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 Charakterkonzepte und Steckbriefe

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Grim
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BeitragThema: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySa 04 Feb 2012, 20:11

So, nachdem es der zweite derartige Thread in kurzer Zeit ist halte ich die einführenden Worte so knapp wie möglich. Ich bitte um die üblichen Dinge: haltet euch an die lore, schreibt keine Übercharaktere, bringt die üblichen Punkte ein, die wir eben in Steckbriefen abarbeiten. Konzepte werden von mir kritisiert wo es nötig ist, wenn sie passen kann es aber auch sein, dass ich euch das einfach kurz und informell im Chat sage und nicht mehr groß drauf eingehe. Jeder andere, der sich bemüßigt fühlt Kritik an irgendeinem der Konzepte zu schreiben ist dazu herzlich eingeladen. Wenn es noch offene Fragen gibt könnt ihr sie mir jederzeit auf den üblichen Wegen stellen. Und das sollte es dann auch gewesen sein. Weiter geht es mit meinem Konzept...

Name: Tharka 'Blutzahn'

Alter: 34 Jahre

Rasse: Orc

Aussehen: Tharka ist seit frühester Jugend eine Jägerin und dieses Leben hat sie geformt. Sie mag nur von durchschnittlicher Größe für eine Orc-Frau sein, doch alles an ihren sehnigen Leib spricht von Kraft und Elan. Dem Hals, an dem häufig die Sehnen hervor treten folgen ungewohnt breite Schultern, Arme, unter deren Haut das Spiel der Muskeln deutlich zu beobachten ist, eine eher flache Brust, aber eine weiblich geschwungene Hüfte und muskulöse Beine. Ihre Haut ist für eine Orcin von erstaunlich dunkler, grau-grüner Farbe.
Der Eindruck, den ihr Körper erweckt, wird in ihrem schmalen, hageren Gesicht fortgesetzt. Ein kantiges, vorstechendes Kinn, schmale Lippen hinter denen kurze, angeschliffene Schneidezähne hervor lugen, eine kleine Nase und scharf geschnittene Augenbrauen bilden gemeinsam mit den dunklen, braunen Augen und einer gezackten Narbe, die sich vom linken ohr die Wange hinab zieht, die markantesten Merkmale ihres Gesichts. Hinzu kommt eine hohe Stirn, deren Eindruck noch dadurch verstärkt wird, dass Tharka sich den Schädel bis auf einen Zopf am Hinterkopf kahl geschoren hat.
Tharka trägt für gewöhnlich die leichte, aber robuste Kleidung eines Jägers: hohe Stiefel mit genagelter Sohle, lederne Hosen und ein ebensolches Wams, einen breiten Gürtel und fingerlose Handschuhe. Hinzu kommen dunkle, lederne Unterarmschienen, die zusätzlich mit matten, eisernen Nieten verstärkt sind. Der Gürtel trägt einen guten Teil ihrer Ausrüstung, unter anderem mehrere Waidmesser, ein langstieliges Beil und den Köcher für ihre Armbrust. Die schwere Waffe selbst trägt sie zumeist an einem über die Schulter gelegten Riemen auf dem Rücken, wo auch ihr Rucksack und ein zusammen gerollter Umhang Platz finden.

Hintergrund: Als Mitglied des Blackrock Clans wurde Tharka noch auf Draenor geboren, kam aber bereits in ihrer Kindheit nach Azeroth. Wenngleich sie den ersten Krieg nicht miterlebt hat - sie durchschritt das Portal erst nach dem Fall Stormwinds - kämpfte sie im zweiten unter Doomhammer und wurde schließlich wie dieser auch während der Schlacht am Blackrock gefangen genommen und mit den Überlebenden ihres Clans interniert. Nach der Zerstörung der Internierungslager schloss sie sich - anders als viele andere Blackrock Orcs - der neuen Horde an und folgte dem Kriegshäuptling Thrall nach Kalimdor. Als die Orcs nach dem dritten Krieg dort jedoch sesshaft wurden blieb sie nicht in der neuen Nation Durotar. Ihre Familie hatte sie bereits im zweiten Krieg verloren, ihr Clan existierte nicht mehr und auch sonst gab es wenig, was sie gehalten hätte. Es zog sie ins Brachland, wo sie sich in der Goblin-Metropole Ratchett nieder ließ und sich der Jagd auf die zahlreichen, imposanten Kreaturen des Brachlands verschrieb. Die Jagd wurde ihre Passion und bald jagte sie nicht mehr nur um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sondern aus Ehrgeiz und Leidenschaft. Sie unternahm weite Reisen quer durch Kalimdor und auch in die östlichen Königreiche, immer auf der Suche nach vielversprechender, herausfordernder Beute. Sie machte die Bekanntschaft etlicher Gleichgesinnter, jagte mal mit ihnen, mal im Wettkampf gegen sie und baute zu vielen intensive Freundschaften auf, ganz gleich welcher Rasse sie angehörten. Sie sah sich längst nicht mehr als Teil der Horde und den Groll, den sie gegen die alten Kriegsfeinde hegte, war bereits seit der Schlacht am Hyjal verraucht. Was für sie zählte war das Geschick auf der Jagd. Sie suchte Herausforderungen, sie suchte Jäger, mit denen sie sich messen konnte. Und mit der Zeit suchte sie immer intensiver nach Beute, die es noch wert war, von ihr erlegt zu werden...

