Die Düsternis von Rotum Iskar

Es ist nicht so als ob Ilja Julianitsch Tertoff, der Iskar über Rotum Iskar und das umgebende Grenzland, nicht genug mit der Verwaltung seiner schönen Stadt zu Fuße des Dornpikengebirgens zu tun gehabt hätte. Aber anscheinend meinte das Schicksal es ... nun, ungut mit ihm. Schon der dritte Brunnen, dessen Wasser zu Blut geworden war! Es war einfach genau das, was er brauchen konnte. Aber das war vermutlich Schicksal. Die Regierungszeit seines Vaters war allzu ruhig gewesen. Nun begann der Frieden mit den umliegenden Fürstentümern zu bröckeln, sein Volk wurde unzufriedener, und täglich musste man Agitierer von den Straßen holen und in die Minen werfen. Nicht, dass da zu wenig Platz war. Die Iskaren von Rotum Iskar hatten schon immer eine effiziente Prävention von Aufständen betrieben. Und wer aus den Minen zurückkehrte, war meist ein veränderter Mann. Regimeunkritisch. Still. Gealtert. Perfekte Prävention. Aber die neuen Agitatoren schien das nicht zu kümmern. Überall waren sie laut und, nun, lästig.
Tertoff wischte sich mit einem Tuch über die feuchte Stirn und tupfte die fetten Backen ab. Was musste das Kaminfeuer auch so heiß sein! Nein, das war nichts. Aber man musste seinen Status halten.

"Ihr seht sie, die Zeichen der Endzeit! Ihr habt es selbst gesehen, selbst erfahren! Freunde, Familienmitglieder! Geliebte Personen! In diesen Zeiten genügt es nicht, nur zur heiligen Familie zu beten. In diesen Zeiten muss man Umkehr betreiben und das nicht gering! Nein, in Demut muss man das Joch auf sich nehmen und..."
Pater Mordechai war wieder einmal in Hochform. Und seine Gemeinde hörte mit Fasziation zu. Seine Kirche war immer brechend voll, wenn der beeindruckend große Mann oder einer seiner Adepten auf der Kanzel stand und vom Ende der Zeiten predigte.
Sicher, es gab einige in der Gemeinde, die nur proforma kamen. Aber das war die Minderheit. Sterbendes Vieh trieb die Bauern vom Sonntagsmarkt neben die Bürger, deren Kinder krank darniederlagen. Dazwischen noch eine große Menge Menschen, die einfach nur Angst hatten, und die Kirche war voll. Vor und neben dem Altar brannten tausende in guter Hoffnung oder schlimmer Furcht angezündeter Opferlichter. Einige größer als die anderen, manche nur kleine Funzeln neben den anderen. Und während die Lichter langsam den Sauerstoff in der Kirche fraßen, taumelten die Gläubigen durch den Weihrauchdunst Richtung Ausgang.

Während die Abendglocken das Ende des Gottesdienst einläuteten, hatten es ein, zwei Personen eiliger, aus dem Gottesdienst zu kommen, als die anderen. Geheime Eingänge zur Kanalisation, zu den Katakomben wurden geöffnet, und es fanden sich Gestalten in Kutten zusammen, die unter der Anrufung älterer Götter als der heiligen Familie, Vater, Mutter, Sohn, der drei Hauptgötter über den vielen Heiligen des Pantheons, dunkle Magie woben. In der Hoffnung auf ein neues Werden. Einen Umsturz. Kurz, das Ende der Welt. Auf dass die Berge aufstiegen und in Form von Steinkolossen herabstiegen, alles töteten, und das Land neu erstand. Die Überlieferungen waren zwar nicht ganz klar, wie, aber ziemlich sicher, dass.

