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Thema: Steckbriefe Do 31 Jul 2014, 22:46
Hiermit eröffne ich den Steckbrief und natürlich ist das auch für alle potentiellen Interessenten der Startschuss, sich an ihre Charakterbögen zu setzen. Ich würde euch bitten, euch an meinem Steckbrief zu orientieren, wobei die dort aufgeführten Punkte lediglich das Minimum an dem darstellen, was ich drin haben möchte. Wenn ihr weitere Punkte beschreiben wollt, dann steht euch das selbstverständlich frei. Zwei Anmerkungen noch zu den Punkten, die vielleicht nicht direkt offensichtlich sind:
Spezialisierung beschreibt die Rolle, die euer Charakter an Bord einnimmt. Beispielsweise Schildoperator oder Mechatroniker. Primär sind aber trotzdem alle Charaktere Schmuggler. Ein Charakter muss auch keine Spezialisierung besitzen. Manche Leute sind eben einfach Allrounder.
Beziehung zu... soll beschreiben, wie die einzelnen Charaktere zueinander stehen. Ob sie seit ihrer Kindheit miteinander befreundet sind, ob eine gewisse Rivalität zwischen ihnen herrscht, ob sie gemeinsam Dinge erlebt haben, die zusammen schweißen. Grundsätzlich sollten aber alle Beziehungen halbwegs passabel sein. Den Punkt "Beziehung zu" könnt ihr selbstverständlich am Anfang noch nicht ausfüllen. Ich bitte euch darum, euch mit jedem der anderen Schreiber diesbezüglich abzustimmen und die jeweiligen Beziehungen dann nachträglich einzufügen.
Grim The Reaper
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Thema: Re: Steckbriefe Do 31 Jul 2014, 22:46
Name: Josh Grant
Alter: 32 Jahre
Rasse: Mensch
Spezialisierung: Kapitän
Aussehen: Josh ist ein Mann von durchschnittlicher Körpergröße, 1,76 Meter um genau zu sein, dafür jedoch mit breitem Kreuz und breiter Brust. Nicht übermäßig muskulös, sondern schlichtweg schwere Baureihe. Von athletischer Statur. Josh ist ein hellhäutiger Mensch, besitzt jedoch einen Hauttyp, der verhältnismäßig rasch an Farbe gewinnt. Er hat ein kantiges, aber offenes Gesicht mit schmaler Hakennase, breitem Mund mit auffällig weißen Zähnen darin und freundlichen, blauen Augen. Die Wangenknochen stechen nicht sonderlich hervor, dafür ist das breite Kinn recht markant, auch wenn es meistens unter einem hellbraunen Fünf- bis Siebentagebart verschwindet. Seine Haare, glatt und einen Stich dunkler als der Bart, trägt er etwas länger als bis zu den Ohren. Die Seite, auf der der Scheitel sitzt, variiert kontinuierlich.
Charakter: Wenn man es positiv formulieren möchte, dann könnte man sagen, Josh Grant ist ein Mann der Tat. Er handelt schnell und entschlossen, bisweilen jedoch vorschnell und ohne ausreichend nachzudenken. Er ist impulsiv, trägt sein Herz auf der Zunge, gerät leicht in Rage aber beruhigt sich ebenso rasch auch wieder. Es ist nicht schwer, ihn zum Lachen zu bringen und im Allgemeinen ist er ein angenehmer Zeitgenosse mit einem positiven Blick auf das Leben. Herausforderungen reizen ihn, Gefahr gibt ihm erst den richtigen Kick. Er ist jedoch keineswegs leichtsinnig und durchaus in der Lage, Verantwortung zu übernehmen. Josh besitzt eine gute Menschenkenntnis und ein Talent fürs Reden, was ihn zu einem ausgesprochen guten Verhandler macht. Außerdem besitzt er ein gutes Gespür für Situationen und bemerkt meist rasch, wohin eine Sache sich entwickelt.
Beziehung zu... Kendra Muray: Die Bekanntschaft der beiden begann vor dreieinhalb Jahren als Geschäftsbeziehung. Kendra, damals im Handel mit militärischen Gütern tätig, lebte auf einem Planeten, der kurz zuvor von der Republik eingenommen worden war. Mit dieser Eroberung kamen auch restriktive Gesetze und so wurden Kendras Aktivitäten mit einem mal illegal. Sie heuerte Josh an, um dennoch eine Lieferung aus der Gefahrenzone zu bringen, doch noch ehe die Waren verladen werden konnte, wurde das von Josh gewählte Lagerhaus Ziel einer Razzia und die Waren konfisziert. Als Josh seine Auftraggeberin darüber informierte und sich zudem weigerte, Schadenersatz zu leisten – Garantien für derartige Ausfälle hatte er zuvor geben verweigert – kam es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Schlussendlich bot Josh als gütliche Einigung an, Kendra zumindest von dem Planeten herunter zu bringen ehe sie verhaftet werden würde. Seitdem ist sie Teil der Crew. Die finanziellen Differenzen der beiden sind seit der Prügelei aus der Welt geschafft. Beide sind keine ganz einfachen Charaktere und so ist ihr Verhältnis nicht eben herzlich, jedoch von gegenseitigem Respekt geprägt. Die lange Zeit der gemeinsamen Arbeit hat die beiden zusammen geschweißt, was sich immer wieder in Sticheleien und provokanten Kommentaren dem anderen gegenüber zeigt.
