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 [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock

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Ena
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 05 Dez 2011, 16:56

"Lager aufschlagen klingt sehr gut." Wenn die Schamanin ehrlich war, hatte sie nicht viel Interesse daran, dem Vortrag des sogenannten Drachentöters zu lauschen. Er wollte das Leben des Drachenschwarmes auslöschen und als Streiterin der Elemente hatte sie eine von Natur aus gegebene Abneigung gegen Mord. Die Zwergin in ihr schrie nach Spannung, aber sie durfte diesem Drang nicht nachgeben. Ena war dazu verpflichtet, in absolutem Gleichgewicht zu bleiben, denn was geschah, wenn sie ihre Fassung verlor, wollte sie sich nicht vorstellen. Außerdem würde sie das Tempest niemals antun...
Mit einem Lächeln und einer Handbewegung, mit der sie neben ihrem Schweiß auch ihre dunklen Gedanken hinfortwischte, wandte sie sich Alia zu. "Lass uns gleich etwas zu essen organisieren, okay?"
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 05 Dez 2011, 21:17

Alia nickte und verwandelte sich wieder in ein Langohr, zumindest hätte Caleb es so ausgedrückt. "ok, mal sehen bei so vielen verscheidenen Rassen kann ich bestimmt ein paar interesannte zutaten Organisieren um für unsere Truppe etwas zu kochen, ich mach mich mal auf die socken, such du uns doch schonmal ein Lagerplatz, am bestenn nicht neben einer Gruppe Untoter, den einen den wir haben reicht völlig aus." Alia wollte sich schon aufmachen doch als sie sich wegdrehte, hielt sie in der drehung inne und wandte sich nochmals an Ena. Sanft klopfte sie der Schamanin auf die Schulter. "Ich weis wie du dich fühlst." Dann machte sie sich aber wirklich auf den weg und verschwand kurz darauf in der menge.

Isis war von Alias kopf geflattert als diese sich verwandelt hatte und landete nun vor Ena. "Ich weis als Schamanin musst du das Leben achten und auch bewahren wenn möglich... doch versuch es mal so zu sehen, die taten des Schwarzen Schwarms kosten sehr vielen anderen Wesen das Leben... Leben die so vieleicht gerettet werden können... Ich weis ein schwacher trost..."

"Täuschen?" Zalaschi blickte zu Jurek und unter all der erschöpfung konnte er nun auch eine spur traurigkeit erkennen. "Was soll ich den ohne dich und die anderen machen? Onyxia und ihre Brut haben mir mehere Jahre meines Lebens gestohlen und wer was noch mit mir angestellt haben, so das mich selbst jetzt noch ein schauer überkommt wenn ich an die Schwarzdrachen denke... mein eigenes Volk hielt es nicht nötig mich zu retten und würde mich mitlerweilen wohl töten wenn sie mich sehen... zurück kann ich also nicht... Ohne dich und Ena währe ich längst tot, oder in Dalaran in einer Magischen Zelle eingesperrt für weitere magische Experimente... na gut Caleb und Alia mögen mich vieleicht auch noch, aber ich glaube nicht das sie mich vor Serrah schützen könnten..." Zalaschi seufzte. "nein... diese Gruppe ist alles was ich noch habe in meinem verkorksten Leben."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyDi 06 Dez 2011, 02:06

Jureks Blick wurde freundlicher, während er Zalaschi sanft auf die Schulter klopfte. "Verzeih mir...ich wollte... Ich wurde schon einige Male betrogen und über den Tisch gezogen." Er schwieg einige Sekunden lang und sah zu Boden, bevor er wieder das Wort ergriff. "Ich kann nur hoffen, dass du mich verstehst. Ich will dir vertrauen können, sonst würd ich auch keine Waffe für dich herstellen...aber kannst du mir schwören, dass du mit der Waffe niemandem aus der Gruppe oder einem Unschuldigen schadest?" Aufmerksam sah er den Naga an. Er wusste nicht, wie sein Gegenüber zu Versprechen stand, aber für ihn waren sie bindend. Wenn er einmal etwas versprochen hatte, dann hielt er sich daran, außer er würde jemanden damit schaden.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMi 07 Dez 2011, 21:55

