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Redeyes
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BeitragThema: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyFr 12 Sep 2014, 23:19

Steckbriefvorlage, darf gerne bei belieben erweitert werden.


Name
Geschlecht
Alter
Spezies
Beruf
Herkunft
Aussehen
Hintergrund

Kurzüberblick über die Herkunft (falls noch nicht vorhanden), mit erwähnenswerten Legenden, Beziehungen zwischen Völkern, und sonstiges Wissenswertes.
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptySo 14 Sep 2014, 02:13

Name
Aren Winter

Geschlecht
Weiblich

Alter
23

Spezies
Mensch

Beruf
Jägerin/Bogenschützin/Abenteurerin

Herkunft
Windyard, Palmora

Aussehen
Ihre Berufkleidung besteht aus einem braunen Leinenhemd, einer dunklen Lederhose, einer ebensolchen Lederweste mit Knöpfen aus Hirschknochen und gleichfalls dunklen Lederstiefeln. Dazu besitzt sie einen Hüftköcher mit gut drei Dutzend Pfeilen und zwei Bögen. Der eine, ihr Jagdbogen, ist kurz und schmucklos, lediglich dazu gedacht, seinen Zweck zu erfüllen. Der Langbogen besteht aus hellem Birkenholz und ist kunstvoll mit Golddraht umschlungen und mit diversen Schnitzereien verziert. In den Stiefeln trägt sie zusätzlich je einen Dolch versteckt.
Zu besonderen Anlässen wechselt sie auch mal in ihre "Freizeitkleidung", bestehend aus weißer Wollhose, Goldbestickter, weißer Lederweste und weißen Lederstiefeln.
Egal in welcher Kleidung trägt sie ihre blonden Haare zu einem Zopf geflochten, wenn auch sie ihn in der Freizeitkleidung zu einer Schnecke gedreht trägt. Ihr Gesicht ebenmäßig mit hohen Wangenknochen, blauen Augen und schmalen Lippen. Ihre Figur ist schlank und drahtig.

Hintergrund
Aren wurde in Windyard in Palmora als zweite Tochter eines Bäckers geboren. Da es jedoch nur wenig Getreide in Palmora gibt, gab es kaum genug Arbeit für einen einzelnen Bäcker, geschweige denn noch einen weiteren Gehilfen und so begann Aren sich nach einer lukrativeren Aufgabe umzusehen: Sie ging bei einem Jäger und Fährtensucher in Lehre. Nach Abschluss ihrer Ausbildung machte sie sich auf in die weite Welt, um ihre Kunde über Wesen in anderen Ländern zu verbessern, bevor sie schließlich nach Palmora zurückkehrte.

Kurzüberblick über die Herkunft
Palmora gilt auch als das Land "in der Anderen Welt". Es ist ein Inselstaat, das von König Rogndir regiert wird. Auch, wenn die Hauptstadt architektonisch sehr schön ist, ist Pamora doch eher für das kleine Dörfchen Windyard und die dortige "Taverne zur Anderen Welt" bekannt. Dieses Dorf ist über unzählige magische Wege mit den anderen Reichen verbunden. Neben einigen Ortschaften und drei Städten - Rodegard, die Hauptstadt, Valaria und Bardenfels - findet man fast nur Wald und nur wenige Felder und Weiden auf der Insel. Palmora, beziehungsweise Windyard, ist die Heimat relativ vieler Abenteurer.
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Redeyes
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMo 15 Sep 2014, 23:32

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Zuletzt von Redeyes am Sa 01 Nov 2014, 02:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 16 Sep 2014, 16:25