Kadira Silberschweif: Josh hat Kadira vor zwei Jahren in einer unter Schmugglern einschlägig bekannten Kneipe auf dem Mond Zarak II kennen gelernt. Sie war dort gestrandet, zu wenig Credits um sich eine Weiterreise leisten zu können und dringend auf der Suche nach Arbeit. Er hatte bereits ein wenig getrunken, hatte Langeweilse und versuchte deshalb, experimentierfreudig wie er nunmal ist, sein Glück bei der fremdartigen Frau. Es dauerte nur ein paar Minuten bis sie ihm klar machte, dass daraus nichts werden würde, aber sie unterhielten sich trotzdem eine ganze Weile lang gut und schließlich bot Josh Kadira Arbeit an. Josh und Kadira sind im Grunde sehr ähnliche Charaktere: lebensbejahend, offen und von freudigem Gemüt. Es ist insofern kein Wunder, dass die beiden gut miteinander auskommen, viel zusammen scherzen und bisweilen den Ernst der Lage mit Humor zu überspielen versuchen.
Karai Tengu: Als Josh Karai anheuerte verdingte sie sich gerade als Softwaretechnikerin – und nebenher auch zwielichtiger als Hackerin. Der ursprüngliche Plan sah vor, dass Karai die Systemsoftware der Dreamhunter überarbeiten sollte und dafür von ihrem Planeten, auf dem sie wegen ihrer Aktivitäten gesucht wurde, gebracht werden würde. Als sich jedoch heraus stellte, dass sie selbst früher ebenfalls geschmuggelt hatte und nun, da sie sich eine neue Existenz aufbauen musste, auf der Suche nach Arbeit war, wurde sie in die Crew aufgenommen. Die Freundschaft zwischen den beiden entwickelte sich aufgrund Karais zurückhaltender Art nur langsam, aber irgendwann fanden beide heraus, dass sie gut miteinander auskamen und sich auf einer Wellenlänge befanden, sodass man die Freundschaft inzwischen durchaus als fest bezeichnen kann. Dies bedacht war es vermutlich leichtsinnig, dass Josh und Karai vor einigen Monaten miteinander geschlafen haben, doch zumindest für Josh hat dieses einmalige Ereignis ihrer Freundschaft keinen Schaden zugefügt.
Ian Grant: Ian ist Joshs älterer Bruder und steht ihm schon aus diesem Grund sehr nahe. Allerdings kann man keinenfalls von unzertrennlichen Geschwistern sprechen. Der Altersunterschied der beiden fürht dazu, dass die Beziehung nie so eng war wie bei Geschwistern, die tatsächlich gemeinsam aufwachsen. Ian, als der Ältere, hatte immer in gewisser Weise die Rolle des Beschützers und Vorbilds des jüngeren Bruders inne. Dass dieses Verhältnis sich nun, mit Josh als Kapitän und Ian als einfachem Mitglied der Crew, umgekehrt hat, stellt eine gewisse Belastung für die beiden dar, da Jpsh sich ungern von einem Untergebenen und Ian ungern von seinem jüngeren Bruder etwas sagen lässt. Von gelegentlichen Reibereien abgesehen ist das Verhältnis der beiden jedoch dennoch gut und unbelastet und letztendlich setzt sich die Blutbande doch immer wieder durch.
Lex-Primatos Narlex: Narlex ist kein einfacher Charakter und auch Josh, der rasch Freunde findet, hatte es nicht immer einfach mit dem Qurinn. Doch Narlex ist mit fünf Jahren an Bord der Dreamhunter nun schon eine ganze Weile dabei und inzwischen wissen die beiden, was sie aneinander haben. Seit jener Kneipenschlägerei, nach der Josh Narlex angeheuert hat, sind die beiden miteinander warm geworden. Sie schätzen die Professionalität des jeweils anderen und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Dicke Freunde sind sie nicht, aber sie sind gute Kollegen, die gerne zusammen arbeiten.
