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 [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock

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Lias
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 18 Feb 2012, 00:05

Mit der ganzen Kraft von Schreiter und Elfe trieb Serrah ihren Speer durch den Bauch eines der angreifenden Oger. Ihr Reittier, das selbst gepanzert so aussah, als würde es nie im Leben für Schlachten taugen, ließ seine Ausbildung durchblicken, als es elegant zwischen den Orks durchtänzelte. Serrah schaffte es ihr Schwert zu ziehen, das in der Scheide am Sattel steckte. Übler Gestank breitete sich aus. Serrah hatte den Speer nach oben gestoßen, sodass er den Bauch des Ogers komplett aufgesäbelt hatte. Als Resultat wurde das Schlachtfeld ein gutes Stück glitschiger. Eigentlich war genau das eingetreten, was Serrah gehofft hatte. Die Gegner hatten angegriffen und ihr ungestümer Ansturm hatte sie direkt in die Arme der Gruppe laufen lassen. Seriem hatte abgesessen und wirbelte zwischen den Orks umher. Blut spritzte. Kisala stand weiter hinten und bereitete einen Zauber vor. Serrah wendete ihren Schreiter und trieb ihn zurück durch die Orkhorde, durch die sie vorher geprescht war. Auf dem Schreiter war sie jedem dieser Tölpel gegenüber im Vorteil. Der Schreiter war zu wendig, um getroffen zu werden und die Abwärtshiebe potenzierten Serrahs Kraft noch einmal.
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Vicati
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySo 19 Feb 2012, 00:55

Vicati sprach ein letztes, kehliges Wort und der ausgemergelte Körper des Orcs brach zusammen. Er sah nun so aus, als wäre er in kürzester Zeit um Jahre gealtert und sein Gesicht und der Boden um ihn herum. Verächtlich drehte er sich um. Er hatte gehofft, dass er einige Informationen bekommen würde, zum Beispiel, wo Jurek sich befand, doch dieser Orc hatte kaum etwas gewusst. Wenigstens hatte er ihm einige Wege durch das Labyrinth des Blackrocks erklärt und ihm gesagt, wo der Kriegshäuptling war. Wie er diese Informationen nutzen konnte, wusste er aber noch nicht.
Er kam hinter seinem Stein hervor und sah, dass auch seine Gruppe, die sich bisher hinter den Möchtegernhelden gehalten hatte, kämpfen musste. Scheinbar waren sie angegriffen worden. Interessiert beobachtete er, wie dieser idiotische Assassine vom Pferd fiel und ein Orc sich gerade darum kümmern wollte, ihn zu erledigen, doch dann wurde dieser wiederum von einem ihrer Gnome niedergeschossen. Schade eigentlich. Dann hätten sie diese Plage nicht mehr am Hals. Aber egal, er würde jetzt auch etwas mithelfen. Mit schnellen Bewegungen malte er einige Runen auf den Boden und schickte sie in die Orcmenge, durch die gerade ihre hauseigene Lichtdose auf ihrem abgemagerte Reisenhuhn pflügte. Die Runen umkreisten drei Orcs am Rande und sperrten sie ein. Dann zogen sich die Wände immer enge zusammen, bis die drei auf engstem Raum zusammengepresst waren. Vicati wirkte einen weiteren Zauber und aus einer neuen Runde Runen schossen lila Blitze durch die Orckörper, wodurch diese starben.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySo 19 Feb 2012, 10:10

"Hah.. ihr habt ja doch Eier in der Hose.." John konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als das Mädchen ihre Gegner etwas ansengte mit ihren Blitzen. "Passt bloß auf das euer Freund die nicht zu sehen bekommt, sonst verkriecht er sich noch Winselnd unter eurem Bett.." John drückte sich an der Elfen Priesterin vorbei, klopfte Ena auf den Rücken, musste aufpassen nicht auf Slik zu treten, oder auf Caleb, da Slik sich etwas hinter ihm versteckte und eben so verängstigt dem ganzen zusah, wie Caleb, bis er endlich an der vordersten Front war. Eher hinter denen, die an der fordersten Front waren, bereit mit seiner Hilfe, diesen Kampf entscheidend zu beeinflussen.
"Genau so, los, verpasst ihm eine.. Wirbelt! Wirbelt euch! Mit dem Schwert in den Bauch! DEN BAUCH! Kopf, KOPF!" Endlich zahlte sich der Motivationkurs aus, den er bei dem Goblin Arenaleiter belegt hatte. Das ganze unnütze Wissen, was er sich so angesammelt hatte, konnte er nun endlich mal zum Einsatz bringen.
"Nun seht euch das an, wie dieser Kerl sich durch die Orks säbelt.. UND Ohhh.. also davon wird der Ork auf jedenfall eine Narbe behalten... zumindest, wenn er überlebt! Das grüne Team scheint hier deutlich Defizite zu haben, genau wie die Militärpolitik von Anduin Wrynn. OH das würde Morgen ziemlich wehtun.. wären sie nicht schon tot. Aber was waren ihre letzten Gedanken? ´´Man, wie der stinkt´´? Scharf angebraten, riecht das bestimmt nicht besser!"
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyDi 21 Feb 2012, 13:11

