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 Steckbriefe und Fähigkeitenliste

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Vicati
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Vicati


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Steckbriefe und Fähigkeitenliste Empty
BeitragThema: Steckbriefe und Fähigkeitenliste   Steckbriefe und Fähigkeitenliste EmptyMo 09 Jul 2012, 20:00

Hier finden sich alle Steckbriefe:

Grim

Name: Jake Hunter

Alter:
14 Jahre

Aussehen: Jake war schon immer für sein Alter eher klein und schmächtig, einer, der in seiner körperlichen Entwicklung immer ein wenig hinten dran war. Hinzu kommt, dass sein eher weiches Gesicht mit der kleinen, stubsigen Nase und dem schmalen Kinn sowie die großen, wasserblauen Augen ihm etwas Kindliches, wenn nicht gar Feminines verleihen. Obwohl er darunter leidet trägt er die blond-braunen Haare nicht als betont männlichen Kurzhaarschnitt sondern halblang, sodass sie ihm etwas bis unter die Ohren reichen. Auffällig ist auch, wie feingliedrig Jake ist: die Finger sind lang und dünn, die Füße recht groß, aber schmal und Arme und Beine regelrecht dürr, was ihm trotz seiner geringen Körpergröße ein irgendwie schlaksiges Aussehen verpasst.

Hintergrund:
Jake war schon immer ein ruhiges Kind. Schon als Kleinkind bereitete er seinen Eltern wenig Schwierigkeiten, schrie wenig und ließ sich leicht zufrieden stellen. Was den Eltern, einem erfolgreichen Businessehepaar, das in einem gehobenen Vorort-Wohnviertel von Parathorne lebte, zu Anfang sehr gelegen kam bereitete ihnen später zusehens Sorgen: Jake war stets recht introvertiert, hatte immer nur wenige Freunde und avancierte spätestens in der Elementary School zum Außenseiter, der abgesehen von ein, zwei anderen Außenseitern wenig Kontakt in der Klasse hatte. Er erweckte jedoch nie den Anschein, darüber unglücklich zu sein. Die Zuneigung, die er von Zuhause bekam - zumal er von Beginn an schulische Leistungen erzielte, auf die seine Eltern nur stolz sein konnten - war mehr als ausreichend für ihn. Auf diese Weise entwickelte sich jedoch eine starke Fixierung auf die Eltern, während der für die Pubertät sonst übliche Abnabelungsprozess bisher bei ihm noch nicht eingesetzt hat.

Charakter: Jake ist ein intelligenter Junge, der zwar introvertiert ist und selten den ersten Schritt auf jemanden zugeht, der jedoch auch sehr einfühlsam und mitfühlend sein kann. Er wei´ß instinktiv, welchen Ton er anschlagen muss wenn jemand unglücklich oder bedrückt ist und steht treu, geradezu anhänglich zu seinen Freunden. Diese Anhänglichkeit resultiert jedoch primär aus seiner Unselbstständigkeit: Jake ist schlecht darin Entscheidungen zu treffen, Dinge zu organisieren oder irgendetwas eigenständig anzupacken, weshalb er sich mit einer Bezugsperson am Wohlsten fühlt. Große Gruppen hingegen schüchtern ihn eher ein, denn in diesen befürchtet er unterzugehen und seinen Bezug zu verlieren. Jake ist ein ruhiger Junge, einer, der lieber Bücher liest und Tagträumen nachhängt statt hinaus zu gehen, Basketball zu spielen oder seine Träume zu verwirklichen. Seine Kommunikation besteht weniger aus Worten, denn vielmehr aus Gesten und Körpersprache. Es wäre auch falsch zu behaupten, dass Jake sonderlich tapfer wäre. Er ist ein Denker, der sich großartige Pläne für jede nur erdenkliche Situation ausdenken kann, doch wenn es an deren Ausführung geht verzagt er häufig.

Gabe: Sturmgebieter: Jake kann Wind um sich herum mit seinem Geist beeinflussen, kann ihn besänftigen oder anschwellen lassen, ihn lenken und sich zu Nutzen machen. So kann er Dinge oder Personen fortstoßen, Wurfgeschosse ablenken oder sich selbst (oder ähnlich leichte Personen) sogar ein Stück weit vom Wind tragen lassen.