Zuletzt von Grim am Di 12 Aug 2014, 02:03 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Nanoteh Oberfee
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Thema: Re: Steckbriefe Fr 01 Aug 2014, 17:56
Name: Kendra Muray
Alter: 28
Rasse: Mensch
Spezialisierung: Specialist at Arms
Aussehen: Kendra entspricht mit einer Größe von 1,73 einem guten Erden-Durchschnitt, dabei hat sie den relativ muskulösen Körperbau ihrer Vergangenheit zu verdanken. Die ehemalige Unteroffizierin trägt ihre sehr hellbraunen Haare offen und ziemlich kurz geschnitten, praktisch und weniger Zeit beanspruchend. Kendras graue Augen zieren die recht weichen Gesichtszüge, nur die markanteren Wangenknochen zweigen etwas von diesem Gesamtbild ab. Sie schwört auf praktische Kleidung und so trägt sie meist einen viel Bewegungsfreiheit gewährenden dunklen Anzug, dazu auch gerne einen Mantel auf welchem sie als reines Erinnerungsstück ihre alten dienstlichen Gradabzeichen trägt.
Spoiler:
Charakter: Aus ihrer Vergangenheit heraus, der Gewohnheit und dem Wissen über ihr eigenes Können, bildete sich mit der Zeit in Kendra eine gewisse natürliche Arroganz und starker Ehrgeiz. Gepaart mit ihrer Gelassenheit und dem trockenen Humor bildet dies oft eine nicht all zu sozial taugliche Umgangsform ihrerseits. Auf der anderen Seite war diese Mischung in ihrer militärischen Vergangenheit immer wieder dazu gut um die Moral anderer wieder in einen Aufschwung zu versetzen. Sie ist schwierige Situationen die andere schnell ins Schwitzen bringen würde gewohnt, Kendra hatte so schon immer ein Talent dafür sich aus noch so verzwickten Situationen wieder heraus zu wieseln... Sei es durch eigene Schlagfertigkeit oder auch in Form einer geladenen Waffe. Eine Freundschaft zu ihr schließen zu wollen ist relativ schwierig, denn all zu oft schleift Kendra hart zwischen den Grenzen zu Vertrauen und dem starken Verlangen nach eigenem Profit vorbei. Trotz ihrer eigenen überschwänglichen Bedürfnisse hat sie eines aus ihrer militärischen Laufbahn mitgenommen, man steht zu seinen Kameraden und Teammitgliedern... komme was da wolle.
Das G4 von Silva-Industries entstammt einer ganzen Reihe universeller Selbstladegewehre. Bei dieser Version handelt es sich um eine verkürzte und im Gewicht reduzierte Karabiner-Variante um auch in engeren Räumlichkeiten und Gebäuden besser genutzt werden zu können. Das G4 der Marines wurde speziell im Kaliber 7,80x45mm gefertigt, hochmoderner Munition konzipiert für urbane Kampfverhältnisse. Die Munition ist auf größere Entfernung durch das Gewicht und die geringere ballistische Stabilität eher ungeeignet, auf kürzere Strecken entwickelt sie erst ihr volles Potential. Es handelt sich um Panzerbrechende Hybridmunition mit einem flachen Kopf. Trifft das Geschoss auf weiche Ziele, so verursacht das flache Projektil besonders große Wundkanäle. Trifft es auf eine Panzerung, so zersplittert es nach dem Durchschlagen von Keramik und Stahllegierungen in mehrere kleine Stücke was zu starken inneren Verletzungen führt. Sowohl Munition als auch Waffe stehen hoch im Kurs und sind sehr begehrt auf dem Schwarzmarkt. Ausgemusterte Modelle werden gerne in jene Richtung unter der Hand abgezweigt, wo sie von privaten Büchsenmachern illegal wieder in top Zustand versetzt oder gar modifiziert werden.
Beziehung zu: ...
Mali Freundliche Forenelfe
Anzahl der Beiträge : 2368 Anmeldedatum : 07.11.11 Alter : 45 Ort : Wedel
Aussehen: Kadira ist eine Schneeweiße Feline mit langem, buschigem Fell und einem ebenso buschigen Schwanz. Besonders gern trägt Kadira schwarze Lederhosen, die einen starken Kontrast zu ihrem Weißen Fell bilden. Aber sie trägt auch andere Farben außer Schwarz. Ihre Augen sind hellblau, wie der Himmel über ihrem Heimatplaneten. In ihr Kopffell hat sie einige Holz und Metallperlen eingeflochten und im rechten Ohr sowie über dem linken Auge trägt sie Piercings bzw. Ohrringe. An ihrem Arm hat sie zwei Längliche narben, die nur teilweise von dem Fell überdeckt werden. Mit einer Körpergröße von 1,65m ist sie nicht recht groß und ihr schlanker Körper wirkt mit dem ganzen Training, das sie betreibt, nur noch sehniger und Feingliedriger.
Charakter: Felinen sind von Natur her freundlich und anpassungsfähig. Sie vertragen sich sehr gut mit anderen Rassen und lassen sich nur sehr schwer aus der Ruhe bringen. Kadira hat wenig Probleme mit den anderen Besatzungsmitgliedern, doch sie weiß sich zu wehren, wenn ihr einer krumm kommt. Ihre Neugierde bringt sie aber auch oft in Schwierigkeiten, da sie oft auch den Leuten auf die Nerven geht.Kadira hat die Zweistimmigkeit ihres Volkes geerbt, dadurch kann sie auch Töne treffen, die andere Völker nicht hören oder wahrnehmen können.