Erleichtert kam Aldrion zum Stehen, als der Gnom sich darum kümmerte, den grässlichen Orc zu beseitigen. Waren diese kleinen Viecher also doch zu etwas nütze. Aber er hätte auch getroffen werden können und das war weniger cool. Schließlich stieg der Schurke wieder auf sein Pferd und beobachtete - aus sicherer Distanz natürlich - den Kampf, der gar nicht mal so schlecht für ihre Gruppe aussah.
Immer mehr Orcs brachen da vorne ein, es sah ausgesprochen gut aus. Und dann geschah etwas, was ihren Sieg anscheinend besiegelte. Grambart und die anderen drei Kämpfer aus seiner Gruppe kamen herabgeritten.
"Yo, Kameraden!", grollte der Zwerg enthusiastisch. "Wir da oben haben so ziemlich alle Gegner besiegt, waren nur noch ein Dutzend übrig, als wir los zu euch gezogen sind. Und, wie ist die Lage bei euch? Schätze, wenn ihr alle erlegt habt, können wir weiterziehen..."
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Ena
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyFr 24 Feb 2012, 20:52

Der größte Fehler des Orces? Würde man Flynn fragen, was dieser war, so gab es verschiedene Möglichkeiten. Einerseits seine sichere Ausstrahlung - er sah sich im direktem Kampf Wolfsmensch gegen Grünhaut eindeutig als den Überlegeneren. Zwar hatte er damit eventuell Recht, doch Flynn hatte so seine Probleme mit fairen Duellen und hatte eher wenig Intention, sich auf ein solches einzulassen, wenn er nicht klar auf der Seite des Siegers stand. Überschätzung der eigenen Person war demnach geradezu verheerend. Außerdem hatte sein Gegner eine riesige Axt in der Hand und war dementsprechend langsam, während Flynn mit Dolchen und wenn nötig auch mit seiner haarigen Gestalt kämpfen konnte. Wollte man doch mal sehen, was ihm am Ende mehr Spaß machen würde. Ohne großartig auf Jeyne zu achten - sie wurde sicher mit diesem Schamanen fertig - zückte der Schurke seine Wurfdolche und sandte zwei, drei von ihnen auf direkter Bahn gen Orc, zielte aber selbstverständlich nicht auf Kopf oder Brust, denn diese Körperstellen waren natürlich geschützt. Nur einer der Dolche jagte auf den Kopf seines Gegners zu, wurde abgewehrt - die anderen beiden bohrten sich mangels einer weiteren Fläche zur Abwehr in die Schienbeine seines armen Opfers, ohne ihn zu kratzen. Natürlich nicht. Er war ein Orc. Da musste man schon mehr bieten als ein paar Stiche, nicht wahr? Während der Häuptling oder wasauchimmer er war auf ihn zustolzierte, machte sich der Worgen für ein Katz-und-Maus-Spiel bereit. Natürlich waren seine Wurfwaffen vergiftet - mal sehen wie lange es dauern würde, bis der Grinch etwas davon bemerkte...
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 25 Feb 2012, 21:22

Caleb war sicher nicht der einzige, der erleichtert aufatmete, als der Zwerg mit seinen Kameraden daher kam. Shalindreya tat es ihm jedoch nicht gleich. Nun, da sie wieder mit diesen Selbstmördern vereint waren, würde es ihnen kaum noch möglich sein, halbwegs unbemerkt durch den Blackrock zu gelangen. Aber da konnte man jetzt wohl nichts daran ändern, und so folgte ihre Gruppe erst einmal den Truppen des Drachentöters nach, wenn auch in sicherem Abstand.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMo 27 Feb 2012, 14:07

Bargruk war ein guter Schamane gewesen. Er beriet seinen Häuptling, wie er es für richtig hielt. Er vollführte die Riten für die jüngeren Orcs des Schwarzfelsklans, er rief die Geister an, um um Hilfe und Rat zu bitten. Und jetzt wagte es diese Elfenschlampe sich gegen ihn zu stellen? Er würde ihr beweisen, dass er ein mächtiger Schamane war! Er würde sie vernichten! Und die Elfe stand nur vor ihm und lächelte impertinent. Für einen Moment bohrte sich ein sengender Schmerz durch Bargruks Schädel, der aber schnell wieder vorbeiging. Luft knackte als der Schamane zwischen seinen Händen eine Blitzkugel formte und sie auf die Elfe schleuderte. Die wischte den Zauber einfach weg, mit einem Gesichtsausdruck als würde sie eine besonders fette und eklige Fliege verscheuchen. Und dann lächelte sie wieder! Mit ein paar Tanzschritten schien sie einer weiteren Blitzkugel auszuweichen und hinterließ dabei Abbilder ihrer selbst. Bargruk hätte beinahe gelacht. Als Schamane hatte er einen Zauber, der Illusionen auflöste und ihm half die Wahrheit zu erkennen. Magie pulste um die Elfen und bewirkte... nichts. Alle Elfen, die vor ihm standen, lachten hämisch auf. Bargruk verstand die Welt nicht mehr.
"Du bist schwach. Wie bist du Schamane dieses Haufens geworden?"
War er schwach? Natürlich nicht! Er hatte diesen Klan beschützt und einen Plan ausgearbeitet. Er hatte dafür gesorgt, dass die Blackrockorcs bis jetzt überlebt hatten, trotz der Feuerelementare und Drachen. Er konnte sie beschützen. Die Tür sprang auf und eine Orkin trat ein. Nach orkischen Maßstäben war sie durchaus anziehend, muskulös und mit einer gewaltigen Axt bewaffnet. Die Orkin rief etwas: " Schamane, ich helfe ihnen." Die Köpfe aller Elfen richteten sich auf den Eindringling. Feuer züngelte auf mehreren Paar Hände auf die Orkin zu, die gequält aufschrie, während das Feuer ihr Fleisch schmolz.
"Niemanden kannst du beschützen. Du hast versagt!"
Das hatte er. Er hatte diese Orkin nicht beschützen können. Und der Häuptling war grade durch die Klingen des Menschen gefallen. Er hatte versagt! Die Illusionen waren verschwunden. Kraftlos sank Bargruk auf die Knie. Die Elfe beugte sich zu ihm herunter und drückte sein Kinn nach oben.
"Ich glaube, ich behalte dich als Haustier. Dann kannst du Milch vom Boden ablecken. Und dich von meinen Speiseresten ernähren."
Das würde er nicht zulassen! Diese Elfenschlampe mochte ihn geschlagen haben, mochte alles vernichtet haben, wofür er jemals eingestanden war, aber sie würde ihn nicht kriegen. Bargruk spuckte der Elfe seine letzten Worte entgegen: "Geh zur Hölle!" Würdige Abschiedsworte für einen Schamanen des Blackrockclans. Dann rammte sich der Schamane seinen eigenen Dolch in die Kehle.