Vicati

Name:
Scott Elison
Alter:
15 Jahre
Aussehen:
Niemand würde Scott Elison als hübscher Junge bezeichnen. Er ist von kleiner – etwa 1,60m - , bulliger Statur, weniger muskulös und eher stämmig, hat einen kurzen Hals und ein rundliches Gesicht. Seine Haare sind braun und ziemlich kurz geschnitten. Seine Augen sind gross und grau und er beherrscht den Hundeblick, mit dem man Lehrer, Eltern und Grosseltern auf seine Seite ziehen kann, vorzüglich. Die Nase ist etwas zu gross geraten und auch sein Mund ist breit, aber immer zu einem Grinsen verzogen. Man sieht Scott eigentlich nie ohne seine Fotokamera um den Hals, er trägt sie immer bei.
Hintergrund:
Scott wuchs als zweiter Sohn einer Mittelstandsfamilie auf. Seine Eltern arbeiteten beide bei Banken, das aber nicht Vollzeit, so dass sie sich beide um Scott, seinen älteren Bruder und seine zwei kleinen Schwestern kümmern konnte. Als Scott acht Jahre alt war, verlor sein Vater seinen Job und seine Mutter musste mehr arbeiten, um noch genügend Geld nach Hause zu bringen. Sein Vater begann dann, zu trinken und seine Eltern zerstritten sich, liessen sich scheiden und der Vater verschwand auf Nimmerwiedersehen. Scott vermisste seinen Vater und stellte fest, dass sie im ganzen Haus kein einziges Bild von der ganzen Familie hatten, seine Mutter hatte sie alle entfernt. Deshalb trägt er seit dann immer eine Kamera mit sich herum, um alles, was ihm wichtig oder schön erscheint, festhalten zu können.
Die Trennung seiner Eltern traf Scott besonders hart, was sich auch auf seine schulischen Leistungen auswirkte. In fast allen Fächern wurde er schlechter und er zog sich aus der Klasse, in der er bisher gut integriert war, zurück und wurde zu einem Einzelgänger. Inzwischen kämpft er zwar immer noch mit seinem schlechten Notenschnitt, hat aber wieder einen Kreis an Freunden, mit denen er viel unternimmt, um nicht zu Hause zu sein, weil seine Mutter einen neuen Freund hat und er diesen widerlich findet.
Charakter:
Scott ist ein ziemlich schlichter Junge, er ist kein grosser Denker, sondern eher der Klassenclown, der immer grinst und in den unpassendsten Situationen Witze macht. Seine heitere Art trägt er fast zwanghaft zur Schau und er versucht sich nichts anmerken zu lassen, wenn ihn etwas bedrückt. Abgesehen davon ist er jemand, der sich leicht mitreissen und begeistern lässt und da er etwas naiv ist, kann man ihn auch leicht manipulieren. Wenn nötig, kann er auch die Führung übernehmen, das ist aber nicht so seine Sache, lieber folgt er anderen. Aber dadurch, dass er und seine Geschwister schon früh auf sich gestellt waren, hat er eine gewisse Selbstständigkeit entwickelt. Er hat zudem Angst vor Spinnen.
Gabe:
Reflektion – Scott ist in der Lage, unsichtbare Schilder verschiedener Grösse in seinem Sichtfeld zu erzeugen, die auf sie auftreffende Energie zurückwerfen. Dadurch kann er Angriffe abwehren, Gegner durch geschickt positionierte Reflektoren zu Fall bringen oder sich selbst für einige Zeit in der Luft halten, indem er mit seiner Gabe eine Art Treppe erzeugt. Je nach Menge und Dauer des Aufrechterhaltens zerrt das mehr oder weniger an seiner Energie.


Crow

Name: Marc Terrys
Alter: 18
Aussehen:
Nahezu überall fällt Marc sofort auf. Er ist 1,86m groß, kann breite Schultern und eine ausgeprägte Muskulatur aufweisen und hat lange schwarze Haare. Diese reichen ihn bis etwa zur Mitte des Oberkörpers und werden meist von einem ebenfalls schwarzen Stirnband daran gehindert ihm im Gesicht zu hängen. Seine Augen weisen ein eindringliches blau auf.
Hinzu kommen ebenfalls auffällige schwarze Kleidung, welche ihn eindeutig als angehöriger der Metallszene ausweisen. Nicht selten sind es Bandtshirts die keinen Zweifel an dieser Zugehörigkeit lassen. Für die Hose kommt bei ihm auch nur schwarz in Frage, ob Jeans oder eher Jogginghose. Darüber trägt er einen, natürlich ebenfalls schwarzen, Mantel den er im allgemeinen offen lässt, sonst würde man ja sein TShirt nicht sehen. Abgerundet wird das ganze noch durch die Kopfhörer, selten ist er ohne die anzutreffen. Ebenso wie seine Ringe. An jedem Finger trägt er einen Ring aus Eisen.