Beziehung zu : Josh Grant: Kadira kann den Captain gut leiden, da sie beide auf einer Wellenlänge liegen. Trotz ihrer Freundschaft zu ihm hat sie seine Versuche, sie in sein Bett zu kriegen, immer abgelehnt. Auch wenn sie neugierig ist, wie es wohl wäre, kann sie doch nicht ihre Erziehung vergessen. Karai Tengu : Kadira hat eine gute Beziehung zu der Leonidin, auch wenn sie öfters Differenzen haben, dank ihrer unterschiedlichen Ansichten. Kadira behandelt Karai oftmals wie eine wiedergefundene Schwester, und versucht ihr die lebensweisen der Karanai nahe zubringen. Kendra Muray: Kadira und Kendra sind Kolleginnen. Kadira wird von Kendra toleriert, auch wenn sie sich ab und an abfällig über Aliens äußert. Dafür nervt Kadira sie mit ewig neuen Fragen, weil die Feline so schrecklich neugierig ist. Lex-Primatos Narlex: Kadira und Lex sind reine arbeitskollegen, privat geht sie dem Insektoiden aus dem Weg. Sie überspielt seine sexistischen sprüche mit Humor, doch sie hat ihm auch schon die ein oder andere maulschelle verpasst, wenn er sie zu sehr gereizt hatte.
Das Uemera K2 Lasergewehr ist auf die Ansprüche der Karanai konzipiert worden. es hat eine Zielvorrichtung. Kadira hat das Gewehr blau/grün lackiert
Blaster:
Der Laserblaster von Uemera ist genauso wie das Gewehr eingerichtet. Beide waffen laufen mit Batterien,die die Energie für den Laser liefert, nur das K3 ist weiter entwickelt als das K2. Kadira besitzt 2 Blaster dieser baureihe, die sie rot/schwarz lackiert hat.
Zuletzt von Mali am Mi 13 Aug 2014, 17:41 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Redeyes 2400 Atk / 2000 Def
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Thema: Re: Steckbriefe Do 07 Aug 2014, 05:39
Name: Karai Tengu
Alter: 27 Jahre
Rasse: Karanai - Leonide
Spezialisierung: Cyberkriegsführung, übernimmt ansonsten aber den Navigatorposten und hilft bei Software-problemen
Aussehen: Karai ist eine junge und, verglichen mit anderen Leonieden, eine eher zierlich wirkende Leoniedin und mit ca. 1,70m etwas kleiner als der durchschnitt. Schon von gebuhrt an leidet Sie an Melanismus, ihr gesammtes Fell ist also schwarz gefärbt und wird von ihr auch gründlich gepflegt. Insbesondere der bei weiblichen Leonieden etwas spärlichere Mähnenwuchs wird von ihr bereits seit Jahren geflegt, so dass es aussihet, als hätte Karai einen den Menschen ähnlichen Haarwuchs am Kopf. Um das zu betonen färbt sie ihre Frisur auch sehr gerne, meistens Grün, passend zu ihren Augen. Ihr rechtes Auge ist zudem mit implantanten verbessert worden. Sie trägt gerne körperbetonte und bequeme sachen. Neben dunklen Farben bevorzugt sie ansonsten ebenfalls Grün.
Spoiler:
Charakter: Karai entspricht so gar nicht den vorherschenden rollenbildern unter den Leonide. Als Körperlich grösste Rasse in der Karanaigesellschaft hat sich der Stereotyp des starken Kämpfers und Soldaten bei den Leoniden durchgesetzt. Karai scheint jedoch alles daran zu setzen dieses Klischee zu untergraben. Nicht das sie Feige wäre, doch sie bevorzugt eher den indirekten weg, was sich unteranderem auch in ihrer art zu Kämpfen wiederspiegelt. So verlässt sie sich lieber auf KI-Unterstützung und Drohnen um ihre Ziele zu erreichen. Privat gibt sie sich ebenfalls eher verschlossen und zeigt nicht sofort wenn Sie jemanden mag oder nicht. Gerade für neue Bekanntschaften kann Karai deshalb eher abweisend oder zurückhaltend wirken, obwohl das nicht zwingend der fall sein muss.
Beziehung zu...
Josh: Mit Josh versteht sich Karai sehr gut und auch wenn Er Ihr Vorgesetzter ist, hat sich zwischen den beiden eine starke Freundschaft entwickelt. Der Anfang war, aufgrund von Karais zurückhaltender und Josh's lockerer, direkter art, natürlich etwas schwer, doch mit der Zeit fand Karai gefallen an Josh's offener und auch irgendwie ehrlicher art und ihr verhältniss verbesserte sich von da an sehr rasch. Seit die beiden aber miteinander Geschlafen haben hat sich für Karai etwas verändert, ohne das sie genau sagen könnte was es ist. Nicht das es nicht schön gewesen wäre, doch seither ist Karai ein wenig verunsichert und auch verwirrt. Doch ganz nach ihrem alten Muster, versucht Sie sich ersteinmal nichts anmerken zu lassen.