Von dem Duell Jeynes mit dem Ork zeichnete sich fast nichts nach draußen ab. Der Glanz schien von Jeyne zu schwinden. Ihre Haare wirkten nicht mehr wie ein Meer aus Seide, in dem man sich verlieren konnte. Ihre Augen büßten ihren Glanz ein. Äußerlich veränderte sie sich eigentlich überhaupt nicht, wirkte trotzdem in dem Moment weniger anziehend als vorher. Der Schamane schleuderte eine Blitzkugel, die weit an Jeyne vorbeisauste und in die Wand einschlug. Ein Zauber zum Auflösen von Illusionen erfolgte an einer Stelle, an der überhaupt nichts zu sehen war. Schließlich ging der Schamane in die Knie und tötete sich selbst mit seinem Dolch. Jeyne seufzte auf, rieb sich die Schläfen und betrachtete den toten Ork. Der Glanz kehrte zu ihr zurück, wie ein Liebhaber, umkoste ihre Gestalt und legte sich komplett darüber. Sich mit dem Fächer Luft zuwedelnd drehte sich Jeyne um und sah dem Duell zwischen Ork und Mensch zu.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMo 27 Feb 2012, 16:14

"Wir sollten wirklich aufbrechen!", grinste Grambard verschmitzt. "Kommt, Kameraden, kommt! Für Lob, Ehr, Ruhm und Rache!"
Aldrion schnaubte. Ihm lag wirklich nichts daran, im Heldentum sein Leben wegzuwerfen. Er wollte nur seinen eigenen Arsch retten, nichts weiter!
So schloss sich die Gruppe wieder der großen Armee unter Kinn-Jens Royle an und sie schritten durch den bombastischen Eingang - welcher mit zahllosen Orcleichen gepflastert war - in den gewaltigen Höllenberg. Innen war eine wahrlich gewaltige Höhle, die sich durch den ganzen Berg erstreckte.
"Fuck, ist das groß hier!", ächzte Aldrion. "Und richtig, richtig ätzend! Kaum drinnen will ich schon wieder raus!"
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMo 27 Feb 2012, 23:12

Zalaschi war, um es einmal vorsichtig auszudrücken, etwas verwirrt. Was sollte das nun schon wieder, klar sie hatten sich der Truppe angeschlossen, um unbemerkt in den Blackrock zu gelangen, doch das hatten sie nun ja erreicht und trotzdem folgten sie diesen Fanatischen Lebensmüden wieder die meinten es mit dem schwarzen Schwarm aufnehmen zu können. Er überlegte sich kurz ob er Serrah oder Shalindreya darauf ansprechen sollte, doch die beiden Elfen waren vermutlich diejenigen in der Gruppe, die ihn am wenigsten mochten und ihm vermutlich kein Gehör schenken würden. Stattdessen verlangsamte er die Geschwindigkeit seines Pferdes und lenkte es zu Ena hinüber. "Wir sollten aufhören diesen verrückten zu folgen und uns stattdessen lieber auf die Suche nach Jurek machen..."

Auch Alia fand es merkwürdig das sie nun schon wieder der Truppe folgten und da sie eh schon neben Caleb her Ritt wandte sie sich an Shalindreya. "Verzeiht Priesterin, aber was bei Elune tun wir hier eigentlich? Wir sind dieser Truppe von verrückten doch nur gefolgt, um unauffällig in den Blackrock zu gelangen und uns dann abzusetzen, doch nun dackeln wir ihnen wieder hinterher... sollten wir uns nicht auf die Suche nach Jurek machen, das währe sicherlich sinnvoller als diesen Lebensmüden zu folgen."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyDi 28 Feb 2012, 23:03

Vicati war wieder auf sein Pferd gestiegen und die Gruppe ritt über die Leichen der geschlagenen Orcs hinweg in das Innere des Blackrocks. Von innen sah dieses Ungetüm von Berg noch höllischer aus als von aussen. Überall waren rohe Felswände und offene Lavabecken zu sehen. Die Hitze hier drinw ar noch unerträglicher als in der Steppe draussen. Der Naga würde heir bestimmt bald Probleme bekommen, wenn sie zu lange hier drin blieben. Neben Vicati ritten zwei Elfen. Die seltsame Druidin und die Priesterin. Erstere fragte die andere gerade, weshalb sie der Gruppe immer noch folgten. Der Hexer runzelte die Stirn. Was für eine idiotische Frage. Er schloss zu den beiden auf und gab Antwort, bevor Shalindreya dies tun konnte.
"Weshalb sollten wir uns jetzt schon von ihnen trennen. Ihre schiere Masse bietet uns einen gewissen Schutz und diesen sollten wir so lange wie möglich ausnutzen. Es wäre dumm und selbstmörderisch, wenn wir uns jetzt schon von ihnen trennen würden. Wenn wir das täten, wären wir ein gefundenes Fressen für den ganzen Abschaum hier. Zuerst sollten sie sämtliche Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Es ist schon schlimm genug, dass wir noch Zeit für die Suche nach diesem Schamanen verschwenden müssen. Wahrscheinlich wird das unser aller Tod sein", klärte er Alia mit verächtlicher Stimme auf.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMi 29 Feb 2012, 02:04