Name:
Ruwen Amnell

Geschlecht:
Männlich

Alter: ungewiss

Spezies: Hauptsächlich Menschlich

Beruf: Jäger

Herkunft:
Tempus, Tortuosum

Aussehen:
Ruwen trägt im Grunde immer seinen langen Mantel mit einer Kapuze die er über seinen Kopf gezogen hat. Darunter trägt er ein leichtes Kettenhemd, dessen Metall leicht bläulich schimmerte. Dazu trägt er eine Stoffhose mit einigen Taschen, noch dazu ist sie mit Lederflicken verstärkt. Schuhe trägt er keine. Er trug einen einfachen Ledergürtel an dem einige Dolche und ein Kurzschwert hingen. Noch dazu hatte er einen Köcher am Rücken der etliche Pfeile hielt und aus den unterschiedlichsten Materiealien gefertigt waren. So trug er meist auch einen Kompositbogen mit sich. Ansonsten hatte er noch einen großen langen Beutel bei sich, in dem sich der Rest seiner wenigen Habseligkeiten befand.
Ruwen selbst ich hoch gewachsen und an ihm war kaum ein Gramm Fett zu finden, das meiste waren Muskeln. Jedoch zieren auch viele Narben seinen Körper. An seinen Armen hat er vor allem Narben von Schwertern und anderen Schnitt- und Stichwaffen, während ein paar Narben auch von Krallen stammten. An seine Oberkörper könnte man die verschiedensten Narben finden, auch wenn etliche davon schon am Verblassen sind. Doch eine Narbe fällt einen sofort ins Auge und das war die X-förmige Narbe die sich direkt über seinen Herzen befand und anscheinend immer noch die schwarzen Nähte drinnen hatte.
Drei parallel verlaufende Narben ging ihm quer übers Gesicht und dabei lief die mittlere Narbe direkt über sein linkes Auge, was ihm vermutlich dort das Augenlicht gekostet hatte. Wahrscheinlich waren seine Beiden Augen grün-grau gewesen, doch nun war nur noch sein rechtes Auge grün-grau, während in der linken Augenhöhle ein leicht rotglühendes Auge saß, dessen Pupille Schlitzförmig war.
Ruwen hat auch bereits eine Glatze, auf welcher einige kleinere Narben zu sehen war. Meist hatte er auch einen leichten Bart.

Hintergrund:
Ruwen wurde in die seltsame Welt Tempus geboren, wo die Zeit in ihren eigenen Bahnen floss und somit das Land selbst eher Chaotisch war. Genauer gesagt war Ruwen im Gebirge Tortuosum geboren. Zumindest glaubt Ruwen das er dort geboren wurde, da er sich nicht mehr daran erinnert. Andererseits kann er sich auch nicht mehr daran erinnern ob er überhaupt eine Familie gehabt hatte oder nicht. Soweit er sich zurück erinnern konnte war er schon immer ein Jäger gewesen und hatte Jagd auf Beute gemacht.
So ist im Grunde auch seine Einstellung zur Welt. Für ihm gibt es die Jäger, die Beute und der Rest welchen er als Unwichtig erachtet. Jemanden den er als Jäger ansieht, behandelt er wie einen Gleichgesinnten, während Beute eben Beute ist. Wenn er jemanden als Unwichtig erachtet, kann er vielleicht noch freundlich sein, doch die Existenz dieser Person oder dieses Wesens erachtet er als unwichtig.
Das wichtigste in seinen Leben ist die Jagd und er hat schon viele verschieden Bestien erlegt, aber auch intelligentere Wesen als eine einfache Bestie. Auch ist es nicht das erste Mal das er seine Heimat verließ, doch es wird das erste Mal sein das er die Taverne „zur anderen Welt“ besuchen wird.

Kurzüberblick über die Herkunft:
Tortuosum ist ein großes Gebirge in der Welt Tempus. Man könnte im Grunde sagen dass dieses Gebirge das reinste Chaos war. In diesem Gebirge leben viele verschiedensten Bestien und es gibt kaum wirkliche Ansiedlungen. Falls man doch welche findet, dann sind diese meist stark befestigt und gegen die Zeit selbst geschützt. Dennoch bietet das Gebirge, so gefährlich es auch sein mag, Nahrung im Überfluss wenn man weiß wo man suchen muss.