Zalaschi nickte. "Ich verstehe das du vorsichtig bist... und einem wesen wie mir zu vertrauen ist sicherlich schwierig... daher freut es mich das du mir vertrauen willst.. und ich möchte dich nicht enttäuschen und auch nicht betrügen..." Zalaschi hielt Jurek seine Hand hin. "Du hast mein wort das ich deine Waffe nicht gegen mitglieder dieser Gruppe oder gegen Unschuldige erheben werde, es sei denn ich müsste mein Leben verteidigen." Zalaschi schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Er meinte sein versprechen ernst, egal man ihm über die Oberflächen bewohner eingetrichtert hatte, damahls vor langer zeit... das war nun unwichtig und lag hinter ihm. "Ich möchte nur Wissen wo ich hingehöre..." umgehend hörte er eine zischelnde stimme, allerdings nur in seinem Kopf, Antworten. "du gehörst hierher.. zu uns.." Verwirrt blickte Zalaschi sich um und suchte mit seinem Blick nach dem besitzer dieser Merkwürdigen stimme, doch da war niemand in der nähe der ihm hätte zuflüstern können, ausser Jurek, doch der war es bestimmt nicht gewesen. Wieder überkam ihn dieses merkwürdige gefühl der Kälte.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMi 07 Dez 2011, 23:51

Jurek ergriff Zalaschis Hand und sah diesem fest in die Augen. "So sei es. Mögen die Elemente unsre Zeugen sein." Einen Augenblick später ließ er dessen Hand wieder los und sah sich um. Ihre Gruppe war immer noch dicht zusammen am Rand des Lagers. Von dem Drachentöter konnte er noch nichts sehen. Auch wenn er ihn nicht für ganz voll nahm, einen Blick auf ihn werfen wollte er auch jeden Fall. Kurzzeitig spielte er mit dem Gedanken, sich in einen Drachen zu verwandeln um zu sehen, wie dieser damit umgehen würde, verwarf diese Idee jedoch schnell wieder, da er ihrer Gruppe keine Schwierigkeiten bereiten wollte. Als er sich wieder dem Naga zuwandte konnte er noch dessen verwirrten Blick erkennen. "Stimmt was nicht? Fühlst du dich nicht gut?" wollte er besorgt wissen.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyDo 08 Dez 2011, 15:40

http://wowroleplaygear.com/wp-content/uploads/2011/11/Level-60-Epic-Paladin-Alliance-glorious-grand-marshals-sunderer.jpg