Kadira: Da beide dem selben Volk angehören, ist es nur natürlich das sich Kadira und Karai einander etwas enger verbunden fühlen, als zu den anderen Crew-mitgliedern. Da Karai nicht auf der Heimatwelt der Karanei aufgewachsen ist, hat sie natürlich Wissenslücken, was ihre Kultur und ihre Rasse betrifft. Kadira ist somit zwar eine wichtige Quelle für Karai, sowohl was Wissen als auch Verhalten angeht, doch das führte auch schon zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden. Trotzdem schätzt und mag Karai Kadire sehr gerne, auch wenn sie das lange nicht offen zugeben wollte.
Narlex: Die Beziehung zwischen Narlex und Karai als Kompliziert zu beschreiben wäre eine untertreibung. Als Weibliches Alien vereinte Karai die beiden Feindbilder von Narlex, was es sehr schwer machte, doch Karais zurückhaltende art entschärfte das ein wenig. Es dauerte jedoch beinahe ein ganzes Jahr bis sich das verhältniss der beiden besserte. Karai respektiert die Fachkentnisse von Narlex und hat auch keine mühe mit ihm zusammenzuarbeiten, doch Privat versuchen sich die beiden, so gut es geht, aus dem Weg zu gehen
Ausrüstung:
Panzerhandschuhe:
Karais Handschuhe stammen von einem alten Karanai-Kampfanzug, dienen jedoch nicht zum Schutz, sondern enthallten alle wichtigen Geräte damit Karai zu jederzeit ihre Fähigkeiten als Hackerin nutzen kann. Neben eines Holografischen Bildschirms, kann Karai die Daten aber auch direkt auf ihre Augenimplantate senden lassen. Daneben enthalten die Handschuhe auch anschlüsse für die meisten gängigen Computersysteme und ihre Drohnen, welche dank der Mikrofusionszellen im notfall auch aufgeladen werden können. Die gepanzerten Klauen sind zudem sehr scharf und somit eine effektive Nahkampfwaffe, doch Karai ist im umgang mit ihnen nicht gerade eine Expertin. Der gesammte Klauenteil lässt sich zudem einfahren, so das Karai nicht dazu gezwungen ist die Handschuhe auszuziehen, falls Fingerspitzengefühl gefragt ist. Karai bastelt gerne an ihren Handschuhen rum, um sie zu verbessern, doch gerade kürzlich ist der versuch ein Repulsor einzubauen grandios gescheitert.
Wraith:
Die Wraith gehört zu der Waffengattung der Railguns und hat den status eines Geheimtipps bei leuten, welche solche Waffen bevorzugen. Karai schätzt die Waffe vorallem wegen ihrer einfachen Handhabung und dem Munitionssystem. Als Munition werden Keile oder Splitter aus Metall verwendet, welche von der Waffe mithilfe eines Laser aus einem Metallblock geschnitten werden. Diese werden dann von der Wraith mit sehr hoher geschwindigkeit verschossen. Die Nachteile von Railgun-waffen sind hoher Energieverbrauch und Wärmeentwicklung. Die Projektile erreichen zwar enorme geschwindigkeiten und durchschlagskraft, doch dafür überhitzt die Wrait sehr schnell und muss dann kurz abkühlen. Karai experimentiert gerne mit verschiedenen Projektilformen, Metalllegierungen und Kühlkörpern, da sie in Waffentechnik allerdings keine Expertin ist holt sie sich in der sache oft Hilfe ein.
Drohnen:
Raptor-Drohne:
Die Raptordrohne ist ein schneller, leiser Aufklärer und kann auch über längere distanz mit seinem Besitzer in funkkontakt bleiben. Dank verschiedener Sensoren kann man dank des Raptor ein gutes Bild vom Feind bekommen, bevor dieser überhaupt in Schussweite ist. Zur verteidigung besitzt der Raptor störsysteme, welche eine entdeckung durch feindliche Sensoren verhindert. Er kann auch einen Störimpuls aussenden welcher die meisten Sensoren in seiner reichweite einen kurzen Augenblick lang blockiert. Nachteil ist die knappe einsatzzeit, was den Raptor als Wächter ungeeignet macht. Normalerweise besitzt der Raptor keine aktiven Waffen, aber es gibt berichte von modifikationen. Das ausstatten von Mikro-Raketen ist sehr beliebt, verringert jedoch die Einsatzreichweite stark. Das ersetzen der Sensoren und Störsysteme mit einer leichten Energiewaffe kommt auch vor, was den Raptor aber sehr verwundbar macht und seine eh schon knappe Einsatzzeit nochmals verkürzt. Karai hat zudem versucht ihre Raptordrohne mit einer Betäubungsimpulswaffe zu verbessern, bisher jedoch erfloglos.