Charakter: Tharka ist ein flatterhafter Charakter, in vielerlei Hinsicht. Sie lässt sich vom Schicksal durchs Leben treiben, mal dahin, mal dorthin. Planung gehört nicht zu ihrer Stärke, ihre Entscheidungen trifft sie spontan und aus dem Bauch heraus. Häufig lässt sie sich von ihren Emotionen leiten und nicht weniger selten von ihrem Dickschädel. Was sie jedoch wirklich antreibt ist ihr Ehrgeiz. Sie sucht die Herausforderung und sie sucht die Perfektion in der Durchführung, ein Zug, der sich nur allzu oft mit ihrer Spontanität beißt. Sie ist kein wirklicher Anführertyp, aber in einer Gruppe von Gleichen stets eine Wortführerin, eine, die stets im Mittelpunkt steht, zu allem etwas zu sagen hat und wenig auf Kritik gibt. Doch sie ist auch eine gute Kameradin, die ihre Begleiter anspornen und motivieren kann und unerschütterlich zu ihren Freunden steht.
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Mali
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 05 Feb 2012, 01:58

Name: Emrys Silberpfeil

Alter: 150

Rasse: Hochelf


Aussehen: Euer Blick fällt auf einen männlichen Hochelfen mit langen rotblonden Haaren, die ihm als Zopf über die Schulter
hängen. Sein 1,80 großer, durchtrainierter Körper ist gehüllt in gut verarbeitetes, grün gefärbtes Leder. Eine spitze Nase ragt
aus seinem Gesicht, ein schmaler Mund, mit Lachfalten sitzt da drunter und zwei strahlend blaue Augen, die euch aufmerksam ansehen. Seine Waffen bestehen aus einem fein gearbeiteten Eibenbogen, eine Tasche voll mit pfeilen und zwei Jagdmessern.

Hintergrund: Emrys wurde in Silbermond als Sohn zweier Jäger geboren. Schon früh zeigte sich das er das Talent seiner
Eltern geerbt hatte. Geduldig brachte sein Vater ihm den Umgang mit dem Bogen bei und die Herstellung von Pfeilen und seine Mutter lehrte ihn, das Fell seiner Beute zu Rüstungen und anderen Sachen zu verarbeiten. Auch lernte er früh den Umgang mit Tieren und hatte schon als Kleinkind einen zahmen Berglöwen, der ihm überall hin folgte. Der Berglöwe war selber noch ein Jungtier so das Emrys praktisch mit dem Tier groß geworden ist. Mit 65 wurde er dann in die Armee von Quel`thalas eingezogen und diente bei den Waldläufern unter Sylvanas Windläufer. Bei den Kämpfen gegen die Amani trolle vor Zul Aman verlor er einige Kameraden und Freunde. Während dem Kampf gegen Arthas Menethil starben weitere Freunde, auch seine Eltern fielen unter dem Ansturm der Untoten. Als alles vorbei war zog Emrys aus Quel´thalas fort und nahm nur wenige Sachen mit, darunter Waffen, Werkzeuge und Lebensmittel.


Charakter: Emrys ist ein seltsamer Elf. Ruhig, geduldig und manchmal unwirsch. Manche sagen sogar von ihm er sei
wortkarg und unnahbar. Es ist nicht so das er nicht gern Gesellschaft hat oder nicht gern redet, es fällt ihm nur schwer
Freundschaft zu schließen, da er schon oft Freunde sterben sah. Deswegen versucht er so wenig wie möglich, sich mit
anderen anzufreunden, da er weiß, dass jene wahrscheinlich eh sterben werden.