In diesem Moment erhoben sich Stimmen: "ALLE HALTUNG EINNEHMEN! SEINE EXZELLENZ, DER DRACHENTÖTER, IST DA!" "HALTUNG EINNEHMEN!" "LOS, DU DA, AUFSTELLEN!"
Dies waren verschiedene Soldaten, die durch die Menge liefen und das brüllten.
Und auf einem gewaltigen Streitross ritt er daher, flankiert von zwei ebenfalls sehr prächtigen Eliterittern. Der 'Drachentöter' hatte eine prachtvolle, goldene Rüstung an, sowie eine wunderschöne, riesige Axt auf dem Rücken. Doch er hatte ein auffällig hervorstehendes Kinn, das sah man auf den ersten Blick, ebenso wie ein süffisantes, unglaublich überhebliches Grinsen. "Aus dem Weg, Gefolge!", polterte er. "Kniet nieder vor Gott! Hahaha!"
Die Abenteuerer wichen dort zurück, wo er entlang ritt, denn viele hatten unvorstellbaren Respekt vor dieser Person und nicht Wenige fürchteten außerdem seinen Zorn.
"Das ist er!", stammelte Grambart ehrfurchtsvoll. "Der Drachentöter! Mein großes Idol!"
Schließlich standen die drei Reiter in der Mitte der Menge, dieser war nun um sie herum.
"Meine werten Ladies und Gentlemen!", rief der Marschall mit feierlicher Stimme. "Ich freue mich, dass Ihr alle hier und heute erschienen seid! Denn es werden ruhmreiche Zeiten für uns alle anbrechen, wenn der Schwarzfels erobert ist und wir den Kopf des schrecklichen Nefarian in Sturmwind aufhängen können!"
"Guten Abend, Kinn-Jens!", rief nun der Magier mit der prächtig verzierten Gewandung, der soeben neben den Reitern erschienen war. "Hast du gut hergefunden, alter Kumpel?"
"NENN MICH NICHT KINN-JENS, ABRAXAS!", brüllte der Marschall aggressiv. "MEIN NAME IST ROYLE! JENS ROYLE! ICH VERBITTE MIR JEGLICHE ANSPIELUNGEN AUF MEIN KINN!"
"Ich nenn dich, wie ich will!", entrüstete sich der Magier. "Und ich bin dagegen, dass du unseren Mitstreitern verheimlichst, dass wir alle diese Reise zu 100 Prozent nicht überleben werden! Wir werden alle draufgehen!"
"Ach, immer zu Scherzen aufgelegt, der gute, alte Abraxas, was?", lachte Royle. "Aber Tote gibt es doch in jedem Krieg, also können wir davon ausgehen, dass sämtliche Anwesenden hier von einem gewissen Risiko wissen. Deine Zahlen allerdings sind doch reichlich übertrieben... Sooooo übermächtig ist der schwarze Drachenschwarm nun auch wieder nicht..."
"Der ist ja krank...", flüsterte der Nachtelfenjäger leicht zitternd. "Ich habe ein verdammt mieses Gefühl, nämlich dass die Zahlen dieses Arkanwirkers gar nicht so an den Haaren herbeigezogen sind, wie man uns hier weiszumachen versucht..."
"Er unterschätzt seine Gegner gewaltig...", knurrte Hac verwegen. "Wenn das mal nicht ein ganz fataler Fehler ist..."
"Ach, ihr alten Schwarzseher!", lachte Grambart übermütig. "Lord Royle ist der Beste der Besten! Mit ihm können wir alle Gegner aus dem Weg räumen! Habt ihr nicht von seinen ruhmreichen Taten gehört? Er ist unbesiegbar! Und achtzig Prozent der hier Anwesenden wissen das auch, ihr seid also in der Minderheit!"
"Dann sind achtzig Prozent der hier Anwesenden bescheuert...", knurrte Aldrion missmutig. "Wobei es an sich schon bescheuert ist, hier überhaupt teilzunehmen..."
"Ach, komm, Schurke!", knurrte der Zwerg sauer. "Jetzt mal ein bisschen Optimismus!"
"Meine Damen und Herren!", donnerte Kinn-Jens Royle über den Platz. "Wir alle haben uns hier versammelt, um Geschichte zu schreiben! Wir werden einen der bedeutensten Feldzüge der heutigen Zeit durchführen, an dessen Ende wir allesamt Legenden sind! Jeder wird unseren Namen kennen und unsere Geschichte wird noch in weit über tausend Jahren erzählt! Und wir werden eine der größten Bedrohungen Sturmwinds ein für alle Mal aus dem Weg räumen, was uns allen ein angenehmeres Leben ermöglicht!
Doch bis zu dieser Idealvision ist es noch ein langer, harter und steiniger Weg! Wir müssen alle zusammenarbeiten und jeder Einzelne muss alles geben! Jeder für sich kann nichts ausrichten, doch wenn wir alle unsere Kräfte zusammenlegen, können wir es schaffen! Mit vereinten Kräften werden wir den Schwarzfels einnehmen! DANN WIRD DER SIEG UNSER SEEEEEEEEEIIIIIIN!" Nun zog Royle seine gewaltige Axt und hielt sie demonstrativ in die Luft.
Tosender Applaus brandete auf. Zahllose der versammelten Helden jubelte und überall kam zustimmendes Brüllen auf. Es schienen wirklich viele der hier Versammelten an die Vision des Drachentöters zu glauben.
Aldrion gehörte nicht dazu. Er hatte ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend. Dieser Größenwahn war wirklich beängstigend. Unglaublich, wie einem Menschen seine glorreichen Erfolge zu Kopfe steigen konnten. Auch er hatte von den fantastischen Siegen des Drachentöters gehört und nahm für sich an, dass dieser Typ jetzt eine größere Herausforderung suchte als ständige Scharmützel mit der Horde. Wahrscheinlich war ihm auch egal, wie viele Andere dafür sterben mussten.
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Lias
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyFr 09 Dez 2011, 22:32

Mit ungläubigem Gesichtsausdruck starrte Serrah den weit entfernten Menschen an.
"Ist er in seiner Kindheit ein paar Mal auf den Kopf gefallen? Hat er sich sein Hirn weggesoffen oder wurde er einfach nur so dumm geboren?" Ein herrische Stimme von der Seite antwortete ihr.
"Ich fürchte, sein Ruhm hat ihm ein wenig den Verstand zersetzt. Und mit ein wenig meine ich komplett." Eine Elfe trat ins Bild. Selbst nach elfischen Maßstäben musste man sie als schön bezeichnen. Unvergiftete blaue Augen funkelten die Gruppe vergnügt an. Ihre Robe war an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt und offenbarte ein wohlgeformtes Bein. Im Gegensatz zur dunkelhaarigen Serrah mit dem immer ernsten Gesichtsausdruck, war diese Elfe rothaarig und lächelte vergnügt.
"Hallo, Schwesterchen."
"Hallo, Jeyne. Was tust du hier?", erwiderte Serrah mit Eis in der Stimme.
"Ich vergnüge mich ein wenig. Was dagegen? Wer sind deine Freunde?"
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySa 10 Dez 2011, 00:31