Andere griffen den Zustand der Dinge anders an. So fanden sie sich zusammen, im Haus der Zimmermannsinnung zum Beispiel. Man musste den Aufstand planen, bevor man ihn probte. Geheime Parolen bei den Zimmerleuten, geheime Handzeichen bei den Maurern, alles in der Furcht vor den Agenten des Iskaren. Hitzige Debatten darüber, wie, Fragen, ob, und Bekräftigungen, dass der Iskar fallen musste, bestimmten diese Abende. Und immer deutlicher kristallisierte sich heraus, dass der Zeitpunkt des Handelns näher kam. Die Unrechtsherrschaft des Iskaren musste ein schnelles Ende finden, denn die Zeichen der Verderbnis häuften sich zur Zeit, und beeindruckten den Geist der abergläubischen Stadtbevölkerung ... und besorgten ihn.

Wieder andere fanden sich nach dem Gottesdienst in den Kneipen der Stadt, wo Gerüchte die Runde machten. So war letzten Vollmond ein Werwolf aufgetaucht. Oder man glaubte sein Geheul durch die Straßen gehört zu haben. Der Winter, der schon seit einem Monat zu Ende hätte sein müssen. Oder das Kind von Uljanow, das schon eine Woche lang anscheinend von einem Dämon besessen war. So ungut der Anlass für diese Gerüchte war, so scheinbar beruhigend war es, sie mit anderen zu teilen, deren Aberglaube eben so groß, oder größer war.

Und so beginnt unsere Geschichte. In einer der vielen Kneipen Rotum Iskars, wo sich eine Gruppe Freunde eingefunden hat, die viele Gemeinsamkeiten teilt, und sich doch in vielem unterscheidet.

Infos zur Stadt:

Rotum Iskar, gelegen zu Fuße eines Gebirges, und letzter Handelsknoten vor dem Nadelpass darauf, ist eine eigentlich idyllische, jahrhundertealte, ringförmig gewachsene Stadt. Unter den Stein- und Fachwerkhäusern der Bürger liegen Äonen von Schutt und alte Gänge, Katakomben, Kanalisation, ein wahres Spinnennetz von Gängen. Dort unten hausen Ratten, Obdachlose, und schlimmeres.
Darüber hingegen ist eine lebendige Stadt mit drei Märkten für die unterschiedlichsten Waren, die aus aller Welt zusammenkommen, und die auf viele kleine Viertel mit Häusern aus unterschiedlichster Bauzeit verteilt sind. Das prestigevollste Viertel dürfte das Palastviertel sein. Wer es hierher geschafft hat, ist ein reicher Bürgersmann oder ein erfolgreicher Betrüger. Die Straßenzüge dieses Viertels sind stracks und durchgeplant, was sich darauf zurückführen lässt, dass der Vater des Iskaren Tertoff die verwinkelten Gassen, die die Stadt sonst so prägen, einfach bis zur inneren Stadtmauer planiert und neue Häuser daraufgesetzt hat. Wer in dieses Viertel tritt ist von seiner weitläufigkeit überrascht auch wenn es nur wie ein einzeln sauber nachbearbeiteter Abschnitt eines insgesamt ziemlich verwirrenden Bildes wirkt.
Das krasse Gegenteil zum Palastviertel bilden die zwar weitläufigen, aber stark verwinkelten Handwerkerviertel. Sicher, das Handwerk hat Rotum Iskar groß gemacht, das kann keiner leugnen. Allerdings kann auch keiner leugnen, dass nichts Beutelschneider so sehr anzieht wie ein gut laufender Betrieb. So sind die Häuser die nahe am Stadtzentrum liegen noch weit offen und strahlend hell, durchaus angesehene Bürger wohnen hier, doch je weiter man sich davon entfernt, desto schneller wird einem die Tür oder die Fensterläden vor der Nase zugeschlagen, und hier wohnt mehr Gesindel als sonst irgendwer.
Der einzige Lichtblick in den äußeren Bezirken sind die kleinen, von der Kirche der Drei aufrechterhaltenen Lichtertempel. Denn selbst der größte Halsabschneider ist in diesem Landstrich tief gläubig. Wer es sich leisten kann, geht in die Große Kirche im Palastviertel und zahlt den Klingelbeutel am Eingang, wer nicht, muss mit den kleineren Kirchen in den Handwerkervierteln und Außenbezirken zurandekommen.