Hintergrund:
Sieht man Marc heute so erwartet man eine Vergangenheit dominiert von Kriminalität, Drogen und Gewalt. Das stimmt allerdings nur halb...
Seine Eltern konnte man beide getrost zur Oberschicht der Stadt zählen. Während seine Mutter eine erfolgreiche Schauspielerin war, vielleicht kein Weltstar, aber doch gefragt genug um damit ein nicht zu verachtendes Einkommen zu erzielen, stellte sein Vater sein Talent als Immobilienmarkler zur Schau. Verständlicherweise war erstere daher nur selten zu Hause sondern reiste durch die ganze Welt zu Drehorten. Sein Vater hingegen war zwar täglich zu Hause, aber er musst früh raus und kam erst spät in der Nacht zurück. So lernte Marc von anfang für sich selbst zu sorgen. Hatte die Familie anfangs noch ein Kindermädchen was sich mehr oder minder um den Jungen kümmerte, änderte sich das bereits vor seiner Pubertät. Er wuchs als selbstständiger Junge heran der wusste was er wollte. Seine Schulnoten waren zwar nicht überragend, aber seine Stärke lag sowieso eher im sportlichen Bereich. Bereits relativ früh fing er mit dem Football an, dem hatte er auch seine Muskulatur und seine Zähigkeit zu verdanken.
Das alles änderte sich schlagartig als er 15 wurde. Genau am Tag seines Geburtstags. Seine Eltern hatten sich für diesen Tag extra freigenommen. Doch es lief überhaupt nichts nach Plan. Als er am Morgen dieses Tages aufstand, und in Erwartung einer kleinen Feier und Geschenken aus seinem Zimmer trat, schlug ihm zuallererst der Geruch von Rauch entgegen. Es brannte im Haus.
Später stellte die Feuerwehr fest das es sich um einen simplen technischen Defekt gehandelt hatte der den Brand auslöste. Zu seinem Unglück waren seine Eltern beide im Feuer umgekommen. Ausgerechnet an dem Tag wo beide mal zusammen im Haus waren. Aber er konnte von Glück reden das er rechtzeitig aufgewacht war, sonst wäre er wahrscheinlich im Schlaf erstickt und ebenfalls gestorben. Da er jedenfalls keine weiteren Verwandten hatte, kam er in ein Heim. Das nicht gerade geringe Vermögen seiner Eltern stand ihm erst mit seinem 21. Geburtstag zur Verfügung, weshalb er praktisch nichts mehr hatte. Auch wenn er in einem Heim unterkam war er alleine, musste sich alleine durchschlagen. Verständlich das er da langsam aber sicher auf die schiefe Bahn kam.
Innerhalb von ein paar Jahren gewöhnte er sich an das Leben auf den Straßen, und sah schon bald nicht mehr ein warum er überhaupt ins Heim sollte. Er kam auch gut alleine zurecht und blieb manchmal für Tage weg. Kurz vor seinem 18. Geburtstag entschloss er sich schließlich, das Heim zu verlassen. Er war schon dabei einen Plan dafür zu schmieden als ihm ein schicksalhaftes Ereigniss dieses Problem abnahm. Von einem Tag auf den nächsten wurde er von allen vergessen. Es war als hätte es ihn nicht gegeben. Für seinen Plan war das zwar perfekt, aber ansonsten? Die paar brüchigen Bindungen und soziale Strukturen die er im Laufe der Jahre nach dem Tod seiner Eltern aufgebaut hatte, einfach verschwunden... Aber es war nicht so als wäre das ohne Gegenwert über ihn gekommen. Nein er erhielt dafür eine besondere Fertigkeit... Die Fähigkeit Metall zu kontrollieren.

Charakter:
Nach außen hin wirkt Marc hart und gefährlich, was auch durchaus stimmt. Er lebt nun schon seit 3 Jahren praktisch auf der Straße und in den Grauzonen der Legalität, hin und wieder mal einen Zeh über die Linie setzend. Das hat ihn abgehärtet und zum Einzelgänger werden lassen. Er vertraut auf seine eigenen Fähigkeiten. Trotzdem ist es nicht ganz richtig ihn als abgeschottet von der Welt zu sehen. Vor allem in der Metall- und Rockszene ist er aktiv unterwegs. Er kann also durchaus auch freundlich sein, wenn jemand es schafft die harte Schale zu überwinden, was nicht ganz einfach ist da es ihm schwer fällt anderen zu vertrauen. Die Tatsache das alle ihn einfach vergessen haben hat ihn schwer getroffen, auch wenn er das nie so zugeben würde. Außerdem ist er nicht nur physisch stark sondern auch mental, auch wenn seine Willenskraft gerne auch mal nach hinten losgeht und in Sturheit umschlägt.
Desweiteren hat er einen ganz eigenen Sinn von Gerechtigkeit. Er hat zB. kein Problem damit zu Stehlen was er zum Leben braucht, würde aber nie sinnlose Gewalt anwenden. Trotzdem war er bereits mehr als einmal Grund für einen Krankenhausbesuch.

Gabe: Metallkontrolle:
Seine Gabe ist simpel erklärt. Er kann mental Metalle kontrollieren und so zu bewegen oder zu verformen... oder beides. Je nach Größe des Vorhabens variiert auch die erforderte Konzentration/Anstrengung. Während er kleinere Objekte wie etwa eine zu einem Fußball equivalente Menge an Metall bereits wie nebenbei beeinflussen kann erfordern größere Mengen bzw. schwerere Dinge eine entsprechend größere Anstrengung und Konzentration.
Da er seine Gabe mental benutzt ist ein physischer Kontakt zwar nicht notwendig, aber wenn er das Metall berührt fällt es ihm leichter dieses zu kontrollieren sodass er so auch größere Veränderungen/Beeinflussungen vornehmen kann.


Basol

Name: Andy Taylor
Alter: 13

Aussehen: Andy ist für sein Alter relativ groß und hat einen recht sportlichen Körper, wobei er nicht übertrieben muskulös ist, sondern durchaus schlank. Seine Haare sind kurz und dunkelblond, seine Augen dunkelgrün. Er ist meist in Turnschuhen und kurzer Hose anzutreffen, oder wenns nicht so warm ist in Jogginghosen. Er ist, zu seinem Leidwesen, kurzsichtig, weshalb er eine Brille tragen muss, diese trägt er jedoch nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Auffällig an ihm sind sein verwegenes Grinsen und seine Armbanduhr, die er nur selten ablegt.