Vicati sass die meiste Zeit schweigend auf seinem Pferd und folgte dem Rest. So bekam dieser durchgeknallte Ritter nur einen verächtlichen Blick von ihm, genau wie der Rest der hier versammelten Idioten und Hirntote. Den Blackrock stürmen, Schwarzdrachen schlachten, Drachentöter! Pah, ein Selbstmordkommando erster Güteklasse und erst noch mit hübschen Worten geschmückt. Um sich so etwas auszudenken, musste man mehr machen, als in der Kindheit ein paar Mal auf den Kopf zu fallen, sich das Hirn weg zusaufen und dumm geboren werden, wie die Elfe es so treffend ausdrückte. Eigentlich wirkte die Idee schon fast so lächerlich, dass man hinter diesem Ritter einen Diener des Schwarzdrachenschwarms vermuten konnte, der seinen Herren gerade ein Zehngängemenü frei Haus lieferte. Naja, solange sie damit unbemerkt durch den Berg in die Schlucht kamen, sollte es ihm recht sein.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySa 10 Dez 2011, 15:31

Zalaschi blickte unsicher zwischen Jurek und dem Blackrock hin und her und war sich nicht sicher, ob er Jurek von der Stimme erzählen sollte oder nicht. Stimmen aus dem nichts zu hören war im Normalfall kein gutes Zeichen, weder unter noch über dem Meeresspiegel. Auf der anderen Seite war Jurek wohl die Person, der er am meisten vertraute, also an wen sollte er sich sonst wenden?
Gerade als Zalaschi sich entschlossen hatte Jurek zu erzählen, was los war, begann jedoch der Drachentöter mit seiner Rede. Zalaschi konnte nur den Kopf schütteln und wandte sich schliesslich ab und sein Blick glitt wieder, obwohl er es eigentlich nicht einmal bewusst gewollt hatte, zurück zum Blackrock. Wieder war da dieses seltsame Gefühl, die Stimme des Drachentöters wurde wieder dumpf und leise, so als hätte man ihn in einen mit Watte gefüllten Sack gestopft. "Schau sie dir an... Schafe, alle zusammen sind sie wie dumme Schafe... und das Dümmste wird zum Oberschaf... er kapiert nicht, wie er seine Herde zu den Wölfen führt... erst wenn sie gerissen werden bemerken sie ihre Fehler, doch dann ist es zu spät..." woher kam diese stimme nun schon wieder, Zalaschi wollte sich umsehen, konnte seinen Blick aber nicht vom Blackrock lösen. Der Drachentöter hatte mit seiner Rede geendet, doch selbst die Jubelgeschreie klangen für Zalaschi dumpf, als ob sie ganz weit weg währen. "Sie alle sind Schafe... dazu bestimmt Opfer zu sein, ob sie wollen oder nicht... doch du bist anders... noch hast du die Wahl... ob du ein Schaf oder ein Wolf sein willst... entscheide dich..."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySa 10 Dez 2011, 19:38

Jurek konnte nur den Kopf schütteln, als er der Rede des Drachentöters zuhörte. Er konnte nicht glauben, dass sich so viele zu solch einem Selbstmordkommando gemeldet hatten, besonders wenn man sich ihren Anführer ansah. Ein Blick in die Gruppe offenbarte ihm, dass auch die meisten anderen in solchen Bahnen dachten wie er. Einige Zeit lang hörte er bei Serrahs Gespräch mit ihrer Schwester zu, bevor er sich wieder Zalaschi zuwandte, der scheinbar gedankenverloren zum Blackrock sah. Als er dessen Blick folgte überkam ihn ein dumpfes Gefühl der Angst. Schnell wandte er den Blick wieder ab und klopfte dem Naga auf die Schulter. "Woran denkst du gerade? Hast du ne üble Vorahnung?"
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySa 10 Dez 2011, 21:44