Läufer-Drohne:
Läufer sind etwa 1 Meter hohe Bipedale Drohnen, mit eigenem Generator und guter beweglichkeit auch in schwererem gelände. Obwohl Läufer recht empfindlich auf beschuss reagieren und schnell zerstört werden können, sind sie sehr beliebt, da auf ihrer Waffenplatform sehr viele Waffen angebracht und mit dem internen Zielsystem gekoppelt werden können. am beliebtesten sind Energiewaffen, da sie vom Generator der Drohne betrieben werden können und der fehlende Rückstoss und das geringe Gewicht die beweglichkeit des Läufers nicht einschränken. Aus der zweiten Reihe klug eingesetzt können Läufer viel schaden beim Gegner anrichten. Es gibt berichte über Modifikationen bei denen die Läufer mit verbesserter Panzerung, Schilden und grösserer Waffenkapazität ausgestattet wurden, allerdings büssen sie dabei ihre beweglichkeit ein und werden von vielen Militärs deshalb schon als schwere oder sogar überschwere unterstützungs Mechs angesehen. Da Karai auf der Dreamhunter ihren Läufer ansich nicht mehr benötigt, hat sie ihn mit Roboterarm, Reperaturset und einer Betäubungskanone ausgestattet.
Roller:
Roller sind sehr kleine Drohnen, welche gerne in gegenden eingesetzt werden, welche selbst für den Raptor zu sperrig sind, wobei es verschiedene modelle gibt, die kleinsten Roller sind etwas grösser als ein PingPongball, doch es gibt auch solche, welche die grösse eines Fussball überschreiten.. Ihre Reichweite und Sensorenleistung liegt zwar weit hinter den werten des Raptor, doch ihre geringe grösse und preiswerte anschaffung machen sie dennoch sehr beliebt. Ausserdem werden Roller sehr oft mit Impuls- oder Sprengladungen bestückt. So kann man einen Raum mit Gegnern ausspionieren und gleich darauf eine Zielperson oder wichtige Objekte ausschalten, ohne den Raum selbst betreten zu müssen. Es gibt auch berichte über EMP- und Giftgas Ladungen, welche von Rollern "geliefert" wurden. Die schnellen Kugeln können, selbst wenn sie entdeckt werden, kaum mehr aufgehalten werden und selbst wenn, der verlust ist leicht verkraftbar. entdeckt man selber einen Roller, sollte man sich auf alles gefasst machen, den man weis nie welche gemeine überraschung der Besitzer darin versteckt hat. Karai ist in der Lage selbst Roller herzustellen und stattet sie oft mit sogenannten Taserladungen aus um Feinde betäuben zu können.
Zuletzt von Redeyes am Di 12 Aug 2014, 03:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Lias Herr der Diebe
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Thema: Re: Steckbriefe Do 07 Aug 2014, 11:09
Name: Ian Grant Alter: 39
Rasse: Mensch
Spezialisierung: Logistik/Smutje (Mechatroniker?)
Aussehen: Mit fast zwei Metern Körpergröße ist Ian ein Hüne von einem Mensch. Die langen Jahre schwerer körperlicher Arbeit haben ihn außerdem muskulös gemacht. Sein Bart, den er täglich frisiert, und die metallene Schiene, die sich über seinen rechten Wangenknochen zieht, unterstützen nur den Eindruck eines Wrestlingkämpfers im Ruhestand. Seine Nase wurde mindestens einmal gebrochen, weswegen sie krumm ist und in seinem Mund stecken mehrere goldene Kronen. Seine Augen sind grau. Den Schädel hat sich Ian kahl rasiert, weswegen seine schwarzen Haare, mit einigen grauen Häarchen, nur am Bart zu sehen sind. Meist trägt Ian einen einfachen Overall, mitsamt Werkzeuggürtel. In der Kombüse hingegen eine Schürze.
Charakter: Ian ist von einer Art freundlicher Effizienzmanie besessen. Er mag es gerne ordentlich und lässt sich in den Lagerräumen und in der Kombüse von niemandem dazwischenfunken. Andererseits wird er sich die allergrößte Mühe geben seinen Schiffskameraden ihre Wünsche zu erfüllen, ob es darum geht doch noch eine weitere Kiste im Lagerraum unterzubringen oder einen speziellen Essenswunsch. Im allgemeinen ist Ian ein freundlicher Zeitgenosse, der immer erstmal versuchen wird seinem Gegenüber freundlich entgegen zu treten. Zweifel an seinen Fähigkeiten mag er hingegen garnicht und wird gegenüber solchen Kommentaren schnell aufbrausend. Ian besitzt keinerlei Talent fürs Lügen (außer es geht ums Bluffen beim Poker) und lässt es von daher meist ganz sein.