Alia schnaubte. "Es währe Dumm und Idiotisch ihnen noch länger zu folgen. Falls ihr es noch nicht bemerkt habt die haben bereits die volle aufmerksamkeit des abschaums hier, sonst wären wir sicherlich nicht auf diesen Ork-Trupp gestossen. Die sind jetzt auf dem direkten Weg zur spitze des Blackrocks. Selbst wenn wir diesen verfluchten Berg nur durchqueren wollten, hätten wir uns schon längsten von ihnen trennen müssen. Als Schutzschild oder Ablenkung hat diese Truppe ihren wert schon längstens verloren, im gegenteil mit jedem schritt denen wir ihnen weiter folgen steigt die chance in diesen Selbstmörderischen Kampf gegen den schwarzen Schwarm verwickelt zu werden. Und das, wie ihr vorhin ja gerade selber so schön gesagt habt, ist schlieslich nicht unser Ziel. Die Frage warum wir der Truppe also noch weiter folgen ist demnach durchaus berechtigt. Falls ihr Euch also das nächstemal aufspielen wollt währe ich sehr froh wenn ihr erst unsere Aktuelle situation erfasst und berücksichtigt und nicht die in der wir vor 30 minuten steckten." Alia seufzte und blickte wieder zu Shalindreya, in der hoffnung von ihr eine bessere antwort zu bekommen. Auf die bemerkung gegen Jurek ging sie nicht mehr ein, sie war auch so schon sauer genug. Im moment wünschte sie sich das nicht Jurek sondern Vicati entführt worden wäre, dann hätte sie nichteinmal ein schlechtes gewissen ihn in den Tiefen des Blackrocks verfaulen zu lassen.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMi 29 Feb 2012, 16:36

Uh, Flynn hatte anscheinend einen Zuschauer. Da musste er sich ja gleich noch stärker ins Zeug legen, um sich später erst recht ins Zeug legen zu dürfen, sozusagen. Mit tänzerischen Schritten trippelte der Mensch also am Orc vorbei, lockte ihn hinter sich her, bis dieser urplötzlich in die Knie brach und lautstark fluchte. Sogar dem Schurken trieb es die Schamesröte ins Gesicht, denn wie schon zuvor bemerkt worden sein sollte, war dieser der orcischen Sprache mächtig. Im Grunde genommen konnte er sich mit jeder Rasse recht anständig unterhalten, aber natürlich würde das niemand in Erwägung ziehen...Deshalb tat er auch so, als würde er nicht verstehen, welche wüsten Beschimpfungen der grüne Häuptling ausstieß und näherte sich ihm stattdessen mit gezückter Klinge. Da sich sein Opfer von der Hüfte abwärts nicht mehr bewegen konnte, war es für ihn leichtes Spiel, seine Kehle durchzuschneiden, wobei er leider von der Axt gestreift wurde und plötzlich anfing an der Hüfte zu bluten. In Wirklichkeit wurde er ziemlich schwer getroffen und segelte gegen die Wand, aber das waren Kleinigkeiten, die keiner weiteren Erwähnung wert waren. Mit einem Knurren aus den Untiefen seines Brustkorbs und einigen kurzen Krümmungen wurde Flynn wiedereinmal zum Fellknäuel und sammelte seine Waffe ein. Wenn sie Glück hatten würde es so aussehen, als wäre der Schamane Amok gelaufen. Nun konnten sie sich wichtigeren Dingen zuwenden. "Was haltet Ihr von einem Quickie, bis die Wachen bemerken, dass der Häuptling nicht mehr erreichbar ist?"

Ena kochte vor Wut. Es mochte an der Elementarmagie liegen, die heiß und feurig überall nach ihr griff, doch sie bezweifelte es. Verdammte Suizidgruppe. Da unten waren sie schon so nahe an Jurek gewesen...Sie würde diesen Typen nicht folgen! So lautlos sie konnte stieg sie von ihrem Pferd und lief auf den Füßen weiter, dorthin zurück, von wo sie gerade gekommen waren, nicht ohne sich nach Zalaschi umzudrehen, einen Finger auf ihre Lippen zu legen und energisch hinter sich herzuwinken. Sie musste Jurek finden. Und wenn das nicht möglich war, dann musste sie den Elementarriss schließen. Er hätte es so gewollt...
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMi 29 Feb 2012, 17:31

"Wir bleiben erst einmal hinter ihnen und lassen uns zurück fallen," sagte Shalindreya, die Enas Abgang nicht bemerkt hatte, energisch. "Dann können wir uns zum Ausgang begeben, den wir hoffentlich unauffällig erreichen werden, und diesen Ort verlassen!" Die Priesterin hoffte immer noch, den Blackrock verlassen zu können, ohne in größere Kämpfe verwickelt zu werden. Doch ihre Rechnung wies noch einen Fehler auf.
"Hey Moment mal!" protestierte Caleb. "Wir können noch nicht raus!"
Shalindreya warf ihm einen eisigen Blick zu. "Wieso nicht?"
"Na weil wir erst mal Jurek retten müssen, du doofe Nuß, oder hast du das schon wieder vergessen?" erwiderte der Junge genervt. Daß diese Langohren ständig an die wichtigsten Dinge erinnert werden mußten! Sie warf ihm einen finsteren Blick zu, ignorierte die Beleidigung aber, da sie nur von einem kleinen Menschenkind kam.
"Das ist viel zu gefährlich! Wir dürfen nicht länger als unbedingt nötig an diesem Ort verweilen, denn die Gefahr, in der wir uns befinden, wächst minütlich an. Wir haben keine Zeit für eine Rettungsaktion. Nicht hier, und nicht jetzt!"
Caleb riß die Augen fassungslos weit auf. "Du willst ihn im Stich lassen? Bist du denn total behämmert, oder was?"
"Das ist nicht gerade die feine Art, Mylady!" warf Jouliette streng ein, bevor sich die Priesterin über das Benehmen des Jungen ereifern konnte. Die Gnomin schüttelte mißbilligend den Kopf. "Als ich in der Armee Gnomeregans gedient hatte, gab es ein Credo, dem wir alle folgten: 'Nicht einer bleibt zurück - egal, ob Mann, Frau, Mensch, Zwerg oder Elf'! Bedauerlich, daß dieses Credo den Hochelfen unbekannt zu sein scheint!"
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyMi 29 Feb 2012, 17:51