Zalaschi brauchte wieder einen moment um sich vom Blackrock zu lösen und blickte zu danach zu Jurek. "Ich... ich weis nicht.. diese Stimme... der Blackrock..." Zalaschi zögerte. er Schüttelte sich und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Und dies gelang ihm auch, wenn auch eher zufällig, als ihm Jeyne aufviel. Zugegeben wenn ihm jemaqnd geraten hätte auf andere gedanken zu kommen, hätte er es sicherlich nicht so gemeint. Dennoch wirkte es und ein weilchen musterte Zalaschi Jeyne, so das er für einen kurzen moment den Blackrock wieder völlig vergessen hatte.
Doch wurde ihm dann ziemlich schnell klar das er wohl ziemlich auffallend glotzte und wand seinen blick ab, wieder Jurek zu, er fühlte sich merkwürdig, jedoch nicht auf eine betrübende art wie noch beim Blackrock. "Jurek... ich glaube mit mir stimmt was nicht..." Er hielt nochmals kurz inne, doch dann erzählte Zalaschi von dem merkwürdigen gefühl das ihn schon eine weile plagte und irgendwie mit dem Blackrock zusammenhing... und auch von den stimmen die ihm scheinbar aus dem nichts zugeflüstert hatten...
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySa 10 Dez 2011, 23:49

Caleb hatte die Rede des Drachentöters beeindruckt verfolgt und hätte sich dem Jubel beinahe angeschlossen, wenn er nicht zuvor Khel´ maars Stimme vernommen hätte.
"Er ist ein geborener Anführer, der es versteht, andere dazu zu bringen, ihm zu folgen. Und er leidet an gravierender Selbstüberschätzung. Eine verheerende Kombination. Ich habe schon einige wie ihn getroffen - es endete jedes Mal in einer großen Katastrophe."
"Häh?" fragte Caleb, der nur Bahnhof verstanden hatte. "Was meinst du damit, Kelmar?"
"Ich meine damit, daß wohl nur jene die kommende Schlacht überleben werden, die sich rechtzeitig von ihm zurück ziehen. Die anderen werden ihm ins Feuer folgen."
Caleb wollte eine weitere Frage stellen, doch da richtete sich seine Aufmerksamkeit auf die beiden Gnome, die auf Schnetzelfetzer bis kurz vor den Heerführer geritten waren.
"Verzeiht, Eure Aufgeblasenheit!" richtete Jouliette in ihrer üblichen liebenswerten Höflichkeit das Wort an den Drachentöter. "Ich wollte mich lediglich erkundigen, wie es mit der Feindaufklärung aus sieht? Zweifellos habt Ihr Eure Späher längst ausgesandt, um jeden Nanozentimeter des Blackrock aus zu messen? Feindliche Versorgungswege, taktische Defensivpositionen, optimale Angriffsrouten - ich darf doch davon aus gehen, daß Ihr all das wie Eure Westentasche kennt, richtig?"
Shalindreya konnte nur ungläubig den Kopf schütteln bei Royles Rede. Dessen Erfolge hatten ihm wohl tatsächlich den Verstand vernebelt. Sie ahnte jetzt schon, daß dieser Angriff in einem großen Blutbad enden würde, und daß es nicht das Blut der Drachen war, das fließen würde.
Jouliettes Frage bekam sie jedoch nicht mit, da in diesem Moment die Elfe auf den Plan trat, bei der es sich wohl um Serrahs Schwester handelte. Das ging schneller, als sie erwartet hatte. Nun mußten sie sie nur noch dazu bringen, ihnen zu folgen.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySo 11 Dez 2011, 02:15

Leicht lächend sah Jurek zwischen Zalaschi und Jeyne hin und her. Er konnte sich denken, was die Elfe im Naga auslösen musste, da er sie selbst ziemlich anziehend fand, auch wenn keine Frau, die er bisher kennengelernt hatte, an Ena heranreichen konnte. Als der andere jedoch zu sprechen begann verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht. Das ist nicht gut...das ist garnicht gut. Einige Zeit lang, nachdem der Naga geendet hatte, dachte er schweigend nach. "Glaubst du, dass du die Kontrolle behalten kannst?" wollte er schließlich wissen. Er nahm sich vor, ein Auge auf ihn zu werfen, damit nichts passieren konnte.
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Basol
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySo 11 Dez 2011, 11:30