Hintergrund: Andy hatte eigentlich ein ziemlich gewöhnliches Leben. Sein Vater ist ein Steuerbeamter und seine Mutter eine Kassiererin im Supermarkt. Er hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester, mit denen er von allen Menschen wohl die meiste Zeit in seinem Leben verbracht hat. Darum pflegen die Geschwister einen gewissen Zusammenhalt. Auch der Hund der Familie ist fest in die Gruppe integriert und sie fühlen sich so ähnlich wie die fünf Freunde aus Enid Blytons Kinderbuch.
Andy zeigte schon in frühem Kindesalter ein Talent fürs Joggen und bei Wettrennen ist er immer erster oder Zweiter geworden. So war es wenig verwunderlich, dass er in die Laufgruppe seiner Schule eintrat. Auch äußerte er recht früh den Traum, mal an Marathonläufen teilzunehmen.
Seine Noten waren schon immer im mittleren Bereich, aber er hat ihnen nie allzu viel Bedeutung beigemessen.

Charakter: Andy war schon immer ein Draufgänger und ist es auch heute noch. Er ist nicht der Typ, der bei Auseinandersetzungen nachgibt, sondern stets seinen Dickschädel durchsetzen muss. Dabei spielt es auch keine Rolle, wenn er im Unrecht ist und man muss gute Argumente vorbringen, um ihn von seiner Position abzubringen.
Andy denkt auch nicht immer die Dinge durch, die er tut oder sagt und handelt daher oft unüberlegt. Er flüchtet sich auch nicht in seine Gedanken und ist stets extrouvertiert und alles Andere als schüchtern. Aus diesem Grund fällt es ihm leicht, Freunde zu finden.
Eine besondere Leidenschaft hat Andy für Spaghetti Bolognaise und diverse Salate, doch er hält sich fern von Speisen, die fett machen.
Sein Ziel, ein guter Marathonläufer zu werden, verfolgt er mit einer gewissen Verbissenheit und joggt fast jeden Tag recht weite Strecken.

Fähigkeit: Seine Fähigkeit ist es, Blitze zu schleudern. Ja nach der Höhe der Spannung erschöpft ihn diese Fähigkeit. Winzige Blitzchen erschöpfen ihn so gut wie gar nicht, aber größere Blitze fordern ihm schon etwas ab. Er kann damit elektronische Geräte zum Laufen bringen oder einen Gegner unter Strom setzen.


Anubis

Name: Philipp „Psycho“ Shade

Alter: 19

Aussehen:
Man könnte sagen das Aussehen von Philipp ist nicht besonders auffällig. Er ist ungefähr 1,72 groß und schlank, während er doch relativ ausgeprägte Muskelpakete hat. Sein Haar ist Dunkelblond und kurz geschnitten und seine Augenfarbe ist grün-grau. Am auffälligsten an seinen Aussehen sind wohl die Narben an seinen Armen und der Narbe die Quer über seine linke Wange läuft.
Meist trägt er rein schwarze T-shirts, wobei auf ihnen auf der linken Schulter ein rotes Pentagramm mit einen weißen P ein gestickt ist. Im normal Fall trägt er dunkelgrüne oder schwarze bequeme Hosen. Eine der Taschen seiner Hose ist immer so um geschneidert das dort drin eine Scheide für einen Dolch ist, so das er seinen Dolch immer dabei haben kann ohne das man es sofort sieht.

Hintergrund:
Seinen Vater hatte er nie kennen gelernt und seine Mutter hat auch über diesen nie ein Wort verloren. Doch im Grunde hatte ihm das auch nicht sonderlich gestört. Während seine Mutter eine hart arbeitende Frau war, bereitete ihr Sohn ihr nur Probleme. Schon früh fing er damit an sich mit anderen anzulegen und zu prügeln. Man konnte sagen das er sich am Leid anderer erfreute. Aus diesen Grund hatte er auch recht wenige Freunde und die meisten davon ebensolche Schläger wie er selbst. Bereits früh begann er sich selbst bei zu bringen wie man mit Messern kämpft und hatte sich dabei auch etliche male selbst verletzt. Bei den Schlägereien lernte er schnell das man auf alles gefasst sein musste und der andere meist nicht mit fairen Mitteln kämpfte, was zu den Narben an seinen Armen führte. Mit vierzehn Jahren hatte er die Schule verlassen und sich auf der Straße durch geschlagen. Auch ließ er sich immer seltener zuhause Blicken. Im Moment hatte er sein „Lager“ in einen alten verlassenen Gebäude auf geschlagen und sich dort so gut es ging ein gerichtet. Freunde hat er nur wenige, von denen ihn etliche Psycho nennen, während er sich durch seine Art viele Feinde gemacht hatte.

Charakter:
Philipp ist eher Ruhig und gelassen. Er ist kein Mensch großer Worte und lässt lieber Taten sprechen. Was ihm ein lächeln entlockt ist das Leid anderer und die Aussicht auf einen Kampf. Dennoch stürzt er meist nicht einfach so in den Kampf ohne sich etwas zu überlegen oder zu versuchen die Schwäche seines Gegners zu erkennen. Auch wenn man es von ihm nicht erwartet ist denen die er seine Freunde nennt unheimlich loyal und würde für diese durch die Hölle gehen.