Eigentlich hatte Alia etwas sagen wollen doch Jouliette und vorallem Caleb sagten zu dieser entscheidung bereits alles, was sie zu sagen hatte, auch wenn der Junge es etwas sehr direkt sagte. doch das änderte nichts daran das er recht hatte. Alia hatte keinen Grund hier noch etwas hinzuzufügen oder die diskussion noch irgendwie weiter fortzusetzen. Sie würde Jurek sicherlich nicht im stich lassen. Sie wandte sich von Shalindreya ab und verwandelte sich wieder in eine Katze, begab sich aus dem direkten sichtfeld der Priesterin und schlich sich dann ebenfalls davon.

Zalaschi blickte zu Ena und verstand ihre Geste. vieleicht war das wirklich die beste idee, einfach zu Handeln anstelle lange zu diskutieren, schlieslich hatte er schon mitbekommen in welchen bahnen die beiden elfen dachten die quasi die führung der Truppe übernommen hatten. Doch Zalaschi hatte keinen von beiden die Treue geschworen oder ihnen sonst wie ein versprechen gemacht das ihn an ihre Worte binden würde. Im Prinzip stand er nur in der Schuld von Jurek, da dieser ihn quasi gerettet hatte. Er lies sich von seinem Pferd gleiten und wollte Ena schon folgen, doch er heilt einen moment inne, er wollte das Pferd nicht einfach so hier lassen. Doch dann schlich Alia in ihrer Katzengestallt an ihm vorbei, schien ihm kurz zuzuzwinkern und dann ena zu folgen. Im ersten moment war Zalaschi etwas verwirrt doch dann bemerkte er wie etwas an den Zügeln seines Pferdes zog.

Isis hatte sich ganz kurz mit Alia abgesprochen und sich danach in ihre elfengestallt begeben. sie hatte bereits die Zügel von Ena's Pferd in der Hand und übernahm nun auch die von Zalaschi's Reittier. Während die kleine truppe sich nun schleichend zur Brücke begab die hinunter in die Tiefen des Blackrocks führten, kümmerte sie sich um die Pferde. Sobald der abstand gross genug war würde sie diese dann übergeben oder an einem sicheren Ort anbinden und dann den anderen folgen, schlieslich konnte sie als Welpe eine praktische abkürzung nehmen und hinunterfliegen.
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptyDo 01 März 2012, 11:54

"Bei uns gibt es auch ein Credo. Nicht den Helden spielen. Wenn wir in den Kern gehen, wird ein Großteil von uns sterben. Jurek ist nur ein Mann. So sympathisch er mir auch ist, so wenig werde ich ihn retten gehen. Das Risiko ist zu groß", merkte Serrah vom Rücken ihres Schreiters aus an. Man durfte das nicht missverstehen. Die Blutelfen waren nicht so zahlreich wie andere Völker und sie gebaren sehr viel seltener Kinder. Jeder Tote war ein herber Verlust für das Volk. Bei der Dämmerung wurden Ehre und Mut zwar hochgehalten, aber auch deren Befehlshaber wären angesichts solcher Feinde zurückhaltend gewesen. Sehr zahlreich war auch die Dämmerung nicht.
"Einer rechtfertigt nicht das Opfern zahlreicher weiterer, das müssten auch Gnome mit ihrem Credo verstehen."

"Dem Sieger die Beute, nicht wahr?", stellte Jeyne mit einem verführerischen Lächeln fest. Wenn die Elfe überrascht war, dass sich der Worgen grade verwandelt hatte, so ließ sie sich nichts anmerken. Viel wahrscheinlicher war, dass es ihr schlichtweg egal war. Oder wie Serrah zu sagen pflegte "Jeyne würde selbst mit dem Lichkönig persönlich ins Bett springen, wenn sie sich davon einen Vorteil verspräche". Schnappend schloss Jeyne den Fächer und legte ihn beiseite. Mit einer Hand löste sie ein paar Strippen an ihrer Robe, die von ihr glitt.
"Dann kommt und holt Euren Preis."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 14:25

