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 [MSG] Goddess' Quest

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Warmonger
Nanoteh
Grim
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Grim
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BeitragThema: Re: [MSG] Goddess' Quest   [MSG] Goddess' Quest - Seite 4 EmptyMo 11 Mai 2020, 20:14

Es war sein eigener Vorschlag gewesen, diesen Weg zu nehmen. Es war seine Entscheidung gewesen, diese Aufgabe auf sich zu nehmen – oder sie zumindest mit den anderen zu teilen – obwohl er keine Verpflichtungen, keine Schuld gegenüber den Göttinnen hatte. Und es war ein Weg, der tatsächlich zu einem Ziel führte, nicht 'einfach nur davon', nicht mehr Topans Winden allein überlassen. Und dennoch fühlte es sich falsch an, diesen Weg zu gehen, den er bereits hierher gekommen war. Jeder Schritt wirkte wie ein Schritt zurück, in Richtung etwas, das es nicht mehr gab, in Richtung Vergangenheit. Entsprechend schweigsam schritt Thjuren neben dem Karren dahin, entsprechend verschlossen musste seine Miene wirken, dass Erza unvermittelt das Wort an ihn richtete.
Seine Antwort – mit Sicherheit nicht, was sie erwartet hatte! – war ein galliges Lachen.
"Ein Soldat? Das kann man wohl so sagen", verkündete er mit vor Bitterkeit triefender Stimme, "Wir waren die Leibwache eines Kaisers. Verehrt und gefürchtet. Die Kraft und Wildheit unserer rauen Heimat, verschmolzen mit imperialer Disziplin. Aber das ist Vergangenheit. Der Kaiser ist tot. Die Garde ist nicht mehr. Jetzt bin ich nur ein weiterer Varänger auf der Suche nach einem glorreichen Ende. Einer, der nie etwas anderes gelernt hat, als zu töten..."
Sein Blick glitt zu Boden, das Gesicht abgewandt von Erza. Dennoch musste seiner ganzen Gestalt die ihn ihm tobenden Emotionen anzusehen sein, der Zorn, der Schmerz, der Hass. Einige Augenblicke kämpfte Thjuren mit sich selbst, dann bekam er sich wieder unter Kontrolle.
"Reden wir nicht weiter über diesen alten Krieger", wechselte er das Thema, den Blick wieder der Ritterin zuwendend, "Ihr seid jung, ihr habt euer Leben noch vor euch. Mit Sicherheit ist eure Geschichte erfreulicher, als die meine."
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Nanoteh
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BeitragThema: Re: [MSG] Goddess' Quest   [MSG] Goddess' Quest - Seite 4 EmptyMo 11 Mai 2020, 20:44