Zuletzt von Anubis am So 05 Okt 2014, 00:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 16 Sep 2014, 22:35

Name: Valayar/Luana Talath
Geschlecht: Männlich/weiblich
Alter: 300
Spezies: Hochelf
Beruf: Kriegspriester
Herkunft: Morwenwyll

Aussehen:  
Valayar/Luana:

Hintergrund: Valayar ist als Junge zur Welt gekommen und erzogen worden. Im Teenageralter
entwickelte er die Fähigkeit spontan das Geschlecht zu wechseln und hat so oft seine Freunde
und Bekannten in die Verzweiflung und verwirrung getrieben. Geboren wurde er in der Hauptstadt
Morwenwyll und wurde zum Kampfpriester ausgebildet. Auf seinen Reisen kam er auch an der Taverne
der anderen Welten vorbei und besucht diese regelmässig, entweder in der einen, als auch in der
anderen Form.

Kurzüberblick über die Herkunft:
Morwenwyll ist die Hauptststadt von Therodal. Das Land Therodal ist ein sehr fruchtbares Reich und beherbergt 3 Städte, Morwenwyll eingeschlossen, 4 Fürstentümer sowie unzählige Dörfer, Forste und Anbaugebiete.
Worwenwyll liegt am Hang eines Berges, dessen Hänge teilweise als Steinbrüche genutzt werden.
Im Berg drinne hat sich eine Zwergenstadt entwickelt, mit denen die Elfen von Morwenwyll Handel treiben.
Auch einige Menschen und andere Rassen leben in den Dörfern und Städten. Insgesamt ist das Zusammenleben recht friedlich. Die Elfen behandeln jeden einzeln, nach Taten und auftreten. Es gibt zwar immer vorurteile, doch
die Ältesten lehren den jungen, das diese auch ausgeräumt werden können.
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Redeyes
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 16 Sep 2014, 23:17

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Zuletzt von Redeyes am Sa 01 Nov 2014, 02:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyDi 16 Sep 2014, 23:35

Name
Carlyn Farwalker

Geschlecht
Weiblich

Alter
153 Jahre

Spezies
Mischling; Elf, Mensch

Beruf
Hexe

Herkunft
Flüsternder Berg, Woransgebirge

Aussehen
http://fc00.deviantart.net/fs71/f/2011/219/0/2/medieval_lady_by_nixjim13-d45psh8.jpg

Hintergrund
Die Geschichte der meisten Personen beginnt erst mit ihrer Geburt, doch die von Carlyn reicht weiter zurück: Ihre Eltern waren eine elfische Prinzessin und ein menschlicher Söldner, der zu ihrem Schutz angeheuert worden war. Jedoch verliebte sich der Mensch in die Prinzessin, und versuchte, sie zu verführen. Irgendwann gab die Prinzessin nach und beschloss, in ihrem Bett ein wenig Spaß mit ihm zu haben, worauf einige heiße Nächte folgten. Solange, bis der Vater der Prinzessin, König eines großen und mächtigen Reiches, dahinter kam, seine Tochter verstieß und die Hinrichtung des Menschen befahl. Die Prinzessin flüchtete in das Woransgebirge und kam bei einer menschlichen Hexe unter. Dort brachte sie ihre Tochter zur Welt um starb an den Folgen der Geburt. Carlyn wurde von der Hexe aufgezogen, die schon früh merkte, das ein enormes Potenzial in dem Mädchen steckte.
Für einen Menschen - selbst einen Mischling - lebt Carlyn dank ihrer magischen Fähigkeiten ungewöhnlich lange. Sie weiß, das sie adeliger Herkunft ist, jedoch nicht, aus welchem Reich ihre Mutter stammte. Daher weiß sie auch nicht, das sie auf Grund des unglücklichen Todesfalls ihres Onkels mittlerweile die rechtmäßige Thronerbin der Heimat ihrer Mutter wäre. Sie versucht seit einiger Zeit ihre HErkunft zu ermitteln, war bisher jedoch Erfolglos. Sie ist stets nur auf ihren eigenen Vorteil aus, Selbstlosigkeit kennt sie nicht und sie verachtet die meisten anderen Lebewesen.