"Das einzigste Credo das ich kenne war ´´Wenn du ein Baby in einer zerstören Karawane Findest, und du nimmst es mit, must du damit rechnen, das es Leute gibt die dich umbringen wollen´´, mindenstens genau so wichtig wie ´´Gehe niemals nach einem Oger auf die Toilette´´ oder ´´Einem Orc isst man nichts weg´´. Dennoch muss ich hier einmal scharf einlenken.." Rückwärts entfernte er sich langsam von der Gruppe, damit diese einen besseren Blick auf ihn hatten.
"Dort unten ist jemand der uns braucht.. dort unten im Kern.. und verdammt, ich schäme mich für euch.. für euch alle!" Mit erhobener Stimme, und ebenso erhobenen Finger zeigte er auf Caleb. "Du Junge.. willst du wirklich das hier jeder sein Leben opfert im Versuch nur eine Person zu retten, von der wir nicht einmal mehr Wissen ob sie lebt?" Sein tadelnder, wenn auch leerer Blick wanderte weiter zu der Priesterin worauf gleich auch sein Finger folgte. "Und ihr? Ist es nicht irgendwo eure Aufgabe ein Vorbild zu sein? Was soll der Junge daraus lernen wenn ihr ihm jedesmal einen Standpauke haltet, wenn er irgendetwas mutiges tun will? Worauf soll das hinaus laufen? Darauf dass er euch jedesmal am Rockzipfel hängt, wenn irgendetwas gefährliches Passiert? Ich bin mir ganz sicher das seine Fähigkeiten in der Zukunft in einer Käserei sicher wirklich von Nutzen sein wird.. und ihr!" Er zeigte auf die Gnomin. "Hört auf so verdammt klein zu sein, und lasst euch mal ordentlich die Haare schneiden, das kann ja niemand mit ansehen. Meine AUGEN.. BLUTEN!"
Natürlich hatte John sich dazu entschieden immer weiter Rückwärts zu gehen, bis er mit den Fersen über dem Abgrund stand, von wo das Schreibling dieses Textes inständig hoffte, das dort überhaupt einer war, denn niemand konnte darüber bis jetzt eine genaue Aussage geben, weshalb es der Person, die diesen Text hier verfasst hat, von der John findet, das sie ihn viel zu oft, viel zu schlecht darstellt, langsam mal auf den Keks ging. Übrigens findet John, das diese Person zu oft Kommas verwendet.
"Ich für meinen Teil, gehe jetzt ein Bier trinken!" Saultierend, stürzte sich John, grade wie ein Brett nach hinten. Was wäre er für ein Magier hätte er nicht schon kurz nach dem Fall einen Zauber gewirkt, so das er leicht wie eine Feder, durch die Luft glitt, der Lava entgegen. Oder zumindenstens hoffte er das er nicht direkt die Lava, sondern den Stein in der Lava ansteuerte.
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Fellknäuel
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 18:49

"Was machtn der Spinner jetzt schon wieder?" rief Caleb erschrocken, als John rückwärts über die Kante trat und in den Abgrund stürzte.
"Mir scheint, er nimmt uns ein Problem ab," bemerkte Shalindreya abfällig. "Ich hätte nicht gedacht, daß es so einfach sein würde, ihn loszuwerden!"
"Damit hätte er aber auch etwas früher kommen können," meinte Jouliette zustimmend. Shalindreya warf der Gnomin einen skeptischen Blick zu; es behagte ihr irgendwie nicht, daß sie beide einer Meinung waren. "Wie auch immer, wir gehen jetzt Jurek retten!" fügte Jouliette sogleich bestimmt hinzu, und Joulius nickte, etwas widerstrebend, wie es schien. Sie steuerte Schnetzelfetzer an die Kante und spähte nach unten. "Oh, wie schade..." sagte sie bedauernd. "Er lebt noch. Nun, soweit man jedenfalls bei Untoten von leben sprechen kann! Wir nehmen aber wohl besser diese Brücke da drüben... hmm. Irgendwie kommen mir diese Leute bekannt vor, die da gerade hinunter rennen."
Sie sah sich um und stutzte. "Äh... fehlt hier nicht der eine oder andere...? Nun, egal! Offenbar steckt der Geist der Gnome noch in einigen anderen hier! Auf geht's, Schnetzelfetzer!" Der Robosäbler trabte los, und Shalindreya merkte, daß tatsächlich einige aus der Gruppe fehlten.
"Noch mehr, die ihres Lebens müde sind!" schnaubte sie, an Serrah gewandt. "Ich meine, wir sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden!"
Caleb starrte sie nur angewidert an. Er konnte es nicht glauben, daß die Langohren Jurek einfach so im Stich lassen wollten! Zu gerne wäre er den anderen hinterher geeilt, um Jurek zu retten, aber - ach! Er hatte zu große Angst, sich von der Gruppe auch nur einige Meter zu entfernen.
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Mali
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 21:08

Amras blickte zu den anderen und schien zu überlegen. Dann wandte er sein pferd ebenfalls in die Richtung der Brücke die nach unten führte."Vater, Malacay. Wir helfen ebenfalls.Wir können Jurek nicht hier zurück lassen." Entschlossen blickte er zu der Priesterin und der Paladin-Elfe. " Reitet ihr ruhig weiter. Wir werden euch folgen, sobald wir Jurek befreit haben." Dann blickte er zu Caleb. " Du musst dich jetzt entscheiden, Caleb. Folge der Priesterin oder komm mit uns. Wenn du mit uns kommst, werde ich auf dich achtgeben. Die Priesterin tut dies vermutlich ebenso, wenn auch aus anderen Gründen."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 22:06

"Oh, macht Euch keine Arbeit..."
Ein, zwei Schritte. Mehr brauchte Flynn nicht, um zu ihr aufzuschließen und die von ihr gleitende Robe mit einem neckischen Schnappen seines Mauls aufzufangen, irgendwo an ihrer Schulter, und obwohl er sich danach sehnte, sie ohne dieses Kleidunsstück zu sehen, erlaubte er sich nicht, es in seiner wachsenden Ungeduld von ihr zu reißen, sondern beschloss, zärtlich vorzugehen. Anfangs. Die feuchte Schnauze wanderte nach oben und roch an ihrem Haar, während sich seine Hände um sie legten und Jeyne näher zu sich zogen, den Stoff mit sanftem Druck seines Oberkörpers haltend. "Wir mögen nur ein paar Minuten Zeit haben, aber Flynn macht keine halben Sachen. Sagt mir, was ihr wollt, und ihr bekommt es. Pelz oder Haut, ich habe die Macht mich ganz Euren Wünschen anzupassen. Wollt ihr es sanft..." Seine Hand folgte der Spur ihres Profils und kitzelte sie leicht mit seiner Kralle an der Halsschlagader. Plötzlich drang ein leises Knurren seine Kehle hinauf und er wippte spielerisch zurück, so dass die Robe ein ganzes Stück herabrutschte und er sie von den Beinen riss, um sie stürmischer, fester zu packen. "...oder wild?" Am Ende war es ja ihr Spaß. Für ihn war das keine Erfahrung. War ja nicht die erste Elfe, die er flachlegen würde...
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 22:53