"Was erdreistet Ihr Euch, werte Gnomin, mich so zu nennen?", entfuhr es Royle, während der Magier neben ihm ein Kichern unterdrückte. "Natürlich habe ich solche Vorbereitungen längst getroffen! Wir wissen wirklich genau über die Truppenstärke des Feindes bescheid. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass wir es nicht mit allen Feinden auf einmal aufnehmen können, darum müssen wir sie auch nach und nach aufreiben. Das Überaschungsmoment muss auf unserer Seite sein. Auch weiß ich natürlich, welche Wege sich am Besten eignen, um möglichst lange unentdeckt zu bleiben. Die Schwarzdrachen werden gar nicht wissen, wie ihnen geschieht!"
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Mali
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySo 11 Dez 2011, 14:25

Amras blickte zu seinem Vater und reichte ihm seine Wasserflasche. Hoffentlich würde der alte Paladin jetzt nicht krank.
Die Rede des Drachentöters hatte seine Wirkung auf die Abenteurer doch der Blick seines Bruders sprach Bände. Malacay hielt den Mann für einen Dummkopf. "Er läuft in den Tod. Aber er scheint dumm genug zu sein, um das nicht zu merken."
Malacays stimme troff nur so vor Zynismus. Amras konnte dazu nur nicken. "Wir müssen irgendeinen schattigen Platz finden, damit mein Vater sich erholen kann. Und wir anderen brauchen auch alle eine pause." Amras war besorgt. Dann blickte er zu Jurek und Ena. " Ihr wollt doch sicher nicht auch dort hinein oder? Wir brauchen mehr wasser und Vorräte um diese Hitze zu überstehen."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySo 11 Dez 2011, 14:52

Zalaschi achtete nun darauf nicht wieder zum Blackrock zu schauen und konzentrierte seinen Blick auf eine oberirdische Thoriumablagerung gegenüber. "Ich weis nicht so recht... Da Magie bei mir nicht wirkt, sollte ich die Kontrolle behalten können, solange sie mir nicht wieder eine solche Gedankenkontrollkappe aufsetzten... doch irgendetwas haben sie mit mir angestellt Jurek... ich bin mir nicht sicher was... doch, wenn ich an diesen verrückten Gnom denke, der mich entführt, eingesperrt und gefoltert hat empfinde ich Wut und hass, aggressive Gefühle, die ich im Kampf einsetzen könnte... Doch wenn ich an Onyxia und ihre Brut denke und versuche mir vorzustellen was sie mir in den Jahren angetan haben... dann fühle ich nichts aggressives... und das beunruhigt mich, den das ist nicht normal... ich weis nicht wie oder was sie angestellt haben doch, wenn sie schon solche Empfindungen unterbinden können, wie wird es dann aussehen, wenn ich gegen einen Schwarzdrachen kämpfen müsste.... Ich befürchte, dass ich das nicht kann, das ich meine Waffe nicht gegen einen Schwarzdrachen erheben kann... doch wenn wir gezwungen sind gegen sie zu kämpfen währe das fatal..." Zalaschi blickte wieder zu Jurek. "Und sie wissen, dass wir hier sind... sie wollen mir einreden, dass diese Gruppe dem Tode geweiht ist... und wenn ich mir den Chef dieses Haufens ansehe, befürchte ich das es sogar wahr ist... doch lieber sterbe ich als mich nochmals für die Experimente des schwarzen Schwarms missbrauchen zu lassen..." "Narr.. ich gab dir die Chance zu leben und du wirfst sie weg!" "Sei still!" Zalaschi hielt sich den Kopf und schüttelte ihn, als ob er so die Stimme loswerden würde. "das ist doch kein leben, was du mir anbietest..." wimmerte er leise, "las mich in ruhe... verschwinde aus meinem Kopf..."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptySo 11 Dez 2011, 17:01

Jurek hörte erst Zalaschi zu, bevor er sich zu Amras drehte. "Wo bitteschön wollt ihr in dieser Gegend Wasser und Vorräte auftreiben? Hier gibt es nichts. Allzulang dürfen wir uns hier auch nicht aufhalten, sonst können wir leicht auf einen Drachen oder ihre Diener treffen. Außerdem müssen wir durch den Berg, wenn wir weiter nach Norden gehen wollen, da es keinen anderen Weg gibt, den eine Gruppe wie unsere nehmen kann." Da für ihn dieses Thema abgeschlossen war, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Naga zu, dem er freundschaftlich die Hand auf die Schulter legte. "Lass dich nicht verrückt machen. Für die andere Gruppe kann ich zwar nicht sprechen, aber wir werden uns ganz sicher nicht so einfach umbringen lassen." Er sah zum Gipfel des Blackrock hoch, bevor er weitersprach. "Wenn du nicht gegen die Drachen mitkämpfen kannst, dann kannst du ja auch versuchen, Caleb zu schützen."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 17:25