Gabe:
Seelenenergie – Mit seiner Gabe ist Philipp in der Lage aus grünlicher Energie Objekte zu formen. Im Grunde kann er Wände formen um Gegner oder Fähigkeiten ab zu blocken oder mit geformten Objekten nach seinen Gegner zu schießen. Die meisten dieser Objekte nehmen die Form von Totenschädeln an. Nach dem Einschlag verschwinden die Geschosse langsam wieder. Jeder Einsatz erschöpft ihm etwas.


Maekswell

Name: Lisa Lactrim

Alter: 19 Jahre

Aussehen: Lisa ist im großen und ganzen das, was man attraktiv nennt, 1,75 cm groß, sie hat lange beine, eine wohlgeformte Taille mit einem nahezu perfekten Hintern, auf den sie mit Recht stolz war. Auch der Rest ihres Körpers passte sich harmonisch dem guten Aussehen ihrer Hinterpartie an. Ihr Gesicht war ebenmäßig, eine schmale Nase und leicht mandelförmige Augen. Die wachen Augen leuchten in einem satten Grün. Ihre Haare sind voll und dunkelbraun, sie trägt es vorwiegend offen und locker nach hinten geworfen. Alles an ihr strahlt Sympathie aus, wenn sie lacht entblöst sie makellos sitzende Zahnreihen, ihr leicht brauner Tein lässt sie erholt und gesund aussehen. Sie achtet darauf, sich modebewusst zu kleiden, gepflegt auszusehen und somit ihr Aussehen für sich arbeiten zu lassen. Durch regelmäßiges Laufen hält sie sich körperlich in Form und geht ab und zu mit Freundinnen ins Fitnessstudio. Schminke benutzt sie kaum, da ihr das natürliche Aussehen besser steht.

Hintergrund: Lisa hatte eine ganz normale Kindheit. Aufgewachsen in einem kleinen Haus am Stadtrand vor Parathorn durchlebte sie so ziemlich alles, was man als Kind so erleben kann, die erste Liebe in der Grundschule, Nachmittags mit Freunden spielen, genervt sein, wenn Mama "Aufräumen" sagt. Eben all das. Dort lebten sie bis zu ihrem 15. Lebensjahr, ihre Eltern hatten beide eine neue Anstellung bekommen und das bedeutete für sie, eine schöne Apartmentwohnung in Zentrumsnähe finanzieren zu können. Am Anfang war sie noch etwas traurig, vom Gewohnten weg zu ziehen, doch schnell verflog das, zum einen, weil das Leben direkt in der Stadt um einiges interessanter war und zum anderen, weil sie jemand hatte, für den sie stark sein wollte: ihren Bruder Jacob. Er war immer so still, beteiligte sich selten oder vielleicht sogar ungern an Dingen, die man mit anderen tat, aber sie liebte ihn über alles. Ihre Freunde hielten Jacob für einen Freak, doch auch später, als sie schon cool und hip war, hielt sie sich immer Zeit für ihren Bruder frei, zu ihr war er wohl am zugänglichsten von allen. Sie lachten zusammen, gingen ins Kino oder einfach eine Runde im Park spazieren. Er war immer so dünn gewesen... Gewesen. Denn vor zwei Monaten hatte man ihn ihr entrissen. Ebenso wie ihre Mutter. An einem stinknormalen Tag, Mittwoch, oder Donnerstag, aber das war scheisegal, waren sie einkaufen gewesen. Sie wollten sich eindecken, für den Urlaub, den sie in der nächsten Woche geplant hatten. Als sie bepackt nach draußen zum Wagen gingen, schoss eine Kolonne an Fahrzeugen heran, dem Blaulicht nach zu Urteilen, war die Polizei in einer Verfolgungsjagd verwickelt. Instinktiv schreckten alle einen Schritt zurück, wobei Jacob am Bürgersteig hängen blieb und stolperte. Lisas Mutter lies ihre Beutel fallen und zog ihren Sohn hoch, als dicht bei ihnen etwas knallte und sie nur noch eine Motorhaube mit angehangenem Fahrzeug auf sich zu preschen sahen. Ihr Vater riss Lisa mit sich zur Seite, doch ihre Mutter und Jacob wurden vom Auto erfasst. Aus dem Autopsiebericht ging hervor, dass ihre Mutter sofort tot war, ihr Bruder jedoch vom Auto seitlich getroffen und weg geschleudert wurde, auf die Gegenfahrbahn, wo dann...
Den Bericht hatte sie nie wieder angerührt, die Bilder waren zum Glück nur verschwommen erhalten, mehrmals war sie noch vor Ort zusammen gebrochen. Doch ihre Fantasie konnte im Traum scheinbar mühelos nachstellen, was an diesem Tag geschah. Und das nahezu jede Nacht.
Nach dem Unfall zogen ihr Vater und sie in eine kleinere Wohnung, er flüchtete sich in Arbeit, wurde wortkarg und es war selten, dass sie ihn lächeln sah. Doch Lisa konnte nichts anderes als mitfühlen. Auch sie war ein psychisches Wrack geworden, ihr Studium, welches sie gerade beginnen wollte, war in einem alles erstickenden Dunst in weite Ferne gerückt. Und das bis zum jetzigen Zeitpunkt.