Zu einer Antwort kam Jeyne nicht. Die Tür sprengte auf und zwei Orks stürmten herein. Angesichts einer nackten Elfe in den Armen eines Worgen und sowohl dem toten Schamanen als auch dem toten Häuptling, stutzten sie einen Moment, gleich darauf aber brüllten beide los. Jeyne versuchte noch nach dem Verstand der beiden Eindringlinge zu greifen, aber es war bereits zu spät. Das Gebrüll hatte bestimmt den halben Blackrock auf sie aufmerksam gemacht. Noch in Flynns Armen streckte Jeyne den beiden Orks die Hände entgegen. Mit nun schmerzerfülltem Brüllen wurden beide aus dem Raum katapultiert. Atemlos und etwas rot im Gesicht gab Jeyne Flynn einen Kuss.
"Wir holen das später nach. Erstmal müssen wir hier weg."
Es würde wahnsinnig schwierig werden, die ganzen Wachen zu kontrollieren, vor allem, weil sie nun auf der Suche nach Eindringlingen wären.


"Mischt euch nicht ein", beschied Serrah Amras und machte eine wegwerfende Handbewegung. Seriem räusperte sich und antwortete auf Serrahs fragenden Blick: "Richterin, ich werde mit ihnen gehen. Sie haben recht, wir können keinen von uns zurücklassen." Serrahs Miene wurde bitter, beinahe fauchend wandte sie sich an Seriem: "So geht denn. Ihr werdet erkennen, dass Euer Pfad der falsche ist. Man muss seine Ehre nicht um jeden Preis erhalten. Manche Preise sind es nicht wert gezahlt zu werden."
"Die Ehre gebietet es trotzdem."
"Trotzdem. Mit "Trotzdem" kann ich nicht argumentieren. Wir werden nicht warten." Serrah gab ihrem Schreiter die Sporen und lenkte ihn in Richtung Ausgang. Seriem hingegen zuckte mit den Schultern und wandte sich zu Amras um: "Gehen wir."
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 23:07

Vicati musterte die Leute, die loszogen. Allesamt lebensmüde Idioten. Aber dass dieser Illidandiener auch mitgehen wollte, das konnte er nicht zulassen. Der würde wahrscheinlich, sobald die Paladin und Vicati selbst ausser Sichtweite waren, abhauen oder sich auf sonstige Weise davonschleichen, um zu seinem Herren zurückzugelangen. An und für sich war es gar nicht schlecht, wenn er den anderen in den Tod folgen würde, aber der Kerl würde keinen Schritt in den Kern machen, wenn er nicht vollkommen verblödet war. Wobei... wenn man es so betrachtete, war das gar nicht unwahrscheinlich, immerhin hatte er schon seine grenzenlose Dummheit bewiesen, in dem er aus heiterem Himmel und mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht zwei lichtgläubigen Elfen erzählte, dass er der Schosshund eines Dämons war. Aber trotzdem, er konnte nicht zulassen, diesen Bastard eine Möglichkeit zum Entkommen zu geben. Schnell schloss er zu Serrah auf uns stoppte sie.
"Ihr lasst eure Gefangenen so einfach entkommen? Einen Diener von Illidan lasst ihr einfach so davonspazieren? Die Argentumdämmerung hält wirklich nicht viel auf ihre Gebote", zischte er Serrah mit funkelnden Augen an. Wenn es um Diener der Legion ging, konnte Vicati sehr schnell aus der Haut fahren, bei diesem Thema kannte er kein Pardon.
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Mali
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySa 03 März 2012, 23:52

Amras nickte Seriem zu und blickte dann zu Vicati. " Er ist mein Bruder und ich werde darauf achtgeben, dass er nicht verschwindet. Und ich glaube nicht das er aus freiem Willen Illidan gedient hat." Zornig blickte er den Magier an. "Und ich werde nicht mehr weiter mit euch darüber diskutieren." Malacay blickte zu Vicati und blickte ihn an."Wie ihr seht, werde ich dazu gezwungen, meinem Bruder zu folgen. Wer weiss schon, ob die Richterin nicht den Gedanken hegt mich zu töten, sobald mein Bruder und mein Vater weg sind."
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Basol
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySo 04 März 2012, 02:33