Erzas eigener Blick senkte sich bei jenen bitteren Worten... Ein weiterer Varänger auf der Suche nach einem glorreichen Ende? Darum ging es ihm...? Es fiel ihr schwer dies auf Anhieb zu glauben, doch in Menschen konnte man nicht hinein sehen nicht wahr? Die Leibwache eines Kaisers...
Leider wusste Erza nicht viel über die Geschichte außerhalb ihrer Heimat, doch wie konnte ein Kaiser mit solchen Kriegern an seiner Seite überhaupt fallen? Sie hob langsam ihren Blick zur Seite um Thjuren kurz anzusehen... Sie wusste nicht genau was es war, doch es verlieh seinen Worten nur umso mehr Nachdruck. Unwohlsein stieg in ihr auf...
"Erfreulicher... Naja, vermutlich ist es dies wirklich.", meinte Erza schließlich mit einem Lächeln, welche diese Aussage als eine Aufforderung sah nun auch im Gegenzug von ihr zu erzählen. Sie respektierte es wenn andere Menschen aus ihrer Vergangenheit ein Geheimnis machten, sie wollten damit zum Ausdruck bringen darüber nicht sprechen zu wollen. Erza hingegen hatte keinen Grund sich ihren aktuellen Gefährten nicht zu erklären.
"Ich wurde in Avalon geboren, der Festungsstadt von Königin Sutra im Lande Dämmerfels. Die Stadt liegt eher zurückgezogen im Gebirge, welches dessen Mauern wie einen Kessel umschließt. Als Alencon stamme ich aus einer Familie voller traditioneller Krieger... Mein Urgroßvater und dessen Väter waren Soldaten, mein Großvater und auch mein Vater selbst diente in der Garde von Avalon. Nun, sagen wir es so... als einziges Kind meiner Eltern war mein Vater nicht besonders erfreut, dass jenes ein Mädchen war. Ich habe mich aber dennoch dazu entschlossen der Geschichte meiner Familie und Ahnen zu folgen, daher trat ich freiwillig ohne das Wissen meiner Eltern in die Stadtwache ein. Sie waren außer sich... vor allem mein Vater.", erzählte sie frei aus ihren Gedanken heraus und lachte dabei kurz auf. Sie erinnerte sich nicht mehr all zu gut an jenen Abend, Mutter meinte sie wäre mehrfach derartig hart am Kopf getroffen worden, dass sie vieles offenbar vergessen hatte. Vater hatte sie in jener Nacht beinahe zu Tode geschlagen... seitdem hatte sie ihn nicht mehr gesehen.
"Es war jene Zeit als mein Vater verschwand... der Hauptmann der Garde der Königin selbst war fort. Einige Zeit darauf nahm man mich selbst in der Garde auf und ich diene jener bis Heute... denn meine Priorität ist es bis Heute Hauptmann Alencon zu finden und Nachhause zu bringen. Auch wenn ich alles andere als die beste Wahl dafür bin... zudem als Jung-Ritterin und Leutnant der Garde sicherlich nicht die Erfahrenste und noch sehr viel zu lernen habe.", erklärte sie, blickte dabei etwas beschämt zu Boden aber dennoch mit einem Lächeln in ihr Gesicht geschrieben. Ja... es war schon seltsam. Mutter hatte sie angefleht diese Suche nicht zu unternehmen... sie verstand nicht warum sie dies auf sich nahm. Doch Erza verlangte nach Antworten... und sie wollte ihren Vater mit Stolz erfüllen. Sie hatte diese Strapazen, Wunden und Schmerzen nicht auf sich genommen um es einfach so in der Bedeutungslosigkeit versinken zu lassen. Mutter war nun ganz alleine... und so leid es Erza auch tat, sie hatte dies einfach tun müssen.
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BeitragThema: Re: [MSG] Goddess' Quest   [MSG] Goddess' Quest - Seite 4 EmptyMi 13 Mai 2020, 00:16

"Es klingt, als kämet ihr beide aus einer Kaste, die glorreiche Krieger hervorgebracht hat. Und darauf solltet Ihr stolz sein", warft Chen Lu ein. Sie mochte die Gegenheiten, die Ränge dieser Länder hier nicht kennen, doch sie erkannte einen guten Kämpfer. Und so sehr die junge Gardistin auch auf ihrer Unerfahrenheit beruhte, so besaß sie doch das, was man in Senlin als "Des Kriegers Herz und Seele" kannte. Der Wunsch, Ehre zu bringen und die eigenen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. "Ihr kämpft weiter, damit andere Leben. Es ist nicht von Belangen, was ihr könnt, ein Krieger zeichnet sich durch seinen Willen aus, sich stets zu verbessern und seinen Geist von dem zu befreien, was ihn verunreinigt. Sei es durch den Tod in einem ehrenvollen Kampf, oder durch das Streben, eine Aufgabe zu erfüllen, derer man sich nicht gewachsen fühlt.
Sie versuchte, die Worte, die sie als strenge Lehre gelernt hatte, durch ein sanftes Lächeln zu mildern. Doch es gelang ihr nicht. An ihr selbst zerrten die Ereignisse der letzten Tage, das, was sie erreicht hatte, und in was sie versagt hatte. Und so war es eine grimmige, aber entschlossene Miene, mit der sie ihre Reisegefährten bedachte.
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BeitragThema: Re: [MSG] Goddess' Quest   [MSG] Goddess' Quest - Seite 4 EmptySa 16 Mai 2020, 22:56