Emrys wird von zwei Löwen begleitet, einem erwachsenen Tier und einem Jungtier. Das Jungtier trägt er oft in einer speziellen Tasche am Körper, vor allem wenn es zu müde ist um weiter zu laufen oder wenn er es eilig hat.


Zuletzt von Mali am So 05 Feb 2012, 18:35 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 05 Feb 2012, 14:54

So, direkt mal ein paar kleinere Kritikpunkte. Wenn er so oft Freunde hat sterben sehen, dass er sich nicht mehr traut neue Freundschaften zu schließen, dann würde ich in den Hintergründen auch erwähnen, bei welchen Ereignissen das war. Überhaupt sind die Hintergründe arg knapp wenn man bedenkt, wie lange er schon lebt. Sie beinhalten ja quasi nur seine Herkunft.
Die Sache mit dem zahmen Berglöwen stößt mir recht übel auf. Welche Eltern geben ihrem Kleinkind eine Raubkatze als Spielgefährten, die potentiell in der Lage ist das Kind zu töten und aufzufressen? Überhaupt finde ich, dass bei dir ein wenig zu sehr die WoW-Klasse "Jäger" im Konzept steckt. Ein Jäger definiert sich nicht dadurch, dass er von einem Tier begleitet wird. Ich will damit nicht sagen, dass du das komplett raus nehmen solltest und er keinen Begleiter haben kann, aber ich möchte es als Hinweis für alle kommenden Konzepte hier erwähnen: der Normalfall ist das nicht!
Was mir außerdem nicht so wirklich passt ist die ungewöhnliche Kombination deiner beiden Begleiter, ein Löwe und ein Wolf. Wäre es nicht wesentlich stimmiger, wenn er zwei Tiere der selben Spezies dabei hat?
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 05 Feb 2012, 16:17

Nun, er ist alt genug um einige Kämpfe gegen die Armani trolle mitgemacht zu haben.
Was den zahmen Löwen betrifft, kam mir der Gedanke dass das Tier bei seiner Geburt selber noch ein Jungtier war und er damit Groß wurde. Aus den Jagdbegleitern kann ich zwei Löwen machen, das ist kein problem.
Und die Verteidigung um Quel´thalas gegen Arthas könnte er auch mitgemacht haben unter Sylvanas Kommando.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 05 Feb 2012, 17:57

Name: Inix

Alter: 32 Jahre

Rasse: Troll

Aussehen: Inix ist eine kräftige und gut gebaute Trollin auch wenn man ihr das auf den ersten blick nicht sofort zutraut. Sie ist ca 1,90 Gross, wobei ihre wilde Lila Irokesenfrisur sie noch ein bischen grösser wirken lässt. Ihre Haut ist von einem Kräftigen dunklen Blau und wird meist von unterschiedlichsten Rüstungsteilen bedeckt die fast immer mit komischen Ingenieursdingen verbessert worden sind. Das Inix eine Ingenieurin ist kann man ihr praktisch immer ansehen, nicht nur an den Kelidungsstücken, sondern auch weil sie immer irgendwelche Gimnicks dabei hat, sei es ein Scharfschützengewehr, goblin-Raketenwerfer, ein Fallschirmumhang oder irgendwelche Sichtverbessernden Brillen. Sollte das ganze Zeugs jedoch zu sperrig sein hat sie auch noch eine ganz normale Lederrüstung dabei mit der sie sich auch in einem dschungel lautlos bewegen kann. Neben diversen Gewehren gehören zwei Kampf-Äxte, ein Dolch und eine Spitzhacke zur Basisausrüstung von Inix

http://fc04.deviantart.com/fs11/i/2006/217/5/a/WoW_Troll_Hunter_by_lizardbeth.jpg
(Dieses Bild kommt ihr recht nahe, den Bogen bidde einfach rausdenken)