Kurzüberblick über die Herkunft
Das Woransgebirge ist ein relativ zentral liegendes Gebirge, in dem kaum jemand lebt. Neben einigen Jägern und Fallenstellern, sowie diversen Abenteurern und Drachen, ist lediglich bekannt, das auf dem höchsten der Berge, dem flüsternden Berg, eine Hexe lebt. Für die meisten Wesen ist das Woransgebirge ein sehr gefährlicher Ort.
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Nalim
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 17 Sep 2014, 13:34

Name:
Nihilum

Geschlecht:
Männlich

Alter:
Vor dem alten Krieg

Spezies:
Die Horden

Beruf:
Leerenfürst

Herkunft:
El'jaranka/Leere

Aussehen:
Nihilum ist ein Hüne. Selbst bei seiner Gattung glänzt er durch Größe (4+ Meter) und Breite. Sein Kopf ist Markant, gekrönt durch sein Horn das wie ein Fortlauf seines Schädels schließlich in zwei dicken, nach hinten geschwungenen Hörnern endet. Die Risse, abgebrochenen Stücke und Dellen lassen erahnen das man dieses Kopfstück auch dazu benutzen kann seinen Willen durchzusetzen. Ob nun an beweglichen, oder unbeweglichen Objekten.
Der Schlund, mit einem breiten, knochigen Kiefer, bestückt mit einer Zahnreihe von langen Spitzen Zähnen die von denen des Oberkiefers bei geschlossenen Mund bis zur Hälfte überdeckt werden. Hinter seinen Zähnen verbirgt sich ein zungenloser Schlund. Darüber liegen beiden Löcher die unverkennbar als Nase dienen dürfen und noch etwas weiter oben die zwei, vergleichbar kleinen roten Augen mit den schwarzen Schlitzpupillen.
Sein Brustkorb, seine Arme, seine Beine sind Breit, zeigen jedoch nicht die natürlichen Merkmale wie man sie bei einem muskulösen Menschen hat. Sehenswert ist jedoch vor allem sein linker Arm. Künstlich, aus einem schweren, grauen Metall geformt das sich in groben ungleichmäßigen Platten aneinander reiht und eine fast exakte Kopie seines rechten Armes präsentiert, abgesehen von den schmalen, biegsamen Röhren die mit einem Ringförmigen Muster an Ende aus dem Arm heraus Brechen und sich in Schulter und Brustkorb gebohrt haben. Seine Hände sind entsprechend Breit. Die Finger dick und wuchtige Krallen, zwei und einen oppunierbares Fingerstück dagegen.
Die Beine (bis ich eine Bessere Beschreibung gefunden habe...) erinnern an Ziegenbeine die seinen schweren Gang, bei jedem Schritt abfedern. Seine Füße sind wohl der Feind des Holzbodens mit den zwei Klauen die bei jedem Schritt sich in den Boden drücken und einer Ferse in der Luft.
Der Ton seines Körpers ist Rot, an vielen Stellen etwas dunkler und seine Haut fast durchgehend Glatt und nur beeinflusst durch seine Knochenstruktur am Brustkorb oder der Hüfte. An Stellen wie sein Rückgrad, Schultern, Armen und Beinen bei den Gelenken und darüber hinaus ist seine Haut verhornt, zu einer stabilen, starren Struktur die seinem ganzen Aussehen noch etwas bedrohlicheres verleiht.
Seine Körperhaltung ist nicht grade. Anstatt grade zu stehen und zu laufen, liegt sein Schwerpunkt weiter hinten wodurch sein Rücken in einem leichten Bogen verläuft und der Kopf dadurch auch weiter nach vorne reicht.
Wo sein Kopf der Anfang ist, ist das Ende der Schwanz, ein langer, langsam dünner werdender Fortsatz seines Rückengrads den er hinter sich her zieht und durch die Verhärtungen sehr wahrscheinlich auch gut dazu dient jemanden mit einem Schwung, großen Schaden zuzufügen.