Chen Lius Worte ließen Thjuren aufseufzen. Es lag viel Pathos in diesen Worten, viel einer fremdartigen und ohne Zweifel ehrbaren Kultur. Es waren Worte, die die fremdartige Schwertkämpferin mit Sicherheit geäußert hatte, um ihn oder Erza aufzubauen. Zumindest in seinem Fall jedoch vermochten sie es nicht, zu verfangen. Zu sehr riefen sie Erinnerungen an die Gebräuche und Ansichten seines eigenen Volkes hervor. Und ohne, dass er hätte an sich halten können, sprudelten die Worte aus ihm hervor, die er so lange Zeit begraben hatte, doch die letzten Tage, Wochen, Monate in seinem Unterbewusstsein an ihm genagt hatten.
"Mein Volk hat eine lange kriegerische Vergangenheit", begann er zu berichten, "Aber wenn wir heute auf unsere Ahnen zurück blicken, dann sehen wir wenig mehr als glorifizierte Räuber und Piraten. Die alten Varänger haben Krieg geführt, weil sie der Meinung waren, dass ihre Macht ihnen das Recht gäbe, von schwächeren Völkern zu rauben, wie es ihnen beliebte. Heute... heute sieht das anders aus. Wir haben gelernt, dass man in dieser Welt nicht voran kommt, wenn man sich jeden anderen zum Feind macht, wenn man seine Stärke nutzt um sich über alle anderen zu erheben. Handel und Handwerk bringen mehr Wohlstand und Fortschritt auf Keezahs Kette, als die Raubzüge der Vergangenheit jemals vermocht hätten. Natürlich gibt es noch immer Krieger, Soldaten und niemand würde schlecht über sie sprechen. Aber das sind vielmehr Wachleute. Mein Volk sucht keine Kriege mehr und niemand sucht Krieg mit uns. Und dann gibt es Leute wie mich. Gab es immer, wird es vermutlich immer geben. Leute, die noch immer dieser ruhmreichen Vergangenheit anhängen, als wir von aller Welt gefürchtete Krieger waren, die das alles als ein großes Abenteuer sehen. Die Keezahs Kette mit all ihrem Frieden verlassen und dorthin reisen, wo es noch Krieg gibt in dieser Welt. Die noch immer erpicht darauf sind, gefürchtet zu werden. Zu zeigen, welche Macht den Varängern innewohnt. Zu morden und zu rauben, weil sie stärker sind als ihre Feinde, wer auch immer diese Feinde sein mögen. Ich habe dieses Leben beinahe zwei Jahrzehnte lang gelebt. Und es war ein gutes Leben. Ich habe mir eingeredet, dass es eine ehrenhafte Aufgabe sei, die ich da hatte. Dienst in einer Garde. Einen Kaiser zu beschützen. Aber nun seht, wohin mich das gebracht hat! Wer gibt mir mein Brot, wenn der Kaiser tot ist? Wer würde mich noch zahlen, wenn ich alt und schwach werden würde? Wenn ich einen Arm oder ein Bein verlieren würde? Nein, alles, worauf Narren wie ich, die ihr Glück fern der Kette suchen, hoffen können, sind ein paar gute Jahre und dann ein brutales und blutiges Ende. Alt werden, das ist keine Option für Männer wie mich. Wir sterben fern der Heimat, fern der Inseln. Und niemand wird Lieder über unsere Taten singen, wie über unsere Ahnen..."
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BeitragThema: Re: [MSG] Goddess' Quest   [MSG] Goddess' Quest - Seite 4 EmptyFr 22 Mai 2020, 18:02

Die Lotuskriegerin war sich nicht sicher, ob sie verstand, was Thjuren ihr versuchte zu sagen. Bedauerte er, dass sich niemand an seine Taten erinnern würde? Ein Gedanke, der ihr fremd war. Die Lotuskrieger kämpften nicht dafür, das man sich an sie erinnerte. Sie kämpften, weil es ihre Pflicht war. Es gab keine größere Ehre, als dieser Pflicht nachzukommen. Was zählte es, wenn man sich an sie erinnerte, wenn man Lieder über sie sang, wenn sie ihrer Pflicht nicht nach kam? Die Menschen dieser Lande dachten offenbar anders. War dies der Grund, warum sie derart wild waren? Weil sie alle versuchten, sich gegenseitig zu übertrumpfen?
Sie verstand dieses Konzept nicht, und so senkte sie wieder den Blick auf den Pfad vor ihnen. Nachdenklich und unsicher, ob es richtig war, sich ihnen anzuschließen. Doch der Weg, den sie beschritten... Er folgte der ihr übertragenen Aufgabe: Jenen zu schützen, der das heraus fand, was die Katastrophen verursachte und die Lösung dafür fand. Oder irrte sie sich? Nein. Im Grunde bestand ihre Pflicht darin, die Gelehrten des Ordens zu beschützen. Da sie wie die anderen Krieger aber unfähig war, die Gelehrten vor den Katastrophen direkt zu beschützen... Wäre die beste Möglichkeit, sie zu schützen, dem Ganzen ein Ende zu machen. Sie nickte, um sich selbst Mut zu machen. Diese Reise war gut und richtig und voller Ehre.
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BeitragThema: Re: [MSG] Goddess' Quest   [MSG] Goddess' Quest - Seite 4 EmptyMo 01 Jun 2020, 18:43