Hintergrund: Inix wuchs bei ihrem Volk, den Inseltrollen des Darkspear-stamms auf und kam das erstemal mit der Horde in berührung als Thrall von Azeroth nach Kalimdor übersetzte und dabei auf der Insel der Darkspear strandeten. Nach dem dortigen zwischenfall mit den Murlocs und der Seehexe schloss sie sich, wie der rest des Stammes, Thrall und seinen Orcs an. als die Darkspear sich nach der Schlacht am Hyjal auf den Echoinsel niederliesen zog es Inix in die Welt hinaus, von der Neugierde getrieben. Ersteinmal blieb sie in den Gebieten der Horde und ihrer neuen Verbündeten, den Tauren, doch schlieslich zog es sie Weiter hinaus und kam dadurch mit den Neutralen Goblins in kontakt. Etwa auch zu dieser Zeit erwachte auch ihre Neugierde für die Ingenieurskunst, wobei sie weder die Goblin-, noch die Gnomeningenurskunst bevorzugte, da sie beides sehr interessierte. ein besonderes interesse entwickelte sie für Gewehre, die sie vorher nur ein paar mal bei den Zwergenschützen gesehen hatte, und bald schon hatte sie nicht nur Gelernt wie sie funktionierten, sondern war auch in der Lage selber welche zu Bauen und sich selbst mit Munition zu versorgen.
Dadurch kam sie auch indirekt in kontackt mit vielen Jägern und galt bei ihnen schon bald als geheimtipp wenn sie ganz spezielle sondermunition oder etwas derartiges Benötigt. Inix begann dann auch die Jäger zu begleiten und entdeckte die freude am Jagen, wobei sie diese Kunst allerdings nie so perfektionierte wie andere Grosswildjäger. Ihr ziel ist es allerdings aucch nicht den Profi-Jägern konkurenz zu machen, es ist einfach eine Leidenschaft bei der sie gleichzeitig auch ihre Kreationen testen kann. Dies war auch einer der Gründe warum sie sich der Jagdtruppe im Un'Goro-Krater angeschlossen hat, allerdings nicht der einzige.

Charakter: Inix wird oft als merkwürdig beschrieben, was aber meistens daher rührt das man von den Trollen eher eine primitive Voodoo mentalität erwartet anstelle der eines Technikbegeisterten freaks. Wobei Freak wohl eine recht passende beizeichnung ist, im prinzip versucht Inix jedes Problem ersteinmal mit mit ihrer Technik zu lösen. sie kann zwar durchaus einsehen das dieser Weg nicht immer funktioniert, doch bis dahin hatt sie eine grosse ausdauer was das ausprobieren und aufs neue versuchen angeht. Wenn es nicht um die Ingenieurskunst geht ist Inix eher ruhig und hat kein problem damit ein wenig in den hintergrund zu geraten, falls sie jedoch was zu sagen hat was ihrer meinung nach wichtig ist kann sie aber durchaus ihre meinung kundtun. sie ist stolz auf ihre Fähigkeiten im umgang mit der Technik und lässt sich Kritik in dem punkt nur von anderen Ingenieuren gefallen.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyMo 06 Feb 2012, 06:26

Name: Gern Stillfels

Alter: 45 Jahre

Rasse: Taure

Aussehen: Wenn man sich einen typischen Taurenkrieger vor Augen ruft, so hat man schon einmal ein rechts gutes Bild von Gern. Der Taure ist mehr als zwei Meter groß. Muskeln zeichnen sich deutlich auf der Brust und an den Armen ab. Seine Brust ist bedeckt von den Narben, die er sich im Verlaufe seiner vielen Jagden zugezogen hat, darunter ein paar ziemlich hässliche. Eines seiner Augen ist milchig weiß und zerklüftet von dem Angriff eines Bergadlers. Das andere ist von einem sanften Braun. Seine Fellfarbe ist schwarz, wobei das Fell an Innenarmen und Brust, sowie an den Fesseln, von einem weißlich-beigen Ton ist. Seine Haare sind eine wuchernde Mähne schwarzer Zöpfe, die von Bronzeringen zusammengehalten werden. An den Handgelenken schmückt er sich ebenfalls mit Bronzeringen. Seine Waffen sind zwei Äxte mit kurzen Stielen, die er an am Gürtel trägt. Seine einzige Bekleidung ist eine lederne Hose.

Hintergrund: Wie alle Tauren durchlief auch Gern die Initationsriten. Schon damals fand er besonderen Gefallen an der Jagd. Recht früh reihte er sich in die Reihen der Jäger seines Dorfes ein und gewann rasch an Ansehen unter ihnen. Die Tatsache, dass er nur im Nahkampf arbeitete, brachten ihm sowohl Bewunderung als auch Spott ein. Aber Gern war geduldig. Ein guter Jäger jagt, sagt er immer, ein wirklich guter Jäger arbeitet. Mit der Zeit eignete sich Gern das Wissen um die wirksamsten Fallen an. Auf seine Art und Weise ist er ein Virtuose, ein Stratege, der die Beute genau dorthin treibt, wo er sie haben möchte. Je älter er wurde, desto mehr bemerkte er, dass ihm die einfach Beutetiere seiner Heimat nicht mehr reichten. Sie boten keine Herausforderungen mehr. Gern machte sich auf die Suche nach größeren und stärkeren Raubtieren.