"Wir können nicht warten und suchen", stellte Serrah fest, wobei sie sich nach hinten umwandte: "Es gibt hier kein Wasser und auch sonst nichts, was es wert wäre mitzuschleppen. Außerdem müssen wir uns beeilen. Der dämliche Idiot wird bald seinen Angriff beginnen und das dürfte unsere einzige Chance sein kampflos durch den Blackrock zu kommen. Vermutlich wird er sein Gefolge tiefer in den Berg lenken, was uns Gelegenheit gibt auf einem der höheren Ringe durchzuschlüpfen."
"Oh, ihr wollt schon gehen?", fragte Jeyne mit gut gespieltem Bedauern: "Aber ich hab dir doch noch so viel zu erzählen, Schwesterchen."
"Es gibt nur eine Sache, die ich von dir wissen möchte: Wie geht es Vater?"
"Besser."
"Gut. Danke."
Serrah war grade dabei ihren Schreiter um ihre Schwester herumzulenken als sie innehielt, weil ihr noch etwas einfiel.
"Willst du uns nicht begleiten? Der ganze Haufen hier wird sterben."
"Danke, aber nein. Ich schließe am Ausgang des Blackrock zu euch auf. In Ordnung?"
"Abgemacht."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 20:11

Wenn man in einem zwergischem Haushalt aufwuchs, war eine der ersten Regeln, die man lernte, wenn nötig Taubheit vorzutäuschen. Es wurde oft geschrien, geflucht und gezankt, und im Allgemeinen galt der Grundsatz, dass immer der den größten Mist ausgefressen hatte, der als Einziger aufmerksam war. Das dachten jedenfalls ihre Zieheltern. Doch natürlich fraßen alle Kinder zusammen immer und jederzeit großen Mist aus, daher musste man lernen, mit Schimpftiraden umzugehen, indem man währenddessen einfach an etwas anderes dachte. Und diese wertvolle Fähigkeit wandte Ena nun auch auf den Drachentöter an. Da es sie schlichtweg nicht interessierte, was dieser Möchtegern-Prolet zu sagen hatte, schaltete sie auf Durchzug und kümmerte sich um das Feuer, während sie fein säuberlich ihre Totems ordnete und Tempest aus ihrem Rucksack schmiss, welche sich missmutig und schwitzend neben Jurek verkroch. Erst als Isis mit ihr sprach, hob die Schamanin den Kopf und versuchte sich an einem Lächeln, das ihre Sorge verbergen sollte. "Danke, Isis. Das wird schon. Ich bin sicher, dass wir es schaffen können, diesen Riss zu schließen. Irgendwie. Die Dummheit dieser Menschen allerdings...ist eher nicht heilbar."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 20:51

Amras brummelte etwas vor sich her, dann blickte sie zu Serrah. "Dann nehmt bitte euren Zauber von meinem Bruder. Er ist Magier. Er kann uns mit Wasser versorgen. Der Untote kann bestimmt nicht ewig zaubern. Und mein Vater braucht Wasser.
Er ist krank ..." Malacay blickte kurz zu seinem Bruder. " Ach und wann hast du mich gefragt, ob ich überhaupt Wasser zaubern will, großer Bruder?" knurrte dieser leicht. "Aber gut ich will mal nicht so sein. Ich bin selber durstig und verschwitzt."
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Redeyes
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 21:12

Isis nickte und seufzte. "Ja da scheinst du recht zu haben... doch gegen dummheit scheint niemand völlig imun zu sein... wenn ich mir Alia und ihre verrückten ideen anschaue..." "Was für verrückte ideen den Isis?" Die angesprochene zuckte zusammen während Alia mit einem Breiten grinsen hinter ihr stand. "Schau mal, ich habe hier Raptorfleisch von einem Troll und Rieseneier von einem Wildhammer-zwergen bekommen, daraus können wir uns ein super Omlet zaubern... oh und das hier ist für dich Ena." Alia zwinkerte der Schamanin zu und reichte ihr einen gefüllten Trinkschlauch. "Hab gehört die Drachenjäger müssen noch kleinigkeiten vorbereiten, wird also sicher noch genug zeit für uns sein was zuessen zu Kochen."