Charakter: Obwohl Lisa eigentlich immer bester Laune und äquivalent zu ihrem Auftreten auch seelisch ein angenehmer Sommertag war, sie viele Freunde hatte, von denen sie einige gute Freunde nennen konnte und sie selbst auch recht beliebt war, riss das alles abrupt ab, als ihr Bruder und ihre Mutter starben. Das war jetzt zwei Monate her, doch bewältigt war bei ihr gar nichts. Morgens wachte sie in einem Tränen getränkten Kissen auf, sie hatte die Lust auf alles verloren, häufig saß sie nur allein irgendwo und dachte an all das, was jetzt nicht mehr möglich sein würde und jedes mal schossen ihr dabei Tränen in die Augen.

Gabe: Nebel-Kontrolle: Lisa kann sich selbst nach Belieben in Nebel auflösen um somit nahenden Angriffen auszuweichen oder durch kleine Öffnungen entkommen. Diesen Nebel kann sie auch in ihrer Umgebung erzeugen, wobei sie abhängig von Menge an Nebel und äußeren Umständen, mal mehr mal weniger Kraft benötigt. Im Nebel selbst kann sie sich leichter fortbewegen und durch ihn spüren, was geschieht und ist somit im Vorteil. Im Gegensatz zum Nebel beherrscht sie Angriffstechniken so gut wie gar nicht.


Lias

Name: Cassandra Wintersten

Alter: 25 Jahre

Aussehen: Alles an Cassandra ist klein. Ihre Haltung, ihr gesenkter Kopf, die kleine Brille auf der kleinen Nase, alles scheint darauf hinzuarbeiten. Ihre schwarzen Haare sind kurz geschnitten und fallen ihr immer ein wenig ins Gesicht. Ihre Kleidung hängt immer dem aktuellen Trend deutlich hinterher, wobei man bei ihr mit Markenkleidung überhaupt nicht rechnen braucht. Zwar treibt Cassandra keinen Sport, aber sie isst auch zu wenig, weswegen sie trotzdem ein Strich in der Landschaft ist. Wegen zu viel Zeit innerhalb von Gebäuden ist ihre Haut ein blasses Weiß. Irgendeine Art von Buch scheint ihr ständiger Begleiter zu sein. Eine schmuddelige Umhängetasche aus schwarzem Leder hat sie auch immer bei sich.

Hintergrund: Als einziges Kind eines Buchbinders nimmt man so einiges mit. Cassandras Mutter hatte ihren Vater früh verlassen. Die beiden treffen sich noch ab und zu und kümmern sich beide um Cassandra, die zwar hauptsächlich bei ihrem Vater lebte, aber auch einige Zeit bei ihrer Mutter verbrachte. Den hauptsächlichen Einfluss auf ihren Werdegang hatte allerdings ihr Vater. Nach einem mittelprächtigen Schulabschluss suchte sich Cassandra eine Ausbildungsstelle als Buchbinderin. Ihr Vater ließ seine Beziehungen spielen, wodurch sie bei einer älteren Kollegin unterkam, die in der Bibliothek von Parathorn arbeitet. Für Cassandra eröffnete sich eine ganze Welt der Bücher. Seit ihrem Umzug nach Parathorne verbringt sie ihre Zeit hauptsächlich damit die alten Klassiker unter den Büchern zu lesen, von der Odyssee zu Goethes Faust und alles dazwischen. Ihrem Beruf geht sie mit einer Art stillem, hingebungsvollem Eifer nach und zumindest beim Bibliothekspersonal ist sie mit ihrer guten, schnellen und zuverlässigen Arbeit beliebt.

Charakter: Cassandra ist nicht unbedingt introvertiert, sie weiß einfach nur nicht, worüber sie mit Leuten reden soll, die nicht so belesen sind, wie sie selbst. Das hat mit der Zeit dazu geführt, dass sie sich immer mehr von gleichaltrigen absondert, es sei denn, sie kann mit ihnen über Bücher reden. Im Freien fühlt sich Cassandra nicht wirklich wohl und sie immer ein bisschen so aus als wolle sie sich hinter sich selbst verstecken. Abgesehen davon ist sie ein richtiger Gutmensch. Ihr Vorbild sind die Helden und Heldinnen aus ihren Büchern, die trotz aller Widrigkeiten das richtige tun.

Fähigkeit: Erinnerungsmanipulation: Cassandra kann bei Augen- oder Hautkontakt die Erinnerungen ihres Gegenüber manipulieren. Zum Beispiel kann sie die Erinnerung an eine Wunde oder ein Leiden einpflanzen, das garnicht vorhanden ist. Oder sich selbst als alte Freundin einsetzen. Oder aber jemanden durch Erinnerungen an Siege Hoffnung verleihen, die nicht angebracht ist oder Erinnerungen an Tode löschen. Die Wirkung und Länge der eingepflanzten oder gelöschten Erinnerung ist davon abhängig, wie stimmig sie ist. Je weniger manipuliert wurde, desto länger ist die Wirkung. Große Veränderungen halten hingegen nur kurz an.