Hintergrund:
Nihilum wurde nicht geboren. Er wurde geweckt. Vielleicht lag seine Geburt ja auch schon weiter zurück, weit vor dem Krieg, bevor ihm der bittere Geschmack der Leere aus dem Kopf gesickert war und sich mit dem süßen Verlockung der Oberwelt füllte.
Er führte seine Horde von der Plattform an, durch den brüchigen Schleier und zeichnete die Narben der neuen Welt mit Blut. Es galt die Jaran zu besiegen. Ihre Heimat zu erobern und es zu ihrem neuen Heim zu machen.
Doch die Jaran waren zäh. Mit Kolossen aus Stahl, ihren magischen Konstrukten und den Errungenschaften einer gereiften Zivilisation, blieb den Horden nur ihre Zahlenmäßige Überlegenheit. Und selbst als sich der Himmelsspalt öffnete und die Lichtgänger sich an dem Kampf beteiligten - weder zum Guten für die Horden noch die Jaran, konnten, diese ihren Überlebenskampf fortsetzen.
Nun sind die Jaran fast gänzlich verschwunden und ihre ehemalige Heimat ein Schauplatz des neuen Krieges der Horden gegen die Lichtgänger die um die Konstrukte der Jaran kämpfen um den Krieg mit ihren Kolossen und Waffen für sich zu entscheiden.
Die Luft verpestet von Asche und Tod. Die Sonne verborgen hinter dicken, nie endenden braunen Wolken die nur ein dumpfes Licht zu Boden lassen. All das was Nihilum berauschte, zerstört durch seine eigene Gier, mitsamt einer Welt und einem Volk das seine Diener nie in der Weise füllen könnten, wie die Jaran es getan hatten. Nur der Funke von Verständnis und ein Bruchteil von Zivilisation sprang über.
Nun regiert er mit den anderen Fürsten ein Teil der Oberwelt und führt seinen Krieg gegen die Lichtgänger. Während die anderen Fürsten sich jedoch in ihren Schmutz hingeben und berauschen an dem was ihnen geblieben ist, sucht er nach einer Lösung und einer besseren Zukunft.
Finden tat er bis jetzt nur ein weiteren Schleier. Dicker. Stärker. Mit einem Loch, so perfekt das es ihm schwer fiel zu glauben, es wäre natürlich entstanden. Es war wie der Blick in eine Zukunft, die hätte sein können. Ein Ausblick den er gerne mit seiner Art teilen würde, aber.. sie würden es noch nicht verstehen.


Kurzüberblick über die Herkunft:
El'jaranka ist eine Welt unbekannter Position. Sie ist Umschlungen von zwei Welten die mit ihr verschmolzen sind, doch aber immer getrennt waren.
Die Tiefe Leere - ein endloses Loch durch das gigantische Inseln - Plattformen - aus Stein, Dreck und Knochen schweben, bewohnt von Kreaturen, angepasst an harsche Bedingungen, gefüllt mit einer unstillbaren Gier und einer chaotischen Natur. So chaotisch das ihnen kein Name als Volk mehr bleibt. Die Horden.
Hoch im Himmel liegt das Reich des Lichts. Weit über die Wolken, so mag es scheinen, hat ihr Licht schon lange die Wärme verloren. Die Lichtgänger sind die einzigen Bewohner die ihren Platz dort nutzten, um eine Stadt zu bauen. Gigantisch, prunkvoll, geordnet, unpraktisch.

Vor dem Krieg war El'jaranka ein blühendes Gebilde mit gigantischen Städten, so schön wie die, der Lichtgänger, doch ohne dabei ihren Nutzen zu vergessen. Natur und Fortschritt, vereint zu einem Bildnis. Das war noch bevor sich der Schleier legte und die Horden die Welt erstürmten und die Lichtgänger sie mit grellem Licht reinigen wollten.
Nun ist sie eine Einöde. Asche verpestet die Luft, Blut bedeckt den Boden und Knochenberge zeichnen das Bild der Landschaft. Aus der Ferne sieht man die Giganten aus Stahl die beinahe die Wolken berühren. Verrottete und zerstörte Monumente des alten Krieges.