Charakter: Eigensinnig und eigenbrötlerisch beschreiben Gern wohl am besten. Der Taure sucht keine Freunde und macht das deutlich. Ohnehin wird er niemanden, den er nicht bei der Jagd gesehen hat, auch nur mit dem Arsch anschauen. Erst durch einen erfolgreichen Jagdzug wird man in seinen Augen würdig mit ihm ein Gespräch zu führen. Gern ist es egal, wenn einer seiner Kameraden bei der Jagd stirbt. Sie kannten das Risiko, sagt er immer. Abgesehen davon, kann man sich ganz gut mit ihm arrangieren, solange man nicht seine Ehre oder seine Stärke in Frage stellt.
Die Jagd hat für Gern inzwischen etwas heiliges. Er ist felsenfest davon überzeugt, die Ehrenmutter mit seinen erfolgreichen Jagden zu ehren und dass das der Weg ist, wie die Tauren leben sollten. Für jede erfolgreiche Jagd flechtet er sich einen Bronzering in die Mähne.


Zuletzt von Enki am Sa 11 Feb 2012, 17:07 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyMo 06 Feb 2012, 19:26

Name: Lloyd Hamilton

Alter: 32 Jahre

Rasse: Verlassener

Aussehen: Wie alle Untoten ist er nur noch ein grausiges Abbild seines früheren Selbst. Seine Haut ist fahl und hat einen ungesunden Grauton angenommen, an den Schienbeinen und Unterarmen fehlt ihm teilweise das Fleisch, wodurch der Knochen zu sehen ist. Im Vergleich zu anderen Untoten hat er das Glück gehabt, weder den Unterkiefer noch das Augenlicht zu verlieren. Wenn man die gelben Lichter als Augen zählen kann. Die dreckigen blonden Haare stehen wie Stacheln wild von seinem Kopf ab, fast als wollten sie sich selbst ausreißen. Standardmäßig für die königliche Apothekervereinigung trägt er eine schwarze Robe, doch auf Feldeinsätzen ersetzt er diese aus praktischen Gründen durch eine schwarz eingefärbte Lederrüstung – das Wappen der Verlassenen prangt dabei auf der Rückseite der Lederweste. Seine Waffe für den Fernkampf ist eine einfache Armbrust, für den Nahkampf besitzt er ein paar Dolche.

Hintergrund: Zu Lebzeiten war Lloyd einer der aufstrebenden Alchemisten der Stadt Lordaeron, er hatte sich aber trotzdem einer militärischen Ausbildung unterzogen. Was sich allerdings als nicht ausreichend herausstellte, als der Verräterprinz Arthas seine Heimat in einen Seuchenherd der Geißel verwandelte. Wie der Großteil der Bevölkerung der Nordlande erwachte Lloyd als hirnloser Diener der Geißel wieder, ohne Bedürfnisse wie Hunger, Durst, Schlaf oder Atmung. Nach der Befreiung durch die Bansheekönigin Sylvanas Windrunner schloss er sich bereitwillig den Verlassenen an und trat der königlichen Apothekervereinigung so bald wie möglich bei. Doch anstatt in unterirdischen Laboren zu vergammeln und an der ultimativen Seuche zu basteln vergammelte er lieber an der Oberfläche und suchte dort nach tödlichen Reagenzien für die Apothekervereinigung. Nicht selten begiebt er sich selbst auf die Jagd nach Skorpiden, Riesenfledermäusen oder Dreschadons, um sie um ihre Innereien zu erleichtern. Auch ließ er bereits dutzende Kisten mit giftigen Pflanzen, Giften und Tierinnereien nach Unterstadt schicken und dank ihm konnten große Fortschritte im Bereich der Seuchenforschung errungen werden.