Zalaschi seufzte.... aber immerhin schien die stimme ihn nun inruhe zu lassen. "Ich kann niemanden beschützen wenn ich nicht kämpfen kann... je schneller wir den Blackrock hinteruns haben umso besser..." Zalaschi schüttelte sich nocheinmal, wobei sich etwas Asche von seinen verklebten schuppen löste. "sei mir nicht böse Jurek, aber das ganze macht mich fix und fertig... ich fühle mich so erschöpft, ich werde versuchen nochmals etwas Wasser von den Magiern zu bekommen und dann versuchen mich auszuruhen."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 21:22

"Euer Vater ist nicht krank. Er hat nur den Boden zu vieler Becher gesehen", gab Serrah frostig zurück. Ihren Worten zum Trotz richtete sie die flache Hand auf Malacay. Goldene Ketten strömten aus dessen Kopf und umschlangen Serrahs Hand, in der sie langsam versanken. Serrah drehte sich auf ihrem Reittier wieder nach vorne und besah sich mit verärgertem Gesichtsausdruck das vor ihnen ausgebreitete Lager.
"Gut. Bereitet etwas zu Essen, erfrischt euch ein wenig. Wenn wir durch den Blackrock gehen, will ich keine Klagen hören. Wer dann schwächelt hat Pech gehabt, klar?"
"Immer so freundlich, Schwesterchen", gab Jeyne spöttisch von der Seite zu hören, wonach sie sich an die Gruppe wandte: "Meine Schwester hat als einen Kind einen Stock verschluckt, wisst ihr? Ist bis heute nicht rausgekommen."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 21:22

"Den Zauber von dem Legionsdiener nehmen? Kommt nicht in Frage, der Untote kann bestimmt noch Wasser zaubern wie er lustig ist. Magische Geschöpfe wie er verfügen über Reserven und er hatte auch kein Problem mit fehlendem Wasser, Schlaf und Essen", fuhr Vicati dazwischen. "Wie kann ein einzelner Mensch nur so leichtsinnig sein. Er würde hier wahrscheinlich mit Höllenfeuer um sich werfen und in dem chaotischen Idiotenhaufen da drüben entkommen. Also ob es nicht schon Last genug wäre, ihn am Hals zu haben. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass wir ihn eben enthaupten und in einen Lavastrom werfen..."
Als er jedoch seinen Einwand hervorgebracht hatte, war die Paladin bei Malacay und löste den Zauber. Vicati riss die Hand hoch und ein Dutzend Runen schwirrten herum, mit denen er auf die Brust des Elfen zielte.
"Seit Ihr verrückt, Paladin?!"
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Nalim
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 21:46

"Einen Stock verschluckt? Tatsächlich? Das erscheint mir eigendlich unmöglich. Wo soll der denn Platz haben wenn sie doch schon einen hat, den sie offensichtlich ihr ganzes Leben Rektal mit sich geschleppt hat..?" John erschien, anders konnte man es nicht ausdrücken, hinter der Elfenlaterne. Elfenlaterne war so ein schmeichelndes Wort das er es sich vielleicht merken sollte. In einer Hand, hatte er einen Apfel, von dem er grade mit einem happs abbiss und schmatzend kaute. Viel aufsehends erregender war möglicher weise der Helm auf seinem Kopf, der eindeutig der eines Paladins ist, oder gewesen war.
"Aber eigendlich glaube ich sie hat genug Raum für zwei Stöcke, einem Hammer, keinen Liebhaber, etwas Staub und ein wenig Sand.." Er warf den Apfel über seine Schulter wo er einen Mann am Hinterkopf traf, der darauf hin dem Mann hinter sich, von dem er dachte das er ihn geschlagen hätte, eine Überzog. Umgekehrt funktionierte das natürlich auch, denn das lies er nicht auf sich sitzen.
"John Wayne.. mein Name!"
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Mali
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 2 EmptyMo 12 Dez 2011, 21:53

Amras blickte böse zu Serrah. Sie wusste es also. Dann blickte er zu seinem Vater, der sich an einen Stein lehnte und etwas Wasser aus dem Schlauch trank. Malacay verneigte sich höflich in Serrahs Richtung und blickte leicht wütend zu Vicati.
"Entspannt euch, guter Mann." Dann stieg er von seinem Pferd, stellte sich entspannt hin und wob einen Zauber, der ein großes Wasserfass sowie einen Schweinebraten erscheinen ließ. "Esst und trinkt, meine lieben. Es wird eine gute Weile reichen.Aber leider nicht für alle."


Zuletzt von Mali am Mo 12 Dez 2011, 22:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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