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Sternenvogel
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Sternenvogel


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BeitragThema: Hintergrund   Hintergrund EmptyFr 11 Jan 2013, 23:06

Die Völker Sarvelgens (nicht spielbar)

Menschen: Es gibt sie in allen für Menschen möglichen Farben. Sie sind in gewisser Weise das Urvolk Sarvelgens und sind daher sowohl Geschickt als auch Magiebegabt, jedoch nicht so sehr wie Elfen und Zwerge. Regiert werden sie von mehreren Königen, die einem Kaiser unterstehen, der wiederum in einem eigenen kleinen Land selber König ist.

Elfen: Auch Elfen gibt es in allen möglichen Farben. Soweit sie für Elfen bekannt sind. Aus den ursprünglichen menschen hervorgegangen sind sie auf Magie spezialisiert. Kein Mensch oder Zwerg könnte jemals so mächtige Zauber wirken, wie Elfen. Elfen sind Denker und Philosophen. Sprachgewandt, aber auch kräftig, denn Kraft brauchen sie für ihre Zauber. Dafür sind sie nicht sehr geschickt und weder gute Handwerker, noch Krieger. Regiert werden sie von einer Königin.

Zwerge: Zwerge. Typische Bärte auf Beinen. Ebenfalls eine optisch bunte Mischung. Sie sind so ziemlich das genaue Gegenteil von Elfen: Kleiner als Menschen, Kräftig und Geschickt und sie lassen lieber ihre Äxte, Streithämmer und Schwerter für sich sprechen. Ein Zwerg ohne Waffe ist kein Zwerg. Dafür fällt es ihnen schwer, Zauber zu formulieren, weshalb sich kaum ein Zwerg dieser Aufgabe widmet und selbst dann nicht mit Herz und Seele. Regiert werden die Zwerge vom Clanrat, in dem Vertreter aus jedem Clan sind.

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Die Hohen Herren
Für die Lonaiser sind sie Götter. Für die Sarvelger sind sie nicht existent. Und doch sind sie existent, die hohen Herren, die Schöpfer der Welt, die Wächter.
Die hohen Herren sind unsterbliche Wesen ohne festen Körper. Sie können jede Gestalt annehmen, die sie wollen, doch hat jeder von ihnen eine bevorzugte Gestalt, die er meist dann nutzt, wenn er mit den anderen hohen Herren in Verbindung tritt, aber meist auch, wenn er Kontakt zu den Sterblichen aufnimmt. Wo die hohen Herren leben ist unbekannt, doch Gerüchten zufolge gibt es einen Raum, die hohe Kammer, in der sich die hohen Herren treffen.
Obwohl die hohen Herren die wohl mächtigsten Wesen sind, gibt es uralte Legenden, nach denen sie von einer anderen Welt kommen und dort selber einmal Sterbliche waren, bevor sie von einem noch mächtigeren Wesen zu dem ernannt wurden, was sie nun sind: Die hohen Herren. Er verlieh ihnen magische Mächte, die die der Sterblichen bei Weitem übersteigen, machte sie unverwundbar und schenkte ihnen ewiges Leben. Nachdem sie die Welt erschaffen hatten, erhielten sie auch die Fähigkeit, viele Orte auf der Welt gleichzeitig zu beobachten, solange sie sich in ihrem Reich aufhielten. So war es ihnen möglich, über fast alle Dinge immer Bescheid zu wissen.
Die meiste Zeit halten sich die hohen Herren aus dem Geschehen der Welt heraus, doch von Zeit zu Zeit kommt es vor, das sie eingreifen und die Geschickte lenken, damit die Welt und ihre Bewohner nicht sterben. Doch selbst wenn sie eingreifen tun sie dies mit Bedacht, denn obwohl sie die Welt schufen, sind sie dort verwundbar und sterblich und auch ihre magische Kraft nimmt dort ab. Dies erfuhren sie, als die hohe Herrin Briduna während eines Ausflugs auf Lonais auf tragische Weise verunglückte: Sie wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen. Statt sich wieder in die Sphären zu retten, hatte sie vergeblich versucht, den Baum mit Magie aufzuhalten.

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Die hohe Kammer
In der hohen Kammer treffen die hohen Herren zusammen, um über die Geschehnisse der Welt zu sprechen, sich darüber zu beraten und schließlich abzustimmen, ob man eingreifen sollte oder nicht und falls ja, wie weit.
Die hohe Kammer ist ein Raum aus Stein ohne Fenster und Türen und doch kommen die hohen Herren hinein. Gleichzeitig scheint er sich ihrer Anzahl anzupassen, denn nach Bridunas Tod verschand der ihr vorgesehene Platz. Lediglich der Stein der Mitte scheint davon unberührt zu sein.
In der hohen Kammer spielen Raum und Zeit keine Rolle. Von dort kann jeder beliebige Ort in dieser oder einer anderen Welt beobachtet werden, doch die Zeit ist alles andere als konstant. Mal verstreicht sie schneller als auf Lonais, dann wieder langsamer.
Selbst für die hohen Herren ist die hohe Kammer ein Rätsel, wurde sie doch von ihrem eigenen Schöpfer erschaffen....

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Sollten noch Fragen zu irgendetwas auftreten, so fragt hier ruhig.
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