Charakter: Immer auf der Suche ist Lloyd eine unbeständige und unruhige Person. Er sucht seinen Vorteil, wo immer er nur kann. Sarkasmus, Sadismus und Anzeichen von Größenwahn prägen seinen Charakter, der sich seit seiner zweiten Geburt drastisch verändert hat. Auch sollte man ihm wie eigentlich allen Verlassenen nie sein Vertrauen schenken, denn mittlerweile haben Begriffe wie „Treue“ oder „Ehre“ für ihn keine Bedeutung mehr. Auch sieht er in allem einen Nutzen, so wird für ihm aus dem Tod eines Kameraden eine potenzielle Quelle für Organe. Die Jagd sieht er nur als Mittel zum Zweck an, ihm geht es nur um das erlegte Opfer.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyMo 06 Feb 2012, 22:33

@Therk: ein schönes Konzept. Da habe ich nichts dran auszusetzen. Mir gefällt vor allem, dass es sich nicht um einen "klassischen" Jäger handelt und Lloyd dennoch einen stimmigen Grund hat, an der Expedition teilzunehmen.

@Lias: ich weiß nicht, woher dieser Name schon wieder geklaut ist, aber Juan Kirof ist definitiv kein Taurenname. Den kann ich dir - fürchte ich - leider nicht durchgehen lassen. Ob ich mit dem Hintergrund mit der missglückten Druidenausbildung so glücklich bin weiß ich auch nicht. Ich halte einen derartigen Druck von Seiten der Familie für eher untaurisch. Und die unvollständigen Verwandlungen kommen mir irgendwie so vor, als solle da krampfhaft etwas neues, bisher unbekanntes eingebaut werden. Aber sei es drum. Das kann ich akzeptieren wenn es denn sein soll.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyDi 07 Feb 2012, 09:48

Juan Kirof ist ausnahmsweise mal nicht geklaut und der Name meines Khajit bei Skyrim. Surprised
Aber ich ändere ihn.
Unter den Halbverwandlungen stelle ich mir eigentlich nur vor, dass seine Hände zu Bärenklauen werden, was ihm das Kämpfen ohne Waffen ermöglicht. Ich weiß nicht, ob das loretechnisch überhaupt möglich ist und bin mehr als bereit es zu ändern, wenn es jemanden stört.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyDi 07 Feb 2012, 17:54

Enki schrieb:
Juan Kirof ist ausnahmsweise mal nicht geklaut und der Name meines Khajit bei Skyrim. Surprised
Aber ich ändere ihn.
Unter den Halbverwandlungen stelle ich mir eigentlich nur vor, dass seine Hände zu Bärenklauen werden, was ihm das Kämpfen ohne Waffen ermöglicht. Ich weiß nicht, ob das loretechnisch überhaupt möglich ist und bin mehr als bereit es zu ändern, wenn es jemanden stört.

Ich stelle mir das ein wenig unpraktisch vor, net das solche klauen net effektiv sind oder sowas, sondern eher für nen jäger, bei diesem Kampfstyle zerfetzte doch deine gegner eher... da bleibt von dem gejagten tier net mehr viel übrig für ne Trophäe, net böse gemeint nur so nebenbei
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyDi 07 Feb 2012, 18:15

Es geht meinem Tauren nicht um Geld. Also braucht er auch keine Pelze. Und als Trophäe kann man immer noch den Kopf übrig lassen.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptyFr 10 Feb 2012, 15:24

Editiert. Der dicke Taure hat jetzt einen anderen Namen und ist ein ganz normaler Jäger.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySa 11 Feb 2012, 14:34

Name: Gyrgrim Osmiumfaust
Alter: 124
Rasse: Zwerg
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Gyrgrim ist ein ziemlich durchtrainierter Zwerg, er geht sehr in die Breite und ist auch nicht besonders groß für einen Zwerg und ist somit extrem kompakt. Allerdings hat er auch einen leichten Bierbauch. Weil er schon relativ alt ist, ist sein Gesicht bereits von der ein oder anderen Falte durchzogen und sein ehemals rabenschwarzer Bart geht nun langsam aber sicher in die dunkelsten der dunklen Grautöne über. Sein Bart ist außerdem recht lang und wird offen ohne irgendwelchen Schmuck getragen. Seine Haare trägt er hingegen in einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden.
Dieser Zwerg trägt eine alte, bereits ziemlich ramponierte braune Lederrüstung, die nicht schön sein soll, sondern ihren Zweck zu erfüllen hat. Als Nahkampfwaffe hat er einen ordentlichen Zweihandhammer, der aber selten zum Einsatz kommt, denn meistens verlässt er sich auf seine Schrotflinte, die er hegt und pflegt. Eine spezielle Verzauberung erhöht die Fluggeschwindigkeit der Projektile, wodurch ein Treffer noch schmerzhafter für das Ziel ist als normalerweise.