Nemthos

Name: Tony Challeen

Alter: 18

Aussehen: In einer Menschenmenge würde Tony kaum auffallen. Er ist etwa 1,82 m hoch gewachsen und besitzt eine sportliche Figur. Er besitzt braune Augen, kurze, dunkelbraune Haare, sowie ein Lächeln, dass ihn fast sofort zum Lieblingsfreund jeder Mutter macht.
Bei sogut wie jedem Wetter ist er nur mit T-Shirt und kurzen Hosen unterwegs. Einzig bei starkem Schneefall kann man ihn mit wärmerer Kleidung antreffen. Die meisten seiner Oberteile haben dunkle und kalte Farben, doch ab und zu verirrt sich auch mal ein grelles Shirt in seinen Schrank. Ganz anders sieht es bei seinen Hosen aus, da er dort scheinbar immer dieselbe grüngraue Hose trägt.

Hintergrund: Tonys Kindheit war alles andere als glücklich. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden, wobei seine Mutter das Sorgerecht für ihn bekam. Seit dieser Zeit konnte er seinen Vater nur ein Wochenende im Monat sehen, die andere Zeit wurde er relativ erfolgreich von ihm abgeschottet. Auch sonst wurde er von ihr überwacht und durfte nie seine eigene Meinung durchsetzten oder auch nur äußern. So fand er kaum Freunde und konnte mit diesen auch kaum etwas unternehmen. Besonders als Philipp Shade, einer seiner wenigen Freunde, in einige kleinere Schlägereien verwicktelt wurde und ihn mithineinzog, drehte sie noch ne Spur mehr durch und ließ ihn kaum mehr das Haus verlassen. Ihr ganzes Verhalten führte schließlich dazu, dass er mit 14 Jahren zu seinem Vater zog und sich von ihr abwandte. Doch auch dort war es kaum besser. Er war kaum zu Hause, um sich um seinen Sohn zu kümmern, doch wenn er mal zu Hause war, musste alles nach seinen Vorstellungen ablaufen. Seine neu gewonnene freie Zeit nutze Tony vorallem dazu, seine alten Freunde zu treffen, besonders Philipp, da er sich in dessen Nähe lebendiger fühlte als sonst.

Charakter: Obwohl sich Tony in den letzten Jahren etwas "gebessert" hat, so ist er immer noch unsicher und schüchtern. Besonders wenn sein Gegenüber eine Frau ist zeigt sich dies recht deutlich. Aber auch sonst sucht er kaum den Kontakt zu anderen Menschen und seine Freunde lassen sich leicht an einer Hand abzählen, wobei er zu diesen eine umso festere Bindung besitzt. Eine weitere Besonderheit an Tony ist, dass er über kaum eine seiner Entscheidungen nachdenkt, sondern alles aus dem Bauch heraus entscheidet, was jedoch bis jetzt kaum negative Konsequenzen hervorgerufen hatte. Neben diesen Eigenschaften kann man ihn als personifizierte Gelassenheit bezeichnen. In fast jeder Lage ist er ruhig und beherrscht und zeigt kaum Gefühle. Doch auch wenn er dadurch recht kühl wirkt, kann es vorkommen, dass die verdrängten Emotionen plötzlich an die Oberfläche kommen und er dann recht unberechenbar ist.

Gabe: Astralreise
Tonys Fähigkeit besteht darin, seinen Geist von seinem Körper trennen zu können und mit diesem die Umgebung zu erkunden. Dabei kann er sich maximal einen Kilometer von seinem Körper entfernen und sieht alles durch die "Augen" seines Astralkörpers. Mit seinen anderen Sinnen bekommt er jedoch immer noch mit, was um seinen Körper herum passiert. Als Geist kann er sich mit normaler Laufgeschwindigkeit fortbewegen oder, sollte solch ein Ort in Reichweite sein, sich zu bereits besuchten Orten telepotieren. Die Erschöpfung, die mit der Benutzung dieser Fähigkeit einhergeht, spürt er nicht sofort, sondern erst, wenn er seinen Geist wieder in seinen Körper zurückzwängt. Dieser Vorgang, aber auch die damit verbundene Erschöpfung kann durch Schmerzreize verändert werden.
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BeitragThema: Re: Steckbriefe und Fähigkeitenliste   Steckbriefe und Fähigkeitenliste EmptyMo 09 Jul 2012, 21:11

Eine Liste sämtlicher bisher besetzten Gaben.

Bezeichnung: Sturmgebieter
Besitzer: Jake Hunter
Beschreibung: Jake kann Wind um sich herum mit seinem Geist beeinflussen, kann ihn besänftigen oder anschwellen lassen, ihn lenken und sich zu Nutzen machen. So kann er Dinge oder Personen fortstoßen, Wurfgeschosse ablenken oder sich selbst (oder ähnlich leichte Personen) sogar ein Stück weit vom Wind tragen lassen.

Bezeichnung: Reflektion
Besitzer: Scott Elison
Beschreibung: Scott ist in der Lage, unsichtbare Schilder verschiedener Grösse in seinem Sichtfeld zu erzeugen, die auf sie auftreffende Energie zurückwerfen. Dadurch kann er Angriffe abwehren, Gegner durch geschickt positionierte Reflektoren zu Fall bringen oder sich selbst für einige Zeit in der Luft halten, indem er mit seiner Gabe eine Art Treppe erzeugt. Je nach Menge und Dauer des Aufrechterhaltens zerrt das mehr oder weniger an seiner Energie.