Infos zur Bevölkerung:

Die Menschen von Rotum Iskar auf der einen und dem umliegenden Land auf der anderen Seite unterscheiden sich stark. Während die Ursprüngliche Bevölkerung, der Stadtadel und die eingesessenen Bürgerfamilien die selben Züge tragen mögen wie ein bescheidener Bauer in einem Dorf 5 Meilen vor der Stadt, hager, groß, blass, blond/schwarzhaarig mit hohen Wangenknochen, und vorwiegend blauen oder tief dunkelbraunen Augen, ist in den wild gemischten Zugezogenenfamilien jede erdenkliche Statur, Haar- und Augenfarbe zu finden. Hier vermischen sich Rassen und Charakter aus vielen Ländern, entlang der Handelsknotenpunkte und Bordelle des Kontinents, Landes, und ultimat der Gegend.
Während die Bürger jedes Wochenende in die Kirche gehen, hat der Tagelöhner vor der Stadt vielleicht gar keine Zeit für allein 2 Kirchenbesuche im Monat. Zwar sind sie alle mehr oder weniger tief gläubig, aber natürlich halten sie sich an ihre Möglichkeiten.
So ist der teilweise krasse Gegensatz zwischen Arm und Reich ein stetiger Motor der Unzufriedenheit von unten und der Besorgnis von oben.

Infos zur Magie:

Magie ist zwar allgegenwärtig in Rotum Iskar, aber nur minder mächtig. So ist die Magie in Segens-, Bann-, und Fluchmagie aufgeteilt. Während die Bannmagie sowohl den Dunkelwirkern unter den Hexen als auch den Priestern der Drei zugänglich ist, ist die Fluchmagie den Hexen so einheimisch wie die Segensmagie den Priestern. So kann ein Priester den Fluch einer Hexe bannen oder andere dunkle Magie zurückdrängen und einen Ort heiligen, eine Hexe jedoch kann auch einen heiligen Ort entweihen und Segen durch einen dunklen Bann zunichte machen. Und subsequent verfluchen. Es gibt genau so brennende, vernichtende Segen, wie lebensfressende Flüche, die sich in der Schwierigkeit der Beschwörung keineswegs unterscheiden. Beide Arten von Magie bedürfen einer absoluten Hingabe und sind deswegen nicht der breiten Bevölkerung zugänglich.
Dementsprechend wichtig ist neben dem tatsächlichen Zauberwirken die Schule der Mystik, die jedem, nicht nur den Adepten der Zauberschulen, zugänglich ist. Das schmale Band zum Jenseits ist für viele Bewohner Rotum Iskars eine breite Straße. Von Kartenlesen bis hin zu Gläserrücken, nächtlichen Seancen, und bewusst eingegangenen Trancezuständen, man unternimmt alles, um mit den Geistern der Toten, der Ahnen, Väter, Mütter, Heiligen, in Kontakt zu treten.

Es geht mir erst einmal ums Setting. Wir können in diesem Setting verschiedene Dinge machen:

A) Hexenjagd. Wir schreiben eine Gruppe Freunde (Oder Unbekannte), die genug davon hat, dass der Terror der Hexenzirkel die Stadt erschüttert. Darin kann alles vertreten sein. Bürger, Handwerker, oder Wechselbälger.

B) Die dunkle Variante: Existenz als Hexer/Hexe. Wie ich das anstellen soll, weiß ich noch nicht so recht, aber die Idee ist auch nicht schlecht. Man würde in einem der miteinander konkurrierenden Hexenzirkel schreiben, die versuchen, die Machtstrukturen der Stadt zu unterwandern und Furcht in die Herzen der Stadtbewohner zu pflanzen.

C) Macht mir einen Vorschlag, und ich sehe, was ich daraus mache.