Sie hatte auf diese Worte selbst keine Passenden mehr finden können, was hätte sie dem auch hinzufügen können? Es war ermutigend als auch bitter zugleich... zumindest genau jenes Gefühl hatte Erza dabei erschlichen. Ihre weitere Reise verlief ansonsten ereignislos und relativ still, viel zu sehr war die Jungritterin in ihre eigenen Gedanken versunken. Ursprünglich hatte ihre Reise ein ganz anderes Ziel gehabt, dabei wollte sie sich möglichst fern halten von Gefahren oder gar dem Kampfe selbst. Erneut schlichen sich Zweifel in ihren Kopf... selbst wenn es keinen Unterschied machte, da es ohnehin einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen glich, mischten sich nun nicht absehbare Gefahren hinzu. Dennoch... Vielleicht war es auch so etwas wie Schicksal, auch wenn die Jungritterin daran nicht einmal glaubte. Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater... vermutlich hätte er deshalb an ihrer Stelle aber auch niemals gezögert.

Erza hatte das mittlerweile doch etwas zerfledderte Tuch zur Seite gelegt, ebenso wie das letzte stählerne Rüstungsteil mit dessen Reinigung sie beschäftigt gewesen war. Sie hatten etwas abseits des Weges einen Tümpel entdeckt wo sie ihre Pferde hatten tränken können, wobei sie bei dem bereits sehr niedrigen Sonnenstand sich dazu entschlossen hier vorerst ihr Lager aufzuschlagen. Die Jungritterin hatte nicht mehr viel von der in Teer getränkten Holzwolle dabei mit welcher es recht einfach war ein Feuer zu entzünden, einen Magier dabei zu haben schaffte hier jedoch direkt Abhilfe.
Auf ihrer ausgebreiteten Decke hockend, hatte sich Erza am Ende sogleich um die Reinigung ihrer Ausrüstung nach dem letzten Gefecht gegen diese widerlichen Dämonen gekümmert. Dreck durch ihren Sturz, zusammen mit bereits eingetrockneten Blutspritzern... mit etwas Wasser und anschließend Waffenöl ließ sich jedoch alles wieder säubern. Die Jungritterin trug momentan nur noch ihr Untergewand und ihr Kettenhemd, ein kurzärmeliges Haubergeon, alles weitere lag ordentlich ausgebreitet vor ihr auf ihrer Decke. Als sie fertig war schaute sie sich kurz in ihrem kleinen Lager für die Nacht um, bevor Erza in eine der neben ihr liegenden, abgenommenen Satteltaschen griff. Zum Vorschein kam die kleine, bronzefarbene Scheibe... Sie war matt, kaum ein Glanz ging davon aus.
"Das soll also ein göttliches Artefakt sein...? Jemand weiseres als ich würde vermutlich sagen, dass hinter solchen Dingen oft mehr liegt als das bloße Auge erkennen kann.", meinte Erza und lachte kurz und kaum vernehmlich in sich hinein. Diese Scheibe sah aus wie wertloser alter Tand... vergessener Trödel aus einer verstaubten Ecke aus dem Laden eines Pfandleihers. "Ein Siegel aus der Frühzeit Ruhtas... Von so etwas habe ich noch nie gehört, allerdings zähle ich auch nicht gerade zu den gläubigsten Menschen dieses Landes.", wobei Erza damit wohl noch stark untertrieb, während sie die Scheibe etwas in ihren Händen drehte. "Kennt sich damit von euch jemand vielleicht etwas besser aus...?"
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