Bezeichnung: Metallkontrolle
Besitzer: Marc Terrys
Beschreibung: Seine Gabe ist simpel erklärt. Er kann mental Metalle kontrollieren und so zu bewegen oder zu verformen... oder beides. Je nach Größe des Vorhabens variiert auch die erforderte Konzentration/Anstrengung. Während er kleinere Objekte wie etwa eine zu einem Fußball equivalente Menge an Metall bereits wie nebenbei beeinflussen kann erfordern größere Mengen bzw. schwerere Dinge eine entsprechend größere Anstrengung und Konzentration.
Da er seine Gabe mental benutzt ist ein physischer Kontakt zwar nicht notwendig, aber wenn er das Metall berührt fällt es ihm leichter dieses zu kontrollieren sodass er so auch größere Veränderungen/Beeinflussungen vornehmen kann.

Bezeichnung: Elektrizitätserzeugung
Besitzer: Andy Taylor
Beschreibung: Seine Fähigkeit ist es, Blitze zu schleudern. Ja nach der Höhe der Spannung erschöpft ihn diese Fähigkeit. Winzige Blitzchen erschöpfen ihn so gut wie gar nicht, aber größere Blitze fordern ihm schon etwas ab. Er kann damit elektronische Geräte zum Laufen bringen oder einen Gegner unter Strom setzen.

Bezeichnung: Seelenenergie
Besitzer: Philipp „Psycho“ Shade
Beschreibung: Mit seiner Gabe ist Philipp in der Lage aus grünlicher Energie Objekte zu formen. Im Grunde kann er Wände formen um Gegner oder Fähigkeiten ab zu blocken oder mit geformten Objekten nach seinen Gegner zu schießen. Die meisten dieser Objekte nehmen die Form von Totenschädeln an. Nach dem Einschlag verschwinden die Geschosse langsam wieder. Jeder Einsatz erschöpft ihn etwas.

Bezeichnung: Nebelkontrolle
Besitzer: Lisa Lactrim
Beschreibung: Lisa kann sich selbst nach Belieben in Nebel auflösen um somit nahenden Angriffen auszuweichen oder durch kleine Öffnungen entkommen. Diesen Nebel kann sie auch in ihrer Umgebung erzeugen, wobei sie abhängig von Menge an Nebel und äußeren Umständen, mal mehr mal weniger Kraft benötigt. Im Nebel selbst kann sie sich leichter fortbewegen und durch ihn spüren, was geschieht und ist somit im Vorteil. Im Gegensatz zum Nebel beherrscht sie Angriffstechniken so gut wie gar nicht.


Bezeichnung: Erinnerungsmanipulation
Besitzer: Cassandra Wintersten
Beschreibung: Cassandra kann bei Augen- oder Hautkontakt die Erinnerungen ihres Gegenüber manipulieren. Zum Beispiel kann sie die Erinnerung an eine Wunde oder ein Leiden einpflanzen, das garnicht vorhanden ist. Oder sich selbst als alte Freundin einsetzen. Oder aber jemanden durch Erinnerungen an Siege Hoffnung verleihen, die nicht angebracht ist oder Erinnerungen an Tode löschen. Die Wirkung und Länge der eingepflanzten oder gelöschten Erinnerung ist davon abhängig, wie stimmig sie ist. Je weniger manipuliert wurde, desto länger ist die Wirkung. Große Veränderungen halten hingegen nur kurz an.

Bezeichnung: Astralreise
Besitzer: Tony Chaleen
Beschreibung: Tonys Fähigkeit besteht darin, seinen Geist von seinem Körper trennen zu können und mit diesem die Umgebung zu erkunden. Dabei kann er sich maximal einen Kilometer von seinem Körper entfernen und sieht alles durch die "Augen" seines Astralkörpers. Mit seinen anderen Sinnen bekommt er jedoch immer noch mit, was um seinen Körper herum passiert. Als Geist kann er sich mit normaler Laufgeschwindigkeit fortbewegen oder, sollte solch ein Ort in Reichweite sein, sich zu bereits besuchten Orten telepotieren. Die Erschöpfung, die mit der Benutzung dieser Fähigkeit einhergeht, spürt er nicht sofort, sondern erst, wenn er seinen Geist wieder in seinen Körper zurückzwängt. Dieser Vorgang, aber auch die damit verbundene Erschöpfung kann durch Schmerzreize verändert werden.

Bezeichnung: Säure erzeugen
Besitzer: Tanner ?
Beschreibung: Tanner kann an jeder Stelle seines Körpers eine säurenartige Flüssigkeit absondert, die extrem ätzend wirkt. Er selbst ist immun gegen Säuren.

Bezeichnung: Lichtabsorption und -entladung
Besitzer: Troy ?
Beschreibung: Troy kann Licht aus der Umgebung absorbieren und es in Form von Lichtstrahlen oder Leuchten wieder abgeben.

Bezeichnung: ?
Besitzer: Alena ?
Beschreibung: ?

Bezeichnung:
Besitzer:
Beschreibung:

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