Bewaffnung: Ian kennt alle möglichen Verstecke an Bord des Schiffes und hat dort seine Spielzeuge versteckt. Dazu zählen: Eine Spitfire-LMG, die EVA-8 Shotgun, ein Hemlock-Assault Rifle und sein P-3 Wingman Revolver, den er immer mit sich führt.
Beziehung zu:
Josh Grant: Während beide Brüder von anfang in ähnlichen Sparten tätig waren, zog Ian doch zunächst das Leben eines gesetzestreuen Bürgers vor. Als älterer Bruder war es seine Pflicht mit gutem Beispiel voran zu gehen, nicht? Also heuerte er bei einer Logistikfirma an und arbeitete die meiste Zeit seines Lebens auf einem der größeren Frachtschiffe. Durch seinen Bruder kam Ian an ein paar Schmuggelaufträge, die leicht zu erfüllen waren. Die Chance erwischt zu werden lag bei null. Bis Ian sich hat erwischen lassen. Er wurde prompt gefeuert. Also arbeitet er jetzt an Bord des Schiffes seines Bruders und geht diesem leicht auf den Senkel. Josh wird schließlich immer der jüngere Bruder bleiben.
Nalim Gottverdammtescheißenochmal
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Thema: Re: Steckbriefe Mo 11 Aug 2014, 12:42
Name: Lex-Primatos Narlex Alter: 57
Rasse: Qurinn
Spezialisierung: Schiffsingenieur
Aussehen: Mit 1.8 Körpergröße und seiner Statur, wirkt Narlex bei aufrechtem Stand, wie ein Streichholz im Wind. Die Graubraune Farbe seines Exoskeletts könnte man kaum als auffällig betrachten, nicht einmal die fast blutroten Spitzen der Stacheln an den Schultern. Sein größtes Merkmal das einem auffällt ist die fehlende Symmetrie an seinem Kopf weil ihm seine linke Mandibel fehlt. Es erweckt den Eindruck als hätte man sie ihm, nahe der Wurzel, abgebrochen. Sofern man ihn sich nackt vor Augen hat darf man auch das Dreieck auf seiner Brust bewundern das im inneren zu einer Spirale versponnen ist, in seinen Panzer gebrannt wurde und sicher irgendeine Bedeutung hat.
Charakter: Man kann Narlex sehr gut in die Kategorie "Liebenswert wenn vertraut" stecken, obwohl nur ein Paar Anführungszeichen hier eigentlich nicht ausreichen. Er macht kein Geheimnis daraus das er ein Problem mit Frauen hat. Auch wenn aus seinem Mund nicht selten Dinge kommen wie "..bessere Gebärmaschine..", seine Anfeindungen bleiben rein verbaler Natur die sich nicht auf seine Arbeit auswirken. Fremden des anderen Geschlechts steht er dabei deutlich kritischer entgegen als schon bekannten Frauen. Narlex als etwas nachtragend zu bezeichnen wäre eine Untertreibung auf fatalem Niveau. Wer ihn ganz besonders reizt oder hintergeht macht sich einen Feind, für den es keine Grenzen gibt um seine Genugtuung zu erlangen. Sein Drang zu gewinnen, eine beinahe kompromisslose Opferbereitschaft sind ihm dabei geblieben, haben aber doch stark unter seinen Jahren bei den "primitiveren Völkern" stark gelitten. Genau wie ein Rest von Nationalstolz, auch wenn er ihn jetzt mehr auf sich bezieht als nun mehr auf seine Spezies. Lernt man ihn kennen und mit seinen negativen Eigenschaften umzugehen, bleibt nur ein etwas misogyner, durchaus Hilfsbereiter (Wenn auch für ´´Freunde´´) Schiffsingenieur mit einem Talent dafür, Sachen zu reparieren und zu ´´improvisieren´´.
Beziehung zu:
Josh Grant: Abgesehen seiner offensichtlichsten negativen Eigenschaft des Menschseins ist der Kapitän ein fähiger Mann und Narlex schätzt es wenn jemand etwas kann. Nach anfänglicher, stiller Analyse hat auch er sich nach fünf Jahren etwas unbewusst geöffnet, wurde redseliger und zutraulicher, um es mit Worten zu sagen die auch Katzen verstehen. Nicht das ihm der Kapitän besonders nahe wäre, aber er ist ihm deutlich weniger unangenehm als ein Großteil anderer Subjekte auf die er getroffen ist. Der Kapitän hatte natürlich seine Freude an Narlex, dem eifrigen Arbeiter, selbst wenn anfängliche Kommunikation äußerst spärlich ausfiel, er sich nur selten an Kartenspielen beteiligt und später als er es doch tat, entschloss man sich ihn bei solchen Fragen lieber zu übergehen - mit Ausnahme er wäre einem stark alkoholisierten Zustand. Wahrscheinlich würde aber er auch Narlex keine Träne hinterher weinen würde er das Schiff verlassen.