Ich mag das Setting an sich. Ich mochte es schon zuvor als es noch in der Arbeitsphase war und ich finde, die jetzige Version ist noch um einiges ansprechender, vor allem wegen der fesselnden Ausformulierung der momentanen Situation. Bevor ich allerdings eine finale Zusage gebe möchte ich noch abwarten, wie den jetzt der Plot aussehen wird. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich mit keiner der beiden bisher vorgeschlagenen Ideen recht anfreunden kann. Die sind so einseitig. Wähle zwischen gut und böse! Gibt es denn keinen Mittelweg? Einen, der mehr Aspekte des Settings abdeckt als diese beiden Ausschnitte? Was ist zum Beispiel mit den revoltierenden Handwerkern?

Revoltierende Handwerker? Wir können auch ein paar Revoluzzer spielen, die versuchen, herauszufinden, ob ein Hexenzirkel sie unterwandert hat, während sie versuchen, den Hof des Iskaren zu unterwandern. Deswegen hatte ich Option C freigelassen. Mir fällt auch nicht alles ein. Oder Handwerker, die sich mit einem Hexenzirkel einlassen, um den Iskaren zu schwächen? Why not?

Ich hätte jetzt gerne ein paar Zu- oder Absagen.

Solange ich eine Kräuterhexe schreiben kann, bin ich dabei.

Mit Kräuterhexe meinst du eine Alchemistin die auch Mystik betreibt?

Eine Hexe, die mit Kräutern hantiert.

Schaun wir mal wie wir das einbauen.

Können sich bitte noch ein paar Leute durch den Text lesen? Ich weiß, der ist erstmal abschreckend, aber dahinter steht eine Menge Arbeit...

Mir gefällt das Setting.
Von den Möglichkeiten würde mich die finstere Variante mehr ansprechen.
Wobei die Idee von Grim auch nen Reiz hätte.
Mir fällt jetzt persönlich keine bahnbrechende Idee zur Handlung ein, aber vielleicht findet ja noch jemand Anderes was Gutes...

Es ist ein interessantes Setting.

Aber ein paar Fragen hätte ich doch:
Bei der Religion, sagst du es gibt die Heilige Familie, die offen verehert wird, aber es gibt auch alte Götter die anscheinend nur von einigen Kulten oder Fanatikern verehrt werden. (oder von Hexen?) Welche das Ende der Welt einläuten sollen? Mich würde es interessieren was für alte Götter es gibt oder hat jeder Kult seine Eigenen?

Bei der Magie: Ist die Mystik ein wirklicher Zweig der Magier oder eher was für Hochstapler und Gaukler? Ähnelt es der Nekromantie? (Nekromantie bedeutet mit den Toten sprechen. Also das herauf beschwören und sprechen mit den Toten) Oder ist es wahren Mystikern möglich Geister herauf zu beschwören und mit ihrer Hilfe etwas zu erreichen. Also z.B. sie etwas über die Vergangenheit fragen. Sie dazu bringen bei anderen zu spucken (ähnlich eines Fluches halt).

Weiteres bei der Magie: Es scheint so als würde man mit der Magie viel erreichen können, aber z.B. einen Wasser in Blut verwandeln scheint schon ne sehr hohe Fluch magie zu sein und werden wohl nur erfahrene Hexen können oder? Und ist es optisch Sichtbar wenn jemand Magie einsetzt? Wenn nicht, wäre das auch interessant, weil so Scharlatane (unter gefährdung ihres Lebens) andere betrügen könnten und so an Geld kommen.

Hm...das wären mal fürs erste meine Fragen zu dem Setting. Eine Zusage möchte ich noch nicht geben und im moment hätte ich keine Ideen für die Handlung, könnte aber sein das mir noch was einfällt.

ich bin nicht dabei.

Anubis schrieb:

Es ist ein interessantes Setting.

Aber ein paar Fragen hätte ich doch:
Bei der Religion, sagst du es gibt die Heilige Familie, die offen verehert wird, aber es gibt auch alte Götter die anscheinend nur von einigen Kulten oder Fanatikern verehrt werden. (oder von Hexen?) Welche das Ende der Welt einläuten sollen? Mich würde es interessieren was für alte Götter es gibt oder hat jeder Kult seine Eigenen?