Hintergrund: Gyrgrim wurde vor langer Zeit als Zwerg in EIsenschmide unter den Bronzebartzwergen geboren. Er verlebte eine völlig normale Kindheit in den Bergen von Dun'morogh und schlug schließlich eine Laufbahn als Jäger ein, wobei er half, wilde Tiere zu erlegen, was seinem Volk die Nahrung brachte. Er hatte eigentlich alles, was er sich vom Leben wünschte: Eine Heimat, einen Beruf, der im Spaß machte, viele Freunde und viel Spannung im Leben.
Doch dies änderte sich, als die Orcs ihren zerstörerischen Feldzug durch Azeroth durchführten. Von da an war es vorbei mit dem Glücklichsein und der harte, unerbittliche Kampf ums Überleben begann. Zwar konnten die Zwerge von Eisenschmide ihre Festung halten, mussten aber viele Flüchtlinge aus anderen Gebieten aufnehmen und ständig war die Festung den grausamen Angriffen der Horde ausgesetzt.
Doch schließlich wurden die Orcs besiegt und der Frieden kehrte wieder ein. Doch der Krieg war nicht spurlos an Gyrgrim vorübergezogen. Bisher hatte er nie darüber nachgedacht, was jenseits der verschneiten Berge von Dun'morogh lag. Doch diese Orcs waren nicht aus dem Nichts erschienen, sie kamen irgendwo her. Er dachte lange darüber nach, wie die übrige Welt wohl aussehen mochte, sein Forscherdrang war entflammt. Doch er ging nicht sofort aus seiner Heimat weg, den er hing an ihr.
Als Gyrgrim jedoch von Hemet Nesingwarys Expeditionen hörte, gewann seine abenteuerlustige Seite die Oberhand und er schloss sich seinem Artgenossen an. Schließlich wurde dort auch gejagt, weshalb er seine Lieblingsbeschäftigung weiter ausüben konnte.

Charakter: Gyrgrim ist durch die lange Zeit, die er schon lebt, und die Erfahrungen, die er gesammelt hat, ein zäher Knochen geworden, der vor keiner Gefahr zurückschreckt und niemals aufgibt, egal wie schwierig die Lage ist. Doch er weist immer noch eine Abenteuerlustigkeit auf, die man normalerweise eher bei jungen Leuten findet. Er ist nicht der Typ, der lange stillsitzen kann und handelt nicht selten übereilt und unvorsichtig, was ihn schon in die ein oder andere unangenehme Situation gebracht hat. Doch kämpfen tut er stets wie ein Teufel.
Er teilt Nesingwarys Liebe zur Jagd und der Herausforderung. Wenn er ein bestimmtes Tier entdeckt und es erlegen will, gibt er nicht auf, bis er es geschafft hat.
Auch ist er sehr erkundungslustig und möchte die große, weite Welt sehen, nachdem er ein gutes Jahrhundert nur in seiner Heimat zugebracht hat. Wenn er irgendetwas Interessantes oder Einmaliges sieht, dann schaut er sich das ganz genau an. Vor Allem Magisches, was er wohl nie verstehen, geschweige denn beherrschen wird, fasziniert den Zwerg ungemein.
Gygrim hat außerdem eine Schwäche für zwergisches Starkbier und isst am Liebsten Bären- und Wolfsfleisch.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 12 Feb 2012, 21:04

Name: Jezziki Klingenfass

Rasse: Goblin

Alter: 28

Aussehen: Jezziki ist mit seinen 93 cm durchschnittlich groß für einen Goblin und besitzt eine hellgrüne ledrige Haut. Sein spitz zulaufendes Gesicht ist mit einigen Narben durchzogen und eines seiner Ohre endet knapp hinter der Ohrmuschel in einem unschönen Wulst. Trotz seines gefährlichen Berufs hat er sonst keinerlei Narben oder Verbrennungen. Seine schwarzen Haare wirken meist, als sei eine seiner Erfindungen explodiert und in seiner Gegenwart ist so gut wie immer der Geruch von Schwarzpulver vorhanden.
Seine Kleidung besteht aus schwer entflammbaren Leder, Leinenhosen und stabilen Lederstiefeln. In fast jedem Kleidungsstück hat er einige Taschen für Sprengstoffe oder kleinere mechanische Apperaturen.