Kadira Silberschweif: Ein kleines Felltierchen. Sie würde eine wunderbare Trophäe abgeben, egal ob als Kopf an der Wand oder als Teppich wobei er schon ganz andere "Ansinnen" geäußert hatte die mehr danach klangen sie an ein Bett zu Fesseln oder.. zu kleben. Wenig davon beeindruckt, beeindruckte ihn dabei eher ihre Gelassenheit die bei Frauen, als brodelnder Chemiebausatz mit Pheromonen und Hormonen, ihm eher selten begegnet war. Abgesehen davon schien - und das tut sie offensichtlich immer noch - ihre Arbeit zu machen. Obwohl ein Mann es sicher besser könnte.
Karai Tengu: Das zweite Felltierchen. Größer, aber nicht im Herzen - nicht das ihn das bei einer Frau wundert. Ihre Passivität bot Narlex kaum angriff, so sehr das er fast versucht war sie zu schlagen. Sie schlug es jedoch mitsamt dem Kleben und Fesseln - ob passiv oder aktiv - immer aus bis er die Lust daran verlor und sich damit begnügte ihr nur noch hin und wieder zu sagen wie äußerst ´´fraulich´´ sie doch sei. Es wundert ihn das in ihrer leicht zu gerbenden Gestalt doch Fähigkeiten existieren die man als ´´nützlich´´ bezeichnen könnte. Das sie dabei manchmal seine Hilfe braucht stört ihn kaum, es bietet ihn nur mehr Chancen sie darauf hinzuweisen wie voll ihr Körper doch ist mit Hormonen ist, die sie zu dingen zwingen die rein logisch Betrachtet sehr unlogisch sind.
Zuletzt von Nalim am Fr 15 Aug 2014, 02:16 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Grim The Reaper
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Thema: Re: Steckbriefe Mo 11 Aug 2014, 20:27
@Nalim: das Konzept geht für mich soweit in Ordnung. Der Charakter gefällt mir gut, das Aussehen sollte auch passen, auch wenn ich mir nach wie vor schwer tue, mir deine Rasse vorzustellen. Aber überarbeiten musst du da trotzdem nix mehr.
@Red: bei dir dagegen muss ich ein wenig Kritik anbringen. Ich bin nicht glücklich mit der Ausrüstung, die du dir da für deine Karanai ausgesucht hast. Um es nochmal klar zu machen: wir schreiben keine Militäreinheit, keine Piraten und auch sonst niemanden, der es auf Konfrontation anlegt. Wir sind Schmuggler. Wenn es uns möglich ist, dann versuchen wir Kämpfe zu vermeiden. Da besteht kein wirklicher Bedarf an Kampfanzügen oder schweren Waffen. Gerade für deinen Char, der ja nun wirklich keine Kämpfernatur und kein Ex-Militär ist. Die Drohnen ergeben durchaus Sinn – abgesehen vielleicht von der Läuferdrohe – da will ich auch gar nichts dagegen sagen. Aber brauchst du wirklich so ein heftiges Gewehr und eine Vollpanzerung mit Servos?
Aussehen: Theron ist ein schmaler, durchschnittlich großer Mann, dessen geduckte Schultern ihn oft noch unscheinbarer wirken lassen als er ohnehin schon ist. Trotz seiner Statur ist er nicht schwächlich, wenn auch kein Muskelprotz. Er hat kurzes blondes Haar und einen ebenso blonden Bart, der um den Mund herumläuft, und zusätzlich weit unten abgeschnittene Koteletten. Seine Haut ist beinahe weiß, weil er sich fast nur im Weltraum aufhält. Die tiefliegenden braunen Augen sehen ruhig und verschlossen in die Welt.
Charakter: Ein zurückhaltender und ruhiger Mann. Oft verbringt Theron viel Zeit damit, den anderen zuzuhören und redet selber nicht so viel. Viele private Dinge behält er standhaft für sich. Er ist ein Mitläufer, der meistens tut, was man ihm sagt, wenn er es nicht wirklich besser weiß. Er weicht Konflikt aus und versucht friedliche Lösungen zu finden, aber in Verhandlungen weiß er, wo er nicht nachgeben darf und schlägt oft einen guten Handel heraus, indem er, sozusagen, solange nachgibt bis er hat was er von Anfang an wollte. Als im Weltraum geborener und aufgewachsener Mensch, der oft die Zugehörigkeit gewechselt hat fühlt Theron sich niemandem mehr verpflichtet als nur der Crew, von der er gerade Teil ist.
Bewaffnung: Normalerweise trägt Theron nur eine Pistole mit sich, eine Surma 6/20 mit hoher Durchschlagskraft und zehn Schuss. Wenn ein Kampf bevorsteht rüstet er sich mit einem Tapio-Gewehr aus, das halbautomatisch und auf mehrere hundert Meter präzise feuert. Außerdem legt er, wenn es hart auf hart kommt, einen leichten Brustpanzer an.