übung im anzapfen der magischen Energie. Je größer die Übung, desto größer sein Können und damit auch das Repertoire an Zaubern, die ihm zur Verfügung stehen. Dieses Können wird in Zauberstufen gemessen, von denen es insgesamt fünf gibt.

Stufe 0
Jeder Empyreaner, der keine magische Ausbildung hatte, befindet sich auf Stufe 0. Auch die gesamte bekannte Tierwelt befindet sich auf dieser Stufe.
Ein Zauberwirker der Stufe 0 ist zu einfachen kleinen Zaubertricks fähig, die er bewußt auslösen kann, wie z. B. das erzeugen eines Funken bei einer Feuerprägung.

Stufe 1
Diese Stufe erreicht man durch eine grundlegende magische Ausbildung Davon abgesehen ist nicht viel Übung erforderlich.
Ein Zauberwirker der Stufe 1 beherrscht grundlegende Magien, wie z. B. das entzünden einer Fackel oder auch das versengen eines Gegners mittels eines Berührungsangriffs (Feuerprägung).

Stufe 2
Zauberwirker, die bereits einiges an Erfahrung gesammelt haben, werden in der Stufe 2 klassifiziert. Es erfordert mindestens einige Jahre intensiver Übung, um diese Stufe zu erreichen.
Feuermagier der Stufe 2 sind u. a. in der Lage, magische Geschosse aus Feuer zu schleudern und damit einen Feind zu verbrennen oder ein Objekt in Brand zu setzen.

Stufe 3
Diese Stufe erreicht man, indem man viel Erfahrung anhäuft und ein großes Repertoire an machtvollen Magien sammelt. Viele Jahre intensiver Übung und Erfahrung im aktiven Einsatz von Magie sind erforderlich, um diese Stufe zu erreichen.
Ein Feuermagier der Stufe 3 kann z. B. mächtige Feuerkugeln schleudern, die beim Aufschlag explodieren und alles und jedes in der näheren Umgebung in Brand setzen.

Stufe 4
Nur die besten Zauberwirker erreichen die Stufe 4. Folglich ist die Anzahl derer, die es soweit bringen, recht überschaubar. Es erfordert Jahrzehnte intensivsten Studiums und ausgiebige Erfahrungen in der praktischen Magie, um es auf Stufe 4 zu schaffen.
Feuergeprägte Zauberwirker dieser Stufe können lernen, wahre Feuerstürme zu entfesseln, die verheerende Verwüstungen anrichten können.
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BeitragThema: Re: Elemente und Magie   Elemente und Magie EmptySo 24 Feb 2013, 13:14

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen... werde möglicherweise noch einige Passagen ergänzen.
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