Hintergrund: Jezziki wuchs als Sohn eines aufstrebenden - aber auch exzentrischen - Erfinders auf und kam deshalb schon früh in Kontakt mit allerlei explosiven Verbindungen und Spielzeugen. So hat er seit Kindertagen seinem Vater dabei geholfen, Geld mit seinen Erfindungen zu verdiehnen und etwaigen Feinden das Geschäft zu verderben. Als er alt genug war, drängte er sogar seinen eigenen Vater aus dem Geschäft, was ihn aber mit einem besonderen Rang und mehr ansehen bei seinem Baron vergütet wurde. Nach kurzer Zeit jedoch begann er sich Jagdgesellschaften anzuschließen, die von Gadgetzan aus Jagden veranstalteten, um seine Erfindungen im Einsatz sehen zu können und durch den Verkauf seiner Beute zusätzliches Gold zu verdienen.

Charakter: Jezziki ist hinterhältig und würde für Geld sogar seine Mutter verkaufen. Er versucht aus jeder Situation Profit zu machen und schreckt auch nicht vor Gewalt oder unlauteren Mitteln zurück. So ist er auch seinem Auftraggeber nur solange treu, wie dieser auch seine Treue bezahlen kann und würde ohne zu zögern die Seiten wechseln, wenn es dort ein besseres Angebot gibt. Dennoch empfinden ihn die meisten Leute, die ihn treffen als freundlichen Zeitgenossen, der sehr gerne über seine Erfindungen redet oder sich über Gnome aufregt. Wenn man jedoch abfällig über seinen Sprengstoff redet, dann kann er genauso schnell wie seine Errungenschaften in die Luft gehen und das würde unschön werden.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 12 Feb 2012, 21:17

@Nemthos: Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube nicht, dass Gadgetzan schon über 2 Jahre alt ist. Die Goblins dürften nach und mit Thrall nach Kalimdor gekommen sein, deshalb stammen alle Gobilns entweder aus Kezan oder dem Schlingendorntal, falls sie nicht irgendwo in den östlichen Königreichen rumgelungert haben.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 12 Feb 2012, 21:53

Meines Wissens nach sind die Goblins eines der eingeborenen Völker von Azeroth und stammen ursprünglich aus dem Südmeer, wo ja auch Undermine liegt. Von dort aus dürften sie Kalimdor ebenso leicht erreicht haben wie die östlichen Königreiche. Ich habe weder davon gehört noch irgendwo schonmal Hinweise darauf gesehen, dass die Goblins erst mit der Horde übergesiedelt wären. Aber falls du da mehr weißt als ich lasse ich mich gern belehren.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySo 12 Feb 2012, 22:17

Nach genauerer Information hab ich das folgende herausgefunden: Schon beim Krieg der Ahnen hatten die Goblins, damals nur als primitive Helfer Todeschwinges, ihre Finger im Spiel. Es folgte die Blütezeit durch Kaja'mit auf Kezan und der Fall der Goblins, als ebenjenes zur Neige ging. Sie verteilten sich auf die Welt, auf der Suche nach Kaja'mite. Gadgetzan ist die Hauptstadt des Dampfdruckkartells, dürfte also schon eine Weile stehen. Im ersten und zweiten Krieg kämpften die Golbins teilweise zusammen mit der Horde, World of Warcraft spielt im Jahre 30 a.d.p. (by the way spielt Cataclysm im Jahre 39 a.d.p. was mir gar nicht bewusst war, somit sind seit Classic 9 statt meiner vermuteten 4 Jahre vergangen). Theoretisch könnten die Goblins schon früher auf Kalimdor gewesen sein als die Orks, die ja 25 a.d.p. dort ankamen. Allerdings kam es mir so vor, als wüssten weder Allianz noch Horde etwas von Kalimdor, weshalb ja auch Mediev während WCIII niemand glauben wollte, als dieser die Allianz nach Westen schicken wollte. Ich bin mir also nich sicher, wie lange Gadgetzan schon stehen könnte.
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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySa 18 Feb 2012, 12:58

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BeitragThema: Re: Charakterkonzepte und Steckbriefe   Charakterkonzepte und Steckbriefe EmptySa 18 Feb 2012, 16:37

Ich warte nach wie vor auf ein Konzept von Ena, aber selbst wenn das jetzt kommt denke ich nicht, dass ich in der Lage bin, die MSG vor nächstem Freitag zu starten. Bis dahin habe ich noch Klausuren...
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