"ICH gehe NICHT in den Kern!", stellte Aldrion theatralisch klar. "Ich bin vielleicht lebensmüde genug, Attentate in Sturmwind zu begehen, aber das Innere des Blackrocks ist mir dann doch eine Nummer zu hoch. Das muss die Hölle da unten sein!" Außerdem wollte er seinem Pferd das nicht antun, dem er gerade über das Pony strubbelte. Auch wenn der Assassine es nicht zugeben würde, er hatte das Tier mittlerweile ins Herz geschlossen. "Meine Meinung interessiert euch zwar nicht, aber trotzdem: Lasst uns die Fliege machen und das so schnell wie möglich!"
"Leute...", sagte pötzlich eine kleinlaute Frauenstimme. Fabienne, die junge Menschenmagierin und Shadras, der Nachtelfenjäger, standen ihnen gegenüber.
"Was wollt ihr denn?", knurrte Aldrion verstimmt. "Wir haben keinen Bock, zu verrecken!"
"Ich weiß.", stellte Shadras klar. "Wir auch nicht. Und darum wollen wir mit euch mitkommen..."
"Nicht so laut, bitte!", rief Fabienne flehend. "Wenn Grambart und Lord Rabenfeld davon erfahren, werden sie ausrasten vor Wut!"
"Ich weiß, die Beiden sind besessen, doch ich glaube mittlerweile, dieser irre Bastard Royle WEISS, dass wir keine Chance haben, zu siegen.", knurrte der Nachtelf. "Was immer dieser Angriff bewirken soll, er soll nicht den Schwarzdrachenschwarm zerschlagen... Und Royle war vorhin sehr ungehalten, als ihr euch einfach von der Hauptgruppe abgesondert habt. Ich glaube, er wird euch und uns töten lassen, wenn er herausfindet, dass ihr nicht wirklich vorhabt, ihm zu folgen, und wir ihn verlassen wollen... Denn wenn wir gehen, dann sind wir alle in seinen Augen Deserteure..."
"Vielleicht würde ein objektives Gericht aus Sturmwind die Sache anders sehen, nämlich dass man freiwillig entscheiden sollte, bei so einer Wahnsinnsaktion mitzumachen, aber die sind dort und Royle ist hier...", fügte Fabienne hinzu.
Aldrion schluckte. War dieser sogenannte 'Strahlemann' also im Inneren genau so ein verdorbenes Subjekt, wie der Assassine selber. "Ihr stimmt doch zu, dass wir hier weg müssen, oder?", rief Aldrion bittend. Nun drohte von allen Seiten Gefahr. "Sorry, aber wir KÖNNEN Jurek nicht mehr retten! Wir MÜSSEN ihn zurücklassen!"


Zuletzt von Basol am So 04 März 2012, 14:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Fellknäuel
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySo 04 März 2012, 11:41

"Nein!" sagte Shalindreya energisch, ehe Caleb etwas auf Amras' Worte hin erwidern konnte. "Du wirst mit Sicherheit NICHT dort hinunter gehen!"
"Is ja wohl meine Sache, wohin ich geh!" gab der Junge trotzig zurück.
"Du wirst mit uns nach draußen kommen, und wenn ich dich hinter mir her schleifen muß!"
"Sie hat recht, Caleb," stimmte nun auch Khel'maar der Priesterin zu. "Wenn ich mit meinem Verdacht von Jureks Aufenthaltsort richtig liege, ist es dort viel zu gefährlich für dich. Du könntest dort nichts ausrichten und wärst den anderen somit auch keine Hilfe. Im Gegenteil, du würdest sie eher noch behindern und vielleicht sogar in Gefahr bringen. Willst du das?"
"Nein..." sagte Caleb leise und ließ den Kopf hängen. Shalindreya hatte zwar die Worte des Wächters nicht gehört, aber sie konnte sich denken, was er gesagt hatte. Die Sache schien damit erledigt zu sein.
Plötzlich stießen zwei Gestalten zu ihnen, mit denen sie im Augenblick nicht gerechnet hätte. Die Magierin und der Jäger aus der Gruppe, die sie einige Tage lang begleitet hatte.
"Wir haben keine Angst vor diesem Verrückten!" beschied die Priesterin ungehalten. "Wir haben uns nie offiziell seinem Himmelfahrtskommando angeschlossen, und obendrein haben wir ein Siegel bei uns, das uns als beauftragte von Lord Fordragon höchstpersönlich ausweist. Ich glaube kaum, daß dieser Royle sich des Verrats am Königreich Stormwind schuldig machen will, indem er uns angreift!"


Zuletzt von Fellknäuel am So 04 März 2012, 15:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock   [MSG] Kapitel III: Terror am Blackrock - Seite 6 EmptySo 04 März 2012, 14:45

Wie ein in Eisen gekleideter Racheengel kam Serrah nun über Vicati herab.
"Die Dämmerung entreisst mit minimalsten Ressourcen ein ganzes, verdammtes Land der Geißel! Und dabei werden wir noch von der örtlichen Flora und Fauna und den irregeleiteten Wahnsinnigen von den Scharlachroten behindert. Glaubt Ihr vielleicht, mir gingen die Tode meiner Soldaten nicht nahe? Ich kann mir keine Trauer erlauben, weil jede verfluchte Sekunde zählt, wenn es gegen die Geißel geht. Glaubt Ihr vielleicht, ich würde meinen Soldaten kein anständiges Begräbnis geben wollen, anstatt sie zu verbrennen, weil die Geißel wieder vorrückt. Glaubt Ihr vielleicht, ich würde nicht liebend gerne selbst in ein Ziggurat stürmen, um meine gefangenen Soldaten zu befreien, anstatt sie elendig dort drin sterben zu lassen? Glaubt Ihr das, Magier?", warf Serrah Vicati an den Kopf, wobei sie das letzte Wort seltsam betonte.
"Nein, ich muss mit den mir gegebenen Ressourcen einen Krieg führen. Ich habe nicht genug Leute, um welche für die Gefangenen abzustellen. Und wenn sie als verbrannte Leichen dort unten enden, so kann ich mir Zeit - eine weitere Ressource - sparen. Also spart Euch Eure bissigen Kommentare zu meiner Vorgehensweise. Ich weiß selbst, dass sie manchmal doppeldeutig und ungerecht und kaltherzig erscheinen mögen, aber diese Bürde trage ich mit Stolz!"
Etwas versöhnlicher, aber immer noch mit angespannter Stimme wandte sich Serrah nun an die beiden Neuankömmlinge: "Zusätzliche Streiter sind immer willkommen. Macht keinen Ärger."
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