Edit #1 Aussehen hinzugefügt.
Edit #2 Körperform und Schwanz hinzugefügt.


Zuletzt von Nalim am Do 18 Sep 2014, 00:12 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steckbriefe   Steckbriefe EmptyMi 17 Sep 2014, 22:31

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Name: Shekina Ran'Kesh

Geschlecht: Weiblich

Alter: Nicht feststellbar

Spezies: Abyssal/Abgründige/Gefallene Engel

Ursprünge:
Die Abyssal, auch "Abgründige", "Gefallene Engel" oder einfach nur "Gefallene" genannt, sind eine Rasse von ehemaligen Engeln. Genauer gesagt die Schöpfung einer dämonischen Gottheit, Zintare. Geschaffen als unsterbliche, engelsgleiche Wesen mit ungeahnten Kräften...
Durch den Neid von Kanvin, dämonischer Gott der Zwietracht, unterlag Zintare einer List und ihre Schöpfung, einst genannt Zin'Rihal, verloren ihre Kräfte, ihr Erscheinungsbild und wurden als von nun an sterbliche Wesen auf die Erde geschleudert.
So entstanden die Abyssal. Durch ihre Naivität und die plötzliche Sterblichkeit, kam es in den ersten Monaten und Jahren nach dem großen Fall zu einem Massensterben der Abyssal. Erst durch die Hilfe elfischer Völker, konnten sich die Abyssal langsam integrieren und eine gewisse Lebenserfahrung aufbauen. Die Abyssal entwickelten sich zu verschiedenen Clans weiter, darunter vor allem bekannt die Sur'Kaal, Jukin'Fur, Narn'Nim und die Ran'Kesh.
Die Gefallenen etablierten sich in der Gesellschaft durch ihre Künste in der Bearbeitung von Schmucksteinen, ihre Schneiderkunst und ihre besonderen Fähigkeiten im Umgang mit besonders leichten Waffen wie dem Degen.
Heutzutage gelten die Abyssal als gefährdete Spezies, ohne ihren Lernprozess und die Unterstützung anderer Völker, wären sie bereits wesentlich früher einfach ausgestorben.

Erscheinungsbild:
Abyssal sind sehr schlank und filigran, wirken beinahe zerbrechlich, als würden sie zerspringen, wenn man sie nur schief ansehen würde. Ihre Merkmale sind sehr helle, Alabaster farbene Haut, spitze Ohren und weiße bis leicht rötliche Haarfarben. Das auffälligste Merkmal ist aber wohl der eine einzige Flügel welchen Abyssal noch besitzen, eine Erinnerung an ihren Fluch. Männliche abyssalsche Krieger, haben einen besonders harten Weg vor sich, da es für sie sehr schwer ist eine gewisse Muskelmasse aufzubauen. Im großen und ganzen sind aber sowohl Männer als auch Frauen unter den Abyssal gleich groß und stehen auf einer Stufe mit den meisten anderen sterblichen Völken.
Sie setzen großen Wert auf ein elegantes und gepflegtes Auftreten, dies erkennt man an der aufwendig gearbeiteten Kleidung, ihrem leichten Schmuck und den kunstvollen Frisuren.

Fähigkeiten:
Aufgrund ihres unfassbar leichten Körperbaus, setzen Abyssal vor allem auf ihre Manövrierfähigkeit und Schnelligkeit. Wendigkeit und Agilität sind ihr Trumpf gegenüber den sterblichen Rassen, allerdings treibt sie ihre naive und unbesonnene Art oft in missliche Lagen. In Sachen Körperkraft, Belastbarkeit und magischen Fähigkeiten sind sie jedoch allen bekannten Rassen unterlegen.
Durch ihre feinen Finger, die ruhigen Hände und ihre gute Konzentrationsfähigkeit, sind sie exzellente Handwerker in allen Gebieten die mit besonderer Präzision zu tun haben.