Bei der Magie: Ist die Mystik ein wirklicher Zweig der Magier oder eher was für Hochstapler und Gaukler? Ähnelt es der Nekromantie? (Nekromantie bedeutet mit den Toten sprechen. Also das herauf beschwören und sprechen mit den Toten) Oder ist es wahren Mystikern möglich Geister herauf zu beschwören und mit ihrer Hilfe etwas zu erreichen. Also z.B. sie etwas über die Vergangenheit fragen. Sie dazu bringen bei anderen zu spucken (ähnlich eines Fluches halt).

Weiteres bei der Magie: Es scheint so als würde man mit der Magie viel erreichen können, aber z.B. einen Wasser in Blut verwandeln scheint schon ne sehr hohe Fluch magie zu sein und werden wohl nur erfahrene Hexen können oder? Und ist es optisch Sichtbar wenn jemand Magie einsetzt? Wenn nicht, wäre das auch interessant, weil so Scharlatane (unter gefährdung ihres Lebens) andere betrügen könnten und so an Geld kommen.

Hm...das wären mal fürs erste meine Fragen zu dem Setting. Eine Zusage möchte ich noch nicht geben und im moment hätte ich keine Ideen für die Handlung, könnte aber sein das mir noch was einfällt.

Die Grundsätzliche Idee bei der Religion ist, dass die Verehrung der Heiligen Familie so die offizielle Staatsreligion ist. Und die alten Götter sind halt heidnischer. Wilder. Die Alten Götter hätte ich dann bei Bedarf in einem Post über die Hexenzirkel eingeführt. Ich dachte an so Götter, wie die Druiden Der Kelten sie verehren. Mit Jungfrauenopfer und allem.

@Mystizismus: Ja, Geister heraufbeschwören ist mölglich, auch wenn die dann nicht sichtbar sind. Die fahren dann in den Beschwörer ein und sprechen durch ihn. Es gibt keine Mystische Fluchmagie, das Spuken würde eher durch eine Hexe verursacht, die die Seele eines armen Menschen im Leben gebunden hat. Auch wenn es freie Geister gibt, die entstehen, wenn jemand zu seinem Tod noch eine zu starke Bindung an das Leben hatte. Die sind aber nur Schatten ihrer selbst und auf dem Intelligenzniveau von Tieren. Und können auch nicht viel anrichten außer zB eine Wohnung in Chaos zu versetzen.

@Magie: Es ist spürbar, wenn Magie angewendet wird. Die Haare an den Armen stellen sich auf, und ein Läuterzauber oder Lebensentzug durch einen Priester oder eine Hexe ist definitiv sichtbar und manifestiert sich durch Ströme aus Licht oder Finsternis die sich in der Luft manifestieren. Natürlich kann eine Hexe auch einen Ort mit einem Fluch belegen. Das ist dann Hintergrundmagie, und an Hintergrundmagie ist jeder Bewohner von Rotum Iskar gewohnt.

Aktuell zu wenige Zusagen. Kann ich ein paar definitive Jas bekommen?

Definitives Ja.

also ich wäre im Falle eines Zustandekommens ebenfalls dabei.

Sehr viel Zuneigung zum Konzept, sehr viel Überlegungen ob der Zeit. Mal sehen. Zähl mich als Ja.

Noch ein paar Infos zur MSG an sich:

Wir werden eine Handwerkerinnung und einen Hexenzirkel spielen, die versuchen, zusammen ein Ziel zu verfolgen: Den Iskaren abzusetzen. Natürlich machen die Hexen gute Miene zum bösen Spiel, beide Vereinigungen benutzen sich gegenseitig.

Was in der MSG passieren wird, sind verschiedene kleine Aufgaben auf dem Weg zu einer Großen. So müssen die Hexen sich Zutaten zu verschaffen, oder unbemerkt Flüche auf bestimmte Orte zu setzen. Was ebenfalls geschehen wird sind Ränkespiele am Hof des Iskaren und geheime Feindseligkeiten zwischen den verschiedenen Hexenzirkeln und Handwerkerinnungen.

I'm in.

Bin dabei, auch wenn ich keine Ahnung habe, was oder wen ich schreibe.