Sprache:
Die Sprache der Abyssal ist eine modernisierte Form des Rihal, heutzutage genannt Istra. Istra ist eine kunstvolle Sprache, für die meisten anderen Völker nur sehr schwer zu erlernen, sie erinnert mehr an eine Art metallisch feinen Singsang. Wenn viele Abyssal zugleich sprechen, hat man das Gefühl einem leisen verwirrten Chor zu lauschen. Die schnelle Sprechweise sorgt so dafür, dass es sich wie eine entfernt stets ähnliche Melodie anhört...
Da Istra nur unter den Abyssal Verwendung findet, haben die meisten der Gefallenen bereits die Sprachen anderer Völker verinerlicht.

Wesen:
Abyssal leiden unter dem Fluch ihrer Sterblichkeit, ihrem verfluchten Blut. Im Vergleich zu ihren früheren Fähigkeiten, sind sie nun nicht mal mehr ein Schatten ihrer selbst. Ihre Körper sind sehr fragil und auch nicht sehr widerstandfähig, ihre geringe Körperkraft macht sie allen anderen Völkern weit unterlegen. Sie sind zudem besonders anfällig, Verletzungen oder leichte Krankheiten welche zb. einen Menschen nicht groß behindern, können eine Abyssal teils für Tage beeinträchtigen oder ans das Bett fesseln.
Ihnen fehlt die Fähigkeit Magie zu wirken, auch ist es für sie kaum möglich die solche überhaupt zu erlenen... zudem besitzen sie kaum natürliche Resistenzen und sind gegenüber jeglicher Magie besonders anfällig. Schwere Rüstungen oder Waffen zu tragen ist für Abyssal unmöglich, so greifen sie lieber zu leichten Ledervarianten, bequemer Kleidung und sehr leichten Waffen. Zusätzlich zu ihren zahlreichen Schwächen, besitzen Abyssal einen besonderen Schwachpunkt... ihr letzter, verbliebener Flügel. Er ist sehr empfindlich und anfällig, zudem leistet jeder Abyssal sein Bestes um das Gefieder sauber zu halten.
Ihr einziger Trumpf ist ihre Wendigkeit und Schnelligkeit, doch auch dies zehrt durch ihre schwache Ausdauer stark an ihren Körpern.
Abyssal sind unter den anderen Völkern ein sehr seltener Anblick, da sie aufgrund der vielen Gefahren für sie lieber unter sich bleiben. So steht man ihnen eher mit gemischter Einstellung gegenüber... Unter den anderen Völkern herrscht jedoch der sich hartnäckig haltende Glaube, dass es Glück bringen soll den Flügel eines Abyssal zu berühren...
Abgründige, vor allem aber weibliche Abyssal, reagieren besonders stark auf Schmerzen, zudem sind sie unfassbar empfindlich gegenüber sanften oder stimulierenden Berührungen und erleben jene besonders intensiv.


Herkunft: Sarkon - Fürstentum Ran'Kesh

Aussehen: Shekina entspricht dem ziemlich typischen Aussehen der Abyssal. Schlohweißes Haar zu einer kunstvollen Frisur gesteckt, Alabaster farbene Haut, die typischen spitzen Ohren und Augen in tiefem purpur.
So wie alle Gefallenen, besitzt auch Shekina nur einen einzigen ihr verbliebenen weißen Flügel auf der linken Seite ihres Rückens. Shekina ist etwas kleiner als der Durchschnitt ihrer Artgenossen, vor allem unter den Ran'Kesh, ihre Erscheinung ist aber ebenso filigran und verletzlich.
Spoiler:

Hintergrund: So wie die meisten ihrer Spezies, erinnert sich auch Shekina nur noch Bruchstückhaft an die Zeit vor dem großen Fall. Doch soweit sie sich erinnern kann, vermisst sie es nun frei zu fliegen, ihre Kräfte welche sie über alle Sterblichen hoben...
Shekina entstammt den Ran'Kesh, einem adligen Clan unter den Abyssal welche sich durch den Handel mit Schmuck, eleganter Kleidung und edlen leichten Rüstungen im Stile der Abyssal in großen Wohlstand hoben. Die Ran'Kesh sind zudem wahre Meister im Umgang mit besonders leichten Waffen wie Degen und Rapieren und geben ihre Künste nur sehr widerwillig an andere Abyssal weiter.
So wie die meisten Abyssal, wird auch Shekina von einer immensen Neugierde getrieben und hegte lange Zeit den Wunsch die Welt zu erkunden. Irgendwann brach sie auch die Grundsätze der Meisten ihres Volkes, verließ ihre Heimat mit mehr als genug Geld um sich eigentlich einfach mit einer Kutsche umher fahren zu lassen und bereiste die Lande... sonderlich weit kam Shekina nicht. Bereits Wochen darauf, erkrankte sie an einer simplen Grippe, welche fatale Auswirkungen auf die zierliche Abyssal hatten.
Am Ende ihrer Kräfte und kein Dorf oder Siedlung in Sicht, brach sie in strömendem Regen am Wegesrand schließlich zusammen. Völlig verdreckt und in einer Pfütze liegend, wurde sie schließlich, das Bewusstsein bereits verloren, von einem Fremden gefunden.
Colliat nannte sich dieser Fremde... ein Söldner... er nahm die sterbenskranke Abyssal bei sich auf und kümmerte sich um sie, bis sie das Bett wieder verlassen konnte.
Zwangsweise wurde Colliat die einzige Bezugsperson für die schwache Abyssal...

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BeitragThema: Steckbrief:    Steckbriefe EmptySa 18 Okt 2014, 00:15

Name:
Zyrus

Geschlecht:
Männlich

Alter:
17 Jahre

Spezies:
Maiye

Beruf:
Jäger und Sammler

Herkunft:
Wälder von Rhidur

Aussehen:
Er ist etwa 50cm groß, schlank, Humanoid und besitzt eine sehr blasse Hautfarbe, die leicht grünlich schimmert. Auf seinem Rücken befinden sich zwei Paar Flügel, wobei eines aus einer festen Citinschicht besteht, während das andere durchsichtig und zum Fliegen geeignet ist (Beim Fliegen wird ein leichtes, tiefes Brummen erzeugt). Angelegt scheinen die Flügel nahtlos mit der Haut verschmolzen, nur die schillernde, schwarze Schicht auf dem Rücken deutet das Vorhandensein an. Seine Ohren laufen am Ende spitz zu und ragen aus einer schwer zu zähmenden Haarmähne, die im Nacken zu einem kurzen Zopf gebunden ist, Die Fühler an seinem Kopf erinnern an die eines Maikäfers, an den Spitzen befinden sich weiche "Fransen". Ein Stück weichen Fells stellt den leicht primitiv anmutenden Lendenschurz dar, der mit einem groben Seil an seiner Hüfte befestigt ist, ansonsten trägt er nur Rituelle bemalungen und Dornenschnüre.
Aussehen:

Hintergrund:
In den Wäldern von Rhidur aufgewachsen, empfand er das alltägliche Überleben dort nicht als aufregend genug. Jeden Tag ging es darum Nahrung für den Stamm heran zu schaffen, abgeschieden von anderen Völkern. Immer an den gleichen Orten, immer die gleiche Beute jagend, beschloss er, den schützenden Wald zu verlassen und das Abenteuer zu suchen. Unter den seinen wurde die Neugierde, was diese Welt zu bieten hat zu einem Brennenden Verlangen nach dem Neuen und Unbekannten. Auf seiner Entdeckungsreise stieß er unweit des Waldes, auf einen Magischen Pfad, an dessen Ende er eine Taverne fand, die ihn magisch anzuziehen schien...
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